DE2246231A1 - Spulengatter - Google Patents

Spulengatter

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DE2246231A1
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H1/00Creels, i.e. apparatus for supplying a multiplicity of individual threads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01H1/14Details
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)

Description

Dipl.-Chem. W. ROCKER Dipl.-lng. S. LEINE . PATENTANWÄLTE
3 HANNOVER 2 Ot SEP. 1972
Burtkhardtstraße 1 MASCHINENFABRIK BENNINGER AG., 9240 Uzwil,
(Schweiz)
SPULENGATTER
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Spulengatter» mit zueinander parallelen Trägern zur Aufnahme von nebeneinander bzw· Übereinander angeordneten Fadenbremsen und zugeordneten Fadenführungen, sowie mit Mitteln» um den Fadenbremsen zugehörige Spulen zwecks Auswechseln mitsamt ihrer Halterung aus ihrer Abwickelstellung im Spulenraum herauszubawegenο
In neuerer Zeit geht die Entwicklung dahin eine immer grösssre Anzahl Spulen« Konen oder Kopse auf einem Spulengatter unterzubringen» Dem stehen die Bestrebungen entgegen, möglichst kurze Gatter zu bauen, um einerseits die Fadenspannungsunterschiede zwischen der ersten und der letzten Spule des Gatters möglichst tief zu halten und anderseits die für die Bedienung des Gatters erforderlichen Arbeitswege nicht unnötig zu verlängern·
Bl-P26-D(Ham) 11.9,72!wd
309015/0746
Die dabei auftretenden Probleme sind besdllere akut bei den.sogenannten Magazingattern, »it welchen im Continue-Verfahren gearbeitet, z.B. geechixt oder gezettelt werden kann· Bei diesen Magazin-Gattern iet pro Fadenbremse und zugehörige Fadenführung jeweils sin Paar Spulen vorgesehen» wobei der Fadenanfang der einen Spule mit dem Fadenende der andern Spule das Spulen*· paare verbunden ist, so dass nach Erschöpfung der letztgenannten Spule der Faden über die hergestellte Verbindung auf die volle erstgenannte Spule überspringt und nun von dieser abgewickelt wird, wBhrendde» deren Ende mit dem Anfang einer neuen vollen Spule verbunden wird, welche an die Stelle des leeren Spule aufgesteckt wircL-
Damit der Ersatz von leeren Spulen durch vplle Spulen sowie bei Magazingattern das Verbinden dar Fäden zusammengehöriger Spulenpaare rasch, einfach und störungsfrei erfolgen kann ist eis erforderlich, hierzu die zu ersetzende Spule mitsamt ihrer Halterung aus ihrer Abwickelstellung, bzw« aus dem Bereich der ihr zugeordneten Fadenführung und Fadenbremse und gegebenenfalls des Fadenballone der benachbarten Spuletn), also aus dem Spulenraum herausi^bawegen zu können.
Die Erfindung last die Aufgabe dieeee Eifddernie mit den Anforderungen an einen minimalen Raumbedarf das Gatters in Längs- und Horizontalrichtung und an eine gute Zuginglichkeit zu den Spulen zwecks Auswechselns zu vereinen»
Zwar sind schon eine ganzs Reihe von Lösungen vorgeschlagen worden mit dem Zielt insbesondere bei Magazingattsrn die einzelnen Spulen aus ihrer Abwickalatellung herausbewegen zu können, um die Abnahme von lassen Spulen und das Einsetzen der neuen Spule zu erleichtern. Die biaherigpn Vorschlug· konnten aber aus verschiedenen Gründen nicht voll befriedigen.
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Bei der Mehrzahl bekannter Magazingatter sind die paarweise einer Fadenbremse zugeordneten Spulen von einer von der die Fadenbremsen und -führungen tragenden Bremstafel unabhängigen Spulentafel getragen9 in der Weise, dass jeweils zwei Spulen ζ0B0 an Schwenkarmen um eine gemeinsame Achse schwenkbar gehaltert sind, wobei die Schwenkachsen aller Schwenkarme von zueinander parallelen in einem Rahmen zusammengefassten Trägern getragen sind« Wenn im Betrieb solcher Gatter die eine Spule eines Spulenpaars leer ist» wird der Arm aus dem Spulenraud herausbewegt, insbesdllere ausgeschwenkt, die leere Spulenhülse abgezogen und durch eine neue volle Spule ersetzt. Hierauf wird die neue Spule wieder eingeschwenkt und ihr Fadenanfang mit dem Fadenende der im Betrieb stehenden Spule verbunden. Damit beim Ein- und Ausschwenken der Spulen halterung mit der Spule mit Sicherheit ein Berühren benachbarter in Abwickelstellung befindlicher Spulen vermieden werden kann, sind in Längsrichtung des Gatters grössere Abstände zischen den einzelnen Spulen oder zumindest Spulenpaare erforderl ich, was sich wieder ungünstig auf die Gesamtlänge solcher Gatter auswirkt. Die besonderen Träger für die Lagerungen der Schwenkarme beeinträchtigen ausserdem die Uebersichtlichkeit des Gatters ud erschweren dadurch sowohl die optische Kontrolle des in Betrieb stehenden Gatters, als auch Hantierungen an demselben vom Mittelgang aus.
Andere bekannte Gatterkonstruktionen sehen vor, die Spulen ausserhalb des Gatters auszuwechseln, indem die Spulenhalterung z.B. an einem Pistolengriff befestigt ist, welcher in der wiederum zusätzlich zur Bremstafel vorhandenen Spulentafel lösbar gehaltert ist. Solche Gatter ermöglichen zwar eine sehr raumsparende Anordnung der
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Spulen, weisen aber den Nachteil auf, dass die Spulen von Hand geführt aus dem bzw. in das Spulenfeld bewegt werden müssen, was die Gefahr unerwünschter Berührung von Spulen in sich birgt. Es besteht außerdem stets die Gefahr, dass bei flüchtiger Bedienung oder ale Folge von Erschütterungen Spulen herunterfallen und darunterliegende Spulen beschädigen. Sowohl die vielen Handgriffe ale auch die besonderen Trlger, an denen sie lösbar be-» festigt sind, stören zudem die Ueberaiöhtlichkeit und Zugänglichkeit solcher Gatter.
Andere bekannte Gatter fassen die Spulenaufeteckvorriehtungen in einem Schubladeneystera zusammen, welches ee gestattet, diB Spulenaufsteckvorrichtung jeder Spule geführt horizontal aus der Abwickelstellung herauszuziehen, die Spule zu wechseln und die ganze Vorrichtung wieder geführt in das Spulenfeld einzuschieben. Der Vorteil solcher Gatter, die Einführung der vollen Spule geradlinig auf die Fadenbremse zu, wird durch eine aufwendige und der Betriebssicherheit dee Get» ters abträgliche Konstruktion erkauft. Ee werden Teilet z.B. Doppelteleskoprohie benötigt, die teilweise in der» Spulenrau* ragen und zu Fadanverhängungen führen können. Ee sind en der Ausseneeite des Satterg viele Bauteile erforderlich, die die üebersieht und damit die optische Kon« trolle solcher Satter aue Distanz behindern· Endlich wird bei etlichen Gattsrkonatruktlanen gegenüber anderen bekennten Konstruktionen zwar ein geringerer Raumbedarf erzielt, jedoch allein in senkrechter Richtung, während irt de« eewohl bezüglich der betätigten BodsnflMche al* auch eu* dar Sicht des Bedienungspersonal* viii wichtigeren Ausdehnung des - * leitete "in esinei Längerichtung keine Einsparung erzielt wird.
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Bei einem weitex bekannten Magazingattex sind die Spulenhalter mit in einer Ebene angeordneten vertikalen Ständern verbunden, wobei die Spulenhalter gegenüber den Ständern um Achsen schwenkbar sind, die in einer zur Ebene der Ständer parallelen Ebene liegen und die Schwenkachse der Spulenhalter die Ständer unter nach unten offenen spitzen Winkeln von etwa 35 - 50 kreuzen, und die Ebene der Schwenkachsen parallel zu der Ebene der Ständex in der vom Fadenführer wegführenden Richtung versetzt ist. Bei dieser Konstruktion, die praktisch nur füx Kopsen eingesetzt werden kann, wird durch die Diagonal-Schwankung der Spulenhaltexungen die Bestimmung der genauen Teilung sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung ausserordanilich erschwert, was meist zum Einhalten übexgxossex Sicherheitsabstände verleitet. Die Raumausnutzung bei die/fser Konstruktion kann ferner auch deshalb nicht optimal sein, weil die Spulen beim Ein- und Ausschwenken noch im Spulenbereich selber eine Schwenkbewegung ausführen. Dass äusserdem die Spulen an einem sehr kurzen Arm ver-. schwenkt werden'müssen arschwert ihre Badienunge Das Magazin als Ganzes ist durch die Vielzahl von Ständern und durch die verbauten Spulenwuxzeln sehx unübersichtliche und die Konstruktion enthält eine grosse Zahl in der Fertigung sehr zeitaufwendige und kostspielige Teile. Endlich ist eine bestimmte Ausführung nur für einen sehr begrenzten Bereich von Spulengrössen, d.h. nur für eng begrenzte Teilungen verwendbax.
Bei einex weitexen bekannten Gattexkonstxuktion endlich ist jede SpulenvTxagstange an einem Ständer über ein Gelenkparallelcgcamm befestigt, über welches zum Auswechseln der Spule diese aus ihrer horizontalen Lage
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in der Abwickelstellung aus den Spulenfeld heraus in eine vertikale Lage versohwenkt werden kann« Bai dieser Schwenkbewegung wird die Spule sehr nahe an beweglichen Teilen vorbeigeführt, was sine grosae Gefahr von Beschädigungen und Betriebsstörungen in sich birgt* Die vielen beweglichen Teile in unmittelbarer Niha des Abwickelbereichs sind sehr starker Verschmutzung durch Staub und Fasern ausgesetzt und können nur schlecht gereinigt werden. Die vi&en Teile argeben auseardem eine starke Sichtbehinderung,- so dass das Zustand dar Spulen nur von der Nihe kontrolliert werden kann·
Demgegenüber iat nach der Erfindung ein Spulengatter der eingangs genannten Gattung dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung jeder Spule von einem zwischen dem Ende einer aufgesteckten Spule und dar dieser zugehörigen Fadenführung und Fadenbremse verlaufenden Gatterteil getragen ist, und dass diese Halterung mindestens im Spulenraum des Gatters parallel zur Axe einer auf sie aufgesteckten Spule von der Fadenbremse und Fadenführung weg linear geführt verschiebbar und am Ende dar genannten Linearbewegung ausserhalb des Spulenraumes in eimer Vertikalebene vorzugsweise um 90 herabklappbar ausgebildet istο
Dadurch ist Beibit bei engetar Anordnung der Spulen ein geführtes und sicheres Herausführen der Spulen aus dem Spulenraum zwecks Auswechselns gewährleistet· Indem nämlich die Spulen geradlinig und in einer Ebene, nämlich der Ebene der Fadenbremse mit anderen Worten entgegengesetzt der Abzugrichtung des bzw· der Fäden aus ihrer Abwickelstellung im Spulenraum aus diesem herausbewegt werden können, wird eine optimale Ausnutzung des verfügbaren Raumes nicht nur in der Höhe sondern auch in der Horizontalen und insbesondere in
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Längsrichtung des Gatters möglich, da die Spulennalterungen in beiden Richtungen sehr nahe beieinander angeordnet werden können. /
Ein den eingangs erläuterten bekannten Konstruktionen weiter anhaftender Nachteil ist ausserdem, dass die Spulenhalterungen durchwegs an gesonderten vertikalen ode£ horizontalen Trägern, der sogenannten Spulentafel, befestigt sind, wobei zudem bei bekannten Magazinhaltern oft noch von zwei verschiedenen Ständern auf eine Fädenführung bzw« Fadenbremse gearbeitet wird« Zusammen-mit den zur Halterung der Fadenführungen und Fadenbremsen erforderlichen Trägern» der sogenannten Bremstafel, entsteht ein Gewirr von Trägern und anderen Teilen, die der für eine Ueberwachung aus Distanz erforderlichen Uebersichtlichkeit sehr abträglich ist«
Dieser Nachteil ist gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch vermieden, dass die Halterung jeder Spule von demjenigen Träger getragen ist» der auch die zugehörige Fadenführung und Fadenbremse trägto
Das Fehlen separater Träger für die Spulenhalterungen ergibt eine ausgezeichnete Uebersichtlichkeit des ganzen Gatters, die eine Kontrolle desselben auch aus Distanz zuverlässig gestattet«
In der Zeichnung sind die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile von zwei beispielsweisen Aüsführungs·* formen des effindungsgemässen Spulengatters dargestellt. Es zeigtt ' -
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Figux 1 einen Teil eines vertikalen Trägers des Gatters
mit vier übereinander angeordneten Fadenführungen und zugehörigen Fedonbremeen und den Halterungen für diesen Führungen und B.remeen zugeordnete* Spulen teilweise, in verschiedenen Stellungen,
Figur 2 einen Horizontalschnitt durch einen Teil eines Magazingatters mit zwei horizontal benachbarten Vertikaltrigern nit je einer Fadenbremse der zugehörigen Fadenführung und dem zugeordneten Spulenpaar auf seiner Halterung in der Abwickelstellung,
Figur 3 eine Spulenhalterung im Schnitt in der Abwickeletellung, und
Figur 4 entsprechend Fig.3 die Spulenhalterung in der Lage der Teile zum Auswechseln der Spule·
Dae als Ganzes nicht dargestelle Spulengatter vat et eine grosse Zahl in Abständen voneinender angeordnete, parallels Träger 1 auf. Diese Träger können horizontal von eine« Ende des Gatters zum andern verlaufen oder sie können in der für das dargestellte Beispiel gewählten Anordnung vertikal nebeneinander stehen. Diese Träger 1 sind, wie es für die Träger von Fadenbremeen und Fadenführungen bei Spulengattern bekannt ist, durch im Querschnitt U-förmig* Profile gebildet, die an einander gegenüberliegenden Stellen ihrer Schenkel 2 Fadanführungen 3,3 in For» von Oeeenpaaren aufweisen, durch weiche hindurch jeweils ein von siner Spule des Gatters abgezogener Faden F geradlinig durch den Profilhohlraum das Trägere geführt wird und dabei
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durch eine in diesem Hohlraum angeordnete doppelte 2-Teller-FadanbramsB 4 gebremst wird«
Jeder einzelnen Fadenbremse 4 und zugehöriger Fadenführung 3,3 ist bei gewöhnlichen Gattern gsmiss Fig„l eine Spule S, bei Magazingattern wie aus Fig„2 ersichtlich
zwei Spulen 51 und 52 zugeordnet· Wie der Figo2 zu . entnehmen ist, welche das jeweils einer Fadenbremse 4 zugeordnete 5pulenpaar Sl und 52 in Abwickelstellung im Spulanraum zieigt, wird beim Magazingatter der Faden von der Spule Sl abgezogen· Das Fadenende der Spule Sl ist durch einen Knoten K mit dem Fadenanfang der Spule 52 verbunden, die als Reservsspule dient· Sobald die Spule Sl ganz abgewickelt ist springt der Faden F über und es wird ohne Unterbuch nunmehr von der Spule S2 abgezogen« In dieser Zeit muss die nunmehr leere Spule durch Bine volle Spule es« setzt und deren Fadenanfang mit dem Fadenende der Spule verbunden werden, damit wenn die Spule 52 leer ist, der Faden ohne Unterbruch wieder von der neuen Spule abgezogen wird.
Damit der Ersatz der jeweils leeren Spulen durch frische Spulen und bei Magazingattern das erwähnte Verbinden von Fadenanfang und Fandenende während des Abwickeins der anderen Spule ohne Behinderung der im Betrieb befindlichen Spulen und insbesondere ohne dass die Wickel der Spulen irgend etwas berühren erfolgen kann9 ist es erforderlich, hierzu die zu ersetzende Spule aus der in Fig.2 sowie in Fig.l für die unterste Spule 5 dargestellten Abwickelstellung in Spulenraum des Gatters, d.h. aus dem Bereich, der im Betrieb befindlichen Spulen herauszubewegen. Bei dem erfindungsgemässen Spulengatter erfolgt diese Bewegung der Spule in ihrer ersten Phase linear in der
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horizontalen Ebene der zugehörigen Fadenbremse 4 von dieser weg.
Die Ausbildung der Spulenhalterung, die dieses ermöglicht, geht aus den Fig.3 und 4 hervor.
Am einen Schenkel 2 des Trägers 1, welcher auch die Fadenbremse 4 und die Fadenführungen 3,3 trügt, welchen die betreffende Spule zugeordnet ist, ist ein horizontal vom Träger gegen das Gatterinnere wegragendea Vierkantrohr 5 angeschweisst. In diesem Vierkantrohr 5 ist unverdrehbar ein Gleitelement 6, vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, längsverschiebbar angesetzt, an dem über ein Kniegelenk 7 ein Arm B angelenkt ist. Dieser Arm durchsetzt in der Lage gemess Fig.3 eine auf das offene Ende des Vierkantrohrs 5 aufgesetzte Führungsmuffe 9, die vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff hergestellt ist und die zusammen mit dem Gleitelement eine lineare Führung des Armes β im Vierkantrohr 5 gewährleistet und die durch einen in den Hohlraum des Vierkantrohres ragenden Teil 10 einen Anschlag bildet, der des vollständige Herausziehen des Gleitelementes 6 aus dem Rohr 5 verhindert. An seinem dem Gelenk T entgegengesetzten Ende trägt der Arm 8 einen rechtwinklig zu ihm verlaufenden Griffteil 11 und dieser wiederum eine rechtwinklig von ihm und somit parallel zum Arm B verlaufende Spindel 12, die in üblicher Weise zum Aufstecken einer Spule dient und gegebenenfalls an ihrem freien Ende eine Scheibe tragen kann.
Bei in das Vierkantrohr eingeschobenem Arm θ gemäss Fig.3 nehmen die Teile die Lage in der Abwickelstellung der Spule ein, wie sie auch für die zwei untersten Spulen der Fig.l und für alle Spulen der Fig.2 dargestellt ist.
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Zum Auswechseln einer Spule wird der Griffteil 11 der zugehörigen Halterung erfasst und herausgezogen, wobei die Spule zuerst linear geführt parallel zur Axe der Spule und entgegengesetzt der Fadenabzugrichtung aus dem Spulen» raum bzw· dem Bereich der benachbarten, in Abwickelstellung befindlichen Spulen herausbewegt wird· In dieser ersten Phase gleitet der Arm θ und das an ihm hängende Glsitelement 6 koaxial'im Vierkantrohr 5 bis in die für die oberste Spule in Fig.l dargestellte Lage· In dieser Lage ist das Gelenk 7 aus dem Vierkantrohr 5 herausgetreten, so dees der Arm B und die an ihm befestigten Teile 11,12 mitsamt der auf die Spindel 12 aufgesteckten Spule frei in einer vertikalen Ebene um 90 nach unten in die für die zweitoberste Spule der Fig.l dargestellte Lage klappen kann, die auch in Fig.4 dargestellt ist» In dieser Auswechsellage bildet der Griffteil 11 der nächstunteren in Abwickelstellung befindlichen Spulenhalterung einen Anschlag für den Arm B. Die auszuwechselnde Spule ruht auf dem nun horizontalen Griffteil 11 und kann einhändig entfernt werden· Ebenso kann einhändig wieder eine
undj
neue Spule aufgesetzt werden /In /L/i dieser oder in der wieder eingeschobenen Lage können bei einer Ausbildung des Gatters als Magazingatter die Fäden zweier einer Fadenbremse zugeordneten Spule miteinander verbunden, z.B. verknotet werden.
Wie in Fig.2 gezeigt, werden bei einer Ausbildung des beschriebenen Gatters als Magazingatter die Spulenhalterungen für die beiden einer Fadenführung 3 und Fadenbremse 2 zugeordneten Spulen in Form eines horizontalen Vs gegen dan Träger 1 zu an diesem befestigt.
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Statt dass, wie beim daxgestellten Ausführungsbeispielt die Träger 1 des Gatters vertikal verlaufen und jeweils in Abständen übereinander angeordnete Einheiten von Fadenführer» Fadenbremse und Spulenhalterung aufweisen» könnten die Träger auch horizontal verlaufen und in Abständen nebeneinander solche Einheiten aufweisen.
In beiden Fällen weist das erfindungegemässe Spulengatter gegenüber den eingangs erläuterten bekannten Gattern eine Reihe von hervorragenden Vorteile auf·
In erster Linie ist die dadurch möglich gewordene optimale Raumauenützung zu nennen, und zwer nicht nur in der Höhe sondern, was wegen der Flächenbeanspruchung viel wesentlicher ist, in der horizontalen Ebene und ganz besonders in der Längeneusdehung de· Gatters.
In zweiter Linie ist die Uebersichtlichkeit des erfindungsgemässen Gatters zu nennen, die auf den Wegfall einer separaten Spulentafel, d.h. besonderer Stützen oder Träger für die Spulenhalterungen und auf die geringe Zahl von für jede Spulenhalterung erforderlichen Teilen zurückzuführen ist.
Die Spulenhalterungen können auaserdem als wartungsfrei bezeichnet werden. Abnutzungen sind kaum zu befürchten, da die beweglichen Teile auf der Paarung Kunststoff/Metall basieren. In der Abwickelstellung dar Spulen ist der Verschiebe- und Gelenkmechanieetus in das Vierkantrohr eingeschoben und dort vor Verschmutzung durch Staub und Fasern geschützt· In dieser Stellung sind auch nirgends vorstehende Schrauben oder Kanten, vorhanden, welche den ' Fadenlauf behindern könnten,
-. 12 *.
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Alle Teile sind billig in dex Herstellung und können
auf einfachste Weise in Fernen gefertigt werden. Die Teile sind ausserdem,ein weiterer fabrikationstechnischer Vorteil, symmetrisch und sind mit Ausnahme des Griffteilss 11 von der Teilung des Gatters unabhängig*
Trotzdem ist eine zwangsläufige und geradlinige Ein- und Ausführung der 5pulen in das bzw. aus dem Spulenfeld gewährleistet, sodass eine Berührung benachbarter Spulen praktisch ausgeschlossen ist. Diese Sicherheit ist auch bei grösstsn und längsten Spulen gewährleistet,da das Einführen der Spulen unabhängig von Durchmesser, Länge und Gewicht der Spulen ist.
Im Bedarfsfall kann durch leichtes Ausziehen des Armes B die Distr^az Spule - Fadenbremse in der Abwickelstellung verstellt werden, um bessere Abzugseingenschaften zu erhalten.
Die Spulenhalterungen bilden zugleich Ballonteiler zwischen übereinader angeordneten Spulen in der Abwickelstellung.
Die Spulenhalter können ohne weiteres einhändig beschickt werden·
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUECHE
    1. Spulengatter, mit zueinander parallelen Trägern zur Aufnahme von neben- bzw.übereinander angeordneten Fadenbremsen und zugeordneten Fadenführungen, sowie mit Mitteln, um den Fadenbremeen zugehörige Spulen zwecke Auswechseln mitsamt ihrer Halterung aus ihrer Abwickelstellung im Spulenraum herauszubewegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (8,11,12) jeder Spule (S) von einen zwischen dem Ende einer aufgesteckten Spule und der dieser zugehörigen Fadenführung (3) und Fadenbremse (4) verlaufenden Gatterteil getragen ist, und dass diese Halterung mindestens im Spulenraum des Gatter· parallel zur Axe einer auf sie aufgesteckten Spule von der Fadenbremse (4) und Fadenführung (3) weg linear geführt versc hiebbar und an Ende der genannten
    Linearbewegung ausserhalb des Spulenraumes in einer
    Vertikalebei
    bildet ist.
    Vertikalebene vorzugsweise um 90 herabklappbar ausge-
    2. Spulengatter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Spule aufzunehmen bestimmte Spindel (12) rechtwinklig an einem Teil (11) starr befestigt ist, von dem seinerseits wiederum rechtwinklig in Richtung der genannten Spindel (12) und parallel zu dieser ein Arn (8) wegragt, der zur Ermöglichung der Linearbewegung in einem horizontal von einen Träger (1) dee Spulengatters wegragenden Rohr (5) unvardrehbar aber längsverschiebbar gelagert ist, und dass der Arm (8) an einen in genannten Rohr (5) verschiebbaren aber nicht drehbaren Gleiter (6) angelenkt ist, wobei sich in dar ausgezogenen Endlage des Armes (8) das Gelenk (7) auseerhalb des Rohres (5) befindet und eine Verschwenkung des Armes (B) in einer Vertikaleben· un die Gelenkachee gestattet·'
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    3ο Spulengatter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Spindel (12) und den- Arm (Θ) verbindende Teil (11) jeder Spulenhalterung einerseits einen Handgriff zur Bedienung der betreffenden Halterung bildet und anderseits in der Lage der Spulenhalterung in welcher sich eine auf sie aufgesteckte Spule in der Abwickelstellung befindet einen Anschlag zur Begrenzung der Klappbewegung der darüberliegenden Spulenhalterung bildet.
    •4, Spulengatter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (5) ein Vierkant-Metallrohr ist und del genannte Gleiter (6), sowie eine den Arm (8) führende und das völlige Austreten des Gleiters (6) aus dem Rohr (5) hindernde» am freien Ende des Rohres (5) befindliche Muffe (9) aus Kunststoff bestehen«,
    5. Spulengatter nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (6,11,12) jeder Spule (5) von demjenigen Träger (1) getragen ist, der auch die zugehörige Fadenführung (3) uncj Fadenbremse (4) trägt«,
    6. Spulengatter nach Anspruch 5, als Magazingatter ausgebildet,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (8,11,12) der
    einerj
    beiden ■Fadenführung (3) und Fadenbremse (4) zugeordneten Spülen (51,52) in einer Horizon talebene V-förmig gegarr den Träger (1) zu angeordnet sind.
    7. Spulengatter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass seine Träger (1) vertikal verlaufen und jeweils in Abständen übereinander angeordnete Fadenführungen zugehörige Fadenbremsen und zugeordnete Spulenhalterungen (8,11,12) tragen.
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    Spulengatter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass seine Träger horizontal verlaufen und jeweils in Abständen nebeneinander angeordnete FadenfUhrungen, zugehörige Fadenbremsen und zugeordnete Spulenhalterungen aufweisen<·
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DE2246231A 1971-10-07 1972-09-21 Spulengatter Expired DE2246231C3 (de)

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DE2246231B2 DE2246231B2 (de) 1977-07-07
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