DE1145527B - Spulenhalter - Google Patents

Spulenhalter

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DE1145527B
DE1145527B DER17699A DER0017699A DE1145527B DE 1145527 B DE1145527 B DE 1145527B DE R17699 A DER17699 A DE R17699A DE R0017699 A DER0017699 A DE R0017699A DE 1145527 B DE1145527 B DE 1145527B
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DE
Germany
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guide
bobbin holder
bobbin
thread
guide rods
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Pending
Application number
DER17699A
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English (en)
Inventor
Hans Beckers
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Individual
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
    • B65H49/02Methods or apparatus in which packages do not rotate
    • B65H49/04Package-supporting devices
    • B65H49/10Package-supporting devices for one operative package and one or more reserve packages
    • B65H49/12Package-supporting devices for one operative package and one or more reserve packages the reserve packages being mounted to permit manual or automatic transfer to operating position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Spulenhalter Um beim Umspulen von Garnen, welche auf Textilspulen, z. B. Kreuzspulen, aufgewickelt werden, den Stillstand nach Ablauf jeder Spule zu vermeiden, sind Spulmaschinen bekanntgeworden, bei denen der Ablaufvorgang kontinuierlich gestaltet ist, indem das Ende der Ablaufspule mit dem Anfang einer Reservespule verbunden wird. Durch das Überspringen des Fadens nach Ablauf der ersten Spule wird hierbei der Stillstand vermieden. Bekannte Spulmaschinen mit aufsteckbaren Reservespulen sind derart ausge geführt, daß jede Spule an einem Ausleger befestigt ist, so daß ein Verschwenken der im Augenblick nicht ablaufenden Spule möglich ist und bei diesem Verschwenken ein Beschicken der sogenannten Reservespule und ein Anknoten dieser Spule an das Fadenende der zur Zeit laufenden Ablaufspule durchgeführt werden kann. Um gleichmäßige Ablaufverhältnisse zu erhalten, müssen beide Spulen in ihrer Ablaufstellung auf einen gemeinsamen Fadenführungspunkt zeigen, so daß der Faden stets in der Verlängerung der Spulenachse abgezogen wird. Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie verhältnismäßig viel Raum beanspruchen. Sie sind außerdem dann nicht zu verwenden, wenn eine Beschickung mit der Reservespule nur von vorn, also von der Seite des Fadenablaufs aus, erfolgen kann.
  • Weiterhin sind Spulenhalter an Spulmaschinen bekanntgeworden, bei denen die Spulenhalter während der Verschiebung auf einer kreisförmigen Bahn über ein Getriebe zum Zwecke der Ausrichtung ange trieben werden. Diese Spulenhalter sind jedoch me chanisch sehr kompliziert, so daß sie sich infolge ihrer Störungsanfäligkeit in der Praxis nicht durchzusetzen vermochten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Spulenhalter mit mehreren drehbar angeordneten Aufsteckdornen, die auf einer kreisförmigen Bahn in die Arbeitsstellung rücken. Erfindungsgemäß ist jeder Aufsteckdorn mit einer Führungsstange drehfest verbunden und jede Führungsstange während der Drehbewegung des Spulenhalters durch Führungsglieder auf eine gemeinsame Fadenführungsöse gerichtet. Dadurch wird ein besonders einfacher Spulenhalter geschaffen, welcher alle Nachteile der bekannten Vorrichtungen beseitigt.
  • Die Führungsstangen können einerseits mit dem Spulenhalter verbunden, andererseits in der Nähe der Fadenführungsöse längsbeweglich gelagert sein. Es ist aber auch möglich, am Spulenhalter Führungselemente vorzusehen, in welchen die Führungsstangen längsbeweglich geführt sind, wobei die Führungsstangen einen gemeinsamen Gelenkpunkt in der Nähe der Fadenführungsöse besitzen.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform ergibt sich, wenn die Führungsstangen als Hebel ausgebildet sind, welche mit dem Spulenhalter verbunden sind und sich gegen eine Führungsbahn abstützen. Dabei kann die Führungsbahn mit einer Raste versehen sein, um ein leichtes Einführen des Führungshebels zu ermöglichen und damit eine bevorzugte Spulen- und Aufsteckstellung zu markieren.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 3, Fig. 5, 6 und 7 verschiedene Arbeitsstellungen des Erfindungsgegenstandes.
  • Um eine ortsfeste Achse 1 ist ein Spulenhalter 2, 3 schwenkbar angeordnet, der an seinem Ende 2 eine Spule 4, an seinem Ende 3 eine Spule trägt. Die Aufsteckdorne der Spulen 4 und 5 sind mit 6 und 7 bezeichnet. Sie sind gelenkig mit dem Spulenhalter verbunden. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind die Aufsteckdorne 6 und 7 mit Führungsstangen 8 und 9 verbunden, welche ein gemeinsames Führungsglied 10 besitzen. Im Beispiel gemäß Fig. 2 sind um einen Drehpunkt 11 Führungsstangen 12, 13 ange ordnet, die mit auf den Führungsstangen gleitenden Führungsbüchsenl4, 15 versehen sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Führungsbüchse 14 mit dem Aufsteckdorn 6 und die Führungsbüchse 15 mit dem Aufsteckdorn7 fest verbunden. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 sind an den Aufsteckdornen 6 und 7 als Hebel ausgebildete Führungsstangen 16 und 17 angeordnet, die auf Gleitbahnen 18, 19 geführt werden. Die Gleitbahn 18 ist mit einer Raste 20 versehen. Die für die Spulen 4 und 5 ge meinsame Fadenführungsöse ist mit 21 bezeichnet.
  • Der Faden F wird nach Durchlaufen der Fadenführungsöse 21 durch einen Fadenspanner 22 geführt.
  • Der vom Ende der Spule 5 zur Spule 4 führende Faden ist mit 23 bezeichnet. Das bereitgelegte Fadenstück der Spule 4 trägt das Zeichen 24. Dieses Fadenstück ist am Punkt 25 leicht festgeklemmt Die Leerhülse ist mit 26 bezeichnet. Ein um den Mittelpunkt der Achse 1 geführter Kreis ist mit 27 bezeichnet, ein Richtungspfeil mit 28. Ein Hilfsfadenführer trägt das Zeichen 29.
  • In Fig. 1 wird durch die Verbindung der Aufsteckdorne 6 und 7 mit den Führungsstangen 8 und 9 erreicht, daß die Spulen 4 und 5 bei ihrem Weg um den Mittelpunkt der Achse 1, entlang des Kreises 27, mit ihrer verlängerten Achse immer auf die Fadenführungsöse 21 zeigen. Diese Bedingung muß erfüllt werden, um ein Ablaufen sowohl der Spule 5 als auch der Reservespule 4 zu ermöglichen.
  • Im Beispiel nach Fig. 2 wird die Steuerung der Aufsteckdorne 6 und 7 und damit der Spulen 4 und 5 durch die Führungsbüchsen 14, 15 bewerkstelligt, da diese längsbeweglich auf den Führimgsstangen 12 und 13 angeordnet sind. Die letzteren zeigen immer auf den Punkt 11, der sich fast genau an der gemeinsamen Fadenführungsöse 21 befindet.
  • Im Beispiel gemäß Fig. 3 und 4 wird die Führung der Spulen durch die Gleitbahnen 18 und 19 im Verein mit den Führungsstangen 16 und 17 bewerkstelligt. Die Raste 20 hat den Zweck, ein leichtes Einführen der Führungsstangen zu ermöglichen und damit eine bevorzugte Spulen- und Aufsteckstellung zu markieren. Die Reihenfolge der Arbeitsgänge dieser Doppelaufsteckung ist nach den Fig. 5, 6 und 7 wie folgt durchzuführen: Die Spule 5, welche zur Zeit abläuft, wird mit ihrem Fadenende 23 mit der Spule 4 verknotet. Das Fadenende 24 der Spule4 wird im Punkt 25 leicht festgelegt. Der Faden 24 wird dabei über einen Hilfsfadenführer29 gelegt, in welchen auch das Fadenstück 23 vor der Verbindung mit der Spule 4 kurzzeitig eingelegt wird.
  • Nach Ablauf der Spule 5 springt der Faden F auf die Spule 4 über (s. Fig. 6). Wenn die Spule 4 kleiner geworden ist, wird durch Bewegung des Spulenhalters 2, 3 um den Mittelpunkt 1 in Pfeilrichtung 28 die Spule 4 nach hinten gebracht, wodurch die Leerhülse 26 der abgelaufenen Spule 5 nach vorn gelangt. fach Abnehmen der Leerhülse 26 und Aufstecken einer neuen Spule wiederholt sich der eben beschrie zeine Vorgang, wobei die neue Spule an Stelle der vorherigen Spule 4 tritt und die nach hinten gechwenkte Spule 4 die Stellung der Spule 5 in Fig. 5 einnimmt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spulenhalter mit mehreren drehbar angeordneten Aufsteckdornen, die auf einer kreisförmigen Bahn in die Arbeitsstellung rücken, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aufsteckdorn (6, 7) mit einer Führungsstange (8, 9, 12, 13, 16, 17) dreg fest verbunden und jede Führungsstange während der Drehbewegung des Spulenhalters (2, 3) durch Führungsglleder (10, 11, 18, 19) auf eine gemeinsame Fadenführungsöse (21) gerichtet ist.
  2. 2. Spulenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fûhrungsstangen (8, 9) einerseits mit dem Spulenhalter (2, 3) verbunden, andererseits in der Nähe der Fadenfü4rungsöse (21) längsbeweglich gelagert sind.
  3. 3. Spulenhalter nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß am Spulenhalter (2, 3) Führungsglieder (14, 15) vorgesehen sind, in welchen Führungsstangen (12, 13) längsbeweglich geführt sind, wobei die Führungsstangen (12, 13) einen gemeinsamen Gelenkpunkt in der Nähe der Fadenführungsöse (21) besitzen.
  4. 4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (16, 17) als Hebel ausgebildet sind, welche am Spulenhalter (2, 3) angeordnet sind und sich gegen eine Führungsbahn (18, 19) abstützen.
  5. 5. Spulenhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (18) mit einer Raste (20) versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften N. 261 258, 531 867, 556 770, 664 676; schweizerische Patentschrift Nr. 300 548.
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