DE1109063B - Maschinengestell fuer Zwirn- oder Spinnmaschinen - Google Patents

Maschinengestell fuer Zwirn- oder Spinnmaschinen

Info

Publication number
DE1109063B
DE1109063B DEA29008A DEA0029008A DE1109063B DE 1109063 B DE1109063 B DE 1109063B DE A29008 A DEA29008 A DE A29008A DE A0029008 A DEA0029008 A DE A0029008A DE 1109063 B DE1109063 B DE 1109063B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
machine frame
bearing parts
support
walls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA29008A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALLGAEUER MASCHB GmbH
Original Assignee
ALLGAEUER MASCHB GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALLGAEUER MASCHB GmbH filed Critical ALLGAEUER MASCHB GmbH
Priority to DEA29008A priority Critical patent/DE1109063B/de
Priority to BE576292A priority patent/BE576292A/fr
Priority to CH7040559A priority patent/CH378743A/de
Priority to US797511A priority patent/US3075341A/en
Priority to FR788511A priority patent/FR1246187A/fr
Priority to GB7990/59A priority patent/GB919761A/en
Publication of DE1109063B publication Critical patent/DE1109063B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/16Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables
    • D01H1/162Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables for ring type
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S425/00Plastic article or earthenware shaping or treating: apparatus
    • Y10S425/217Spinnerette forming conjugate, composite or hollow filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Guides For Winding Or Rewinding, Or Guides For Filamentary Materials (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Maschinengestell für Zwirn- oder Spinnmaschinen, bestehend aus Antriebskopf und untereinander gleichen Zwischenwänden, die untereinander und mit dem Antriebskopf durch Stangen od. dgl. verbunden sind und Lagerteile für die über die ganze Maschine sich erstreckenden Elemente tragen.
Es ist eine Spinnmaschine mit einem Gestell dieser Art bekannt, bei dem die Stützteile aus gegossenen Rahmen bestehen. Diese Rahmen reichen nicht bis zum Boden. Jeder zweite Rahmen ist mit rohrförmigen Stützfüßen versehen, die unten durch einen Querträger verbunden sind. An den Schmalseiten der Rahmen sind innen und außen Lagerteile für die durchgehenden Elemente der Maschine angebracht. Diese Lagerteile sind am Umfang des Rahmens an konsolenartigen Ansätzen befestigt. Die Stützfüße dienen gleichzeitig als Führungen für die beweglichen Spindelbänke. Herstellung und Montage dieser bekannten Spinnmaschine sind umständlich und zeitraubend und daher teuer. Bei der Herstellung der Rahmen muß jede Konsole einzeln bearbeitet werden. Für jede zweite Zwischenwand müssen zusätzlich zu dem gegossenen Rahmen noch Stützfüße und Querträger angefertigt werden. Die an den Konsolen zu befestigenden Lagerteile können in der Rahmenebene nur in einer Richtung, nämlich parallel zur Konsolenfläche, verschoben werden. Eine Anpassung in dazu senkrechter Richtung ist nur durch Verschieben des ganzen Rahmens möglich. Wegen der Einstellbarkeit der Lagerteile in nur einer Richtung ist es außerordentlich schwierig, sämtliche einander entsprechenden Lagerteile der Maschine zum Fluchten zu bringen. Die Montage wird weiterhin dadurch erschwert, daß die Zwischenwände aus mehreren miteinander zu vereinigenden Teilen bestehen. Schließlich ist zu bemängeln, daß das Gestell der bekannten Spinnmaschine labil ist, da der Schwerpunkt der ganzen Maschine infolge der schweren, gegossenen Rahmen sehr hoch liegt. Im unteren Teil ist keine Längsversteifung vorhanden, da die Spindel- bzw. Ringbänke beweglich sind. Auch dies trägt dazu bei, daß die Maschine wenig standsicher ist.
Ferner sind Zwirn- und Spinnmaschinen bekannt, bei denen der Antriebskopf und die Stützrahmen im oberen Teil durch sogenannte Zylinderbäume miteinander verbunden sind, auf die die Zylinderstanzen aufgesetzt werden. Auch hier sind die Herstellung und die Montage zeitraubend und teuer. Nach dem Befestigen der Zylinderbäume müssen die Lagerstanzen für die Lieferzylinder aufgesetzt und genau ausgerichtet werden. Eine Höhenkorrektur dieser Maschinengestell für Zwirnoder Spinnmaschinen
Anmelder:
Allgäuer Maschinenbau G.m.b.H.,
Kempten (Allgäu), Leonhardstr. 19
Stanzen ist hierbei mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Die Zylinderbäume haben ferner den erheblichen Nachteil, daß sie allseitig bearbeitet werden müssen und hierdurch Gußspannungen auftreten, die eine nachträgliche Verformung der Zylinderbäume bewirken. Aus diesem Grunde und auch wegen der mangelhaften Höhenkorrektur der Zylinderstanzen treten an den Lagerstellen der Lieferwerke vielfach Brüche ein. Die Zwirn- oder Spinnmaschinen dieser Art müssen vom Hersteller in den Montageräumen probeweise aufgebaut werden, was die Gesamtmontagezeit erheblich verlängert.
Zur Beseitigung dieser Nachteile sind die Zwischenwände des erfindungsgemäßen Maschinengestells als einstückig bis zum Boden reichende Stützwände ausgeführt und zusätzlich zu den Verbindungsstangen durch seitlich an ihnen befestigte, feststehende Spindelbänke verbunden und in Abstand gehalten, und ferner weisen die Zwischenwände an ihren Breitseiten ebene, parallel zur Wandebene liegende Lagerflächen auf, an denen sämtliche Lagerteile mittels parallel zur Längsrichtung der Maschine gerichteter Schrauben in gleicher Lage befestigt sind.
Die Stützwände des neuen Maschinengestells sind untereinander völlig identisch und können serienmäßig und daher mit geringen Kosten bearbeitet werden. Die Lagerflächen an den Breitseiten der Stützwände liegen zum größten Teil in jeweils einer Ebene, so daß sie auf einfache Weise bearbeitet werden können. Sämtliche Bohrungen einer Stützwandseite können ohne Umspannen des Werkstückes hergestellt werden, gegebenenfalls sogar in einem Arbeitsgang mittels einer Vielspindelbohrmaschine.
109 617/268
Außer dieser bedeutenden Vereinfachung der Bearbeitung der Stützteile ergibt sich als weiterer Vorteil, daß die Montage sehr erleichtert ist. Die Lagerteile können durch Verschieben auf den Lagerflächen in der Stützwandebene in beliebiger Richtung mittels Lehren justiert und dann, wie an sich bekannt, zweckmäßigerweise durch Paßstifte fixiert werden. Die Montage nimmt nur kurze Zeit in Anspruch, und ein Probeaufbau der gesamten Maschine am Ort der Herstellung wird überflüssig. Schließlich ist das erfindungsgemäße Maschinengestell außerordentlich stabil, da die Stützwände noch durch seitlich an ihnen befestigte feststehende Spindelbänke verbunden und in Abstand gehalten sind. Die Maschine erhält durch die schweren Spindelbankprofile und die bis zum Boden reichenden Stützwände einen tiefen Schwerpunkt und ist daher sehr standsicher.
Die Erfindung ist in ihren Einzelheiten nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel zeigt. Es stellt dar
Fig. 1 den Gestellaufbau einer Zwirnmaschine in schaubildlicher schematischer Darstellung mit auseinandergezogenen Bauteilen,
Fig. 2 die Vorderansicht einer Stützwand dieser Maschine,
Fig. 3 die zugehörige Seitenansicht, teilweise im Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 die Aufsicht auf die Zwischenwand der Fig. 2,
Fig. 5 die Ansicht einer Stützwand gemäß Fig. 2 mit sämtlichen an dieser Stützwand befestigten und zentrierten Bauteilen,
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 einen teilweisen waagerechten Schnitt durch die Stützwand der Fig. 5 und
Fig. 8 eine Stützwand in schematischer Darstellung mit Richtlehren.
In der Zeichnung ist mit 1 der die Getriebe aufnehmende Antriebskopf der Maschine bezeichnet. Zur Verbindung dieses Antriebskopfes und der in größeren Abständen (beispielsweise 1,4 m) vorgesehenen Stützwände 2 sind Stangen 3 od. dgl. vorgesehen, welche Antriebskopf und Stützwände im oberen Bereich der Maschine miteinander verbinden. Antriebskopf und Stützwände werden im unteren Bereich durch die seitlich an den Schmalseiten 40 angeschraubten Spindelbänke 4 zusammengehalten bzw. miteinander verbunden.
An den genau gleich ausgeführten Stützwänden 2 sind, wie aus Fig. 5 bis 7 ersichtlich, sämtliche Lagerteile befestigt, die für die Lagerung der über die ganze Maschine durchlaufenden Elemente dienen. Demgemäß sind an den Stützwänden Zylinderstanzen 5, die Antriebswellenlager 6 und Lager 7 für die Aufwindetrommel, Stützen 8 für das Spulengatter und außerdem senkrechte Führungsstangen 9 für auf und ab bewegte Ringlattenträger 10 befestigt. Diese Träger 10, welche die Ringlatten 11 tragen, sind — bei der gezeigten doppelseitigen Maschine — durch einen Bügel 12 fest miteinander verbunden und werden von der Hubwelle 13 aus mittels einer Hubkette 14 in bekannter Weise auf und ab bewegt.
Die Ringlattenträger 10 dienen gleichzeitig auch zur Lagerung der Fadenführer 15 und der Fadenballoneinschnürungsringe 16 und 17. Zu diesem Zweck sind — wie an sich bekannt — an den Trägern 10 senkrechte Lagerstangen 18 befestigt, auf denen ein Lagerteil 19 und Gleitstücke 20, 21 angeordnet sind. Die Teile 19 bis 21 dienen zur Lagerung von in Längsrichtung der Maschine verlaufenden Achsen 22 bis 24, an denen die Fadenführer 15 und die Balloneinschnürungsringe 16 und 17 befestigt sind. Die Achsen 22 bis 24 sind in den Teilen 19 bis 21 schwenkbar gelagert. Zum Abziehen des gezwirnten bzw. gesponnenen Kopfes können die Gleitstücke 20, 21 z. B. mit endlosen Ketten 25 auf den Lagerstangen
ίο 18 nach oben bis an den Teil 19 geführt werden, worauf die Teile 15 bis 17 in Richtung/i in die senkrechte Lage geschwenkt werden können.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind die Zylinderstanzen 5, die Antriebswellenlager 6 und 7, die Stützen 8 für das Spulengatter, sowie auch die Lagerteile 26 an parallel zur Wandebene liegenden Lagerflächen der Stützwände 2 mittels parallel zur Längsrichtung der Maschine gerichteten Schrauben befestigt. Hierdurch wird nicht nur die Fabrikation
ao (Bohr- und Schraublöcher alle in gleicher Richtung), sondern auch die Montage wesentlich vereinfacht. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung und Befestigung der einzelnen Lagerteile an den Stützwänden besteht darin, daß diese Lagerteile bei der Montage bequem und nach allen Richtungen in der Zeichenebene der Fig. 5 ausgerichtet werden können. Demgemäß werden also die vorgenannten Lagerteile 5 bis 9 unter Verwendung von Zentriervorrichtungen (Lehren) an jeder Stützwand 2 in genau gleicher Lage montiert, d. h. festgeschraubt, dann in an sich bekannter Weise mittels Paßstiften 27 in dieser Lage gesichert.
Die Bearbeitung und Montage wird wie folgt vorgenommen: Zunächst werden die Lagerflächen für die vorgenannten Bauteile bearbeitet, zweckmäßig geschliffen, so daß diese Flächen bei allen Stützwänden genau parallel liegen. Zur Befestigung der Spindelbänke 4 müssen die Seitenflächen 40 (s. Fig I) der Stützwände gefräst werden. Es werden dann unter Zuhilfenahme von Bohrvorrichtungen (Lehren) in die Stützwände 2 alle Löcher gebohrt, die in Maschinenlängsrichtung verlaufen und die zur Befestigung der Lagerteile 5 bis 9 dienen. Nachdem die Schraublöcher auch noch mit Gewinde versehen sind, werden dann die vorgenannten Lagerteile unter Zuhilfenahme einer Lehre ausgerichtet und in der endgültigen genauen Lage mit den Schrauben 32 bis 37 fest mit der Stützwand 2 verbunden. Dann werden noch die Bohrungen für die Paßstifte 27 angebracht und mit letzteren die vorgenannten Lagerteile in ihrer genauen Lage gesichert. Die Führungsstangen 9 werden mit ihrem oberen Ende in entsprechende Ausfräsungen der Zylinderstanzen 5 von vorn eingesetzt und mit einer kleinen Platte 38 und mittels der Schrauben 37 gehalten. Zur Lagerung der unteren Enden dieser Führungsstangen 9 sind Lagerstücke 26 mit Schrauben 35 an der Stützwand 2 befestigt. In diesen Lagerstücken sind entsprechende Ausfräsungen vorgesehen, in die von vorn die Enden der Führungsstangen 9 eingesetzt werden. Auch die Lagerstücke 26 werden nach der Montage ebenfalls mittels Paßstiften 27 gesichert. Die Enden der Führungsstangen werden mit kleinen Platten 39 gehalten, die mittels Schrauben 36 befestigt werden.
Die in der vorbeschriebenen Weise bearbeiteten und mit den Lagerelementen 5 bis 9 versehenen Stützwände 2 erleichtern außerordentlich den Zusammenbau der Maschine. Die Stützwände werden unter sich
bzw. mit dem Antriebskopf lediglich durch die Stangen 3 miteinander verbunden, die in die Bohrungen 42 der Stützwände eingesetzt und entsprechend verschraubt werden.
Um die Stützwände bei der Montage bzw. bei der Aufstellung im Zwirn- oder Spinnmaschinensaal auszurichten, werden an den Stützwänden bei der Herstellung Justierschrauben 43 angebracht, die bei Einzelmontage der Stützwände mit der Lehre genau eingestellt und mit den beiden Muttern 44 gesichert werden.
Nach der Aufstellung (Endmontage) dieser Zwischenwände werden gemäß Fig. 8 auf diese Zentrierschrauben 43 von je zwei benachbarten Stützwänden zwei Richtlehren 48 gelegt. Diese zwei Richtlehren sind vorher an der Spindelbank 4 im Stützwandabstand befestigt worden. Mittels einer Wasserwaage, die auf die Spindelbank gelegt wird, werden dann die Stützwände so ausgerichtet, daß diese die genaue Höhenlage bzw. auch genaue senkrechte Lage erhalten. Hierzu dienen an den Stützwänden vorgesehene höhenverstellbare Stützfüße, die aus den mittels Mutter 45 feststellbaren Stützbolzen 46 und einer Stützplatte 47 bestehen.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Maschinengestell für Zwirn- oder Spinnmaschinen, bestehend aus Antriebskopf und untereinander gleichen Zwischenwänden, die untereinander und mit dem Antriebskopf durch Stangen od. dgl. verbunden sind und Lagerteile für die über die ganze Maschine sich erstreckenden Elemente tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (2) als einstückig bis zum Boden reichende Stützwände ausgeführt und zusätzlich durch seitlich an ihnen befestigte, feststehende Spindelbänke (4) verbunden und in Abstand gehalten sind und das die Zwischenwände (2) an ihren Breitseiten ebene, parallel zur Wandebene liegende Lagerflächen aufweisen, an denen sämtliche Lagerteile (5 bis 8, 26 und 38) mittels parallel zur Längsrichtung der Maschine gerichteter Schrauben (32 bis 36) in gleicher Lage bebefestigt sind.
2. Maschinengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerteile in ihrer mit Lehren justierten Lage in an sich bekannter Weise durch Paßstifte (27) gesichert sind.
3. Maschinengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ringlattenträgern (10) senkrechte Lagerstangen (18) befestigt sind, die in an sich bekannter Weise zur festen bzw. höhenverschiebbaren Lagerung von schwenkbaren Trägern (22 bis 24) für Fadenführer (15) bzw. Fadenballoneinschnürungsringe (16, 17) dienen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 922 814, 928 937.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEA29008A 1958-03-07 1958-03-07 Maschinengestell fuer Zwirn- oder Spinnmaschinen Pending DE1109063B (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA29008A DE1109063B (de) 1958-03-07 1958-03-07 Maschinengestell fuer Zwirn- oder Spinnmaschinen
BE576292A BE576292A (fr) 1958-03-07 1959-03-02 Métier à retordre ou à filer
CH7040559A CH378743A (de) 1958-03-07 1959-03-05 Maschinengestell für Zwirn- oder Spinnmaschinen
US797511A US3075341A (en) 1958-03-07 1959-03-05 Spinning or doubling frame
FR788511A FR1246187A (fr) 1958-03-07 1959-03-05 Métier à retordre ou à filer
GB7990/59A GB919761A (en) 1958-03-07 1959-03-09 Improvements in spinning or doubling frames

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA29008A DE1109063B (de) 1958-03-07 1958-03-07 Maschinengestell fuer Zwirn- oder Spinnmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1109063B true DE1109063B (de) 1961-06-15

Family

ID=6926794

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA29008A Pending DE1109063B (de) 1958-03-07 1958-03-07 Maschinengestell fuer Zwirn- oder Spinnmaschinen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3075341A (de)
BE (1) BE576292A (de)
CH (1) CH378743A (de)
DE (1) DE1109063B (de)
FR (1) FR1246187A (de)
GB (1) GB919761A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3623370A1 (de) * 1985-07-13 1987-01-29 Barmag Barmer Maschf Texturiermaschine
DE4319959A1 (de) * 1992-07-21 1994-02-17 Rieter Ag Maschf Gestell für Spinnmaschine oder Zwirnmaschine
DE19548666A1 (de) * 1995-12-23 1997-06-26 Csm Gmbh Zentrifugenspinnmaschinengestell
DE19652483A1 (de) * 1996-12-17 1998-06-18 Rieter Ag Maschf Spinnmaschine
DE10227944B3 (de) * 2002-06-22 2004-02-12 Zinser Textilmaschinen Gmbh Vertikaler Zwischenständer für Ringspinnmaschinen

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CS123402A (de) * 1965-09-11
DE1930207C3 (de) * 1969-06-13 1981-08-20 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid Doppeldrahtzwirnmaschine
GB1600980A (en) * 1977-06-02 1981-10-21 Platt Saco Lowell Ltd Sizing machines
DE3720631A1 (de) * 1987-06-23 1989-01-05 Zinser Textilmaschinen Gmbh Staender fuer eine textilmaschine, insbesondere fuer eine spinn- oder zwirnmaschine
DE102011113883B4 (de) * 2011-09-22 2019-01-10 Saurer Germany Gmbh & Co. Kg Mehrstellentextilmaschine, insbesondere Doppeldrahtzwirn- oder Kabliermaschine
CN105155109A (zh) * 2015-09-15 2015-12-16 陈海花 一种新型纺织机架

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922814C (de) * 1951-05-26 1955-01-24 Luigi Vella Tragvorrichtung fuer die oberen Fadenfuehrer und die Fadenballon-Begrenzungsmittel an Ringspinnmaschinen
DE928937C (de) * 1951-10-23 1955-06-13 Mak Maschb Kiel Ag Ringspinnmaschine

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2273736A (en) * 1938-12-05 1942-02-17 Raymond Gwynne Method of making pressure vessles and the like
US2295935A (en) * 1940-04-30 1942-09-15 Saco Lowell Shops Spinning, twisting, and similae textile machines
US2758439A (en) * 1952-10-29 1956-08-14 John A Bradshaw Textile machine
GB768376A (en) * 1954-09-10 1957-02-13 Fairbairn Lawson Combe Barbour Improvements in textile spinning machines
US2906016A (en) * 1956-11-08 1959-09-29 Jr Charles E Cannon Method for assembling components

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922814C (de) * 1951-05-26 1955-01-24 Luigi Vella Tragvorrichtung fuer die oberen Fadenfuehrer und die Fadenballon-Begrenzungsmittel an Ringspinnmaschinen
DE928937C (de) * 1951-10-23 1955-06-13 Mak Maschb Kiel Ag Ringspinnmaschine

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3623370A1 (de) * 1985-07-13 1987-01-29 Barmag Barmer Maschf Texturiermaschine
DE4319959A1 (de) * 1992-07-21 1994-02-17 Rieter Ag Maschf Gestell für Spinnmaschine oder Zwirnmaschine
DE4319959C2 (de) * 1992-07-21 2003-01-02 Rieter Ag Maschf Gestell für Spinnmaschine oder Zwirnmaschine
DE19548666A1 (de) * 1995-12-23 1997-06-26 Csm Gmbh Zentrifugenspinnmaschinengestell
DE19652483A1 (de) * 1996-12-17 1998-06-18 Rieter Ag Maschf Spinnmaschine
DE10227944B3 (de) * 2002-06-22 2004-02-12 Zinser Textilmaschinen Gmbh Vertikaler Zwischenständer für Ringspinnmaschinen
DE10227944C5 (de) * 2002-06-22 2010-02-18 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Vertikaler Zwischenständer für Ringspinnmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
BE576292A (fr) 1959-07-01
FR1246187A (fr) 1960-11-18
US3075341A (en) 1963-01-29
GB919761A (en) 1963-02-27
CH378743A (de) 1964-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2528677A1 (de) Werkzeugmaschine, insbesondere fraesmaschine
DE1109063B (de) Maschinengestell fuer Zwirn- oder Spinnmaschinen
DE3142378A1 (de) "maschine zur selbsttaetigen montage von reifen auf felgen"
DE2830733C3 (de) Vorrichtung zum schnellen Trennen der Walzen eines Kalanders
DE10227944B3 (de) Vertikaler Zwischenständer für Ringspinnmaschinen
DE2829715A1 (de) Werkzeug- oder messmaschine
DE2038114A1 (de) Verbesserte Richtmaschine fuer Formstahlstuecke
DE10355972A1 (de) Schneidemaschine für Tafeln
DE102011106998B4 (de) Montagevorrichtung sowie Maschinenanordnung mit einer solchen Montagevorrichtung
DE1834420U (de) Maschinengestell fuer zwirn- oder spinnmaschinen.
DE2701516A1 (de) Bohrkopf fuer mehrspindel-bohrmaschine
DE1402999C3 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von Werk stucken
DE3125016C2 (de)
WO2007045348A2 (de) Ringhalter-klemmung
DE2805142A1 (de) Vorrichtung zum verschwenken eines fahrzeugs in seine seitenlage
DE1098664B (de) Doppelzylinder-Rundstrickmaschine
DE9314484U1 (de) Vorrichtung zum Zersägen von Baumstämmen
DE2052670C3 (de) Richtmaschine für Bleche u.dgl
DE2705553A1 (de) Stanze fuer spinnereimaschinen, insbesondere rahmenstanze
DE102023000227A1 (de) Maschinenraumloses Aufzugssystem mit Antrieb an der Aufzugskabine
DE502165C (de) Bohrwinde fuer Tiefbohrungen
DE102009047987B3 (de) Vorrichtung für Fahrzeug-Flächenelemente
DE579161C (de) An dem Maschinenrahmen der Arbeitsmaschine befestigtes schwingbares Konsol zur Aufnahme eines elektrischen Antriebsmotors von beliebigen Abmessungen
DE2327426C3 (de) Vorrichtung zum Handhaben bzw. Führen der Werkstücke an Blechbiegepressen
DE2823840A1 (de) Hoehenmess- und anreissgeraet