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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umspulen
von mehreren Fadenzulieferspulen, die beispielsweise von einer Ringspinnmaschine
hergestellt wurden, auf einer Spulmaschine, wobei die umzuspulenden
Fäden der
einzelnen Spulen miteinander verbunden und auf eine Kreuzspule aufgewunden
werden.
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Die
von einer Ringspinnmaschine hergestellten Kopse bzw. Spulen werden,
um große
Fadenlängen
zu erhalten, mittels eines Spulautomaten von diesen abgezogen und
auf eine konische oder zylindrische Kreuzspule aufgewickelt, wobei
fehlerhafte Fadenabschnitte, wie etwa Dickstellen oder dergleichen
entfernt werden. Um hohe Umspulgeschwindigkeiten zu erreichen, sind
für den
Umspulvorgang Vorrichtungen zur Unterstützung des Fadenabziehens bekannt.
Diese sind darauf abgestellt, den beim Abzug entstehenden Fadenballon
und die dabei auftretenden hohen Fadenspannungen zu unterdrücken. Beispielsweise
wird in der
DE 42 21
559 A1 eine solche Vorrichtung beschrieben, mit einem ersten
Begrenzungsglied, das zum Abspulen des Fadens von einer Fadenzulieferspule
absenkbar ist, und einem zweiten Begrenzungsglied, das eine Öffnung aufweist,
die unmittelbar über
dem oberen Ende einer Spulhülse
der Spule angeordnet ist. Insgesamt handelt es sich bei allen diesen
bekannten Ballon begrenzern um Einrichtungen, die eine radiale Ausdehnung
des Fadenballons einschränken.
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Dadurch
soll die Abziehspannung in Grenzen gehalten werden, wenn diese mit
zunehmender Spulgeschwindigkeit zunimmt. Je größer der Durchmesser des Fadenballons
ist, desto größer ist
die durch die Fliehkraft bedingte Fadenspannung, die schließlich zu
einem Fadenbruch und damit Unterbrechung des Spulvorganges führt. Außerdem tritt mit
zunehmender Spulgeschwindigkeit auch das Phänomen des Fadenabrutschens
auf. Es lösen
sich einige Fadenwindungen ringartig und werden hochgerissen, so
daß sich
der Faden ineinander verschlingt, was ebenfalls zu Fadenbrüchen führt. Es wurde
daher bereits gemäß der oben
genannten Schrift (
DE 42 21 559 )
ein steuerbarer Ballonbegrenzer vorgeschlagen, der den Ballon nach
unten drückt, so
daß auch
beim Abspulen des unteren Teils der Vorlagespule der Abziehwinkel
des vom konischen Bereich abgezogenen Fadens groß bleibt und die Reibung zwischen
dem auf der Spule verbleibenden Faden und dem abgezogenen Faden
verringert wird. Ein Hochreißen
von Garnlagen soll dadurch verringert werden.
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Abgesehen
von der Kompliziertheit dieser bekannten Vorrichtung konnte dennoch
die Spulgeschwindigkeit nur von etwa 1.000 m/min auf 1.300 m/min
mit befriedigenden Ergebnissen gesteigert werden.
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Beim
Einsatz von Ballonbegrenzern wird jedoch der Faden durch die Fliehkraft
an diese angepreßt,
so daß durch
die Reibung Faserflaum entsteht. Dies führt dazu, daß man für die erhöhte Produktionleistung
eine Verschlechterung der Garnqualität durch den Umspulprozeß in Kauf
nehmen muß.
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Gemäß der älteren,
nicht vorveröffentlichten Anmeldung
des gleichen Anmelders (Az: 10 2004 048913.0) werden diese Nachteile
des Standes der Technik dadurch vermieden, daß zwischen der Spitze der Fadenablaufspule
und der Fadenführung ein Abstand
von mehr als 600 mm eingehalten und der Faden auf dieser Strecke
keiner anderweitigen Führung
ausgesetzt wird.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung
zu schaffen, mit welcher die geforderte große Abstandsstrecke sich auf
einfache und wirtschaftliche Weise verwirklichen läßt.
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Diese
Aufgabe wird gemäß den Patentansprüchen 1,
3, 7 und 12 gelöst.
Dadurch, daß der
Faden in einem Winkel über
den den Abstand definierenden Fadenführer geführt wird, wird dem Fachmann
die Möglichkeit
für verschiedene
konstruktive Lösungen
eröffnet,
um diese Abstandsstrecke ohne großen Aufwand auch bei herkömmlichen
Spulmaschinen anzuwenden. Durch diese Lösung kann selbst bei existierenden
Spulmaschinen nachträglich diese
Abstandsstrecke vorgesehen werden. Wird der Fadenführer als
drehbar gelagerte Rolle ausgebildet und von dem darüber laufenden
Faden angetrieben, so wird die Qualität des Fadens durch den Umspulprozeß auf einfache
Weise nicht beeinträchtigt.
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Als
besonders zweckmäßig hat
sich eine Anordnung erwiesen, bei der der Faden von einer mit der
Spitze nach unten hängenden
Ablaufspule abgezogen wird. Diese Anordnung ist nicht nur platzsparend,
insbesondere wenn jeweils zwei Spulmaschinen die Ablaufspulen durch
eine zentral zu diesen Spulmaschinen angeordnete Zulieferung zugeführt bekommen,
sondern es werden auch weniger Fadenführer für die Umlenkung des Fadens
benötigt. Die
gesamte Spulenzu- und Abführung
kann an der Decke über
der Maschine angeordnet werden, so daß günstige Platzverhältnisse
erreicht werden. Überraschenderweise
hat es sich gezeigt, daß die Gefahr
des Mitreißens
von Windungen bei dieser Anordnung nicht vergrößert ist, insbesondere dann nicht,
wenn bereits bei der Bildung der Ablaufspule bestimmte Windungsverhältnisse
oder auch eine Mindesthärte
von 50° Shore
eingehalten werden. Diese Anordnung bietet auch bei üblichen
kürzeren Abstands strecken
zwischen Copsspitze und Fadenführer
erhebliche Vorteile. Die Anordnung der Abstandsstrecke auf der Rückseite
der Spulmaschine bietet außerdem
den Vorteil, die Abstandsstrecke auf den jeweils optimalen Abstand
einstellen zu können, ohne
daß eine
Veränderung
der Bauweise der Spulmaschine erforderlich wäre. Es wird damit eine große Flexibilität erreicht.
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Weitere
Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnungen beschrieben:
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1 eine
Spulmaschine nach dem Stand der Technik.
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2 eine
Spulmaschine mit großer
Abstandsstrecke gemäß der älteren Anmeldung.
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3 Eine
andere Anordnung der Ablaufspule in der Spulmaschine mit einem winkligen
Fadenlauf gemäß der Erfindung.
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4 Eine
weitere Ausführung
mit hängender
Ablaufspule und mehreren Umlenkfadenführern.
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5 u. 6 Weitere
Ausführungsbeispiele
der erfindungsgemäßen Spulmaschine.
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7 u. 8 Die
Ausbildung des Fadenführers
als Laufrolle.
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In 1 ist
eine Spulstelle üblicher
Bauart dargestellt, mit einer Aufwindespule 1, die in der
Regel als konische oder zylindrische Kreuzspule ausgebildet wird
und von einer Spulwalze oder Nuttrommel 2 angetrieben ist.
Der Faden Y wird dabei von einem Kops bzw. von einer Ablaufspule 81 über die
Spitze der Hülse 8 abgezogen.
Zwischen der Spitze der Hülse 8 und
der Aufwindespule 1 sind üblicherweise ein Fadenführer 6,
eine Spanneinrichtung 5, sowie ein Dickstellenfänger 4 und
eine Spleißvorrichtung 3 vorgesehen.
Zwischen dem Ablaufpunkt des Fadens Y am Kops 81 und dem
Fadenführer 6 bildet
sich ein Fadenballon, der bedingt durch die Fliehkraft des Fadens
Y oft sehr hohe Fadenspannungen verursacht, so daß die Abzugsgeschwindigkeiten
begrenzt sind. Wie in 1 dargestellt, ist zu diesem
Zweck eine Ballonbrecheinrichtung 7 über dem Kops 81 vor
dem Fadenführer 6 angeordnet,
um die Bildung eines größeren Ballons
zu verhindern. Die Kopse 81 werden mittels einer. Zuliefereinrichtung 13 einer
Förderscheibe 14 zugeführt, durch
deren Drehung sie jeweils unter die Abzugsstelle transportiert werden. Nach
beendetem Fadenabzug wird die leere Hülse 8 auf einer Abliefervorrichtung 15 abtransportiert.
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Mehrere
dieser Spulstellen sind auf einem gemeinsamen Maschinengestell angeordnet,
daß im wesentlichen
aus einem Trägerrohr 11,
das gleichzeitig auch als Absaugkanal benutzt wird, einem Ständer 10 und
einem Stützrohr 12 besteht.
Es wird dabei in Kauf genommen, daß der Faden Y an dieser Ballonbrecheinrichtung 7 mit
erheblicher Reibung entlangstreicht, so daß der Faden Y nicht nur durch Spannungskräfte beansprucht
wird, sondern auch die Garnqualität bedingt durch Abrieb und
vermehrter Flaumbildung leidet. Um die Ballonunterdrückung unabhängig davon
zu machen, ob der untere Teil des Kopses oder der obere Teil des
Kopses 81 abgezogen wird, wodurch sich der Abstand zum
Fadenführer 6 erheblich
verändert,
kann diese Ballonbrecheinrichtung 7 auch steuerbar ausgeführt sein.
Die Ballonbrecheinrichtung 7 wird jeweils so über den
Kops bewegt, daß bereits
unmittelbar, nachdem der Faden den Kops verlassen hat, dieser in
den Bereich dieser Ballonbrecheinrichtung 7 gelangt, so
daß es
gar nicht erst zu einer Ballonbildung kommt. Die Abzugsgeschwindigkeiten
kann man auf diese Weise zwar erhöhen, jedoch sind dieser Erhöhung enge
Grenzen gesetzt. Es kommt zu erheblicher Flaumbildung.
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Verlängert man
die Strecke LF zwischen Kopsspitze und Fadenführer 6,
so vergrößert sich
zunächst
der Ballon, wenn dies nicht durch eine Ballonbrecheinrichtung 7 verhindert
wird. Der vergrößerte Fadenballon
läßt die Fadenspannung
erheblich anwachsen. Die Zunahme dieser Fadenspannung hat schließlich zur
Folge, daß der
Ballon zusammenbricht und der Faden an der Hülse reibt.
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Wie
in der älteren
Anmeldung (Az: 10 2004 048913.0) beschrieben, kann auf den Einsatz
von Ballonbrecheinrichtungen verzichtet werden, wenn der Abstand
LF erheblich vergrößert wird, und zwar auf eine
Größe, die
ein mehrfaches der Länge
LH der Spulenhülse beträgt.
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Für die Ablaufverhältnisse
spielt offensichtlich auch das Windungsverhältnis eine nicht unerhebliche
Rolle, denn es konnte festgestellt werden, daß bei einem Windungsverhältnis von
Aufwärtswindungen
zu Abwärtswindungen
von mindestens 1 : 2 die Ablaufverhältnisse bezüglich Fadenbrüche erheblich
verbessert werden gegenüber
den üblichen Windungsverhältnissen,
bei denen in umgekehrter Weise die Anzahl der Abwärtswindungen
gegenüber den
Aufwärtswindungen
geringer ist. Somit werden die Ablaufverhältnisse schon durch die Bildung
der Ablaufspule 81 auf der Ringspinnmaschine zusätzlich beeinflußt. Es ist
bekannt, daß sich
härtere
Spulen besser umspulen lassen. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen,
die Ablaufspule 81 unter einer solchen Fadenspannung zu
winden, daß ihre
Härte mindestens
50° Shore
beträgt.
Durch diese Maßnahme bereits
bei der Bildung der Ablaufspule 81 können die Fadenablaufverhältnisse
beim Umspulen zusätzlich erheblich
beeinflußt
werden. Keinen Einfluß haben jedoch
Windungsverhältnis
und/oder Spulenhärte
auf den Garnabrieb. Dieser ist einzig durch den Abstand LF beeinflußbar.
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Umfangreiche
Versuchsreihen haben bestätigt,
daß das
Optimum des Abstandes LF im Bereich von
650 bis 1000 mm liegt. Es wur de aber auch gefunden, daß eine Abhängigkeit
des Abstandes LF von der Feinheit des Garnes
besteht. So kann in diesem Bereich das Optimum für eine bestimmte Garnfeinheit
im unteren oder auch im oberen Teil dieses Bereiches liegen. Je
feiner das Garn, desto näher
liegt es bei der 3-fachen Hülsenlänge LH, wobei sich für das absolute Abstandsmaß auswirkt,
daß feinere Garne
in der Regel auf kürzeren
Hülsen
gesponnen werden. Für
gröbere
Garne liegt es mehr bei der 5-fachen Hülsenlänge LH.
In Abhängigkeit
von der Garnfeinheit ergibt sich beispielsweise für ein Garn
Nm 100 ein Abstand LH = 700 mm für das Optimum,
was bei einer Hülsenlänge LH = 200 mm etwa der 3,5-fachen Hülsenlänge LH entspricht.
Für Nm
32 liegt das Optimum bei etwa 1000 mm. Bei einer Hülsenlänge LF = 220 mm entspricht dieser Abstand LF etwa der 4,5-fachen Hülsenlänge LH.
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Praktisch
läßt sich
diese Länge
LF am einfachsten dadurch verwirklichen,
daß der
Ständer 10 der
Spulstelle durch einen entsprechend verlängerten Ständer 100 ersetzt wird
(2). Eine entsprechende Länge LF läßt sich
jedoch auch auf andere Weise darstellen, beispielsweise durch die
Anordnung der abzuziehenden Kopse 81 unter bzw. hinter der
Spulmaschine. In 4 ist die Abzugsspule 81 auf
der rückwärtigen Seite
der Spulmaschine, wo die Zuführung
der Ablaufspulen 81 üblicherweise
erfolgt, geneigt angeordnet, so daß sich die Strecke LF diagonal unter der Spulstelle erstreckt.
Dadurch ergibt sich für
den Ständer 101 eine
geringere Höhe
als für den
Ständer 100.
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Bei
dieser Ausführung
gemäß 3 wird
der Fadenführer
zweckmäßig als
Rolle 61 ausgeführt, damit
durch die Umlenkung der Faden Y keine schädliche Reibung erfährt. Die
Rolle 61 ist zweckmäßig drehbar
gelagert, so daß sie
sich frei drehen kann und durch den Faden Y mitgenommen wird. Durch
diesen Antrieb wird die Reibung noch weiter vermindert. Die Rolle 61 kann
statt durch den Faden Y auch durch einen Fremdantrieb in Drehung
versetzt werden, so daß dann
auch die Mitnahmereibung bei Antrieb durch den Faden Y entfällt. Die
Rolle 61 weist eine Rille 62 auf, die sowohl U-förmig als auch
V-förmig
gestaltet sein kann, um eine bessere Führung und Einfädelung des
Fadens Y zu gewährleisten.
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Wie
aus 4 hervorgeht, erfolgt durch den Fadenführer 61 eine
Abwinkelung des Fadens Y um den Winkel α. Eine solche Abwinkelung hat
sich überraschenderweise
nicht als schädlich
für den
Spulvorgang erwiesen, obgleich die Fachwelt der Auffassung war,
daß zur
Schonung des Fadens Y eine gerade Strecke bis zur Aufwindung auf
die Aufwindespule 1 der Faden durchlaufen müsse. Für die Gestaltung und
Ausbildung der Spulmaschine hat diese Erkenntnis jedoch enorme Vorteile,
da nicht mehr der ganze Spulvorgang in einer einzigen mehr oder
weniger gestreckten Fadenlaufstrecke erfolgen muß. Dies ist insbesondere von
Bedeutung, wenn für
günstige
Ablaufverhältnisse
eine große
Abstandsstrecke LF ausgewählt wird.
Hierbei können
ohne weiteres auch mehrere Umlenkfadenführer 61 Anwendung
finden, wie beispielsweise aus 4 hervorgeht.
Diese Anordnung, wo durch eine einzige Zulieferung 13 für zwei Maschinen
die Ablaufspulen zugeführt
werden, ermöglicht
es, diese in einer Ebene über
den Maschinen anzuordnen. Außerdem
hat diese Anordnung den Vorteil, daß der Abstand LF ohne
Einschränkung jeweils
optimal vorgesehen werden kann. Diese Anordnung kann auch bei Spulmaschinen üblicher
Bauart verwendet werden. Es ist sogar eine Nachrüstung möglich, da die Abstandsstrecke
LF unabhängig
von der Maschine angeordnet werden kann.
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5 zeigt
eine weitere Anordnungsmöglichkeit
für die
Abstandsstrecke LF. Die Ablaufspulen 81 werden,
wie üblich,
unter der Spulmaschine zugeführt.
Die Abstandsstrecke LF ist senkrecht auf
der Rückseite
der Maschine angeordnet, während
die Strecke mit der Spleißeinrichtung 3,
dem Dickstellenfänger 4 sowie
der Fadenspanneinrichtung 5 horizontal angeordnet ist.
Mit dieser Anordnung wird eine geringe Bauhöhe erreicht und nur ein Umlenkungsfadenführer 61 benötigt.
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6 zeigt
eine Ausführung ähnlich der
von 4, jedoch werden die Ablaufspulen am Boden auf
der Rückseite
der Spulmaschine zugeführt.
Die leeren Spindeln laufen auf der vorderen Bedienseite der Spulmaschine
zurück.
Auch hier ist die Abstandsstrecke LF unabhängig von
der Maschine auf der Rückseite
angeordnet, so daß herkömmliche
Spulmaschinen nachgerüstet
werden können.
Der Fadenführer 62,
der die Abstandsstrecke LF definiert, ist verstellbar
angeordnet und kann in die Lage 62' gebracht werden, um, wenn gewünscht, eine
größere Abstandsstrecke
LF vorzusehen. Diese Ausführung kann
auch doppelseitig verwendet werden, d.h. von der Zulieferung 13 können auch
Ablaufspulen 81 zu einer zweiten Spulmaschine zugeführt werden,
wie in 4 mit Deckenanordnung gezeigt.
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- 1
- Aufwindespule
- 2
- Spulwalze,
Nuttrommel
- 3
- Spleißeinrichtung
- 4
- Dickstellenfänger
- 5
- Fadenspanneinrichtung
- 6
- Fadenführer
- 61,
62
- Fadenführerrolle
- 7
- Ballonbrecher
- 8
- Leerhülsen
- 81
- Kops,
Ablaufspule
- 10,
100, 101
- Maschinengestell,
Ständer
- 11
- Tragrohr,
Luftkanal
- 12
- Stützrohr
- 13
- Zulieferung
Ablaufspule
- 14
- Förderscheibe
- 15
- Ablieferung
Leerhülsen
- LH
- Hülsenlänge
- LF
- Abstand
Fadenführer über Kopsspitze;
Abstandsstrecke
- α
- Fadenlaufwinkel