DE19652483A1 - Spinnmaschine - Google Patents

Spinnmaschine

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DE19652483A1
DE19652483A1 DE1996152483 DE19652483A DE19652483A1 DE 19652483 A1 DE19652483 A1 DE 19652483A1 DE 1996152483 DE1996152483 DE 1996152483 DE 19652483 A DE19652483 A DE 19652483A DE 19652483 A1 DE19652483 A1 DE 19652483A1
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DE1996152483
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Andre Lattion
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Maschinenfabrik Rieter AG
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Maschinenfabrik Rieter AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/16Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables
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    • D01H1/162Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables for ring type
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine mit einem Maschinengestell, das aus Zwischenschilden oder Querträgern und Längsteilen besteht.
Derartige Ringspinnmaschinen werden in der Regel im Herstellungsbetrieb teilweise montiert und erst am Aufstellungsort komplettiert, wobei die Maschinenteile exakt zueinander ausgerichtet werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beitrag dazu zu leisten, den Aufwand bei der Montage verringern, ohne daß dabei die Stabilität und Lagegenauigkeit der Teile zueinander leidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß wenigstens ein Längsteil und ein Zwischenschild oder Querträger mit­ einander verzahnt und verschraubt sind.
Das bedeutet beispielsweise, daß der Absaugkanal, als Längsteil mit Verschraubungen und Verzahnungen mit Zwischenschilden verbunden, zur Erhöhung der Stabilität der gesamten Ringspinnmaschine mit einbezogen wird.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist auch vorgesehen, den Absaugkanal als Auflage für Zylindersupporte für Streckwerkzylinder zu benutzen. Dies hat den Vorteil, daß keine zusätzlichen Tragelemente für diese Zylindersupporte notwendig sind, sondern eine Schrägfläche des Absaugkanals hierfür benutzt werden kann.
Bevorzugt soll die Ringspinnmaschine im Herstellungsbe­ trieb in Einzelteilen bzw. Sektionen hergestellt werden können, so daß der Transportaufwand für diese Sektionen wesentlich vermindert ist. Das bedeutet aber, daß der Zusammenbau der Sektionen vor Ort wesentlich erleichtert sein muß. Dies wird dadurch erreicht, daß der Absaugkanal und die Zwischenschilde miteinander verzahnt und verschraubt sind. Hierdurch wird ihre Lage zueinander zwangsläufig bestimmt, so daß bei der Endmontage aufwendige Einstellarbeiten wegfallen.
Die Verzahnung wird bevorzugt durch vom Zwischenschild abragende Vorsprünge, Zähne od. dgl., erreicht, die in Rastausnehmungen von beispielsweise Flanschstreifen am Absaugkanal eingreifen. Die endgültige Befestigung erfolgt dann über verschraubte Haltewinkel.
Da die Ringspinnmaschine in Sektionen geliefert wird, muß auch der Absaugkanal aus mehreren Teilen bestehen. Be­ vorzugt wird zwischen diese Teile beim Zusammenbau jeweils eine Stirndichtung eingelegt, welche Paßungenauigkeiten zwischen den einzelnen Teilen ausgleicht. Hierzu ist vorgesehen, daß die Stirndichtung mit der Seite, auf der Dichtlippen sitzen, auf die Randkante des einen Teils aufgeschoben wird, zu dem anderen Teil aber einen kompressiblen Hohlraum aufweist, der bei stumpfem Aneinanderstoßen der einzelnen Teile zusammengedrückt wird. Die endgültige Befestigung der Teile erfolgt dann durch Verschraubung.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Ansicht auf eine Ringspinnmaschine;
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer schematisch dargestellten Ansicht einer Ringspinnmaschine;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von Teilen der Ring­ spinnmaschine gemäß Fig. 2 in Explosionsdarstellung;
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Absaugkanal einer Ringspinnmaschine im Grundriß.
In Fig. 1 sind von einer Ringspinnmaschine Teile eines Maschinengestells als Hohlprofile 1 und Querträger 2 dar­ gestellt. Ferner ist eine Spindelbank 3 und ein Spindel­ oberteil 4 angedeutet, dem ein Streckwerk 5 zugeordnet ist. Entsprechende Streckwerkzylinder 6 sind in Zylinder Supporten 7 gelagert, die wiederum auf einer Schrägfläche 8 eines Absaugkanals 9 liegen. Zur Befestigung der Supporte 7 auf dem Absaugkanal 9 dienen Haltewinkel 10.
Erfindungsgemäß ist der Absaugkanal 9 mit dem Maschinenge­ stell 1, 2 über Zwischenschilde 11 verbunden, wobei dies durch entsprechende Befestigungswinkel 12 und Verzahnungen geschieht. Eine hierzu dienende Verschraubung ist mit 13 gekennzeichnet.
Die Verbindung zwischen Absaugkanal 9 und Zwischenschild 11 soll so ausgestaltet sein, daß der Absaugkanal mit zur Stabilität des Maschinengestells beiträgt, was auch durch entsprechende Verzahnungen erfolgt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden seitlich abkragende Randstreifen 14 und 15 des Absaugkanals 9 in entsprechende Ausnehmungen 16 und 17 des Zwischenschildes 11 eingeschoben und danach der Absaugkanal 9 mit dem Zwischenschild 11 über den Befestigungswinkel 12 verbunden. Der Absaugkanal wird in mehreren Teilen hergestellt und an den Aufbauort der Ringspinnmaschine angeliefert, wie dies noch später beschrieben wird.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines Zwischen­ schildes 11.1 gezeigt, bei welchem zwischen zwei Schenkeln 18.1 und 18.2 eine Ausnehmung 19 zur Aufnahme eines Ab­ saugkanals 9.1 ausgebildet ist. Die beiden Schenkel 18.1 und 18.2 tragen jeweils einen Zylindersupport 7.1 und 7.2, wobei diese über entsprechende Haltewinkel 20 und Schrauben 21 mit den Schenkeln 18.1 und 18.2 verbunden sind.
Auch hier ragen seitlich vom Absaugkanal 9.1 Flanschstrei­ fen 22.1 und 22.2 in entsprechende Schlitze 23.1 und 23.2 des Zwischenschildes 11.1 ab und sind dort verzahnt fest­ gelegt, wie dies in Fig. 3 angedeutet wird. Hierzu be­ sitzt das Zwischenschild 11.1 einen Zahn 24, der in eine Rastausnehmung 25 in dem Flanschstreifen 22.2 einrasten kann. Eine Befestigung erfolgt dann mittels des oben ge­ nannten Haltewinkels 10 und einer entsprechenden Ver­ schraubung. Andere Längs- und Querträger der Spinnmaschine können auf dieselbe Art verbunden werden, z. B. ein Hohlprofil 1 und ein Querträger 2.
Wie oben erwähnt, sollte der Absaugkanal aus mehreren, in Fig. 4 gezeigten Teilen 11a und 11b hergestellt werden. Er trägt in dem dort gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Zylindersupporte 7a und 7b über die Haltewinkel 10a und 10b.
Die Teile 11a und 11b stoßen stirnwärtig stumpf aufeinan­ der, wobei zwischen die beiden Teile 11a und 11b eine Stirndichtung 26 gelegt ist. Diese Stirndichtung besitzt einen Schlitz 27, in den jeweils ein Teil 11a eingeschoben ist, so daß die Stirndichtung 26 mit beidseitigen Dicht­ lippen 28 und 29 eine Randkante des Teils 11a übergreift. Zum Teil 11b hin besitzt die Stirndichtung 26 einen kompressiblen Hohlraum 30, durch den Paßungenauigkeiten zwischen den beiden Teilen 11a und 11b ausgeglichen werden können.
Die Verbindung der beiden Teile 11a und 11b erfolgt über Platten 31 und 32 des Zwischenschilds, die durch Distanzstücke 33 zusammengehalten werden. Jede Platte 31 bzw. 32 ist über einen Winkel 34 und entsprechende Befesti­ gungsmittel 35 mit jeweils einem Teil 11a und 11b des Ab­ saugkanals verbunden, außerdem durch eine Verzahnung.
Auch andere Längsteile des Spinnmaschine werden in derselben Art mit den Zwischenschilden verbunden, wie es für den Absaugkanal beschrieben wurde.
Bezugszeichenliste
1
Hohlprofil, Längsteil
2
Querträger
3
Spindelbank
4
Spindeloberteil
5
Streckwerk
6
Streckwerkszylinder
7
Zylindersupport
8
Schrägfläche
9
Absaugkanal
10
Haltewinkel
11
Zwischenschild
12
Befestigungswinkel
13
Verschraubung
14
Randstreifen
15
Randstreifen
16
Ausnehmung
17
Ausnehmung
18
Schenkel
19
Ausnehmung
20
Haltewinkel
21
Schraube
22
Flanschstreifen
23
Schlitz
24
Zahn
25
Rastausnehmung
26
Stirndichtung
27
Schlitz
28
Dichtlippe
29
Dichtlippe
30
Hohlraum
31
Platte
32
Platte
33
Distanzstück
34
Winkel
35
Befestigungsmittel

Claims (9)

1. Spinnmaschine mit einem Maschinengestell (1, 2), das aus Zwischenschilden (11) oder Querträgern (2) und Längsteilen (1, 9) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Längsteil (1, 9) und ein Zwischenschild (11) oder Querträger (2) miteinander verzahnt und verschraubt sind.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Absaugkanal (9, 9.1) und ein Zwischenschild (11, 11.1) miteinander verzahnt und verschraubt sind.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Absaugkanal (9) Zylinder­ supporte (7) für Streckwerkzylinder (6) aufgesetzt sind.
4. Spinnmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß vom Absaugkanal (9.1) Flanschstreifen (22) abragen, welche Rastausnehmungen (25) zur Aufnahme von Zähnen (24) des Zwischenschildes (11.1) aufweisen.
5. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugkanal (9, 9.1) aus mehreren in Längsrichtung des Kanals hintereinander angeordneten Teilen (11a, 11b) besteht.
6. Spinnmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Teile (11a, 11b) durch eine Stirndichtung (26) voneinander getrennt sind.
7. Spinnmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirndichtung (26) einem Teil (11a) des Ab­ saugkanals mit Dichtlippen (28, 29) aufsitzt und zum ande­ ren Teil (11b) hin einen kompressiblen Hohlraum (30) auf­ weist.
8. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (11a, 11b) des Absaug­ kanals über Platten (31, 32) eines Zwischenschildes (11, 32) unter Zwischenschaltung eines Distanzstückes (33) miteinander verbunden sind.
9. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenschild aus zwei Platten (31, 32) besteht, die über Distanzstücke (33) zusammengehalten werden und auf ihren, den Längsteilen (2, 11) zugewandten Seiten Zähne (24) aufweisen, welche in Rastausnehmungen (25) der Längsteile (2, 9) eingreifen.
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DE19655059A1 (de) 1999-06-02
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