DE480146C - Verfahren und Vorrichtung zum Spulenwechsel bei Weberei-Vorbereitungsmaschinen mit gleichachsig aufgesteckten und miteinander verknuepften, nacheinander ablaufenden Kreuzspulen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Spulenwechsel bei Weberei-Vorbereitungsmaschinen mit gleichachsig aufgesteckten und miteinander verknuepften, nacheinander ablaufenden Kreuzspulen

Info

Publication number
DE480146C
DE480146C DESCH85008D DESC085008D DE480146C DE 480146 C DE480146 C DE 480146C DE SCH85008 D DESCH85008 D DE SCH85008D DE SC085008 D DESC085008 D DE SC085008D DE 480146 C DE480146 C DE 480146C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
bobbins
rod
cross
displaceable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH85008D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by W Schlafhorst AG and Co filed Critical W Schlafhorst AG and Co
Priority to DESCH85008D priority Critical patent/DE480146C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE480146C publication Critical patent/DE480146C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H1/00Creels, i.e. apparatus for supplying a multiplicity of individual threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Spulenwechsel bei Weberei-Vorbereitungsmaschinen mit gleichachsig aufgesteckten und miteinander verknüpften, nacheinander ablaufenden Kreuzspulen Die vorliegende Erfindung hat eine Neuerung an solchen Spulenhaltern für Weberei-Vorbereitungsmaschinen zum Gegenstande, bei welchen mehrere mit ihren Fadenende verknüpfte Kreuzspulen gleichachsig auf einer besonderen Sammelhülse oder Spindel angeordnet sind. Diese Kreuzspulen werden außerhalb des Zettelgatters oder der sonstigen Vorbereitungsmaschine auf ihre gemeinsame, sie tragende Hülse aufgesteckt und miteinander verknüft. Es muß also jedesmal eine Arbeitsunterbrechung, z. B. in dem betreffenden Zettelgatter, stattfinden, um die Hülse der alten Spulen mit ihrem Spulenrest auf dem Gatter herauszunehmen und die zwei oder mehrere neue, gefüllte, miteinander verknüpfte Kreuzspulen wieder aufzustecken. Vor allen Dingen bleibt hierbei, wenigstens bei der hintersten Spule des Aggregats, auch der Spulenrest weiterbestehen, da es praktisch nicht- möglich ist, z. B. in einem Zettelgatter, mit einer großen Anzahl Fäden die einzelnen Endspulen eines jeden Aggregats bis auf den letzten Rest ablaufen zu lassen, zumal die sämtlichen Spulen niemals gleichzeitig ablaufen. Es würde vielmehr -hierdurch viel zuviel Stillstand der Zettelmaschine entstehen; um den letzteren zu vermeiden, muß man sämtliche Spulen gleichzeitig auswechseln und bei sämtlichen Fäden noch mehr oder weniger große Spulenreste belassen. Ein ununterbrochenes Arbeiten ist also unmöglich"desgleschen eine Vermeidung der Spulenreste und des zeitraubenden Wiederauf- oder -unspulens der letzteren. Man hat zwar z. B. Zettelgatter gebaut, bei welchen man die miteinander verknüpften Kreuzspulen in bekannter Weise nebeneinander anordnet und deren Mittelachse nach einer gemeinsamen Fadenöse einstellt, um auf diese Weise ein Nacheinanderablaufen der Kreuzspulen zu bewerkstelligen. Bei dieser Anordnung der Kreuzspulen kann man wohl ein- ununterbrochenes Arbeiten des Zettelgatters ermöglichen; es liegt hier aber andererseits der Nachteil vor, daß die betreffenden Zettelgatter mehr als den doppelten Raum eines normalen Gatters beanspruchen.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden, was einerseits durch einen besonderen Spulenhalter, andererseits durch eine besondere Einrichtung zum umunterbrochenen Nachbeschicken dieser Spulenhälter mit gleichachsiger Anordnung der Kreuzspulen während des Betriebes erreicht wird.
  • Hinzu kommt noch, daß die bei den bekannten Einrichtungen erforderlichen gemeinsamen Hülsen oder andere gemeinsame Garnträger, welche zum Zusammenhalten der Kreuzspulenaggregate außerhalb des Gatters dienen, vollkommen fortfallen. Ferner ist durch die vorliegende Neuerung die Möglichkeit gegeben, die Kreuzspulen auf die Aufsteckspindeln des Gatters sogar vollkommen hülsenfrei aufzuschieben, wodurch die Anzahl der für den Betrieb benötigten Spulenhülsen wesentlich verringert werden kann.
  • Auf der Zeichnung sind durch die Abb. i bis 4 verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Die Abb. 5 und 6 zeigen schematisch ein mit dem Erfindungsgegenstande ausgestattetes Zettelgatter in der Vorderansicht und in der Draufsicht. Hierbei sind je zwei Einrichtungen aus der Reihe der übrigen herausgezogen dargestellt, in welcher Stellung die Neubeschikkung erfolgt.
  • Bei sämtlichen Ausführungsformen stellt i die Aufsteckspindel dar, auf welcher die Kreuzspulen x und y, sei es mittelbar unter Zwischenschaltung einer Hülse 3 oder unmittelbar, angeordnet sind. Die Aufsteckspindel sitzt lösbar in einem Arm 4, indem sie an diesem Ende mit einem Zapfen 2 versehen ist, der eine Ringnut besitzt, in welche sich ein in 4 vorgesehener Splint oder Sperrhebel 5 legt. An dem anderen Ende ist die Aufsteckspindel mit einem radial verschiebbaren Zapfen 9 oder einem Kopf io versehen, um ein selbsttätiges Abgleiten der Spule zu verhindern. Der Arm selbst ist auf . einem Stab 6 verschiebbar und dieser in dem gemeinsamen Tragbalken 8 entweder fest, wie in Abb. i dargestellt, oder ebenfalls verschiebbar, wie in Abb. 2 und 3 gezeigt, angeordnet. Der Stab 6 kann prismatischen oder runden Querschnitt haben. In letzterem Falle wird er mit einer in eine Nut des Armes -4 eingreifenden Feder 7 versehen, die bei i 9 unterbrochen ist, um innerhalb dieser Unterbrechung den Arm seitlich schwenken zu können. Selbstverständlich kann man auch umgekehrt den Keil bzw. die Feder 7 innerhalb der Nabe des Armes 4 und in dem Stab 6 eine Nut anbringen, die bei i9 in der Umfläche sich fortsetzt, um den Arm hier ebenfalls seitlich schwenken zu können.
  • Bei normalem Arbeitsgang steht die Aufsteckspindel i mit den beiden Kreuzspulen x, y und dem Arm 4 in der Stellung der Abb. i und 2; ist die vordere Spule x abgelaufen, dann überträgt sich selbsttätig der Fadenabzug von x auf y, weil das Ende von x mit dem Anfang von y verknüpft ist. Um nun auf die Aufsteckspindel, beispielsweise bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i, eine frische Kreuzspule aufsetzen zu können, schiebt man die Spule y mit ihrer Hülse 3 so weit nach vorn, daß die vordere Hülse 3 über den federnden Zapfen 9 gleitend herabfällt. Es entsteht also der Zustand der schematischen Abb. ia. Hierauf verschiebt man den Arm 4 mit Spindel und Spule in die Stellung der Abb. ib und bringt gemäß Abb. ic zwischen Arm und Spule eine Hilfsstütze 14 an, worauf der Arm 4 seitlich geschwenkt und gemäß Abb. id eine neue Spule auf die Spindel i geschoben wird. Ist dies geschehen, dann schwenkt man den Arm 4 in seine ursprüngliche Stellung zurück und schiebt ihn mit seinem oberen Teil über das freie Ende der Aufsteckspindel i, entfernt die Hilfsstütze 14, verknüpft die Fadenenden der Spulen miteinander und schiebt das Ganze in die ursprüngliche Stellung (Abb. ie), die der Stellung der Abb. i wieder entspricht.
  • Der Vorgang bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 ist derselbe, nur mit dem UnterscMede, daß nicht- q. auf- 6, sondern 4 mit 6 in 8 verschoben wird und die Kreuzspulen unmittelbar auf der Aufsteckspindel i sitzen.
  • Sitzen die Kreuzspulen beispielsweise auf dünnwandigen zylindrischen Hülsen,. die man vor dem Aufstecken der Kreuzspulen auf die Aufsteckspindel entfernen will, dann muß die Aufsteckspindel i einen äußeren Durchmesser haben, der dem äußeren Durchmesser der Hülse 18 entspricht (s. Abb. 3, 3a), während deren Zapfen 2, der in den Abb. i und 2 von dem Arm 4 aufgenommen wird, einen äußeren Durchmesser gleich dem inneren Durchmesser der Hülse i B aufweist. Man schiebt also bei seitlich geschwenktem Arm 4 die neue Kreuzspule y finit ihrer Hülse 18 über den Zapfen 2, so daß sie an dem stärkeren Teil der Aufsteckspindel Anschlag findet und nunmehr die Kreuzspule von ihrer Hülse auf die Aufsteckspindel übergleiten kann. Ist dies geschehen, dann zieht man die Hülse 18 ab, schwenkt den Arm 4 in seine ursprüngliche Stellung und schiebt ihn über den. Zapfen 2 und verriegelt beide durch 5.
  • Die Zwischenstütze 14 kann eine beliebige Ausführungsform erhalten. Bei dem in den Abb. 3 und 4- gezeigten Ausführungsbeispiel besteht sie aus ,einerseits die Aufsteckspindeli, andererseits Aden Führungsstab 6 umgreifenden Klammern 13 und i 2 mit zwei um einen gemeinsamen Zapfen 2o gelagerten Zangenhebeln i i. Jeder dieser beiden Zangenhebel ist mit je einem in 14 verschiebbaren Stab 21 gelenkig verbunden, von denen jeder an seinem freie Ende ein Widerlager 16 trägt und unter der Wirkung einer Feder 17 steht. Werden also die Zangenhebel i i zusammengedrückt, dann bewegen sich die beiden Widerlager 16 gegeneinander, und man kann die Stütze 14 mit ihren Klanen 13 und 12 von i und 6 abnehmen. Damit aber die Zwischenstütze i 4 in ihrer -aufrechten Stellung, die sie unbedingt haben muß, bleiben kann, ist das untere Widerlager 16 - ebenfalls mit einer dem Führungsteil ,7 (Keil oder Feder) entsprechenden Nut versehen.
  • Die Einrichtung nach den Abb. 2, 3, 3a hat gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i den Vorteil, daß man in dem betreffenden Betriebe bedeutend weniger Spulenhülsenmaterial benötigt.
  • Aus dem hier Erklärten geht hervor, daß aus den in einer langen Reihe (z. B. 2o bis 5o) hintereinander angeordneten Spulenaufsteckeinrichtungen jede einzeln herausgezogen werden kann, um eine neue Spule einsetzen und anknüpfen zu können, ohne daß der Fadenablauf irgendwie unterbrochen zu werden braucht; das einzige, was in diesem Falle für einen vorübergehenden Zeitpunkt eintrifft, ist, daß der Ballon entsprechend länger bzw. die Entfernung zwischen Spule und Fadenführer etwas länger wird, was aber praktisch nichts zu bedeuten hat. Dadurch aber, daß jede Spulenaufsteckeinrichtung aus der Reihe herausgezogen werden kann, kann die bedienende Person das Einsetzen ,der Hilfsstütze und das Auswechseln sowie Verknüpfen-der Fäden handlicher durchführen.
  • Anstatt bei dem Neubeschicken nur eine Nachfolgespule aufzuschieben, kann man in gleicher Weise gleichzeitig auch mehrere aufstecken und miteinander verknüpfen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Spulenwechsel bei Weberei-Vorbereitungsmaschinenmitgleichachsig aufgesteckten und miteinander verknüpften, nacheinander ablaufenden Kreuzspulen, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ablauf der vorderen Spule die Nachfolgespulen auf der Spindel in die Vorderstellung geschoben, hierauf zusammen mit der Spindel und ihrem Träger zurückgeschoben werden und die Spindel durch eine Zwischenstütze hinter der ablaufenden Spule unterfangen wird, worauf nach vorübergehender Entfernung ihres eigentlichen Trägers eine oder mehrere neue Spulen auf die Spindel -aufgeschoben werden, der Träger in seine ursprüngliche Stellung zurückgebracht, die Zwischenstütze entfernt, die Spulen miteinander verknüpft und das ganze Aggregat wieder in die Vorderstellung zurückgeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelträger (q.) in seinem oberen Teil lösbar die Aufsteckspindel (i) aufnimmt, mit seinem unteren Teil auf einem im Gestellkörper (8) festsitzenden oder verschiebbaren Stab (6) in der Stablängsrichtung verschiebbar und am Ende des Stabes in einer Ausnehmung (i9) der Führung verschwenkbar ist, und daß die Aufsteckspindel (i) an ihrem vorderen Ende einen radial verschiebbaren und unter Federdruck stehenden Anschlag (9) bzw. einen runden Kopf (i o) trägt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß. die Zwischenstütze (14) an ihren beiden Enden mit die Aufsteckspindel (i) und den Stab (6) umgreifenden Klauen (i3, 12) und innerhalb der letzteren mit durch eine. unter Federdruck stehende Zange (i i ) gegenläufig verschiebbaren Widerlagern (2 i, 16) versehen ist.
DESCH85008D 1928-01-05 1928-01-05 Verfahren und Vorrichtung zum Spulenwechsel bei Weberei-Vorbereitungsmaschinen mit gleichachsig aufgesteckten und miteinander verknuepften, nacheinander ablaufenden Kreuzspulen Expired DE480146C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH85008D DE480146C (de) 1928-01-05 1928-01-05 Verfahren und Vorrichtung zum Spulenwechsel bei Weberei-Vorbereitungsmaschinen mit gleichachsig aufgesteckten und miteinander verknuepften, nacheinander ablaufenden Kreuzspulen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH85008D DE480146C (de) 1928-01-05 1928-01-05 Verfahren und Vorrichtung zum Spulenwechsel bei Weberei-Vorbereitungsmaschinen mit gleichachsig aufgesteckten und miteinander verknuepften, nacheinander ablaufenden Kreuzspulen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE480146C true DE480146C (de) 1929-07-27

Family

ID=7443087

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH85008D Expired DE480146C (de) 1928-01-05 1928-01-05 Verfahren und Vorrichtung zum Spulenwechsel bei Weberei-Vorbereitungsmaschinen mit gleichachsig aufgesteckten und miteinander verknuepften, nacheinander ablaufenden Kreuzspulen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE480146C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2246231A1 (de) * 1971-10-07 1973-04-12 Benninger Ag Maschf Spulengatter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2246231A1 (de) * 1971-10-07 1973-04-12 Benninger Ag Maschf Spulengatter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE745903C (de) Koetzerspulmaschine mit mehreren Spulstellen
DE3208677C2 (de)
DD299664A5 (de) Betriebsverfahren und vorrichtung zum automatisierten auswechseln von auflaufspulen, insbesondere zwirnkreuzspulen, gegen leere aufwickelhuelsen
DE691958C (de) Schwenkbarer Tragrahmen fuer Aufwickelspulen an Spulmaschinen
DE2019370A1 (de) Vorrichtung zum Beschicken von Spindeln an Textilmaschinen
DE240779C (de)
DE480146C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spulenwechsel bei Weberei-Vorbereitungsmaschinen mit gleichachsig aufgesteckten und miteinander verknuepften, nacheinander ablaufenden Kreuzspulen
DE2410408A1 (de) Vorrichtung zum austausch von spulenkoerpern an garn-streck- bzw. zwirnmaschinen
CH711355A1 (de) Doppel-Doffergreifer.
DE4125107A1 (de) Spulenhuelsenaufnahmevorrichtung
DE623793C (de)
DE1710169A1 (de) Verfahrbarer Gatterwagen fuer Zettel- oder Schaergatter
AT114716B (de) Verfahren und Einrichtung zum Spulenwechsel bei Webereivorbereitungsmaschinen.
DE253345C (de)
DE4121325A1 (de) Vorrichtung zum automatischen entladen von garnspulen
DE10226215B4 (de) Verfahren zum Auswechseln der Leerhülse gegen eine mit einem Langgut bewickelte Vorlagespule an der Abspulstelle einer Maschine zur Verarbeitung dieses Langguts, Vorlagespule zur Durchführung des Verfahrens und Abspulstelle zur Durchführung des Verfahrens mittels einer Vorlagespule und Maschine zur Verarbeitung von Langgut
DE4407099A1 (de) Verfahren zum Austauschen voller Spulen gegen leere Hülsen bei einer Ringspinnmaschine
DE257261C (de)
DE3100880C2 (de) Spulengatter für Zettel- oder Schärmaschinen
DE694235C (de) Spulenwechseleinrichtung an einer spindellosen Koetzerspulmaschine
DE1760457B2 (de) Vorrichtung an einer doppeldrahtzwirnmaschine zum bestuecken der spulenaufnehmer mit lieferspulen
CH135452A (de) Verfahren und Einrichtung zum Spulenwechsel bei Weberei-Vorbereitungsmaschinen.
DE384093C (de) Spulengestell
DE1685932C3 (de)
DE1510593C3 (de) Spulenwechseleinrichtung für spindellose Flyer- und Flügelspinnmaschinen