DE9006678U1 - Plattenförmiges Spindelhalteelement für eine Spinnmaschine - Google Patents

Plattenförmiges Spindelhalteelement für eine Spinnmaschine

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DE9006678U1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/16Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables
    • D01H1/162Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables for ring type

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
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Description

40/3/Li Case 3071
SAVIO S,p.A., Porri*>none, Italien Plattenförmig is Spindelhalteelement für ein Spinnmaschine
Die Erfindung betrifft eine flache Metallplatte, die dazu dient, nacheinander mehrere Spindeln einer Ringspinnmaschine zu halten, wobei die Platte durch einen einzigen Preßarbeitsvorgang ausgebildet wird.
Die Lastaufnahmekonstruktion, die den Kalterahmen einer Maschine bildet, läßt sich insbesondere bezüglich der Art des benutzten Materials und des Arbeitsverfahrens immer weiterentwickeln.
Derartige Weiterentwicklungen können zum Ziel haben, die konstruktiven Kosten zu verringern, den Einbau und Aufbau zu verbessern und zu vereinfachen und den Erfordernissen der Vereinfachung in Webereien zu genügen.
Es sind gußeiserne Halteplatten für Spindeln bekannt. Aufgrund ihres Herstellungsverfahrens haben diese Platten
eine beträchtliche Stärke und ein beträchtliches Gewicht.
T-. Sie Bussen gleichfalls durch Maschinen, beispielsweise span-
&iacgr; abhebende Werkzeugmaschinen, sr^ Vi. bearbeitet werden, um
Sitze T.um Verbinden und Befestigen verschiedener Betriebs-
g bauteile der Spinnmaschine zu bilden sowie Grate zu entfer-
:$ nen, die bei Metallgußteilen immer vorhanden sind. Diese
&ngr; verschiedenen Bearbeitungsvorgänge werden durch «".as be-
i" trächtliche Gewicht der gußeisernen Platten erschwert. Sie
i; sind diesbezüglich schwierig durch die Bedienungspersonen der
$ Werkzeugmaschinen zu handhaben, vas dazu beiträgt, daß die Endkosten der Halteelemente zunehmen.
Im Hinblick darauf soll durch die Erfindung ein Halteelement V geschaffen werden, das einfacher herzustellen ist, um somit die Kosten einer Ringspinnmaschine erheblich herabzusetzen, * ohne ihre Betriebszuverlässigkeit zu beeinflussen.
Durch die Erfindung soll somit eine Metallhalteplatte geschaffen werden, die mit beträchtlich geringeren Kosten verbunden ist.
Durch die Erfindung soll weiterhin erreicht werden, daß die Halteplatte nicht mit einer Maschine durch spanabhebende Werkzeuge bearbeitet werden muß.
Ein spanabhebende Maschine ist in Hinblick auf die maschinelle Ausrüstung, Anlage und die benötigte Zeit sehr kostenträchtig, was allgemein bekannt ist.
Die erfindungsgemäße Metallhalteplattb sollte weiterhin ein geringes Gewicht haben, um den Zusammenbau der gesamten Maschine zu erleichtern.
Das wi'-d erfindungsgemäß durch einen Halteaufbau einer
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Ringspinnmaschine erreicht, bei dem eine Platte als Halte-"slement verwandt wird, wobei die Platte im wesentlichen eben und einteilig aus einem Metall über einen einzigen Preß oder Stanzvorgang ausgebildet ist.
Die Platte weist in ihrer Oberfläche Erleichterungsuffnungen auf, die sowohl zum Durchgang der Querelemente oder Querstangen zur Verbindung miteinander und für das Ausrichten einer Anzahl von beabstandeten Platten als auch für den Durchgang von Kanälen für die Blas- oder Saugluft dienen, die für jede Spinnspindel benötigt wird.
Die Platte umfaßt auch Löcher in ihrer Oberfläche, von denen eines für den Durchgang der Antriebswelle, die in Längsrichtung über die gesamte Spinnmaschine verläuft, und die anderen dazu dienen, Träger oder Winkelstücke an der Platte zu befestigen, die dazu dienen, die Stange zv. befestigen und zu halten, die die Preßarme, die Rollen des Abzugssystems, das Querelement, das die Spinnspindeln hält, und das darunter liegende Querelement zu tragen, das die Riemen des automatischen Abnehmersystems hält und führt.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
Die einzige Figur zeigt eine axonometrische perspektivische schematische Ansicht des Ausführungsbeispiels der ebenen Metallhalteplatte in Verbindung mit mehreren identischen beabstandeten Platten, die einander folgen, um zueinander ausgerichtete Baugruppen zu bilden, die den Gesamtlastaufnahmerahmen der Maschine bilden.
In der Zeichnung sind sit gleichen Bezugszeichen gleiche Bauteile bezeichnet.
• ·« «I lit· II·
Es sind Baugruppen 1 des Halterahmens der Ringspinnmaschine dargestellt. Zwei &iacgr;&iacgr; af einanderfolgende Halteplatten bilden eine Baugruppe die wenigstens annähernd eine Anzahl von Spinnspmdeln umfaßt, die gleich der Anzahl der anderen, zueinander ausgerichteten Baugruppen ist. Ein Haltequerelement 2 für die Spinnspindeln erstreckt sich in Längsrichtung an jeder Stirnfläche der gesamten Spinnmaschine entlang. um die Baugruppen 1 miteinander zu verbinden und zueinander auszurichten. Das dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen flachen Metallhalteplatte 3 ist durch einen einzigen Preßarbeitsvorgang gebildet. Eine Stange oder Strebe 4 trägt die Preßarme. Diese Stange ist durch Halteträger oder Winkelteile 12 gehalten, die an den Platten 3 befestigt sind. Die Stangen 4. von denen jeweils eine für jede Arbeitsfläche vorhanden ist, verlaufen in Längsrichtung an der gesamten Maschine entlang und bilden einen Teil des Halterahmens der gesamten Spinnmaschine. Ein Fuß 5 hält die Maschinenkonstruktion auf einer gegebenen Höhe über dem Boden. Ein Querelement 6 verbindet die Halteplatten 3 miteinander und richtet diese zueinander aus. Das Querelement, das sich über die gesssste Maschine erstreckt, geht durch die lichten öffnungen 9 hindurch. Diese öffnungen dienen auch zum Durchgang der Kanäle für die Blas- oder Saugluft, die für jede Spinnspindel benötigt wird. Es ist ein Loch 7 für den Durchgang der nicht dargestellten Antriebswelle vorgesehen, die sich in Längsrichtung an der gesamten Spinnuaschine entlang erstreckt, um die Spinnspindeln zu betreiben. Es ist gleichfalls ein Halte- und Führungsquerelement für die Riemen des automatischen Abzugssystsms vorgesehen. Das Querelement 8 erstreckt sich an jeder Spinnfläche entlang und unterstützt dadurch die Verbindung und Ausrichtung der Halteplatten 3 und somit der Baugruppen 1. Ein Preßarm 10 ist mit der Stange 4 verbunden und durch diese gehalten, so daß er mit dem darunter liegenden AbzügssysteE zusassmen arbeitet, wie es an sich bekannt ist.
Platte als Halteelement für mehrere Spindeln, die nacheinander in Spinnmaschinen angeordnet sind, wobei die Platte im wesentlichen eben aus einem TeJ1 eines Metallmaterials durch einen einzigen Preß- oder Stanzvorgang ausgebildet ist. Der einzige Preßvorgang bildet in der Plattenoberfläche weiterhin Erleichterungslöcher, Durchgangslöcher und Befestigungslöcher für die Arbeitsbauteile der Spinnmaschine.

Claims (1)

  1. ' ■ ti!
    II·
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Plattenförmiges Spindelhalteelernent für mehrere aufeinanderfolgende Spindeln einer . Spinnmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form einer flachen Platte aus einem Stück eines Mttallmaterials besteht, die durch einen einzigen Preß- oder Stanzvorgang gebildet ist.
    2. Halteelement nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch Erleichterung^fnungen in seiner Oberfläche, die für den Durchgang von Querelementen oder Querstreben zum Verbinden und Ausrichte.'! einer Anzahl von beabstandeten Platten und für den Durchgang von Kanälen für die Blas- oder Saugluft dienen, die für iede Spinnspindel benötigt wird.
    5. Halteelement nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch Löcher in seiner Or 'fläche, von denen eines für den Durchgang der Antriebswelle dient, die in Längsrichtung über die gesamte Spinnmaschine verläuft, und die anderen dazu dienen, Träger oder Winkelteile an der Platte zu befestigen, die dazu dienen, die Stange zu befestigen und zu halten, die die Preßarme, die Rollen des Abzugssystems, das Querelement, Jas die Spinnspindeln hält, und das darunter liegende Querelement trägt, das die Riemen der automatischen Abzugsanordnung hält und führt.
    4. Halteeltment nach Anspruch 1,
    · ·&Agr;
    dadurch gekennzeichnet,
    daß es aus zwei oder mehr dünnen Platten besteht, die miteinander verbunden sind oder aneinander angeordnet
DE9006678U 1989-06-15 1990-06-13 Plattenförmiges Spindelhalteelement für eine Spinnmaschine Expired - Lifetime DE9006678U1 (de)

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IT8921246U IT216671Z2 (it) 1989-06-15 1989-06-15 Piastra piana metallica di sostegno di piu' fusi di filatura.

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DE9006678U1 true DE9006678U1 (de) 1990-08-23

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DE9006678U Expired - Lifetime DE9006678U1 (de) 1989-06-15 1990-06-13 Plattenförmiges Spindelhalteelement für eine Spinnmaschine

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BE (1) BE1004447A6 (de)
CH (1) CH678195A5 (de)
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ES (1) ES1014648Y (de)
FR (1) FR2648480B3 (de)
GB (1) GB2233354A (de)
GR (1) GR900200188U (de)
IT (1) IT216671Z2 (de)

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BE1004447A6 (fr) 1992-11-24
GR900200188U (en) 1991-11-15
GB9012852D0 (en) 1990-08-01
ES1014648U (es) 1991-04-16
CH678195A5 (de) 1991-08-15
FR2648480A3 (fr) 1990-12-21
FR2648480B3 (fr) 1991-05-24
IT216671Z2 (it) 1991-09-18
GB2233354A (en) 1991-01-09
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