DE728460C - Verfahren und Vorrichtung zum gruppenweisen Auswechseln von Spulen an Gattern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum gruppenweisen Auswechseln von Spulen an Gattern

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DE728460C
DE728460C DESCH114737D DESC114737D DE728460C DE 728460 C DE728460 C DE 728460C DE SCH114737 D DESCH114737 D DE SCH114737D DE SC114737 D DESC114737 D DE SC114737D DE 728460 C DE728460 C DE 728460C
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DE
Germany
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bobbins
bobbin
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thread
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Expired
Application number
DESCH114737D
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Kahlisch
Dr Walter Reiners
Dr Wilhelm Reiners
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H1/00Creels, i.e. apparatus for supplying a multiplicity of individual threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum gruppenweisen Auswechseln von Spulen an Gattern Die Erfindung betriff t ein Verfahren zum gruppenweisen Auswechseln der Spulen an Gattern und Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • ,Man ist zuT Beschleunigung des Scherens oder Zettelns, soweit man ni(#'ht Spulengatter mit untereinander verknüpften konischen Kreuzspulen verwendet, die bekanntlich ein ununterbrochenes Arbeiten gestatten, bereits auf verschiedenen Wegen vorgegangen. Auf der einen Seite hat man versucht, die Fadengeschwindigkeit mehr und mehr zu steigern, wähTend man auf der anderen Seite auch den Spulenwechsel dadurch zu beschleunigen versuchte, daß mandie Spulenhalter in den Ge- stellen schwenkbar bzw. verschiebbar angeardnet hat. Wiederum andere Vorrichturigen beziehen sich mehr auf die Erleichterung des Spulenwechsels und zielen vor allem darauf hin, den Abstand zwischen den Spuleuträgern und den FadenspanneTgittern verändexlich zu machen. Bei allen derartigen Verfahren und Vorrichtungen bedarf es noch eines erheblidhein Zeitaufwandes, um vor dem Spulenwechsel die Fäden von den Spulenresten im Gatter zu trennen und nach dem Spulenwechsel die Fadenanfänge der neuen Spulen wieder mit den Enden der bereits gescherten oder gezettelten Fäden zu verknüpfen. Da beispiels,-weise in einem mittleren Gatter bei einem Garn der englischen Nr. 7o in 8 Stunden, etwa dreimal gewechselt werden muß, so, ruht die Aufwindea:rbeit ungefähr während eines Dirittels der zum Spulen verfügbaren Zeit. Dieser Zeitverlust soll erfIndungsgemäß nun dadurch auf wenige Minuten beschränkt werden, daß die Fäd.ender abgearbeitet-en Spulen foxtlaufend selbsttätig durchtrennt werden, worauf nach dem Auswechseln dieser Spulen gegen vo-Ilbewickelte Spulen deren Fadenanfänge mit den Endender zur Schermaschine laufenden Fäden fortlaufend selbsttätig verknotet werden. An sich sind selbsttätig wirkende Trennungsmittel sowie Knoter in Spulmaschinen bekannt, insbesondere ist es auch nicht mehr neu, einzelne Knoter in Spulmaschinen so anzuordnen, daß sie an einer Reihe von Spulstellen vorbei-2führt werden oder daß bei Umlaufmaschinen die Spulstellen an den Knotein vorbeiwandef-n. jedoch werden bisher die Abtrennvorrichtungen für jede Spulstelle gesondcrt angeordnet, und es wird für eine Gruppe von Spulstellen jeweils mir ein Knoter vorgesehen.
  • Im Geu :' ensatz hierzu sind erfindungsgemäß die Fadenabtrenn- und Knüpfvorrichtungen entsprechend der Spulenteilung übereinander auf selbsttätig verfahrbaren Gestellen ange-C In ordnet, während die Bewegun- dieser Mittel von auf Schienen laufenden Gestellwagen aus über Steuerkurven u, dgl. bewirkt wird. Vorteilhaft sind die einzelnen geraden Schienen der Gatteny ssen' durch entsprechend ausge-2.a bildete Zwischenstücke miteinander verbindbar, so daß ein und dasselbe Gestell nacheinander die Gattergassen durchfahren kann. Auch kann die selbsttätige Bewegung der am Spulenwechsel beteiligten Gatterrahmün vom verfahrbaren Wagen ableitbar sein. Am vorderen *Ende jeder Spulenhülse kann eine Rille vorgesehen sein, die das Bereitlegen der Fadenanfäri,-3,e g erleichtert und sichert, so daß die Greifer der Wanderknoter diese Enden stets sicher erfassen können, In der Zeichnung sind die Einzelheiten der zur Durchführung des erfindung .b gsgemäßen Verfahrens dienenden Vomichtungen beispielsweise schematisch erläutert. Es zeigen: Fig. i bis 3 die Mittel zum Trennen der Fäden in Seitenansicht, Vorderansicht und Draufsicht., Fig. 4 -bis 6 die entsprechenden Mittel zum Wiederanknüpfen der Fäden gleichfalls in Seitenansicht, Vorderansicht und Draufsicht, Fig. 7 eine Einzelheit in Draufsicht ', Fig. 8 eine weitere Treiinvorrichtufn"#, Fig.9 und io selbsttätige Mittel zum Verschieben des Spulenolestells in Seiten- und Vorderansicht, Figg. i i und 12 eine besondere Vorrichtung zum selbsttätigen Spulenwechsel in Seitenansicht und Draufsicht.
  • Auf einem in den Gassen zwischen den Spulengestellen und den Fadenspannergittern verfahrbaren, Wagen i ist zu dessen Antrieb ein Elektromotar 2 angeordnet, der mittels einer Schnecke 3 zwei Schneckenräder 4, 5 antreibt,. welche mit entsprechend-en Zahnstangen 6, 7 kämmen und dadurch die Vor-oder Rückwärtsbewegung des Wagens i be- wirken. Auf dem Wagen i ist ein Rohr 8 befestigt, an dem sieh die Abschneidevorrichtung.en i i, 17 befinden. Die - Verteilung der Scheren entspricht dcr Höhenteilurg des Z, Spulen,gatters. In dein Rohr 8 befindet sich. längs verschiebbar, eine Stange 12, die init Anschlägen 13 durch Schütze des Rohres greift. Bei einer Läii-sverseliicbLiii,- &r Stai)-e 12, dadurch, daß sie Über entsprechend der Lage der senkrechten Spulenrüflie vcrteilte Erhöhungen 16 geführt wird, werden die Anschläge 13 unter die beweglichen Scherenschenkel 17 gedrückt und schließen dadurch die Scheren, so daß die jeweils noch von den Hülsen H zu den Fadenspannern laufenden Eadenreste der Fäden F durchtrennt werden. Die FadenendenFi, b#iig,.n alsdann vor den Spannern frei herunter, während die FadenresteF, mit den Hülsc,n abgezogen werden. 0 Nach Wiederaufstecken neuer Spulen S (Fig. 4 bis 6) werden die Fadenanfänge F" der neuen Spule#n abgezog a und vorteilhaft in'eine Rille31 am vorderen Ende der Spulhülsen H gelegt.
  • Das Wiederanknüpfen der FadeiieiidetiF" mit den Fadenanfän ' Z enF, geschieht mittels einfacher bekannter Knoter, deren Bewegiiii,-in ähnlicher Weise wie- die der Scheren mittels der verschiebbaren Stange 12 im Rohr 8 durch Längsverschiebu-n- erfolgt. Damit die niederhängenden Fadenenden F" und Fb in, den Bereich der Knoter 20 gelangen, sind schwenkbare Greiferarme 18, ig vorgesehen, deren Schwenkbewegung von den Rädern 4,5 über die Stangeng, io abgeleitet wird. Die Steigung der Spindeln6,7 und die Verteilun.-. der Erhöhungen16 ist dabei so be- messen, daß Scheren und Knüpfer jeweils im richtigen Augenblick zur Wirkung gelangen können. Vorteilhaft jvird das Abschneiden im Vorwärtsgang des Wagens i bewirkt, wäh-Z, rend das Wiederanknüpfen im Rück-wärtslauf geschieht. Werden Scheren und Knoter am gleichen Rohr angeordnet, so kann Inan beide auf diesem Rohr drehbar befestigen, so daß die jeweils nicht benutzten Teile um etwa go' - zen die arbeitenden Teile verdreht wer-,eg den können, einander also nicht behindern. Die Führung des Wagengestells 22 mit den Rädern 23 geschieht durch eine. am Boden angeordnete Schiene 21. Diese Schiene ist durch ein gebogenes Verbindungsstück 24 zur Parallelgasse g des gleichen Gestells weiter-,geführt. Zur Führung des Wagens dient ein entsprechendes Verlängerungsstück :z5 der Schiene 7.
  • Fig. 8 zeigt zum Trennen der Fäden vom elektrischen Strom zum Glühen gebrachte Trenner 31", zu denen die Fäden durch Fangarme32 geleitet werden.
  • In Spulengestellen., in denen die Fadenenden nicht mittels einfacher Greifer in die Knoter verschwenkbar sind oder bei denen sich infolge Einschwenkens der Ersatzspulen im Gatter selbst ein Bereitlegen des Fadenendes -unter Umständen weniger einfach gestaltet, können die Knüter mit den üblichen Fadensuchbehelfen, wie z. B. Saugeinrichtun-,gen, ausgestattet sein.
  • In den Beispielen selbst ist angenommen, daß die Spulengestelle26 auf Rädern27 ausfahrbar sind, so. daß also nach Trennung der Fäden das eine Spulengeste,11 aus dem Gatter herausgeschoben und ein mit frischen Spulen beschicktes Spuleggestell, an dem auch die Fadenanfänge in den Rillen31 hereitgeleg g gt worden sind, an seiner Stelle ein-Schoben -wird. Das an sich bekannte selbst-.e tätige Verfahren des SpulengestellS 26 kann auch mittels einer endlos umlaufenden Kette 28 bewirkt werden, deren Anschläge29 gegen ein- und ausschwenkbare Anschläo-e 3o treffen. e Der Wagen i wird alsdann beim ersten Umlauf durch beide Gassen des Gestells sämtliche Fäden durchschneiden und bei seinem zweiten Umlauf die neuen Spulen wieder anknüpfen.
  • Der Wagen i kann in an sich bekannter Weise mittels Druckknopfsteuerung bereits von der Zettelmaschine aus in Bewegung gesetzt werden.
  • Bei Spulengestellen, in denen die Spulenaufsteckgestelle zwecks Spulenwechsels schwenkbar angeordnet sind, kann die S.chwe-nkbe,%va-Crung gleichfalls dem Durch-trennen nutzbar .I gemacht werden, indem die Fäden im Bereich der SpannerggitteT und an den Spulen festgeklemmt und dann infolge der Schwenkbewegung zerrissen -werden. Außerdem kann der im Gatter umlaufende Wagen i, wie dies z. 13. in Fig. i i und 12 gezeigt ist, dem 'Verschwenken der Spulengestelle innerhalb des Gatters nutzbar gemacht werden. Auf der Welle 41, um welche die SpulengeStelle' 42 schwenkbar sind, ist ein Zahnrad43 befestigt, in das eineam Wagen i befestigte. Zahnstange 44 eingreift. Zuir sicheren Einstellung der Drehgestelle 4 1, 42 ist auf der Welle 4 1 außerdem eine Rastenscheibe 45 vorgesehen, in deren Rasten nach vollendeter Schwenkung unter der Wirkung von Federn 46 stehende Sperrkonen eingreifen.

Claims (2)

  1. PATEIXTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum gruppenweisen Auswechseln von Spulen an Gattern, dadurch ,gekennzeichnet, daß :die Fäden der abgearbeiteten Spulen fortlaufend selbsttätig durchtren-nt werden, worauf nach dem Auswechseln dieser Spulen gegen vollbewickelte Spulen deren Fadenanfänge mit den Enden -der zur Schermaschine laufenden Fäden fortlaufend selbsttätig verknütet werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenabtrenn- und Knüpfvorrichtungen entsprechendder Spulenteihing übereinander auf selbsttätig verfahrbaren Gestellen angeordnet sind und daß die Bewegung dieser Mittel von auf Schienen laufenden Gestellwagen aus über Steuerkurven u. 4-1. bewirkt wird. 3. VOrrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen geraden Schienen der Gatterggassen durch entsprechend ausgebildete Zwischenstückne miteinander verbindbar sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Bewegung der am Spulenwechsel beteiligten Gatterrahmen vom verfahrharen Wagen ableitbar ist. 5. Vorrichtung zur Durchführung, des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende jeder Spulenhülse eine Rille vorgesehen ist.
DESCH114737D 1938-01-15 1938-01-15 Verfahren und Vorrichtung zum gruppenweisen Auswechseln von Spulen an Gattern Expired DE728460C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3753274A (en) * 1970-10-02 1973-08-21 Schlafhorst & Co W Creel for textile machines
US5012564A (en) * 1988-02-17 1991-05-07 Benninger Ag Method and apparatus for loading the bobbin creel of a winding installation
DE10029492A1 (de) * 2000-06-15 2002-01-03 Mayer Textilmaschf Schäranlage und Schärverfahren

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EP1209264A2 (de) * 2000-06-15 2002-05-29 KARL MAYER TEXTILMASCHINENFABRIK GmbH Schäranlage und Schärverfahren
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