DE3604658C2 - - Google Patents

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DE3604658C2
DE3604658C2 DE19863604658 DE3604658A DE3604658C2 DE 3604658 C2 DE3604658 C2 DE 3604658C2 DE 19863604658 DE19863604658 DE 19863604658 DE 3604658 A DE3604658 A DE 3604658A DE 3604658 C2 DE3604658 C2 DE 3604658C2
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Kurt 4156 Willich De Plach
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Wilfried 5600 Wuppertal De Fossen
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Hacoba Textilmaschinen & Co Kg 5600 Wuppertal De GmbH
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Hacoba Textilmaschinen & Co Kg 5600 Wuppertal De GmbH
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
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    • B65H49/04Package-supporting devices
    • B65H49/10Package-supporting devices for one operative package and one or more reserve packages
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spulenhalterung für eine Textilspulmaschine, mit zwei Spulenhaltern für fortlaufenden Überkopfabzug des Fadens, deren Längsachsen auf einen beiden Spulenhaltern zugeordneten Fadenführer ausgerichtet sind, und die unter Beibehaltung ihrer Relativlage zu dem Fadenführer gemeinsam mit diesem aus einer Abspulgrundstellung in eine eine abweichende Höhenlage aufweisende Spulenaufsteckstellung schwenkbar sind, wozu ein mit seiner Schwenkachse am Maschinengestell ortsfest gelagerter Schwenkarm für die Spulenhalter vorhanden ist.
Textilspulmaschinen bzw. Automaten dienen der Herstellung von Garnwickelkörpern durch Umspulen von Garnen bzw. Fäden. Der Umspulvorgang soll fortlaufend erfolgen, um eine möglichst hohe Produktion zu erzielen. Es ist daher eine Spulenhalterung der eingangs genannten Art aus der DE 27 26 603 B2 bekannt, deren leerer Spulenhalter mit einer neuen Spule beschickt werden kann, während von der auf dem anderen Spulenhalter befindlichen Spule der Faden über Kopf abgezogen wird. Der Endfaden der stillstehenden Ablaufspule kann während des Spulbetriebs mit dem Anfangsfaden der neu aufgesteckten Spule verbunden werden, so daß der Spulbetrieb beim Wechseln des Fadens von einer Spulstelle zur anderen nicht unterbrochen zu werden braucht.
Um das Wechseln der Spulen bzw. das Neubeschicken eines Spulenhalters mit einer vollen Spule zu erleichtern, sind die beiden Spulenhalter bei der bekannten Spulenhalterung schwenkbeweglich auf einer Schwenkvorrichtung angeordnet, die im wesentlichen aus einem Gelenkparallelogramm besteht, mit dem ein Aufsteckrahmen für die Spulenhalter ohne deren gleichzeitig erfolgende Verschwenkung bewegt werden kann. Diese Bewegung erfolgt aus der oberhalb der Aufwickelspule der Textilspulmaschine gelegenen Abspulgrundstellung in eine etwa auf der Höhe der Aufwickelspule der Textilspulmaschine gelegene Spulenaufsteckstellung und umgekehrt. Daraus resultiert ein großer baulicher Aufwand für das Lenkerparallelogramm und den Aufsteckrahmen. Außerdem sind die Spulenhalter in einer vertikalen Ebene angeordnet, so daß es erforderlich ist, den höher gelegenen Spulenhalter oberhalb einer im Spulbetrieb befindlichen Ablaufspule des unteren Spulenhalters zu bedienen, was eine entsprechende Gefährdung der Bedienungsperson und des laufenden Abspulvorgangs zur Folge hat.
Aus der CH 3 60 628 ist eine Spulmaschine mit einem Aufsteckzeug für mehrere Spulen bekannt. Das Aufsteckzeug ist vertikal oben gelenkig am Maschinengestell aufgehängt und mit einer Schwenkbewegung in eine etwa horizontale Stellung aus der Maschine heraus klappbar und abstützbar. An den leeren Spulstellen werden neue Spulen aufgesteckt. Danach wird das Aufsteckzeug in seine vertikale Abspulgrundstellung zurückgeschwenkt. Bei dieser bekannten Beschickungsvorrichtung ist es erforderlich, die vollen Spulen auf die Höhe des aus der Maschine herausgeklappten und abgestützten Aufsteckzeugs hochzuheben, jedoch ohne daß dabei fortlaufender Überkopfabzug stattfinden könnte, weil die Fäden der Spulen jeweils einzeln um fadenführende, in einem Klapprahmen angeordnete Leitstangen herum zur Aufwickelspule der Spulmaschine geführt werden müssen.
Aus der FR 11 19 452 ist eine Spulenhalterung mit drei im wesentlichen vertikal angeordneten und auf einen Fadenführer ausgerichteten Spulenhaltern bekannt, die zum Spulenwechsel einzeln abklappbar sind, wobei sie ihre Ausrichtung auf den Fadenführer verlieren. Ein abgeklappter Spulenhalter steht immer noch im wesentlichen senkrecht, so daß die Spulenhalterung in bezug auf die Spulenmaschine tiefangeordnet werden muß, um die leeren Spulenhalter beladen zu können. Eine Höhenverstellung der Spulenhalterung ist nicht vorgesehen. Das Verbindungen des Anfangsfadens einer neuen Spule mit dem Endfaden der Ablaufspule in Bodennähe ist mühselig, und es besteht eine erhöhte Gefahr der Störung des Fadenablaufs von der Ablaufspule.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Spulenhalterung der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß das Aufstecken der neuen Spule und das Verbinden des Anfangsfadens dieser neuen Spule mit dem Endfaden der in Betrieb befindlichen Spule erleichtert wird, verbunden mit einer Verringerung der Gefährdung der Bedienungsperson.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die beiden Spulenhalter eine bodennahe Abspulgrundstellung aufweisen, aus der sie mit ihren Längsachsen zur Spulenaufsteckstellung in die Horizontale hochschwenkbar sind, daß jeder leere Spulenhalter am Schwenkarm jeweils um 90° relativ zum anderen Spulenhalter schwenkbar ist und daß mindestens ein Verstellgriff vorhanden ist, mit dem der Schwenkarm hochschwenkbar und gleichzeitig der neu zu beschickende Spulenhalter spätestens bei Erreichen der Spulenaufsteckstellung in seine um 90° versetzte vertikale Relativlage zum anderen Spulenhalter verstellbar ist.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß die Spulenhalterung außer einer Abspulgrundstellung eine Spulenaufsteckstellung aufweist, die so angeordnet ist, daß ein ergonomisches Aufstecken der neuen Spule ermöglicht wird. Dies senkt auch die Gefahr einer Störung des Fadenablaufs im Bereich des anderen Spulenhalters. Die Spulenaufsteckstellung ist eine gegenüber der Abspulgrundstellung bequem zugängliche Stellung, die seitens der Bedienungsperson keinen besonderen Kraft- oder Konzentrationsaufwand erfordert. Die Aufsteckstellung ist beispielsweise so angeordnet, daß sich die Bedienungsperson nicht oder nicht wesentlich zu bücken braucht.
Um das Aufstecken der neuen Spule in der Spulenaufsteckstellung der Spulenhalterung zu erleichtern, ist der neu zu beschickende Spulenhalter spätestens bei Erreichen der Spulenaufsteckstellung in seine Relativlage zum anderen Spulenhalter verstellbar.
Die Spulenhalterung ist besonders dadurch vorteilhaft, daß die beiden Spulenhalter eine bodennahe Abspulgrundstellung aufweisen, aus der sie mit einer Schwenkvorrichtung in die Spulenaufsteckstellung anhebbar sind. Es ist damit möglich, die Spulen etwa in Hüfthöhe einer Bedienungsperson anzuordnen, in der die zu verknüpfenden Fadenenden leicht erreichbar sind. Auch das Aufstecken der neuen Spule auf den leeren Spulenhalter ist bequemer, wenn man bedenkt, daß die neuen Spulen beispielsweise im Stehen aus einem fahrbaren Magazinwagen ohne bzw. ohne tiefes Bücken entnommen werden können.
Die beiden Spulenhalter und ihr Fadenführer sind mit ihren Längsachsen zur Spulenaufsteckstellung in die Horizontale hochschwenkbar. Das Hochschwenken in die Horizontale ermöglicht eine baulich einfache Schwenk­ vorrichtung und der im wesentlichen in Richtung der Hori­ zontalen erfolgende Fadenablauf bleibt ungestört, wobei eine vergleichsweise geringe Fadenumlenkung in Kauf zu nehmen ist.
Jeder leere Spulenhalter weist in der Spulenaufsteck­ stellung als Relativlage zum jeweils anderen Spulen­ halter eine vertikale Stellung auf, so daß die neue Spule bequem von oben aufgesteckt werden kann, während der Fadenablauf in der Horizontalen ohne Beeinflussungs­ möglichkeit durch das vertikale Aufstecken der neuen Spule erfolgt.
Die Spulenhalterung weist mindestens einen Verstell­ griff auf, mit dem die Spulenhalter in ihre Spulenauf­ steckstellung und gleichzeitig der neu zu beschickende Spulenhalter in die Relativlage zum anderen Spulenhal­ ter verstellbar sind. Ein derartiger Verstellgriff er­ möglicht durch eine einzige Betätigung sowohl das Verstellen bzw. Anheben der beiden Spulenhalter in die Spulen­ aufsteckstellung, als auch das Erreichen der Relativ­ lage des zu beschickenden Spulenhalters zum anderen Spulenhalter.
Es ist ein die Spulenhalter und den Fadenführer tragender Schwenkarm vorhanden, der mit seiner Schwenk­ achse in der Nähe des Fadenführers am Maschinengestell ortsfest ist und an dem die Spulenhalter vertikal be­ grenzt schwenkbeweglich gelagert sind. Ein solcher Schwenkarm trägt also sowohl die Spulenhalter, als auch den Fadenführer und gewährleistet dadurch die gemeinsame Verstellbarkeit aller. Der Schwenkarm ist in einfacher Weise am Maschinengestell anzulenken.
Am Schwenkarm greift ein Kraftantrieb mit seiner Längsverstellachse an, wobei die Längsverstellachse in der Abspulgrundstellung maschinengestellseitig und in der Spulenaufsteckstellung auf der Bedienungsseite der Schwenkachse vorbeiweist. Der Kraftantrieb entlastet die Bedienungsperson, welche nicht das Gesamtgewicht der Spulenhalterung anheben muß. Vielmehr wird ihr dieses vom Kraftantrieb weitgehend abgenommen. Die Anordnung des Kraftantriebs ist darüber hinaus so, daß der Schwenkarm aus seiner einen Endstellung in seine andere Endstellung über Totpunkt bewegt werden muß. In der Totpunktlage verläuft die Längsverstellachse des Kraftantriebs genau durch die Schwenkachse. Beidseitig dieser Totpunktlage drückt der Kraftantrieb den Schwenkarm jeweils in seine Endstellung, hebt ihn also in die Spulenaufsteckstellung oder hält ihn in der Abspulgrundstellung.
Der Kraftantrieb ist beispielsweise eine Gasdruckfeder, die einerseits genügend Verstellkraft aufweist und andererseits genügend schnell den Schwenkarm beaufschlagt. Sie ist darüber hinaus preiswert.
Der Kraftantrieb weist eine in der Spulenaufsteckstellung wirksame mechanische Endarretierung auf, so daß er über seine Hubkraft hinaus mechanisch belastbar wird.
Der Schwenkarm weist an seinem unteren Ende horizontale Achswellen für jeden Spulenhalter auf, an denen jeweils ein Verstellgriff der Schwenkvorrichtung unverdrehbar angebracht ist. Durch das Ziehen bzw. Drücken an einem Verstellgriff wird der Schwenkarm und damit der nicht beaufschlagte Spulenhalter geschwenkt, während der dem Verstellgriff zugeordnete Spulenhalter seine vertikale Stellung beibehält, wenn der Verstellgriff aus der Abspulgrundstellung schräg zur Bedienungsperson hochgezogen wird. Ein Hochziehen an dem jeweils dem leeren Spulenhalter zugeordneten Verstellgriff ge­ währleistet automatisch, daß der neu zu beschickende Spulenhalter in die gewünschte Relativlage zum die Ab­ laufspule aufweisenden Spulenhalter gelangt.
Für jeden Spulenhalter ist eine Zugfeder vorhanden, die mit einem Ende am Schwenkarm und mit dem anderen Ende an der Achswelle angreift, wobei ihre Längsachse in den beiden Endstellungen des Schwenkarms jeweils auf einer Seite an der Achswelle vorbeiweist. Durch diese An­ ordnung der Zugfeder wird erreicht, daß der neu zu be­ schickende Spulenhalter in der Spulenaufsteckstellung in seiner Relativlage zum anderen Spulenhalter ge­ halten wird und nicht einfach aus seiner vertikalen Stellung abkippen kann. In Verbindung mit der begrenzten Schwenkbeweglichkeit der Spulenhalter andererseits sichert die Zugfeder in der Abspulgrundstellung eine kippfreie Halterung der Spulenhalter.
Der Schwenkarm hat eine zur Bedienungsseite offene C-Form, an dessen unterem C-Ende die Spulenhalter und an dessen oberem C-Ende die Schwenkachse angeordnet ist. Eine derartige C-förmige Ausbildung des Schwenkarms gewährleistet einerseits genügend Freiheit zum Ver­ schwenken des in der Nähe der Schwenkachse angeordneten Fadenführers und stellt andererseits einen in Ablauf­ grundstellung horizontalen Träger zur Verfügung, an dem die zur Lagerung der Spulenhalter und deren Verschwenk­ barkeit erforderlichen Bauteile angebracht werden können.
Zwischen den beiden Spulenhaltern ist ein Trenn­ blech mit einem auf den Fadenführer ausgerichteten Faden­ einlegeschlitz vorhanden, in den die miteinander ver­ knoteten Fadenenden der neuen Spule und der Ablauf­ spule eingelegt werden, um einen einwandfreien Wechsel des Ablauffadens von der Ablaufspule zur neuen Spule zu gewährleisten.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Spulenhalterung in der Abspulgrund­ stellung,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Spulen­ halterung in Abspulgrundstellung und eine Schwenkzwischenstellung zur Erläuterung des Bewegungsvorganges der Schwenkvorrich­ tung,
Fig. 3 eine Seitenansicht in der Spulenaufsteck­ stellung und
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende perspekti­ vische Darstellung der Spulenaufsteck­ stellung.
Die allgemein mit 10 bezeichnete Spulenhalterung ist an einem nicht näher dargestellten Gestell 11 einer Spulmaschine beispielsweise an den Stellen 12 durch Ver­ schraubung befestigt. Die Spulenhalterung 10 weist einen Schwenkarm 13 mit C-Form auf, die zur Bedienungsseite hin offen ist. Der Schwenkarm 13 besteht im wesentlichen aus einem Profilträger 14, an dessen einem, dem unteren Ende ein Tragarm 15 und an dessen anderem Ende ein U-för­ miger Schwenkrahmen 16 angebracht ist. Die Enden 17 dieses Schwenkrahmens 16 sind gelenkig mit den Enden 18 eines die Befestigungsstellen 12 aufweisenden Trägerrahmens 19 über eine Schwenkachse 20 verbunden. Infolgedessen kann der Profilträger 14 mit sämtlichen an ihm befestigten Bauteilen um die Schwenkachse 20 geschwenkt werden. Die Schwenkung erfolgt zwischen einer in Fig. 1, 2 dargestell­ ten Abspulgrundstellung der Spulenhalterung 10 und einer in Fig. 3, 4 dargestellten Spulenaufsteckstellung. In der Abspulgrundstellung ist der Schwenkrahmen 16 horizontal innerhalb des Trägerrahmens 19 angeordnet und der Profilträger 14 ist im wesentlichen vertikal. In der Spulenaufsteckstellung ist der Schwenkrahmen 16 in einer durch die Schwenkachse 20 verlaufenden vertikalen Ebene bzw. im rechten Winkel zur Ebene des Trägerrahmens 19 angeordnet, so daß der Profilträger 14 horizontal gehalten wird.
Am Tragarm 15 des Schwenkarms 13 sind zwei Spulen­ halter 21, 22 angeordnet, die jeweils aus einem Spulen­ teller 23 und einem Aufsteckzapfen 24 bestehen. Die An­ ordnung der Spulenhalter 21, 22 in der Abspulgrundstel­ lung der Fig. 1 erfolgt so, daß die Achsen 25 auf einen Fadenführer 26 ausgerichtet sind. Die Befestigung der Spulenhalter 21, 22 am Tragarm 15 erfolgt jeweils mit einem Tragbügel 27, der starr mit einer Achswelle 28 verbunden ist. Jede der beiden Achswellen 28 ist in einem der Schenkel 29 des U-förmigen Tragarms 15 begrenzt schwenkverstellbar, und zwar gemäß Fig. 4 zwischen einer ersten Endlage, in der die Achse 25 auf den Fadenführer 26 weist, und einer zweiten Endlage, in der die Achse 25 in bezug auf die andere Achse 25 des anderen Spulenhal­ ters 22 um 90° nach vorn geschwenkt ist, also zur Be­ dienungsseite hin. Die diesbezüglichen Begrenzungsan­ schläge sind die Kanten bzw. Flächen 28′, 28′′ der zwischen den Schenkeln 29 des Tragarms 15 um die Drehachse 43 be­ grenzt beweglichen Achswellen 28, die an der Innenwand bzw. innen am Boden des Tragarms 15 anliegen.
In den Figuren ist der Spulenhalter 22 mit einer Ablaufspule 30 bestückt, von der ein Faden 31 über Kopf von der Ablaufspule durch ein Loch 32 des als Kreisplatte ausgebildeten Fadenführers 26 abgezogen wird. Der abgezo­ gene Faden 31 verläuft gerade an der Schwenkachse 20 vorbei, wenn die Ablaufspule 30 die in Fig. 1, 2 darge­ stellte Abspulgrundstellung einnimmt, während er in der Spulenaufsteckstellung der Fig. 3, 4 um 90° um die Schwenkachse 20 herumgelenkt wird. Dieser Fadenverlauf ist jedoch lediglich exemplarisch und kann je nach Aus­ bildung der Spulmaschine auch anders sein. Bemerkenswert ist jedoch, daß der Faden 31 lediglich während des Be­ schickens des Spulenhalters 21 mit einer neuen Spule 33 zusätzlich umgelenkt werden muß, also während einer vergleichsweise kurzen Zeit.
Aus dem Vergleich aller Figuren ergibt sich, daß der Fadenführer 26 stets in derselben Relativlage zu dem Spulenhalter 22 ausgerichtet bleibt, was da­ durch erreicht wird, daß der Fadenführer 26 in nicht dar­ gestellter Weise mit dem Schwenkarm 13 bzw. insbesondere mit dem Schwenkrahmen 16 verbunden wird. Die Achse 25 des die Ablaufspule 30 aufweisenden Spulenhalters 22 verbleibt also stets in derselben Relativlage zum Loch 32 des Spulenhalters 26. Dadurch wird gewähr­ leistet, daß der "Fadenballon" des Fadens 31 durch den Verschwenkvorgang des Schwenkarms 13 zum Aufstecken einer neuen Spule 33 nicht beeinträchtigt wird.
Aus dem Vergleich der Fig. 1, 2 ist ersichtlich, daß der Spulenhalter 21 in beiden Endlagen dieselbe Relativlage zum Maschinengestell der Spulmaschine aufweist. Dies wird mit dem Verstellgriff 34 erreicht, der an der den Spulen­ halter 21 tragenden horizontalen Achswelle 28 starr an­ gebracht ist. Dieser Verstellgriff 34 wird von der Be­ dienungsperson nach oben gezogen, wenn die Spulenhal­ terung 10 bzw. ihr Schwenkarm 13 aus der Abspulgrund­ stellung der Fig. 1, 2 über die gestrichelt dargestell­ te Zwischenstellung der Fig. 2 in die Spulenaufsteck­ stellung der Fig. 3, 4 bewegt werden soll. Durch die starre Verbindung des Verstellgriffs 34 mit dem Spulen­ halter 21 und das drehungsfreie Nachobenziehen des Verstellgriffs, der stets im wesentlichen vertikal bleibt, behält der Spulenhalter 21 seine Lage mit im wesentlichen vertikal nach oben weisender Achse 25 bei. Im Vergleich dazu wird der Verstellgriff 35 des anderen Spulenhalters 22 entsprechend der Schwenkbewegung des Schwenkarms 13 mitgeschwenkt, so daß der Spulenhalter 22 bzw. die von ihm getragene Ablaufspule 30 um 90° zum Maschinengestell hin geschwenkt wird. Zum Spulenwechsel ist es für die Bedienungsperson also lediglich erforder­ lich, an dem Verstellgriff 34 oder 35 desjenigen Spulen­ halters 21 oder 22 zu ziehen, der mit einer neuen Spule versehen werden soll. Diese einzige Verstellbewegung be­ wirkt sowohl das Anheben beider Spulenhalter 21, 22, als auch das relative Verdrehen des einen Spulenhalters 22 zum anderen Spulenhalter 21 derart, daß letzterer eine Relativlage einnimmt, in der eine neue Spule leicht aufsteckbar ist, insbesondere in der aus Fig. 2 bis 4 ersichtlichen Weise von oben.
Um das Anheben des Schwenkarms 13 und seiner Spulen­ halter 21, 22 zu erleichtern, ist ein Kraftantrieb 36 in Gestalt einer Gasdruckfeder vorhanden. Das eine Ende der Gasdruckfeder greift an einer Stelle 38 des Maschinengestells gelenkig an, während das andere Ende des Kraftantriebs 36 am Profilträger 14 angelenkt ist. Die beiden Anlenkstellen 37, 38 des Kraftantriebs 36 sind in Bezug auf die Schwenkachse 20 so gewählt, daß die durch die Anlenkstellen 37, 38 bestimmte Längs­ verstellachse 39 gemäß Fig. 2 rechts bzw. maschinen­ gestellseitig an der Schwenkachse 20 vorbeiweist, wenn die Spulenhalterung 10 die Abspulgrundstellung einnimmt. Die Längsverstellachse 39 weist hingegen auf der Be­ dienungsseite der Schwenkachse 20 vorbei, wenn die Spulenhalterung die in Fig. 3 dargestellte Spulenauf­ steckstellung einnimmt. Beim Übergang von der einen in die andere Stellung muß die Längsverstellachse 39 in der Zwischenstellung der Fig. 2 eine durch die Gelenk­ achse 20 verlaufende Totpunktlage durchlaufen, was durch Ziehen bzw. Schieben am Verstellgriff, z.B. 34 bewerk­ stelligt wird. Die Kraft zur Überwindung der Totpunktlage ist jedoch vergleichsweise gering und mit zunehmender Abweichung von dieser Totpunktlage wird der Kraftantrieb 36 stärker wirksam, so daß die am Verstellgriff aufzubrin­ genden Kräfte klein gehalten werden können. In der unteren Endlage des Schwenkarms 13 drückt der Kraftantrieb 36 den Schwenkarm 13 gegen einen Anschlag 44, der abfedernde Wirkung haben kann, also als Puffer ausgebildet ist.
Der Kraftantrieb 36 hat die folgenden Funktionen: Erstens: Unterstützung der Handkraft beim Hochziehen in die Spulenaufsteckstellung. Zweitens: Abdämpfung des Gewichts der Spulenhalterung beim Absenken in die Ab­ spulgrundstellung. Drittens: Hochhalten der Spulenhalterung in der Spulenaufsteckstellung, um eine volle Spule ohne Absenken auf den leeren Spulenhalter aufsetzen zu können. Hierzu hat der Kraftantrieb 36 bzw. die Gasdruckfeder eine dem Kugelschreiberprinzip ähnelnde mechanische End­ arretierung. Diese wird wirksam, indem die Spulen­ halterung soweit wie möglich angehoben und dann leicht abgesenkt wird. Die in diesem Fall integrierte bzw. innenliegende mechanische Endarretierung stellt eine Abstützkraft zur Verfügung, so daß ein Spulenhalter 21, 22 zum Beispiel durch Aufstecken einer neuen Spule 33 ohne Auslenken der Spulenhalterung 10 nach unten belastet werden kann. Zum Absenken in die Abspulgrundstellung wird die Spulenhalterung 10 zunächst kurz angehoben, wodurch die mechanische Endarretierung wieder gelöst wird. Da das Gewicht der Spulenhalterung 10 insbesondere durch die neu aufgesteckte Spule größer ist, als die Ausschubkraft des Kraftantriebs 36, schwenkt die Spulenhalterung 10 gedämpft in ihre Abspulgrundstellung zurück. Durch den Kraftantrieb 36 in Verbindung mit der mechanischen Endarretierung wird das Einhandprinzip bei der Betätigung der Spulenhalterung 10 verwirklicht.
Die Spulen 30, 33 bzw. die Spulenhalter 21, 22 bzw. deren Aufsteckzapfen 24 sind so ausgebildet, daß eine Klemmung der Spulen 30, 33 auf den Spulenhaltern 21, 22 möglich ist, damit diese Spulen in der Spulenauf­ steckstellung nicht auf dem Aufsteckzapfen 24 beweglich bzw. abziehbar sind.
Die horizontalen Achswellen 28 sind jeweils von einer Zugfeder 40 beaufschlagt, die mit einem Ende am profilträgerseitigen Ende 45 des Tragarms 15 fest ange­ bracht sind. Das andere Ende einer Zugfeder 40 greift derart exzentrisch zur Drehachse 43 an der Achswelle 28 an, daß ihre Längsachse in den beiden Endlagen des Schwenkarms 13 jeweils auf einer der Seiten der Achs­ welle 28 vorbeiweist. Infolgedessen ist auch bei dieser Anordnung zwischen den beiden Endlagen einer Zugfeder 40 eine Totpunktlage zu überwinden, die in Fig. 2 mit 46 bezeichnet ist. Das Überwinden dieser Totpunktlage 46 der Feder 40 des Spulenhalters 21 geschieht ebenfalls durch Ziehen am Verstellgriff 34. Die Zugfeder 40 bewirkt, daß der Spulenhalter 22 entweder seine Relativ­ lage zum Schwenkarm 13 beibehält, oder daß der Spulen­ halter 21 in seiner aus den Fig. 3, 4 ersichtlichen Relativlage gegen Verstellung durch geringfügige Kräfte gesichert ist.
Zwischen den beiden Spulenhaltern 21, 22 befin­ det sich ein Trennblech 41, das mit einer Kante an dem Tragarm 15 und mit einer dazu senkrechten Kante an dem Profilträger 14 des Schwenkarms 13 befestigt ist. Das Trennblech 41 hat einen Einlegeschlitz 42 in der durch die beiden Achsen 25 bestimmten Ebene. Dabei ist der Einlegeschlitz 42 derart auf den Fadenführer 26 ausgerichtet, daß seine Längsachse durch das Loch 32 des Fadenführers 26 zielt.
Wenn an einem Spulenhalter einer Spule abgewickelt ist, wird von der Bedienungsperson an dem betreffenden Verstellgriff z.B. 34 derart gezogen, daß der Schwenk­ arm 13 in die Spulenaufsteckstellung gelangt. Dabei geht der Abspulbetrieb von der Spule 30 ununterbrochen weiter. Der Spulenhalter 21 nimmt seine 90°-Relativlage gemäß Fig. 3, 4 ein, so daß die leere Spulenhülse nach oben abgezogen und die in Fig. 3, 4 gestrichelt dargestellte neue Spule 33 aufgesteckt werden kann. Diese drückt zusätzlich nach unten, so daß es für die Bedienungs­ person keine Schwierigkeit bedeutet, den Schwenkarm 13 mit den Spulenhaltern 21, 22 nach unten in die Abspul­ grundstellung zu drücken, in der der Kraftantrieb 36 die Spulenhalter 21, 22 sicher hält. Bei dieser Abwärtsbe­ wegung mit Hilfe des Verstellgriffs 34 wird die zuvor be­ schriebene Relativverstellung der Spulenhalter 21, 22 zuein­ ander rückgängig gemacht.
In der Spulenaufsteckstellung gemäß Fig. 3, 4 kann das Fadenende der Ablaufspule 30 bequem mit dem Faden­ anfang der neuen Spule 33 durch Verknoten verbunden wer­ den und der so geschaffene Verbindungsfaden 47 wird in den Einlegeschlitz 42 eingelegt. Der Schlitz 42 gewähr­ leistet bei der Rückstellung des Schwenkarms 13 aus der Spulenaufsteckstellung in die Abspulgrundstellung, daß der Verbindungsfaden 47 die gewünschte günstigste Relativ­ lage zwischen den beiden Spulenhaltern 21, 22 bzw. deren Spulen 33, 30 hat, so daß bei einem Wechsel des Ablauffadens 31 von der Ablaufspule 30 zu der neuen Spule 33 kein unverträglich starker Ruck auf den Ver­ bindungsfaden 47 ausgeübt und dessen Verhaken mit anderen Bauteilen vermieden wird.
Bei der vorbeschriebenen Spulenhalterung 10 erfolgt das Anheben der beiden Spulenhalter 21, 22 und die Verstellung des leeren Spulenhalters 21 gleich­ zeitig, was die beschriebenen Vorteile hat. Es ist jedoch auch möglich, beide Spulenhalter zunächst gemeinsam anzuheben, so daß sie während des Anhebens ihre Relativlage zueinander und zu dem Fadenführer 29 beibehalten, und erst danach den leeren Spulenhalter 21 um 90° in eine vertikale Lage zu schwenken. In diesem Fall wird mindestens ein Verstellgriff zum An­ heben der beiden Spulenhalter 21, 22 benötigt, sowie für jeden Spulenhalter 21, 22 ein besonderer Drehver­ stellgriff, um den jeweils leeren Spulenhalter 21 in die beschriebene Vertikallage zu bringen. Dieses Verschwenken des leeren Spulenhalters 21 wird zweck­ mäßigerweise erst in der Hochlage beider Spulenhalter 21, 22 vorgenommen, also in der Spulenaufsteckstellung.

Claims (9)

1. Spulenhalterung für eine Textilspulmaschine, mit zwei Spulenhaltern für fortlaufenden Überkopfabzug des Fadens, deren Längsachsen auf einen beiden Spulenhaltern zugeordneten Fadenführer ausgerichtet sind, und die unter Beibehaltung ihrer Relativlage zu dem Fadenführer gemeinsam mit diesem aus einer Abspulgrundstellung in eine eine abweichende Höhenlage aufweisende Spulenaufsteckstellung schwenkbar sind, wozu ein mit seiner Schwenkachse am Maschinengestell ortsfest gelagerter Schwenkarm für die Spulenhalter vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spulenhalter (21, 22) eine bodennahe Abspulgrundstellung aufweisen, aus der sie mit ihren Längsachsen (25) zur Spulenaufsteckstellung in die Horizontale hochschwenkbar sind, daß jeder leere Spulenhalter (21 oder 22) am Schwenkarm (13) jeweils um 90° relativ zum anderen Spulenhalter (22 bzw. 21) schwenkbar ist, und daß mindestens ein Verstellgriff (34, 35) vorhanden ist, mit dem der Schwenkarm (13) hochschwenkbar und gleichzeitig der neu zu beschickende Spulenhalter (z. B. 21) spätestens bei Erreichen der Spulenaufsteckstellung in seine um 90° versetzte vertikale Relativlage zum anderen Spulenhalter (z. B. 22) verstellbar ist.
2. Spulenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (13) mit seiner Schwenkachse (20) in der Nähe des Fadenführers (26) am Maschinengestell (11) angelenkt ist.
3. Spulenhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenkarm (13) ein Kraftantrieb (36) mit einer Längsverstellachse (39) angreift, wobei die Längsverstellachse (39) in der Abspulgrundstellung maschinengestellseitig und in der Spulenaufsteckstellung auf der Bedienungsseite der Schwenkachse (20) vorbeiweist.
4. Spulenhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftantrieb (36) eine Gasdruckfeder ist.
5. Spulenhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftantrieb (36) eine in der Spulenaufsteckstellung wirksame mechanische Endarretierung aufweist.
6. Spulenhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (13) an seinem unteren Ende horizontale Achswellen (28) für jeden Spulenhalter (21, 22) aufweist, an denen jeweils ein Verstellgriff (34, 35) der Schwenkvorrichtung unverdrehbar angebracht ist.
7. Spulenhalterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Spulenhalter (21, 22) eine Zugfeder (40) vorhanden ist, die mit einem Ende am Schwenkarm (13) und mit dem anderen Ende an der Achswelle (28) angreift, wobei ihre Längsachse in den beiden Endstellungen des Schwenkarms (13) jeweils auf einer Seite an der Achswelle (28) vorbeiweist.
8. Spulenhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (13) eine zur Bedienungsseite offene C-Form hat, an dessen unterem C-Ende die Spulenhalter (21, 22) und an dessen oberem C-Ende die Schwenkachse (20) angeordnet ist.
9. Spulenhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Spulenhaltern (21, 22) ein Trennblech (41) mit einem auf den Fadenführer (26) ausgerichteten Fadeneinlegeschlitz (42) vorhanden ist.
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