DE10348279A1 - Spulengatter für Textilmaschinen - Google Patents

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Rainer Schwarzer
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Abstract

Ein Spulengatter mit mindestens zwei übereinander angeordneten Spulen-Aufsteckdornen, die an einer am Maschinengestell befestigten Halterung angebracht sind, die zwischen einer oberen Betriebsposition und einer unteren Beladeposition verschwenkbar ist, ist gekennzeichnet durch DOLLAR A (a) im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Achsen der Aufsteckdorne (8), DOLLAR A (b) ein Fadenführungselement (21) mit einer Langlochöffnung (21.1), deren Länge im Wesentlichen dem vertikalen Abstand zwischen den Achsen der Aufsteckdorne (8) entspricht, derart, dass die Enden der Langlochöffnung in eine im Wesentlichen in der Verlängerung der Aufsteckdornachsen liegende Position verbringbar sind, DOLLAR A (c) zwei längliche Fadenleitorgane (22, 23), die an der den Aufsteckdornen zugewandten Seite des Fadenführungselementes (21) im Bereich der Enden der Langlochöffnung seitlich neben der Langlochöffnung an dem Fadenführungselement befestigt sind und an ihren freien Enden jeweils eine seitlich in Richtung zur Langlochöffnung (21.1) offene Fadenöse (22.1; 23.1) aufweisen, die im Wesentlichen außerhalb des maximalen Spulendurchmessers der auf die Aufsteckdorne (8) aufzusteckenden Spule (Sp) liegt, und DOLLAR A (d) ein Fadenhalteorgan (24), dass im Wesentlichen zwischen den Aufsteckdornen mit Abstand in einer Ebene außerhalb der durch die Achsen der Aufsteckdorne bestimmten Ebene liegt, und dessen Haltekraft unterhalb der Zugkraft liegt, mit der der Faden von der jeweiligen Vorlagespule abgezogen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spulengatter mit mindestens zwei übereinander angeordneten Spulen-Aufsteckdornen, die an einer an einem Maschinengestell befestigten Halterung angebracht sind, die zwischen einer unteren Beladestation und einer oberen Betriebsposition verschwenkbar ist. Ein derartiges Spulengatter ist beispielsweise in der FR-A-2 794 136 beschrieben.
  • Auf Spulengatter dieser Art werden jeweils voll bewickelte, eine Fadenreserve aufweisende Vorlagespulen aufgesteckt, so daß nach dem Leerlaufen der ersten Spule der Fadenabzug von der zweiten Spule erfolgt, wobei das Fadenende einer ersten Spule mit dem Fadenanfang einer zweiten Spule verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein für diesen Zweck geeignetes Spulengatter so zu gestalten, daß nach dem Leerlaufen der einen Spule in zuverlässiger Weise der Abzug des Fadens von der zweiten Spule gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Spulengatter gekennzeichnet durch
    • a) parallel zueinander im wesentlichen horizontal angerichtete Achsen der Aufsteckdorne;
    • b) ein Fadenführungselement mit einer Langlochöffnung, deren Länge im wesentlichen dem vertikalen Abstand zwischen den Achsen der Aufsteckdorne entspricht, derart, daß die Enden der Langlochöffnung in eine im wesentlichen in der Verlängerung der Aufsteckdornachsen liegende Position verbringbar sind
    • c) zwei längliche Fadenleitorgane, die an der den Aufsteckdornen zugewandten Seite des Fadenführungselementes im Bereich der Enden der Langlochöffnung seitlich neben den Langlochöffnungen an dem Fadenführungselement befestigt sind und an ihren freien Enden jeweils eine seitlich in Richtung zur Langlochöffnung offene Fadenöse aufweisen, die so angebracht ist, daß sie im wesentlichen ausserhalb des maximalen Spulendurchmessers einer auf den Aufsteckdorn aufzusteckenden Spule liegt, und
    • d) ein Fadenhalteorgan, daß im wesentlichen zwischen den Aufsteckdornen mit Abstand in einer Ebene ausserhalb der durch die Achsen der Aufsteckdorne bestimmten Ebene liegt.
  • Damit ein derartiges Spulengatter seine volle Wirksamkeit entfalten kann, ist nach dem Aufstecken der beiden voll bewickelten Vorlagespulen nach dem Verknüpfen der entsprechenden Fadenenden wie folgt zu verfahren:
    • – Wenn ein Faden von der oberen Vorlagespule abgezogen wird, wird das im Bereich der Fadenreserve befindliche Fadenende in üblicher Weise mit dem freien Fadenanfang der voll bewickelten unteren Vorlagespule verbunden, z. B. verspleißt oder verknotet, wobei darauf zu achten, daß der von der oberen Vorlagespule überkopf abgezogene Faden oberhalb des dieser Vorlagespule zugeordneten Fadenleitorgans in die Langlochöffnung des Fadenführungselementes einläuft.
    • – Der zwischen den beiden Spulen befindliche Fadenabschnitt wird mittels des Fadenhalteorgans festgeklemmt;
    • – das Fadenstück wird dann von oben in die Fadenöse eingelegt und nach unten geführt und von unten um die untere Fadenöse herumgelegt.
  • Auf diese Weise ist gewährleistet, daß nach Leerlaufen der oberen Vorlagespule und nach Freigabe durch das Fadenhalteorgan ein reibungsloser Abzug des Fadens von der unteren Vorlagespule erfolgt, wobei der dann von der unteren Vorlagespule überkopf abgezogene Faden unterhalb des der unteren Spule zugeordneten Fadenführungselement in die Langlochöffnung einläuft.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer in Maschinenlängsrichtung beidseitig mit Arbeitsstellen versehene Textilmaschine, beispielsweise Kabliermaschine, an deren Oberseite die jeweils gegenüberliegende Maschinenseiten bedienenden Spulengatter 3, 3' verschwenkbar gelagert sind; Die 2 bis 4 zeigen in schematischer Darstellung Einzelelemente der Fadenübergabeeinrichtung sowie den Fadenlauf während des Übergangs des Fadenabzugs von einer Vorlagespule zu einer zweiten Vorlagespule.
  • Bei der in 1 nur schematisch dargestellten Textilmaschine 1 handelt es sich beispielsweise um eine in Maschinenlängsrichtung beidseitig mit Kablierspindeln 2 ausgerüstete Kabliermaschine. Das einer einzelnen Kablierspindel 2 zugeordnete Spulengatter 3 ist beispielsweise mittels eines Viergelenks 4 an der Oberseite des Maschinengestells 5 verschwenkbar gelagert. Das einzelne Spulengatter 3 kann in üblicher Weise auch als Doppelspulengatter ausgebildet sein, derart, daß jedes Spulengatter mit vier Vorlagespulen Sp bestückt bzw. beladen werden kann, so daß jeweils zwei benachbarte Kablierspindeln der Kabliermaschine von einem einzelnen Spulengatter bedient werden können. Bei den Vorlagespulen Sp handelt es sich um sog. Einfach-Vorlagespulen für den Außenfaden des Kablierprozesses.
  • Das Spulengatter 3 enthält eine Tragplatte 6, an der zu beiden Seiten jeweils eine im wesentlichen senkrecht ausgerichtete Halteplatte 7 befestigt ist, die zwei verti kal übereinander liegende und nach vorn ausgerichtete Aufsteckdorne 8 zum Aufstecken von Vorlagespulen Sp trägt. Die Aufsteckdorne 8 sind gegenüber der Horizontalen um einen Winkel im Bereich von 5–10° nach vorn ansteigend schräg gestellt, um einen sicheren Sitz der aufgesteckten Vorlagespulen Sp zu gewährleisten.
  • An der Tragplatte 7 ist ein nach vorn gerichteter Arm 9 befestigt, der eine Fadenumlenköse 10 trägt, um den von der einzelnen Vorlagespule Sp abgezogenen Faden F1 zum unteren Maschinenbereich, d. h. in Richtung zur Kablierspindel 2, umzulenken. Dieser Faden F1 wird entsprechend dem üblichen Kablierprozeß im Bereich der Fadenführeröse 11 mit dem Faden F2 vereint, der überkopf von einer innerhalb der Kablierspindel 2 befindlichen Vorlagespule abgezogen wird. Oberhalb der Kablierspindel ist in üblicher Weise ein Fadenlieferwerk 12 sowie ein Fadenaufwickelaggregat 13 gelagert.
  • An dem Arm 9 ist eine ein Fadenführungselement 21 bildende Platte befestigt, die mit einer Langlochöffnung 21.1 versehen ist, deren Länge im wesentlichen dem vertikalen Abstand zwischen den Achsen der Aufsteckdorne 8 entspricht. Die Platte 21 ist derart positioniert, daß die Enden der Langlochöffnung sich in der Verlängerung der Achsen der Aufsteckdorne 8 befinden. Die Platte 21 trägt zwei längliche Fadenleitorgane 22, 23, die an der den Aufsteckdornen 8 zugewandten Seite der Platte 21 im Bereich der Enden der Langlochöffnung seitlich neben der Langlochöffnung 21.1 befestigt und so ausgerichtet sind, daß sie die Langlochöffnung kreuzen. Das einzelne Fadenleitorgan 22 bzw. 23 besteht im wesentlichen aus einem mit seinem einen Ende an der Platte 21 befestigten Draht, der an seinem freien Ende zu einem Haken 22.1 bzw. 23.1 gebogen ist, der eine seitlich in Richtung zur Langlochöffnung 21.1 offene Fadenöse bildet. Jedes Fadenleitorgan 22 bzw. 23 hat eine solche Länge, daß der die Fadenöse bildende Haken 22.1 bzw. 23.1 im wesentlichen außerhalb des maximalen Spulendurchmessers der auf die Aufsteckdorne aufzusteckenden Spulen Sp liegt. Die Fadenleitorgane 22 bzw. 23 sind kurz vor den Enden der Langlochöffnung 21.1 an der Platte 21 befestigt derart, daß diese Fadenleitorgane 22 bzw. 23 im Bereich der Enden der Langlochöffnung 21.1 mit diesen eine in der Verlängerung der Aufsteckdornachsen liegende Fadenabzugsöffnung begrenzen.
  • An der Halteplatte 7 ist mittig zwischen den Aufsteckdornen 8 eine Separatorfläche 25 befestigt. An der Separatorfläche 25 ist in seitlichem Abstand von der durch die Achsen der Aufsteckdorne 8 bestimmten Ebene ein Fadenhalteorgan 24 befestigt, das vorzugsweise als Fadenklemme ausgebildet ist und mindestens eine federnd gegen ein Stützorgan 24.1 anliegende Klemmzunge 24.2 enthält. Die Haltekraft des Fadenhalteorgans 24 ist so eingestellt, daß sie geringfügig unter der Zugkraft liegt, mit der der Faden F von den Vorlagespulen Sp abgezogen wird, derart, daß ein von diesem Fadenhalteorgan 24 festgehaltener Faden freigegeben wird, wenn auf ihn eine der Abzugspannung des Fadens F entsprechende Zugkraft ausgeübt wird.
  • Anhand der 2 bis 4 wird im folgenden die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung während des Übergangs des Fadenabzugs von einer oberen zu einer unteren Vorlagespule und damit analog von einer unteren zu einer oberen Vorlagespule beschrieben.
  • 2 zeigt einen Zustand, bei dem ein Faden F von einer oberen Vorlagenspule Sp abgezogen wird, kurz bevor diese leergewickelt ist. Der von der oberen Spule Sp überkopf abgezogene Faden F wird dabei durch die im Bereich des oberen Endes der Langlochöffnung 21.1 befindliche Öffnung abgezogen, die nach unten durch das obere drahtförmige Fadenleitorgan 23 begrenzt ist. Das von der oberen Spule kommende, auslaufende Fadenende ist mit dem von der unteren voll bewickelten Spule kommenden Fadenanfang bei Fn verbunden. Der zwischen den beiden Spulen befindliche Fadenabschnitt ist in das Fadenhalteorgan 24 eingelegt und von oben her um den Haken 23.1 herumgelegt und anschließend um der untere Haken 22.1 herumgelegt. Nachdem die obere Spule leergewickelt ist, wird der noch weiterhin durch die obere Fadenführungsöffnung abgezogene Faden zuerst aus dem Fadenhalteorgan 24 herausgezogen und gleitet anschließend aus dem Haken 23.1 heraus, so daß er anschließend entlang des unteren Fadenleitorgans 22 in Richtung der durch dieses untere Fadenleitorgan nach oben hin begrenzten Fadenführungsöffnung im Bereich des unteren Endes der Langlochöffnung 21 gleiten kann, bis der in 3 dargestellte Zustand erreicht wird und der Faden dann weiter von der unteren Spule überkopf abgezogen wird.
  • Wesentlich ist, daß der die Fadenöse bildende Haken 22.1 bzw. 23.1 in Richtung zur Platte 21 hin und weg von dem Halteorgan 24 offen ist.
  • Für den Fadenwechsel bzw. die Fadenübergabe von einer unteren Vorlagespule zu einer oberen Vorlagespule wird gemäß 4 das von der Fadenreserve der unteren Spule kommende auslaufende Fadenende in analoger Weise zur 2 mit dem von der oberen, voll bewickelten Spule kommenden Fadenanfang verbunden. Der zwischen den beiden Spulen befindlichen Fadenabschnitts wird in das Fadenhalteorgan 24 eingelegt und dann von außen und unten nach innen und oben um den Haken 22.1 herumgelegt und dann von unten und innen nach oben und außen in den oberen Haken 23.1 eingelegt.
  • Um während des Fadenabzugs eine leere Spulenhülse gegen eine voll bewickelte Spule austauschen zu können, sind die Spulenaufsteckdorne vorzugsweise in seitlicher Richtung verschwenkbar.

Claims (10)

  1. Spulengatter mit mindestens zwei übereinander angeordneten Spulen-Aufsteckdornen, die an einer am Maschinengestell befestigten Halterung angebracht sind, die zwischen einer oberen Betriebsposition und einer unteren Beladeposition verschwenkbar ist, gekennzeichnet durch (a) im wesentlichen horizontal ausgerichtet Achsen der Aufsteckdorne (8) (b) ein Fadenführungselement (21) mit einer Langlochöffnung (21.1), deren Länge im wesentlichen dem vertikalen Abstand zwischen den Achsen der Aufsteckdorne (8) entspricht, derart, daß die Enden der Langlochöffnung in eine im wesentlichen in der Verlängerung der Aufsteckdornachsen liegende Position verbringbar sind (c) zwei längliche Fadenleitorgane (22, 23), die an der den Aufsteckdornen zugewandten Seite des Fadenführungselementes (21) im Bereich der Enden der Langlochöffnung seitlich neben der Langlochöffnung an dem Fadenführungselement befestigt sind und an ihren freien Enden jeweils eine seitlich in Richtung zur Langlochöffnung (21.1) offene Fadenöse (22.1; 23.1) aufweisen, die im wesentlichen außerhalb des maximalen Spulendurchmessers der auf die Aufsteckdorne (8) aufzusteckenden Spule (Sp) liegt, und (d) ein Fadenhalteorgan (24), daß im wesentlichen zwischen den Aufsteckdornen mit Abstand in einer Ebene ausserhalb der durch die Achsen der Aufsteckdorne bestimmten Ebene liegt, und dessen Haltekraft unterhalb der Zugkraft liegt, mit der der Faden von der jeweiligen Vorlagespule abgezogen wird.
  2. Spulengatter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fadenleitorgan (22, 23) aus einem mit seinem einen Ende an dem Fadenführungselement (21) befestigten Draht besteht, der an seinem freien Ende zu einem die Fadenöse bildenden, in Richtung zur Langlochöffnung (21.1) offenen Haken (22.1; 23.1) gebogen ist.
  3. Spulengatter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenhalteorgan (24) in einer durch die hinteren Enden der Aufsteckdorne (8) be stimmten, im wesentlichen senkrecht zu den Achsen der Aufsteckdorne (8) liegenden Ebene angeordnet ist.
  4. Spulengatter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenhalteorgan (24) als Fadenklemme ausgebildet ist.
  5. Spulengatter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenhalteorgan (24) mindestens ein federndes, gegen eine Stützfläche (24.1) anliegendes Klemmorgan (24.2) aufweist.
  6. Spulengatter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine zwischen den Aufsteckdornen angebrachte Separatorfläche (25).
  7. Spulengatter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenhalteorgan (24) an der Separatorfläche (25) angebracht ist.
  8. Spulengatter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckdorne (8) gegenüber der Horizontalen um einen Winkel im Bereich von ca. 5–10° schräg gestellt sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Aufsteckdorne (8) tragende Halterung relativ zu dem die Langlochöffnung (21.1) aufweisenden Fadenführungselement (21) verstellbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckdorne (8) verschwenkbar gelagert sind.
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