DE4006559C2 - - Google Patents

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H65/00Securing material to cores or formers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttäti­ gen Befestigen eines Fadens an einer Hülse oder einer Spule zum An­ spinnen einer Arbeitsstelle einer Ringspinnmaschine, mit einer Einrichtung zum Führen des Fadens in den Bereich der Spindel und Anlegen desselben an die Hülse oder Spule und einer Ein­ richtung zum Drehen der Hülse oder Spule zum Bilden von Start­ windungen.
Um an Spindeln ohne Fadenwicklung einen Faden anspinnen zu kön­ nen, muß an den auf die Spindeln aufgesteckten Hülsen eine Startwindung angebracht werden. Hierzu wird gemäß Fig. 1a aus einem von einer Hilfsspule 6 abgezogenen Fadenstück durch eine Bedienperson zwischen Zeigefinger und Daumen eine Fadenschlinge gebildet und von oben her über die Hülse geführt. Dann wird die Fadenschlinge durch Ziehen an einem Ende zugezogen, bis die umlaufende Hülse die Schlinge erfaßt und Faden aufwindet. Bei genügender Länge der Startwindung wird die Spindel angehal­ ten, worauf der Faden in Läufer und Fadenführer eingelegt und nach Wiederanlauf der Spindel angesponnen werden kann.
Es handelt sich damit also um einen manuellen Ablauf zur Durch­ führung der Befestigung eines Fadens an einer Hülse oder einer Spule zum Zwecke des Anspinnens einer Arbeitsstelle einer Ring­ spinnmaschine. Dieses Verfahren ist kostenaufwendig und von der Sorgfalt der Bedienperson abhängig.
Bekannte selbsttätige Vorrichtungen zum Anlegen eines Faden­ endes an umlaufende Hülsen oder Spulen sehen vor, das Ende des Fadens in den Bereich der umlaufenden Hülse zu bringen, bis er von dieser erfaßt und aufgewickelt wird. Diese Verfahren sind jedoch in ihrem Ablauf unsicher und können zur Verlängerung der Standzeiten beitragen.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (DE-PS 3 21 927) ist die leere Spulen aufnehmende Bank um 180° drehbar mit dem Zweck, weit um die Spulen geschlungene Fäden halb zu verknoten oder zu verschleifen. Auch dieses Verfahren ist zeit- und kostenauf­ wendig, da die vorgenannte Bank verdreht werden muß.
Zum Stand der Technik zählen darüber hinaus Verfahren zum Zu­ führen des freien Endes eines Hilfsgarnes von einer Hilfsspule zu einer Aufwickelspule an Spinn- und Zwirnmaschinen (DE 25 01 338 B2, DE-AS 17 60 259). Hier wird jeweils ein Hilfsfaden auf eine Spule aufgeblasen. Es ist bei diesen bekannten Verfahren nicht gewährleistet, daß der aufgeworfene Hilfsfaden von der umlaufenden Spule in jedem Fall mitgenommen wird. Insbesondere bei leerer Hülse (z. B. bei einem Fadenbruch während des Doff- Vorganges) gestaltet sich das Aufblasen eines Fadens sehr pro­ blematisch.
Eine weitere bekannte Vorrichtung betrifft das Einfädeln eines Fadens in den Ringläufer einer Ringspinnmaschine (DE-OS 17 85 656). Hierbei wird das aus dem Streckwerk auslaufende Vorgarn angesaugt, am Spinnring positioniert und der Ringläufer aufge­ blasen.
Weiterer Stand der Technik beschreibt eine Bearbeitungsstation für zylindrische Fadenspulen, wie sie beispielsweise auf einer Spulmaschine hergestellt werden (DE 37 36 191 A1). Hierbei werden im Bereich einer zylindrischen Fadenspule zwei Windungen eines Fadens herumgelegt, wonach eine Schleife gebildet und unter eine Fadenwindung gelegt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu­ grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszu­ bilden, daß das Anspinnen eines Fadens an einer Arbeitsstelle einer Ringspinnmaschine erleichtert und auch dann ermöglicht wird, wenn auf der Hülse oder Spule kein Fadenabschnitt vor­ handen ist, beispielsweise bei einer Leerhülse bzw. wenn dieser Fadenabschnitt nicht gefunden werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenig­ stens zwei Führungsarme vorgesehen und derart bewegbar angeord­ net sind, daß eine Fadenschlaufe außerhalb des Bereichs der Spindel gebildet wird und daß die Führungarme derart an die Spindel heranführbar sind, daß die Fadenschlaufe von oben auf die Hülse oder Spule aufgebracht und festgelegt wird.
Eine andere erfindungsgemäße Lösung ergibt sich dadurch, daß wenigstens zwei Fadenführungsarme vorgesehen und derart beweg­ bar angeordnet sind, daß der Faden um die Hülse oder Spule herumgelegt und eine Fadenschlaufe gebildet wird.
Es handelt sich damit um zwei alternative Verfahren, wonach nach dem erstgenannten Verfahren außerhalb des Bereichs der Hülse oder Spule zwischen zwei Enden einer Vorrichtung ein Faden gespannt und dieser gespannte Faden durch Abwärts- und Auswärtsbewegen der Vorrichtung an einer auf einer Spindel aufgesteckten Hülse oder Spule zu einer Fadenschlaufe ausgezo­ gen wird.
Alternativ besteht auch die Möglichkeit, daß im Bereich einer Spindel durch Herumführen eines Fadenendes um die auf die Spin­ del aufgesteckte Spule oder Hülse eine Fadenschlaufe gebildet wird.
Ob ein Verdrehen bzw. Schränken bzw. Verdrillen der Fadentrume der Fadenschlaufe erforderlich ist, hängt von den jeweiligen Ge­ gebenheiten ab: Bei einer einfachen Fadenschlaufe und/oder einer Fadenschlaufe auf einer leeren, insbesondere sehr glatten Hülse ist ein Verdrehen vorteilhaft; dagegen kann bei einer mehrfachen Fadenschlaufe und einer auf die Wicklung einer Spule aufge­ wickelten Fadenschlaufe das Verdrehen entfallen.
Das Verdrehen oder Schränken der Fadentrume der Fadenschlaufe kann durch Herumschwenken der Fadenschlaufe um eine zwischen den Fadentrumen liegende und zu den Fadentrumen annähernd parallele Achse erfolgen. Hingegen kann ein Verdrillen der Fadentrume durch Friktionsdrehung erfolgen.
Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß die Fadenführungsarme mechanisch und/oder pneumatisch arbeiten und zumindest teilweise als hohles Fadenführer-Armpaar ausgebildet sind, das gegenüber der Hülse oder Spule vor und zurück sowie gegeneinander bewegbar und drehbar angeordnet ist und mit mindestens einer Blas- und/oder Saugeinrichtung verbunden ist. Hierbei sind die beiden hohlen Fadenführerarme um ihre Längsachse drehbar und im vorderen Bereich abgewinkelt, wobei im hinteren Bereich jedem Arm eine Blaseinrichtung zugeordnet ist und neben einer Blaseinrichtung eine Hilfsspule und eine Fadenbremse angeordnet sind.
Alternativ besteht auch die Möglichkeit der Anwendung eines Fa­ denführer-Armpaares mit einem mit der Blaseinrichtung und der Fadenbremse in Verbindung stehenden hohlen Arm als Förderrohr und einem daran angelenkten Greifarm mit einer Klemmvorrichtung am vorderen Ende, wobei die Klemmvorrichtung des Greifarms der Austrittsöffnung des Förderrohres zustellbar ist.
Durch die vorgenannten Vorrichtungen wird gewährleistet, daß der mechanische Arbeitsablauf an das manuelle Verfahren angeglichen ist, jedoch schneller und korrekter und selbsttätig durchgeführt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1a bis 1d bzw. Fig. 2a bis 2d bzw. Fig. 3a bis 3d bzw. Fig. 4a bis 4f verschiedene Möglichkeiten zur Durchführung des Verfahrens zum Befestigen eines Fadens an einer Hülse oder einer Spule in ver­ schiedenen Arbeitsschritten;
Fig. 5 bis 18 einzelne Verfahrensschritte bei Einsatz eines Fadenführer-Arm­ paares mit vorderem abgewinkelten Bereich;
Fig. 19 eine andere Ausführungsform der Erfindung mit einem anders ge­ stalteten Fadenführer-Armpaar;
Fig. 20 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 19.
Fig. 1a bis 1d stellt schematisch die Durchführung von Arbeits­ schritten zum Befestigen eines Fadens 1 an einer Spule 3 dar. Hierzu wird nach Fig. 1a der Faden 1 von einer Hilfsspule 6 ab­ gezogen, nach Fig. 1b um die Spule 3 herumgelegt, so daß sich eine Schlaufe S ergibt, wonach gemäß Fig. 1c die Spule 3 in Dre­ hung versetzt wird, so daß sich mehrere Fadenwindungen des Fa­ dens 1 um die Spule legen. Nach Fig. 1d wird dann der Faden 1 durch ein Fadenklemmelement 7 fixiert und unterhalb dieses Fa­ denklemmelements durch eine Schneidvorrichtung 8 von der Hilfs­ spule 6 abgetrennt. Bei diesem Verfahrensablauf ist bereits eine Spule 3 vorhanden, so daß im Zusammenwirken mit einer mehrfachen Fadenschlaufe S und der Drehung der Spule 3 die gewünschte Startwindung 30 erzielt werden kann.
Bei dem Verfahrensablauf nach Fig. 2 ist Ausgangspunkt eine glatte Hülse 2. Um diese Hülse 2 wird nach Fig. 2a und 2b ein Faden 1 herumgelegt, welcher aus den beiden Fadentrumen 1a und 1b besteht, so daß sich eine Fadenschlaufe S ergibt. Nach Fig. 2c wird diese Fadenschlaufe S vor der Hülse 2 verdreht, wodurch sich eine Schlinge 12 ergibt. Nunmehr erfolgt nach Fig. 2d eine Drehung der Hülse 2, woraufhin wiederum die gewünschte Startwin­ dung 30 geschaffen wurde.
Bei dem Verfahrensablauf nach Fig. 3 wird außerhalb der Hülse 2 eine Fadenschlaufe S nach Fig. 3a erzielt. Diese Fadenschlaufe S wird nach Fig. 3b von oben auf die Hülse 2 aufgebracht, nach Fig. 3c erfolgt eine Verdrehung der Fadentrume 1a und 1b und die Bildung einer Schlinge 12; nach Fig. 3d wird durch Drehen der Hülse 2 wiederum die gewünschte Startwindung 30 geschaffen.
Nach Fig. 4 findet eine Haltevorrichtung 9 Anwendung, welche zwei Halteelemente 10 und 11 aufweist. Diese Halteelemente er­ greifen den Faden 1 und werden nach Fig. 4b gespreizt. Nunmehr werden die beiden Halteelemente 10 und 11 von oben über die Hülse 2 geführt, so daß sich eine Schlaufe S ergibt. Nach Fig. 4d werden die Halteelemente 10 und 11 gegeneinander verdreht, so daß sich wiederum eine Schlinge 12 ergibt.
Dabei besteht die Möglichkeit, entweder nach Fig. 4e die beiden Halteelemente 10 und 11 gegeneinander zu verdrehen, so daß sich die beiden Fadentrume 1a und 1b umeinander verwinden; eine an­ dere Möglichkeit ist in Fig. 4f dargestellt, wo Friktions­ drallelemente 4 und 5 Anwendung finden, die die Fadentrume 1a und 1b gegeneinander verdrillen.
Bei den Verfahren nach Fig. 3 und 4 findet das Bilden einer Fa­ denschlaufe im wesentlichen außerhalb des Bereichs einer Hülse oder Spule statt, wohingegen nach den Verfahren gemäß Fig. 1 und 2 das Bilden einer Fadenschlaufe direkt um eine Hülse 2 oder Spule 3 erfolgt.
Es ist hierbei vorteilhaft, die Fadenschlinge so anzubringen, daß das zum Fadenvorrat führende Fadentrum in Umfangsrichtung der Spulenwicklung, die sich aus der Drehrichtung der Spindeln ergibt, mitgenommen wird.
Bei der Bildung der Fadenschlinge ist die Drehrichtung der bei­ den Fadenführungsarme ohne Bedeutung; allerdings sollte das Dre­ hen zweckmäßigerweise mit einem Drehwinkel erfolgen, durch den wenigstens der Fadenführerarm, der das zum Fadenvorrat führende Fadentrum aufweist, über eine die Fadenschlinge enthaltene Ebene hinausgeschwenkt wird.
Bei dem in Fig. 5 bis 18 dargestellten Ausführungsbeispiel fin­ den Arbeitselemente zum Bilden mindestens einer einfachen Faden­ schlaufe S um eine auf einer Spindel einer Ringspinnmaschine an­ geordneten Hülse 2 oder 3 Anwendung. Hierzu ist ein Fadenführer- Armpaar mit zwei Armen 13, 14 vorgesehen, welche hohl ausgebil­ det und jeweils um ihre Längsachse drehbar sind. Die beiden Arme 13 und 14 gehen am vorderen Ende in abgewinkelte Bereiche 18 bzw. 19 nach Fig. 6 über. Im hinteren Bereich ist jedem Arm 13 bzw. 14 eine Blaseinrichtung 15 bzw. 16 zugeordnet, wobei neben der Blaseinrichtung 15 die Hilfsspule 6 und eine Fadenbremse 17 angeordnet sind.
Nach Fig. 5 ist die Fadenbremse 17 geschlossen und beide Blas­ einrichtungen 15 und 16 nicht in Aktion. Die beiden Arme 13 und 14 werden zu beiden Seiten einer Hülse 2 eingefahren.
Gemäß Fig. 6 schwenken die beiden Fadenführer-Arme 13 und 14 je­ weils um ihre Längsachse, so daß die abgewinkelten Bereiche 18 und 19 der beiden Fadenführer-Arme 13 und 14 einander gegen­ überliegen.
Gemäß Fig. 7 wird nun die Fadenbremse 17 geöffnet, sowie die Blaseinrichtung 15 aktiviert. Die Hilfsspule 6 spult einen Faden 1 ab, welcher durch den hohlen Fadenführer-Arm 13 sowie die ab­ gewinkelten Bereiche 18 und 19 als Fadentrum 1b aus dem hinteren Ende des Fadenführer-Arms 14 heraustritt.
Gemäß Fig. 8 schwenken die beiden Fadenführer-Arme 13 und 14 in entgegengerichteter Drehrichtung um ihre Längsachse, wobei die Fadenbremse 17 geschlossen ist und die Blaseinrichtungen 15 und 16 nicht aktiviert sind.
Nach Fig. 9 fahren die beiden Fadenführer-Arme 13 und 14 in Pfeilrichtung I zurück, so daß sich eine Schlaufe S um die Hülse 2 ergibt.
Gemäß Fig. 10 schwenken die beiden Fadenführer-Arme 13 und 14 im vorderen Bereich um ihre jeweilige Längsachse gegeneinander, so daß sich wieder die abgewinkelten Bereiche 18 und 19 gegen­ überliegen, und zwar diesmal vor der Hülse 2.
Nach Fig. 11 wird die Blaseinrichtung 16 aktiviert, wodurch das rechte Fadentrum 1b über die abgewinkelten Bereiche 19 und 18 aus dem Fadenführer-Arm 14 in den Fadenführer-Arm 13 bewegt wird und damit parallel zum Fadenführertrum 1a liegt. Die Blasein­ richtung 15 ist nicht aktiviert.
Gemäß Fig. 12 schwenken die beiden Fadenführer-Arme 13 und 14 wiederum um ihre Längsachse in Gegenrichtung, so daß sich die Schleife S aus dem mittleren in den linken Bereich verlagert.
Gemäß Fig. 13 fahren die beiden Fadenführer-Arme 13 und 14 wie­ der nach vorn und verschieben damit die Fadenschlaufe S aus dem linken vorderen in den linken hinteren Bereich, d. h., hinter die Hülse 2.
Nach Fig. 14 schwenken die beiden Fadenführer-Arme 13 und 14 wieder um ihre Längsachse in Gegenrichtung, so daß sich die ab­ gewinkelten Bereiche 18 und 19 hinter der Hülse 2 einander ge­ genüberliegen.
Gemäß Fig. 15 wird die Blaseinrichtung 15 aktiviert, so daß hierdurch das Fadentrum 1b aus dem Fadenführer-Arm 13 über die abgewinkelten Bereiche 18 und 19 in den Fadenführer-Arm 14 ge­ langt. Die Fadenbremse 17 ist hierbei nach wie vor geschlossen und hält das linke Fadenführertrum 1a. Nach Fig. 16 schwenken die beiden Fadenführer-Arme 13 und 14 im Gegensinne, wobei die Blaseinrichtungen 15 und 16 nicht aktiviert sind.
Nach Fig. 17 fahren nunmehr die beiden Fadenführer-Arme 13 und 14 wiederum in Pfeilrichtung I aus dem Bereich der Hülse 2, wo­ bei nunmehr der Faden 1 eineinhalb Umdrehung an der Hülse 2 an­ liegt.
Es besteht die Möglichkeit, durch Einschwenken der beiden Faden­ führer-Arme 13 und 14 (analog dem Verfahrensablauf ab Fig. 9) das Verfahren mehrfach zu wiederholen, um den Faden mit mehreren gewünschten Umdrehungen um die Hülse 2 zu schlingen.
Gemäß Fig. 18 schwenken nunmehr die beiden Fadenführer-Arme 13 und 14 um eine parallel zur jeweiligen Längsachse verlaufenden Mittelachse M, wodurch sich im Bereich 12 ein Umschlingen der beiden Fadentrume 1a und 1b ergibt. Diese Drehung kann entweder einfach oder mehrfach durchgeführt werden, je nach dem, wie häu­ fig die beiden Fadentrume 1a und 1b umeinander geschlungen wer­ den sollen.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß vor dem Drehen der Faden­ führer-Arme 13 und 14 um ihre gemeinsame Achse M das freie Fa­ dentrum in den Führer-Arm 13 zurückgeblasen werden kann, welches das zur Hilfsspule 6 führende Fadentrum enthält; danach läßt man die Spindel, auf welcher die Hülse 2 aufgesteckt, kurz anlaufen, um ein gesichertes Mitnehmen des Fadens auf der Hülse zu garan­ tieren.
Damit ist der Verfahrensablauf beendet und es ist auf mechani­ sche Weise eine Startwindung auf der Hülse 2 angebracht.
Bei dem in Fig. 19 und 20 dargestellten Ausführungsbeispiel fin­ det ein Fadenführer-Armpaar 20, 21 Anwendung, mit einem gerade verlaufenden, mit der Blaseinrichtung 15 und der Fadenbremse 17 in Verbindung stehenden hohlen Arm als Förderrohr 20. An diesem Förderrohr 20 ist im Anlenkpunkt 28 ein bogenförmiger Greifarm 21 angelenkt, welcher im vorderen Bereich eine Klemmvorrichtung 22 aufweist. Das vordere Ende dieses Greifarms 21 ist gegenüber der Austrittsöffnung 27 des Förderrohres 20 vor- und zurückbe­ wegbar. Hierzu findet eine Kolbenzylindereinheit 23 Anwendung, welche zwischen dem Förderrohr 20 und dem Greifarm 21 im Bereich des Anlenkpunktes 28 angeordnet ist. Durch Bewegung dieser Kol­ benzylindereinheit 23 läßt sich der Greifarm 21 gegenüber dem Förderrohr 20 vor- und zurückbewegen, wodurch eine Hülse 2 damit umfaßt werden kann.
Die Klemmvorrichtung 22 ist über mindestens einen am Greifarm 21 angelenkten Hebel 26 mit einem Betätigungselement 25 verbunden, wobei der Hebel 26 um einen Drehpunkt 24 dreht. Dieses Betäti­ gungselement 25 kann als Elektromagnet ausgebildet sein.
Wiederum läßt sich von der Hilfsspule 6 ein Faden 1 mit Hilfe der Blaseinrichtung 15 abziehen und durch das hohle Förderrohr 20 befördern. Hinter der Austrittsöffnung 27 kann durch den He­ bel 26 das Fadentrum 1b durch Schließen der Klemmvorrichtung 22 erfaßt werden. Nunmehr kann durch Betätigen der Kolbenzylinder­ einheit 23 der Greifarm 21 nach rechts um den Anlenkpunkt 28 ge­ schwenkt werden, so daß sich das Fadentrum 1b im Zurückbewegen des hohlen Förderrohres 20 um die Hülse 2 legt und sich damit eine Fadenschlaufe ergibt.
Vor der Hülse 2 kann nunmehr durch Betätigung der Kolbenzylin­ dereinheit 23 der Greifarm 21 wieder in die Schließstellung be­ wegt werden, so daß bei zurückgezogenem Förderrohr 20 und Greif­ arm 21 eine Ausgangslage analog Fig. 11 gegeben ist. Nunmehr kann das Fadenführer-Armpaar 20 und 21 um die Längsachse des Förderrohrs 20 mindestens um 180° gedreht werden, so daß analog dem Verfahrensablauf nach Fig. 3c eine Schlinge entsteht, wonach durch Drehen der Spule die gewünschte Startwindung gebildet wird.
Der Faden bildet damit eine Schlinge um die Hülse 2 und wird beim Ablaufen der Hülse 2 über die Spindel sofort erfaßt und mitgenommen. Durch die erfindungsgemäßen Vorrichtungen besteht damit die Möglichkeit, auf einfache Weise und vollautomatisch mittels Fadenschlaufen Fäden auf Spulen oder Hülsen zu befesti­ gen. Diese Möglichkeit ist einmal dadurch gegeben, daß außerhalb des Bereichs der Spindel zwischen den Enden einer gabelförmigen Haltevorrichtung ein Faden gespannt und dieser gespannte Faden durch Abwärts- und Auswärtsbewegen der gabelförmigen Vorrichtung an einer auf einer Spindel aufgesteckten Spule oder Hülse zu ei­ ner Fadenschlaufe ausgezogen wird; alternativ besteht auch die Möglichkeit, daß im Bereich einer Spindel durch Herumführen ei­ nes Fadenendes um die auf die Spindel aufgesteckte Spule oder Hülse eine Fadenschlaufe gebildet wird. Diese Fadenschlaufe kann bezüglich ihrer Fadentrume verdreht, geschränkt oder verdrillt werden.

Claims (18)

1. Vorrichtung zum selbsttätigen Befestigen eines Fadens an einer Hülse oder einer Spule zum Anspinnen einer Arbeitsstelle einer Ringspinnmaschine, mit einer Einrichtung zum Führen des Fadens in den Bereich der Spindel und Anlegen desselben an die Hülse oder Spule und einer Einrichtung zum Drehen der Hülse oder Spule zum Bilden von Startwindungen, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei Führungsarme (10, 11; 20, 21) vorge­ sehen und derart bewegbar angeordnet sind, daß eine Faden­ schlaufe (S) außerhalb des Bereichs der Spindel gebildet wird und
daß die Führungsarme derart an die Spindel heranführbar sind, daß die Fadenschlaufe (S) von oben auf die Hülse (2) oder Spule (3) aufgebracht und festgelegt wird.
2. Vorrichtung zum selbsttätigen Befestigen eines Fadens an einer Hülse oder einer Spule zum Anspinnens einer Arbeitsstelle einer Ringspinnmaschine, mit einer Einrichtung zum Führen des Fadens in den Bereich der Spindel und Anlegen desselben an die Hülse oder Spule und einer Einrichtung zum Drehen der Hülse oder Spule zum Bilden von Startwindungen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Fadenführungsarme (13, 14; 20, 21) vor­ gesehen und derart bewegbar angeordnet sind, daß der Faden (1) um die Hülse (2) oder Spule (3) herumgelegt und eine Fadenschlaufe (S) gebildet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführungsarme (10, 11; 13, 14) zum Schränken der Fadentrume (1a, 1b) der Fadenschlaufe (S) gegeneinander verdrehbar angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführungsarme (10, 11) der Fadentrume (1a, 1b) der Fadenschlaufe (S) um eine zu den Fadentrumen (1a, 1b) annähernd parallele Achse (A; M) um mindestens 180° ver­ drehbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Fadenführungsarmen (10, 11) Friktionsdrallelemente (4, 5) zugeordnet sind, die die Fadentrume (1a, 1b) der Fa­ denschlaufe (S) miteinander verdrillen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführungsarme (13, 14; 20, 21) an einem Faden­ ansetzgerät mit einer Hilfsspule (6) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführungsarme (13, 14; 20, 21) mechanisch und/oder pneumatisch arbeitend ausgebildet sind, derart, daß das freie Fadenende (1b) des Fadenstückes (1) erst um die Hülse (2) oder Spule (3) herumgelegt und in den Bereich des mit der Hilfsspule (6) verbundenen Fadenstückes (1a) gebracht wird und anschließend diese Fadentrume (1a, 1b) erneut hinter die Hülse (2) oder Spule (3) geführt werden und das freie Fadenende (1b) ein weiteres Mal um die Hülse (2) oder Spule (3) herumgelegt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanisch und/oder pneumatisch arbeitenden Faden­ führungsarme zumindest teilweise als hohles Fadenführer- Armpaar (13, 14) ausgebildet sind, welches gegenüber der Hülse (2) oder Spule (3) vor und zurück sowie gegeneinander bewegbar und drehbar angeordnet ist und mit mindestens ei­ ner Blas- und/oder Saugeinrichtung (15, 16) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme des Fadenführer-Armpaares (13, 14) um ihre Längsachse drehbar und im vorderen Bereich (18, 19) abgewinkelt sind, daß im hinteren Bereich jedem Arm (13, 14) eine Blaseinrichtung (15, 16) zugeordnet ist und daß neben einer Blaseinrichtung die Hilfsspule (6) und eine Fadenbremse (17) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Bereiche (18, 19) der beiden Arme (13, 14) hinter der Hülse (2) oder Spule (3) zueinander bewegbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (13, 14) vor der Hülse (2) oder Spule (3) gemeinsam um eine parallel zur jeweiligen Längsachse verlaufende Mittelachse (M) schwenkbar sind.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß beide Blaseinrichtungen (15, 16) wechselweise betätig­ bar sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Betätigungszyklen der beiden Blaseinrich­ tungen (15, 16) die beiden Arme (13, 14) vor- und zurückbe­ wegbar gegeneinander und um die gemeinsame Mittelachse (M) drehbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Fadenführerarmpaar (20, 21) mit einem mit der Blaseinrichtung (15) und der Fadenbremse (17) in Verbindung stehenden hohlen Arm als Förderrohr (20) und einem daran angelenkten Greifarm (21) mit einer Klemmvor­ richtung (22) am vorderen Ende, wobei die Klemmvorrichtung des Greifarmes (21) der Austrittsöffnung (27) des Förder­ rohres (20) zustellbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Förderrohr (20) und dem Greiferarm (21) im Bereich des Anlenkpunktes (28) eine Kolbenzylindereinheit (23) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (22) über mindestens einen am Greiferarm (21) angelenkten Hebel (26) mit einem Betäti­ gungselement (25) verbunden ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (25) als Elektromagnet ausgebil­ det ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenführer-Armpaar (20, 21) um die Längsachse des Förderrohres (20) mindestens um 180° drehbar ist.
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