DE922814C - Tragvorrichtung fuer die oberen Fadenfuehrer und die Fadenballon-Begrenzungsmittel an Ringspinnmaschinen - Google Patents

Tragvorrichtung fuer die oberen Fadenfuehrer und die Fadenballon-Begrenzungsmittel an Ringspinnmaschinen

Info

Publication number
DE922814C
DE922814C DEV4473A DEV0004473A DE922814C DE 922814 C DE922814 C DE 922814C DE V4473 A DEV4473 A DE V4473A DE V0004473 A DEV0004473 A DE V0004473A DE 922814 C DE922814 C DE 922814C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
guide
carrying device
rods
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV4473A
Other languages
English (en)
Inventor
Luigi Vella
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE922814C publication Critical patent/DE922814C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/42Guards or protectors for yarns or threads, e.g. separator plates, anti-ballooning devices
    • D01H1/425Anti-ballooning rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Guides For Winding Or Rewinding, Or Guides For Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Tragvorrichtung für die oberen Fadenführer und die Fadenballon-Begrenzungsmittel an Ringspinnmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragvorrichtung für die oberen Fadenführer und die Fadenballon-Begrenzungsmittel an Ringspinnmaschinen.
  • Bei bekannten Tragvorrichtungen dieser Art stehen der Fadenführer und die Spindelbank fest, während die Ringbank aufwärts wandert. Das ist beispielsweise schematisch in Fig. r und a der Zeichnung wiedergegeben. Bei Beginn des Spinnvorgangs ist der Fadenballon verhältnismäßig lang. Seine Abmessungen ändern sich verhältnisgleich dem Steigen der Ringbank, die sich in Fig. z unten an der Spule befindet. Je weiter die Ringbank sich aufwärts bewegt, um so mehr nimmt die Länge des Fadenballons ab, bis er schließlich, wie in Fig. z gezeigt, fast vollständig verschwindet. Dieser fortschreitenden Abnahme des Fadenballons entspricht bekanntlich eine Zunahme der Fadenspannung. Das bedingt aber die Gefahr von Fadenbrüchen, sofern man nicht die Geschwindigkeit der Spindel herabsetzt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, durch entsprechende Steuerung des oberen Fadenführers und des Fadenballon-Begrenzungsmittels den Fadenballon so zu beeinflussen, daß seine Länge nach Erreichen des günstigsten Wertes gleichbleibt und daß auch sein Umfang einen angemessenen Wert beibehält. Länge und Umfang des Fadenballons sollen sich also möglichst wenig ändern, so daß die Fadenspannung ebenfalls niedrig bleibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Ringbank gleichlaufend mit den Spinnspindeln und hinter diesen unten geschlossene Führungsrohre befestigt sind, in die je eine Tragstange nachgiebig eingesetzt ist, die oben eine Querschiene für die oberen Fadenführer trägt. Außerdem trägt die nachgiebig eingesetzte Tragstange Hängelager, in denen eine waagerechte Welle mit den Fadenballon-Begrenzungsmitteln drehbar gelagert ist. An der oberen Querschiene sind Winkelstücke befestigt, an denen eine unabhängig von der Ringbankbewegung arbeitende Hubvorrichtung angreift, um die oberen Fadenführer für den Spulenwechsel anzuheben. Der Fadenführer nimmt also an der Aufwärtsbewegung der Ringbank teil, nachdem zunächst die Ringbank allein angehoben worden ist. Infolgedessen behält der Fadenballon eine solche Länge und einen solchen Durchmesser, daß er ruckweise Überlastungen des Fadens verhindert, die anderenfalls durch Unregelmäßigkeiten beim Umlaufen des Läufers auf dem Spinnring entstehen könnten. Es wird also der Nachteil vermieden, daß gegen Ende des Spinnvorgangs der Fadenballon zusammenschrumpft und den Faden nicht mehr zu schützen vermag, der ohnehin stark gespannt ist, so daß er unweigerlich reißt, wenn der Läufer auf dem Spinnring im geringsten gehemmt wird.
  • Es sind bereits Spinn- und Zwirnmaschinen bekannt, bei denen die Fadenballon-Begrenzungsmittel in Abhängigkeit von der Ringbankbewegung selbsttätig umgelegt und aufgerichtet werden. Auch ist es bekannt, mit der Ringbank die oberen Fadenführer fest zu verbinden, so daß diese einen unveränderlichen Abstand von der Ringbank haben, während sich im Gegensatz hierzu bei der Erfindung die Ringbank in der ersten Phase des Spinnvorgangs allein aufwärts bewegt, ohne daß hieran die oberen Fadenführer teilnehmen, bis sich die Länge des Fadenballons auf den günstigsten Wert verringert hat. Erst dann nimmt der Fadenführer an der weiteren Aufwärtsbewegung der Ringbank teil und verhindert ein Schwinden des Fadenballons.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In Fig. 3 bis 7 ist beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar in Fig. 3 der auf der Spinnmaschine befestigte obere Fadenführer im Querschnitt in der Stellung zu Beginn des Spinnvorgangs, in Fig. 4 die Lage der teleskopartigen Tragvorrichtung an der Ringspinnmaschine, in Fig. 5 die Lage der Ringbank in bezug auf die oberen Fadenführer am Ende des Abzugs, in Fig.6 die Lage der waagerecht auskragenden Fadenballontrennstäbe während des Aufwickelns und in Fig.7 die Lage der Fadenballontrennstäbe in hochgeklappter Stellung vor dem Abziehen der vollen Kopse.
  • Die Teile der Spinnmaschine, die nicht zur Erfindung gehören, sind in den Zeichnungen durch dünne Linien angedeutet und werden mit Zahlen bezeichnet, welche die zu der Vorrichtung nach der Erfindung gehörende Reihe von Bezugszahlen fortsetzen. Auf der Spindelbank 23 sind die Spindellagergehäuse 24 für die Spinn- oder Zwirnspindeln 25 befestigt. Die Bank 26 dient vornehmlich zur Aufnahme der Streckwerke.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem Führungsrohr 3, das an der Ringbank ?- befestigt ist. In diesem Führungsrohr 3 ist eine Tragstange 4 verschiebbar gelagert, die an ihrem oberen Ende die Querschiene i mit den oberen Fadenführern 5 trägt, während auf das untere Ende der Tragstange 4 eine in das Führungsrohr 3 eingesetzte Dämpfungsfeder 6 drückt.
  • An der oberen Querschiene i sind auch Hängelager 8 befestigt, in denen eine waagerechte Welle io frei drehbar gelagert ist. Diese Welle io trägt die mit ihr fest verbundenen und an ihrer Längsachse angeordneten umklappbaren, auskragenden Fadenballon-Begrenzungsstäbe i i, die in der Mitte zwischen je zwei Spindeln angeordnet sind. Einige dieser Trennstäbe i i besitzen in Übereinstimmung mit den Lagern 8 einen Sporn 12, während auf der Streckwerkbank 26 zwei Anschläge 13 und 14 befestigt sind, und zwar eine obere Nase 13, die ortsfest angeordnet und abwärts gebogen ist, sowie eine um ihr oberes Ende schwingbar gelagerte Nase 14, deren Spitze aufwärts gerichtet ist.
  • An der Querschiene i sind auch Winkelstücke 15 befestigt, deren untere Enden in gewissen Zeitabschnitten auf einer das Sinken der OOuerschiene i begrenzenden Hubvorrichtung 9 aufliegen. Diese Hubvorrichtung 9 gleitet in einer senkrechten Führung 16, die mittels der Halterung 17 fest mit der Streckwerkbank 26 der Ringspinnmaschine verbunden ist. An der Halterung 17 befindet sich auch eine Bandscheibe 18, die zum Führen des Stahlbandes i9 dient, das, anderweitig angetrieben, die Aufundabbewegung der Hubvorrichtung 9 vermittelt.
  • Als Folge der Aufundabbewegung der Hubvorrichtung 9 werden die Winkelstücke 15 und die (Querschiene i verschoben sowie alle jene Teile, die mittelbar oder unmittelbar mit dieser verbunden sind, unabhängig von der Verschiebung der Ringbank 2 durch die Wirkung der teleskopartigen Verbindung zwischen dem Führungsrohr 3 und der Tragstange 4.
  • Der Antrieb der oberen Fadenführer erfolgt, wie nachstehend beschrieben: Auf die Spindeln 25 werden die leeren Spinnhülsen aufgesetzt, und die Ringbank 2 wird in ihre Ausgangsstellung (Fig. 3) gebracht. Auf diese Weise kommen die Winkelstücke 15 auf die Hubvorrichtung 9 zu liegen, die ihrerseits auf dem Boden der senkrechten Führungen 16 aufliegen. Auf diese Weise bleibt zwischen den Hülsenspitzen und den oberen Fadenführern 5 ein Abstand, der sich bei Inbetriebnahme der Maschine einstellt, wenn die Führung 16 nach Öffnen der Arretierung in ihrer Halterung 17 gleitet. Während die Ringbank 2 ihre hin und her gehende Bewegung zum Bilden des konischen Teiles und ihre in senkrechter Richtung fortschreitende Bewegung zum Bilden des Spulenkörpers beginnt, nehmen die Tragstange 4 und alle mit ihr fest verbundenen Teile nicht an der Bewegung der Ringbank 2 teil, nachdem sie auf der Hubvorrichtung 9 aufliegt. Die Relativbewegung der Führungsrohre 3 aufwärts in bezug auf die Tragstangen 4 bewirkt ein fortschreitendes Zusammendrücken der Dämpfungsfeder 6. Wenn sodann der Abstand a (Fig. 3) bis auf Nüll zusammengeschrumpft und die Feder 6 vollkommen zusammengedrückt ist, bildet die Tragstange 4, nachdem sie mit ihrem Ende auf dem Boden des Führungsrohres 3 aufliegt, mit diesem Führungsrohr 3 eine Einheit und nimmt somit an der Bewegung teil.
  • Auch der Abstand a wird gemäß den Erfordernissen eingestellt, indem die Führungsrohre 3 in ihrem an der Ringbank 2 befindlichen Lager 7, das mit entsprechenden Regulierungs- und Feststellschrauben versehen ist, verschoben werden.
  • Von diesem Augenblick an liegt die Tragstange 4 nebst allen am Führungsrohr 3 befindlichen Teilen praktisch auf der Ringbank :2 auf, wodurch deren Abstand von den oberen Fadenführern 5 bis zum Fertigstellen des Kopses unverändert aufrechterhalten bleibt (Fig. 5).
  • Die Winkelstücke 15 lösen sich für den gesamten folgenden Arbeitsabschnitt von der Hubvorrichtung 9, die aus dem Betrieb ausgeschaltet wird.
  • Wenn die Spulenhülse mit Faden voll bewickelt ist, also nach beendetem Abzug, werden die Querschiene i und die Ringbank 2 in ihre Ausgangslage zurückgeführt, wodurch die Winkelstücke 15 wieder auf der Hubvorrichtung 9 zum Aufliegen kommen. Durch Zurückziehen des Stahlbandes ig nach rechts in der Zeichnung wird sodann die Hubvorrichtung 9 gezwungen, in ihrer Führung 16 senkrecht nach oben zu gleiten.
  • Mit dem Verschieben der Hubvorrichtung 9 werden auch die darauf aufliegenden Winkelstücke 15 und damit auch die OOuerschiene i sowie die entsprechenden oberen Fadenführer 5 bis zu einer vorbestimmten Grenze angehoben (Fig. 7), und zwar so weit, daß zwischen der Spitze der Hülse und dem oberen Fadenführer 5 ein Abstand bleibt, der so groß ist, daß der volle Kops herausgenommen und leere Spinnhülsen auf die Spindeln 25 gesteckt werden können, ohne daß die oberen Fadenführer 5 und die Fadenballontrennstäbe i i umgekippt werden müssen, wie dies bisher im allgemeinen bei Ringspinnmaschinen der Fall war.
  • Diese Bewegung erfolgt bei stillstehender Maschine, d. h. mit stillstehender Ringbank 2, da die Tragstange .1. sich in ihrer Führung um ein dem erfolgten Anhub entsprechendes Stück bewegt.
  • Während der Aufwärtsbewegung der gesamten an der Querschiene i befestigten Einrichtung stößt der Sporn 12 an einer bestimmten Stelle seines Laufes gegen den unteren geneigten Teil der Nase 14., wobei diese, da sie um ihren Lagerungspunkt frei schwingbar ist, beim Zusammenstoßen mit dem Sporn 12 durch diesen gegen die Innenseite der Spinnmaschine, also nach rechts in der Zeichnung, verschoben wird und somit den Weg freigibt.
  • Kurz darauf stößt der Sporn 12 gegen die feste Anschlagnase 13 und wird somit gezwungen, sich gleichzeitig mit seiner weiteren Aufwärtsbewegung um seinen Stützzapfen zu drehen, indem er längs der Spitze der Nase 13 gleitet.
  • Da der Sporn 12 fest mit seinem Zapfen, der durch die waagerechte Welle io gebildet wird, verbunden ist, dreht sich diese Welle io nebst den an der dem Sporn 12 entgegengesetzten Seite befestigten Fadenballontrennstäben i i um den gleichen Drehwinkel mit, wodurch diese Stäbe ii in annähernd senkrechte Lage gebracht werden (Fig. 7).
  • In dieser Stellung ist der gesamte Raum über den Spindeln sowie der Zwischenraum zwischen den einzelnen Spindeln vollkommen frei, und es stellt sich dem Arbeitsvorgang des Abzugs der vollen Kopse sowie dem Aufstecken der leeren Spinnhülsen keinerlei Hindernis in den Weg.
  • Nach vollendetem Abzug senkt sich die Hubvorrichtung 9 wieder durch Nachlassen des Stahlbandes i9 und kehrt in ihre Ausgangsstellung zurück (Fig.3).
  • Bei der Abwärtsbewegung stößt jedoch der Sporn 12 gegen den schwingend am Gestell aufgehängten Haken 14, und zwar kann der Sporn 12 nun in diesen Haken 14 einhaken, wodurch bei der weiteren Abwärtsbewegung ein Zurückdrehen der Trennstäbe i i in ihre waagerechte Ausgangslage erzwungen wird (Fig. 6).
  • Die Erfindung bringt auf dem Gebiet der Textiltechnik erhebliche Vorteile mit sich und führt im besonderen bei ihrer Anwendung auf Ringspinnmaschinen gegenüber anderen derzeit bekannten Systemen zu einer bedeutenden Produktionssteigerung, zu einem fast völligen Vermeiden von Rissen beim Wickeln, ermöglicht ein Spinnen von äußerst weichem Garn mit Kettengarnmaschinen, was sonst nur auf Wagenspinnern erhältlich ist, und erzielt eine allgemeine Verbesserung der Güte des erzeugten Garnes.
  • Die gesamte Gruppe der teleskopartigen, gedämpften Fadenführer kann auch an Ringspinnmaschinen alter Konstruktion mit geeigneten Abänderungen angebracht werden, indem bei diesen nur der Wickelteil erneuert werden muß, um ihre Arbeitsweise sowie ihre Leistungsfähigkeit auf den Stand der Spinnmaschinen neuester Bauart zu bringen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tragvorrichtung für die oberen Fadenführer und die Fadenballon-Begrenzungsmittel an Ringspinnmaschinen, gekennzeichnet durch mehrere gleichlaufend mit den Spinnspindeln (25) und hinter diesen an der Ringbank (2) befestigte, unten geschlossene Führungsrohre (3), in die je eine Tragstange (4) nachgiebig (Feder 6) eingesetzt ist, die oben eine Querschiene (i) für die oberen Fadenführer (5) und für Hängelager (8) trägt, in denen eine waagerechte Welle (io) mit den Fadenballon-Begrenzungsstäben (i i) drehbar gelagert ist, während an der oberen Querschiene (i) Winkelstücke (15) befestigt sind, an denen eine unabhängig von der Ringbankbewegung arbeitende Hubvorrichtung (9) angreift, um die oberen Fadenführer (5) für den Spulenwechsel anzuheben.
  2. 2. Tragvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dah die Fadenballon-Begrenzungsstäbe (ii) je mit einem Sporn (1a) versehen sind, die beim Anheben der Fadenführertragstangen (4) sich gegen ortsfeste Nasen (13) anlegen und so ein Hochstellen der Fadenballon-Begrenzungsstäbe (i i) veranlassen, während beim Senken der Fadenführertragstangen (4) schwingend am Gestell aufgehängte Haken (14) für ein Zurückkippen der Fadenballon-Begrenzungsstäbe (i i) durch Festhalten ihrer Sporne (1a) sorgen.
  3. 3. Tragvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Führungsrohre (3) an der Ringbank (2) in senkrechter Richtung verschiebbar angeordnet sind.
  4. 4. Tragvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die Hubvorrichtung (9, 16 bis 18) für die Fadenführerträger (1, 4, 15) am Gestell (26) vertikal verstellbar befestigt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 649 649; schweizerische Patentschrift Nr. 261 3z8.
DEV4473A 1951-05-26 1952-04-01 Tragvorrichtung fuer die oberen Fadenfuehrer und die Fadenballon-Begrenzungsmittel an Ringspinnmaschinen Expired DE922814C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT922814X 1951-05-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE922814C true DE922814C (de) 1955-01-24

Family

ID=11331894

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV4473A Expired DE922814C (de) 1951-05-26 1952-04-01 Tragvorrichtung fuer die oberen Fadenfuehrer und die Fadenballon-Begrenzungsmittel an Ringspinnmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE922814C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006765B (de) * 1952-06-16 1957-04-18 Luigi Vella Verfahren zum Verspinnen einer Faserlunte auf einer Ringspinnmaschine mit bewegter Ringbank sowie Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE1109063B (de) * 1958-03-07 1961-06-15 Allgaeuer Maschb G M B H Maschinengestell fuer Zwirn- oder Spinnmaschinen
DE1148919B (de) * 1958-01-16 1963-05-16 Allgaeuer Maschb G M B H Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen mit Fadenballon-Einschnuerungsringen
DE1295431B (de) * 1964-04-28 1969-05-14 Savio Luciano Pordenone Fadenfuehrer mit schraubenfoermig gewundener Fadenleitnut fuer Spinn- und Zwirnmaschinen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE649649C (de) * 1935-11-03 1937-08-31 Steckborn Kunstseide A G Ringzwirnmaschine
CH261328A (de) * 1947-07-24 1949-05-15 H Hays John Spinnmaschine.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE649649C (de) * 1935-11-03 1937-08-31 Steckborn Kunstseide A G Ringzwirnmaschine
CH261328A (de) * 1947-07-24 1949-05-15 H Hays John Spinnmaschine.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006765B (de) * 1952-06-16 1957-04-18 Luigi Vella Verfahren zum Verspinnen einer Faserlunte auf einer Ringspinnmaschine mit bewegter Ringbank sowie Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE1148919B (de) * 1958-01-16 1963-05-16 Allgaeuer Maschb G M B H Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen mit Fadenballon-Einschnuerungsringen
DE1109063B (de) * 1958-03-07 1961-06-15 Allgaeuer Maschb G M B H Maschinengestell fuer Zwirn- oder Spinnmaschinen
DE1295431B (de) * 1964-04-28 1969-05-14 Savio Luciano Pordenone Fadenfuehrer mit schraubenfoermig gewundener Fadenleitnut fuer Spinn- und Zwirnmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2648621C3 (de) Doppeldraht-Zwirnmaschine
DE2627643A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einfuehren von faeden, garnen u.dgl. in eine spulvorrichtung
DE1510800C3 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Spulenwechsel an Doppeldrahtzwirnmaschinen
DE922814C (de) Tragvorrichtung fuer die oberen Fadenfuehrer und die Fadenballon-Begrenzungsmittel an Ringspinnmaschinen
DE2360507A1 (de) Spulengatter
DE7515187U (de) Spulenabnahmevorrichtung fuer vorspinnmaschinen
EP1926850B1 (de) Ringspinnmaschine mit aufklappbaren fadenführern
DE2045911C3 (de) Garnaufwickelvorrichtung für eine Textilmaschine
DE1006765B (de) Verfahren zum Verspinnen einer Faserlunte auf einer Ringspinnmaschine mit bewegter Ringbank sowie Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE3031797C2 (de) Einrichtung an einer Spulmaschine zum Bereitstellen der Fadenenden der Ablauf spule nach einem Fadenbruch
DE3817679C1 (en) Cabling machine
DE702247C (de) Vorrichtung zum Umlegen der Faeden um die Abzugrollbsttaetigem Spulenwechsel
DE1760457B2 (de) Vorrichtung an einer doppeldrahtzwirnmaschine zum bestuecken der spulenaufnehmer mit lieferspulen
DE2443616A1 (de) Automatische einfaedelvorrichtung fuer ringspinnmaschinen
DE728460C (de) Verfahren und Vorrichtung zum gruppenweisen Auswechseln von Spulen an Gattern
DE4010018C2 (de) Spindel zum Herstellen eines Fadens
DE1178335B (de) Schlauchkoetzer-Spinnmaschine (Trichter-Spinnmaschine)
DE919092C (de) Zwirnmaschine mit bei Fadenbruch selbsttaetig stillsetzbaren Doppeldraht-Zwirnspindeln und Fadenaufwickelvorrichtungen
DE543408C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Anwinden des neuen Fadenanfangsstueckes auf die leeren Spulen nach vollzogenem Spulenwechsel fuer Fluegelspinn- oder Fluegelzwirnmaschinen
DE1280105B (de) Bandablage- und Speichervorrichtung zwischen zwei Spinnereivorbereitungsmaschinen
DE923295C (de) Verfahren nebst Vorrichtung zum Vorbereiten des Spulenwechsels bei Ringspinnmaschinen mit um das obere Spindelende herumlaufendem Faden
DE693479C (de) Umspinnmaschine zum Herstellen von Schlingengarnen
DE2834574C2 (de) Vorrichtung zum Abziehen und Aufstecken von Spulen und Hülsen an Spinn- und Zwirnmaschinen
DE597389C (de) Spulenbankauswechselvorrichtung fuer Fluegelspinn-, Fluegelzwirn- und aehnliche Textilmaschinen
DE565985C (de) Kunstseidenspinnmaschine mit schwenkbaren Spulentraegern