DE1148498B - Magazin-Spulengatter mit schwenkbaren Spulenhaltern - Google Patents

Magazin-Spulengatter mit schwenkbaren Spulenhaltern

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DE1148498B
DE1148498B DEA36096A DEA0036096A DE1148498B DE 1148498 B DE1148498 B DE 1148498B DE A36096 A DEA36096 A DE A36096A DE A0036096 A DEA0036096 A DE A0036096A DE 1148498 B DE1148498 B DE 1148498B
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DE
Germany
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plane
stands
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yarn
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Pending
Application number
DEA36096A
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English (en)
Inventor
Christinus Pool
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Akzo NV
Original Assignee
Algemene Kunstzijde Unie NV
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H1/00Creels, i.e. apparatus for supplying a multiplicity of individual threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Magazin-Spulengatter mit schwenkbaren Spulenhaltern Die Erfindung betrifft ein Magazin-Spulengatter, in dem die Spulenhalter mit in einer Ebene angeordneten vertikalen Ständem schwenkbar verbunden und in der Abwickelstellung so in horizontalen Ebenen angeordnet sind, daß je zwei mit zwei aufeinanderfolgenden Ständern verbundene Spulenhalter zu demselben Fadenführer hin gerichtet sind, wobei die Spulenhalter gegenüber den Ständern um Achsen schwenkbar sind, die in einer zur Ebene der Ständer parallelen Ebene liegen, und die Schwenkachsen der Spulenhalter die Ständer unter nach unten offenen spitzen Winkeln von etwa 35 bis 50' kreuzen.
  • Derartige Gatter sind bekannt und werden zur Bildung von Ketten verwendet, die direkt auf einem Webstuhl oder einer Strickmaschine verarbeitet oder vorher auf Zettelbäumen aufgebaut werden.
  • Ein derartiges Magazin-Spulengatter hat den Vorteil, daß das Zetteln auch nach Erschöpfung der auf den Spulenhaltern angeordneten Garnkörper ungehindert fortgesetzt werden kann.
  • Von den beiden zu demselben Fadenführer hin gerichteten Spulenhaltern wird nur von dem auf einem von ihnen befindliehen Gamkörper Garn abgezogen.
  • Auf dem anderen zu demselben Fadenführer gerichteten Spulenhalter ist ein zweiter Garnkörper angeordnet, dessen freies Garnende an ein sogenanntes Anschlußende des Körpers angeknotet werden kann, von dem gerade abgewickelt wird.
  • Sobald der Gamkörper ganz abgewickelt ist, springt der Faden unter der Wirkung dieses Anschlußendes auf den vollen Garnkörper über, der nun beiderseits mittels eines Anschlußendes mit einem neuen Garnkörper verknotet werden kann.
  • Zur Erleichterung der Abnahme von leeren Spulen und des Einsetzens von vollen Garnkörpem sind die Spulenhalter in den angegebenen bekannten Spulengattern schwenkbar gelagert. Durch Auswärtsschwenken der Spulenhalter gelangen diese aus der Bahn der Gamkörper, von denen Garn abgewickelt wird. Auf diese Weise kann der Ersatz von leeren Hülsen durch volle Gamkörper und das Anknoten von Anschlußenden rasch und einfach erfolgen.
  • Spulengatter sollen gewöhnlich so kompakt wie möglich sein, weil im allgemeinen ein Spulengatter einen sehr großen Raum beansprucht, so daß für den Arbeitsraum und die Klimaanlage hohe Kosten entstehen.
  • In Magazin-Spulengattern mit schwenkbaren Spulenhaltern ist ein größerer freier Raum zwischen einander benachbarten Garukörpern erforderlich. Besonders wenn das Zetteln von langen Zwirnkopsen aus erfolgt, bedingt diese Schwenkbarkeit der Spulenhalter eine beträchtliche Vergrößerung des Magazin-Spulengatters.
  • Zur Beseitigung dieses Nachteüs sind die bekannten Spulengatter so ausgebildet, daß die Schwenkachsen der Spulenhalter die Ständer unter nach unten offenen spitzen Winkeln von 35 bis 501, vorzugsweise, etwa 45', kreuzen. In diesem Falle bewegt sich der Spulenhalter bei seiner Verschwenkung nicht in einer horizontalen Ebene.
  • Außerdem kann der Spulenhalter so weit nach außen geschwenkt werden, daß sich seine Bahn teilweise über die benachbarten Garnkörper erstreckt, so daß die Ständer näher beineinander angeordnet werden können, ohne daß benachbarte Gamkörper einander behindern.
  • Diese Herabsetzung der Abmessungen des Spulengatters wird erzielt, ohne daß mehr als eine Schwenkachse für jeden Spulenhalter erforderlich ist und ohne daß die Spulenhalter durch Schieben in ihre Abwickelstellungen und aus ihnen heraus bewegt werden inüssen. Dieses Spulengatter zeichnet sich daher durch eine besonders hohe Standfestigkeit und Einstellgenauigkeit aus.
  • In den bekannten Magazin-Spulengattern stimmt die Ebene der Schwenkachsen mit der der Ständer überein.
  • Dies hat sich als ein Nachteil dieses Spulengatters erwiesen. Die Spulenhalter müssen in einem ziemlich großen Abstand von den Ständern gehalten werden, damit die Garnkörper beim Aufwärtsschwenken der Spulenhalter nicht die Ständer berühren. Dieser Nachteil wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung vermieden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die zu der Ebene der Ständer parallele Ebene der Schwenkachsen vom Fadenführer aus gesehen hinter der Ebene der Ständer liegt.
  • Es hat sich gezeigt, daß es bei dieser Ausbildung möglich ist, die Schwenkzapfen der beiden an demselben Ständer angebrachten Spulenhalter näher beieinander anzuordnen, so daß die Abmessungen des Spulengatters verringert werden können.
  • Um zu verhindern, daß die Garnkörper beim Verschwenken des Spulenhalters die Mittel zur Verbindung der Spulenhalter mit dem Ständer berühren, und um die Bahn dieser Gamkörper so schmal wie möglich zu halten, werden die Spulenhalter vorteilhafterweise in einer bestimmten Weise in bezug auf die Schwenkachsen angeordnet.
  • Erfindungsgemäß besteht diese Anordnung darin, daß das hintere Ende jedes Spulenhalters in der AbwickeIstellung höher liegt als die kürzeste Verbindungslinie zwischen der entsprechenden Schwenkachse und dem Ständer, und zwar vom Fadenführer aus gesehen hinter der durch die Schwenkzapfen gehenden Ebene.
  • Wenn man das hintere Ende des Spulenhalters immer weiter von dem Ständer entfernt anordnet, erreicht man den günstigsten Punkt, von dem an eine weitere Verschiebung des Spulenhalters keine weitere Verringerung der Abmessungen des Spulengatters mehr mit sich bringt.
  • In einer einfachen Ausführungsform. des Spulengatters ist das hintere Ende des Spulenhalters über einen Bügel verstellbar mit einer Nabe verbunden, die um eine Achse drehbar ist, welche an einem Schieber befestigt ist, der in einstellbarer Höhe an dem Ständer befestigt werden kann, wobei die Nabe mit zwei Lappen versehen ist, welche die Drehung der Nabe um die Achse sowohl in der Abwickelstellung als auch in der ausgeschwenkten Stellung des Spulenhalters begrenzen.
  • Zur einfachen Einstellung der Abwickelstellung des Spulenhalters soll wenigstens der die Verschwenkung des Halters in die Abwickelstellung begrenzende Lappen einstellbar sein-Es sind zwar Magazin-Spulengatter bereits bekanntgeworden, bei welchen die zu der Ebene der Ständer parallele Ebene der Schwenkachse vom Fadenführer aus gesehen ebenfalls hinter der Ebene der Ständer liegt. Auch dabei sind die Enden der Spulenhalter nach oben und nach hinten versetzt. Die Schwenkachsen sind hier jedoch senkrecht und somit zu den Ständern parallel angeordnet. Ohne gleichzeitige Schrägstellung der Schwenkachsen ergibt sich aber keine Ersparnis an Platz, so daß es bei diesen bekannten Gattern erforderlich ist, jede Schwenkachse mit einer Schiebennechanik zu versehen, womit die vertikalen Schwenkachsen zum Auswechseln der Spulen hin und her geschoben werden müssen, oder die Schwenkachsen mittels langen Kuppelstäben mit den Spulenhaltern zu verbinden.
  • Derartige Konstruktionen haben sich in der Praxis als wenig bequem, wenig genau und teilweise als schwingungsanfällig erwiesen.
  • Zur Erläuterung sei ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Spulengatters an Hand der Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 zeigt schaubildlich einen Teil des Spulengatters, wobei sich alle Spulenhalter in der Abwickelstellung befinden: Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt von Fig. 1, wobei einer der Spulenhalter halb ausgeschwenkt ist; Fig. 3 zeigt denselben Ausschnitt., jedoch mit ganz ausgeschwenktem Spulenhalter; Fig. 4 und 5 zeigen in Draufsicht, teilweise geschnitten, und in Vorderansicht in vergrößertem Maßstab, die Befestigung der Spulenhalter an einem Ständer.
  • In Fig. 1 sind mit 1 und 2 zwei beliebige aufeinanderfolgende Ständer des Spulengatters bezeichnet. Die nur teilweise dargestellten Ständer erstrecken sich weiter aufwärts und abwärts. Die Figur zeigt somit nur einen Teil des Spulengatters, das sich weiter aufwärts, abwärts, links und rechts erstreckt.
  • An einem nicht gezeigten parallel zu den Ständern 1 und 2 angeordneten Stab sind die Fadenführer 3, 4 und 5 befestigt, die in gleichen Abständen voneinander hinter der durch die Ständer 1 und 2 gehenden Ebene angeordnet sind.
  • An den Ständern 1 und 2 sind die Schieber 6, 7, 8 bzw. 9, 10, 11 befestigt, die in denselben Abständen voneinander angeordnet sind wie die Fadenführungsösen 3, 4 und 5.
  • Diese Schieber sind mit einer Bohrung versehen, so daß sie auf den kreiszylindrischen Ständern verschoben und in der gewünschten Stellung an ihnen befestigt werden können.
  • An jedem Schieber sind schwenkbar zwei Spulenhalter 21 befestigt, die je einen Gamkörper tragen. In dem dargestellten Feld zwischen den Ständern 1 und 2 befinden sich die Gamkörper 12 bis 17, die in dieser Figur alle in der Abwickelstellung gezeigt sind. Die von den Ständern 1 bzw. 2 getragenen Garnkörper 12 bis 15 liegen in derselben Horizontalebene wie die Fadenführungsöse 3, und ihre Achsen sind auf diese Fadenführungsöse hin gerichtet.
  • Dasselbe gilt für die Gamkörper 13 und 16 in bezug auf die Fadenführer4 und für die Gamkörper 14 und 17 in bezug auf die Fadenführer 5.
  • Von den Garnkörpern 15, 13 und 17 werden die freien Garnenden durch die Fadenführungsösen 3, 4 und 5 zu einer nicht gezeigten Zettelmaschine geführt.
  • Die Anschlußenden 18, 19 und 20 dieser Garnkörper sind mit den freien Gamenden der Garnkörper 12, 16 und 14 verknotet.
  • Sobald die Gamkörper 15, 13 und 17 ganz abgewickelt sind, springen die durch die Fadenführungsösen 3, 4 und 5 laufendenFäden mittels der Anschlußenden 18, 19 und 20 auf die Garnkörper 12, 16 und 14 über.
  • Wenn man die leeren Hülsen der Gamkörper 15, 13 und 17 durch volle Garnkörper ersetzt und die Anschlußenden wieder entsprechend verknotet, kann das Zetteln ohne Unterbrechung fortgesetzt werden.
  • Die Gamkörper sind auf bekannten Spulenhaltern 21 angeordnet. Ein derartiger Spulenhalter ist in der Zeichnung für den Gamkörper 14 dargestellt.
  • Am hinteren Ende der Spulenhalter 21 ist eine gebogene Stange 22 angebracht, die an einer Nabe 23 befestigt ist, die um eine starr an dem Schieber 8 befestigte Schwenkachse 24 drehbar ist.
  • Die Schwenkachse 24 ist in einem Winkel von 420 gegenüber der Vertikalen derart angeordnet, daß alle Schwenkachsen parallel zu der durch die Ständer 1 und 2 gehenden Ebene liegen. In Ficr. 2 sind nur die Gamkörper 13 und 16 gezeigt, wobei der Gamkörper 16 halb ausgeschwenkt dargestellt ist.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß das obere Ende des Garnkörpers angehoben ist und eine Bahn zwischen den Garnkörpern 12 und 13 beschreibt. Dabei wird der GarnbaHon des Garnkörpers 13 nicht gestört.
  • Da die hinteren Enden der Spulenhalter 21 vor der durch die Ständer 1 und 2 gehenden Ebene liegen, wird der Gamkörper 16 zu Beginn der Ausschwenkbewegung sozusagen rascher nach rückwärts gezogen, so daß der freie Raum zwischen dem Halter und den Gamkörpem 12 und 13 und zwischen dem Halter und dem Ständer 2 weiter vergrößert wird.
  • Fig. 3 zeigt den Gamkörper 16 in seiner ganz ausgeschwenkten Stellung, in der er etwas mehr nach vom zeigt, so daß die Garnkörper ohne weiteres ausgewechselt werden können.
  • Fig. 4 und 5 zeigen Einzelheiten der Schwenklagerung. Fig. 4 zeigt in Draufsicht ein Ausführungsbeispiel des Schiebers 8. Der auf der rechten Seite des Ständers 1 angeordnete Spulenhalter ist hier in Abwickelstellung und der auf der linken Seite dieses Ständers befindliche Spulenhalter in der ausgeschwenkten Spulenwechselstellung gezeigt.
  • In Fig. 5 zeigt die rechte Hälfte eine Vorderansicht dessen, was in der rechten Hälfte der Fig. 4 in Draufsicht dargestellt ist. In der linken Hälfte der Fig. 5 sind die Naben 23 und die Schwenkachse 24 weggelassen.
  • Die am Ende einen Bund tragende Schwenkachse 24 wird in die Nabe 23 und die Bohrung eines L-förmigen Organs 25 eingesteckt, in dem sie mit einer Befestigungsschraube 26 befestigt wird. Der Bund am Ende der Schwenkachse 24 dient zur Verriegelung der Nabe 23. An der Nabe 23 ist ein Stutzen 27 befestigt, in dem die gebogene Stange 22 nach der Einstelluno, in üblicher Weise befestigt wird. Das L-förmige Organ 25 bildet mit dem Schieber 8 ein Stück.
  • Auf diese Weise kann der Spulenhalter 21 um die gebogene Stange 22 gegenüber dem Ständer 1 verschwenkt werden.
  • Um die Verschwenkung in der Abwickelstellung zu begrenzen, ist die Nabe 23 mit einem Lappen 28 versehen, der in Fig. 4 links teilweise im Schnitt dargestellt ist. Die Stellschraube 30 kann in eine Gewindeöffnung 29 eingeschraubt und mit einer Mutter 31 in einer vorherbestimmten Stellung gesichert werden.
  • In der Abwickelstellung des Spulenhalters 21 liegt die Stellschraube 30 an dem Berührungsnocken 32 des Schiebers 8 an. Diese Ausbildung gestattet eine schnelle, genaue und gesicherte Einstellung des Spulenhalters relativ zum Fadenführer.
  • Da in der Abwickelstellung der Schwerpunkt des Spulenhalters mit dem Garnkörper hinter der durch die Schwenkzapfen 24 gehenden Ebene liegt, wird die Stellschraube 30 durch das Gewicht des Spulenhalters und des Garnkörpers gegen den Begrenzungsnocken 32 angedrückt.
  • Um die Schwenkbewegung des Spulenhalters auch in der Spulenwechselstellung zu begrenzen, ist die Nabe 23 ferner mit einem Lappen 33 versehen.
  • In der ausgeschwenkten Stellung des Spulenhalters liegt dieser Lappen 33 an einem mit dem Uförmigen Organ 25 ein Stück bildenden Begrenzungsnocken 34 an.
  • Ober- und unterhalb des L-förmigen Organs 25 angeordnete Befestigungsschiauben 35 dienen zur Befestigung des Schiebers 8 am Ständer 1.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Magazin-Spulengatter, in dem die Spulenhalter mit in einer Ebene angeordneten vertikalen Ständern schwenkbar verbunden und in der Abwickelstellung so in waagerechten Ebenen angeordnet sind, daß je zwei mit zwei aufeinanderfolgenden Ständern verbundene Spulenhalter zu demselben Fadenführer gerichtet sind, wobei die Spulenhalter gegenüber den Ständem um Achsen schwenkbar sind, die in einer zur Ebene der Ständer parallelen Ebene liegen, und die Schwenkachsen der Spulenhalter die Ständer unter nach unten offenen spitzen Winkeln von etwa 35 bis 501 kreuzen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu der Ebene der Ständer (1, 2) parallele Ebene der Schwenkachsen (24) vom Fadenführer (3, 4, 5) aus gesehen hinter der Ebene der Ständer (1) liegt.
  2. 2. Magazin-Spulengatter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende jedes Spulenhalters (21) in der Abwickelstellung höher liegt als die kürzeste Verbindungslinie zwischen der entsprechenden Schwenkachse (24) und dem Ständer (1), und zwar vom Fadenführer aus gesehen hinter der durch die Schwenkachsen (24) gehenden Ebene. In Betracht gezogene Druckschriften. Schweizerische Patentschrift Nr. 212 390; britische Patentschriften Nr. 392 754, 651142.
DEA36096A 1959-11-28 1960-11-22 Magazin-Spulengatter mit schwenkbaren Spulenhaltern Pending DE1148498B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2246231A1 (de) * 1971-10-07 1973-04-12 Benninger Ag Maschf Spulengatter

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB392754A (en) * 1932-06-23 1933-05-25 Sipp Eastwood Corp Improvements in creels for yarn warping machines
CH212390A (de) * 1939-09-20 1940-11-30 Benninger Ag Maschf Zettelgatter für ununterbrochenen Fadenabzug.
GB651142A (en) * 1947-04-08 1951-03-14 British Celanese Improvements in yarn package holders

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