DE4340965C1 - Spinn- oder Zwirnmaschine - Google Patents

Spinn- oder Zwirnmaschine

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DE4340965C1
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Peter Mann
Kurt Hack
Thomas Benkert
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/56Supports for drafting elements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/16Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables
    • D01H1/162Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables for ring type

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spinn- oder Zwirnmaschine mit Zwischenständern und Streck- oder Lieferwerken, die minde­ stens einen von Zwischenständer zu Zwischenständer durchlaufen­ den Längsträger aufweisen, an dem Walzen gegenüberliegender Maschinenseiten lagernde Brückenstanzen befestigt sind, die Haltestangen für Trag- und Belastungsarme haltern.
Bei einem allgemein bekannten Aufbau von Streckwerken einer Spinnereimaschine reichen die die Trag- und Belastungsarme für die Oberwalze haltenden Haltestangen von Stanze zu Stanze. Damit sind diese Haltestangen zwangsläufig nicht geeignet, zur Stabi­ lität, insbesondere zur Steifigkeit des Streckwerks und des gan­ zen Maschinenrahmens beizutragen. Der Abstand der Zwischenstän­ der durfte daher das Standardmaß von ca. 1200 mm nicht wesent­ lich überschreiten.
Zum Stand der Technik zählt es jedoch bereits, von Zwischenstän­ der zu Zwischenständer durchgehende Haltestangen vorzusehen (GB-PS 2 233 354). Da hier jedoch keine Stanzen vorgesehen sind, muß der Abstand zwischen den Zwischenständern noch geringer gehalten werden als bei anderen bekannten Ausführungen.
Weiterhin ist eine Streckwerksanordnung für Spinnereimaschinen (DE-OS 24 22 422) bekannt, bei welcher die tragenden Teile eines Streckwerks so ausgebildet sind, daß eine größere Anzahl von Streckwerksstellen in Einheiten vormontiert werden können. Als tragendes Längsteil dieser vormontierten Einheiten ist eine Haltestange vorgesehen, welche mindestens doppelt so lang ist wie der Abstand zwischen zwei Stanzen. Gegebenenfalls durchläuft diese Haltestange Zwischenständer, in welchen die Stanzen und Trag- und Belastungsarme des betreffenden Streckwerkabschnitts gehalten sind. Es werden damit nicht mehr die Haltestangen durch die Stanzen, sondern umgekehrt, die Stanzen durch die Haltestan­ gen getragen. Ein Versteifen des Streckwerks oder des Maschinen­ rahmens im montierten Zustand ist bei dieser bekannten Konstruk­ tion weder beabsichtigt noch möglich.
Bei einer anderen bekannten Anordnung von Streckwerken an einer Spinnereimaschine (DE-OS 26 56 537) sind ebenfalls vormontierte Streckwerkseinheiten vorgesehen. Bei einer Ausführungsform sind hierbei die Stanzen durch ein Längsprofil in Form einer Hilfs­ streckwerksbank verbunden; die Haltestangen gehen nur von Stanze zu Stanze und die Baueinheit erstreckt sich ausdrücklich nur über eine Maschinenseite. Auch durch diesen konstruktiven Aufbau ist ein Versteifen des Streckwerks oder des Maschinenrahmens im montierten Zustand nicht möglich.
Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung ist eine sogenannte Brückenstanze (DE-GM 19 71 929), welche sich über die Streckwer­ ke beider Maschinenseiten einer zweiseitigen Ringspinnmaschine erstreckt und welche von einem Tragrohrpaar als Längsträger ge­ halten ist.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Konstruktion zu schaffen, welche auf einfache Weise das Maschinengestell, ins­ besondere im Bereich des Streckwerks versteift, um den Abstand der Zwischenständer zu vergrößern und damit deren Anzahl ver­ mindern zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auch die Haltestangen zwischen zwei Zwischenständern einstückig ausgebil­ det sind und der Längsträger und diese Haltestangen zwischen den Zwischenständern durch mindestens eine Brückenstanze verbunden sind. Hierdurch ergibt sich auf einfache Weise eine Erhöhung der Steifigkeit des Maschinengestells, woraus unter Verminderung der Anzahl der Zwischenständer Kostenersparnis und Montageerleichte­ rungen resultieren.
Erfindungsgemäß können zwei Längsträger Anwendung finden, wobei die Haltestangen und die Längsträger an den Eckpunkten eines Trapezes angeordnet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können zueinander par­ allele und sich von Zwischenständer zu Zwischenständer erstreckende Paare von Längsträger und von Haltestangen und mindestens zwei, die Längsträger und die Haltestangen verbindende Brücken­ stanzen eine handhabbare Montageeinheit bilden.
Bezüglich der Anordnung von n Streckwerksfeldern zwischen zwei Zwischenständern (wobei n eine ganze Zahl zwischen 1 und höch­ stens 6 ist) bestehen verschiedene Möglichkeiten, nämlich
  • - daß die Montageeinheit n-1 Brückenstanzen aufweist und die beiderseits freien Enden der Längsträger und der Haltestan­ gen in den Zwischenständern lagerbar sind oder
  • - daß die Montageeinheit n Brückenstanzen aufweist und die einseitig freien Enden der Längsträger und der Haltestangen in einem der Zwischenständer lagerbar sind oder
  • - daß die Montageeinheit n+1 Brückenstanzen aufweist und die endständigen Brückenstanzen in den Zwischenständern lagerbar sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den übrigen Unter­ ansprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zweier durch Längsträger und Haltestangen miteinander verbundener Brückenstanzen
Fig. 2, 3 und 4 drei Ausführungsmöglichkeiten der Anordnung von Brückenstanzen an einer Spinnerei­ maschine, jeweils in Vorderansicht.
Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung ist eine nicht näher dargestellte Spinn- oder Zwirnmaschine mit Streck- oder Lie­ ferwerken, welche Walzen einander gegenüberliegender Maschinen­ seiten lagernde Brückenstanzen aufweisen. In Fig. 1 sind hierbei perspektivisch zwei Brückenstanzen 1 und 1′ dargestellt. Diese beiden Brückenstanzen 1, 1′ sind über Längsträger 2, 2′ mitein­ ander verbunden. Zusätzlich zu diesen Längsträgern 2, 2′ sind die Brückenstanzen 1, 1′ mit parallel zu den Längsträgern 2, 2′ liegenden durchgehenden Haltestangen 3, 3′ verbunden, welche sich entsprechend den Fig. 2-4 wie die Längsträger 2, 2′ von einem Zwischenständer 4 zu einem weiteren Zwischenständer 5 der Maschine erstrecken.
Gemäß Fig. 1 sind vorteilhafterweise die Haltestangen 3, 3′ und der Längsträger 2, 2′ an den Eckpunkten eines Trapezes T ange­ ordnet. Hierbei sind die Längsträger 2 und 2′ über Klemmplatten 6 als Gegenstück und die Haltestangen 3, 3′ über Schrauben 7 mit den Brückenstanzen 1, 1′ verbunden. Es ergibt sich damit ein verwindungssteifes Rahmenwerk, bestehend aus den zwei Brücken­ stanzen 1 und 1′ sowie aus den beiden Längsträgern 2 und 2′ und den beiden Haltestangen 3 und 3′. Dieses Rahmenwerk versteift in eingebautem Zustand das Gestell der Ringspinnmaschine vorteil­ haft. Es ist jedoch auch als vorgefertigte Montageeinheit hand­ habbar und damit geeignet, die Montagezeit beim Aufstellen einer Maschine deutlich zu verkürzen.
Sind nicht näher dargestellte Trag- und Belastungsarme für Streckwerke vorgesehen, so können diese Trag- und Belastungsarme als vormontierte Einheit an den Haltestangen 3, 3′ in nicht näher dargestellter, aber an sich bekannter Weise befestigt sein.
Fig. 2 zeigt eine Konstruktion, bei welcher zwei im Abstand zueinander liegende, von Längsträgern 2, 2′ und Haltestangen 3, 3′ durchsetzte Brückenstanzen 1 und 1′ zwischen zwei Zwischen­ ständern 4 und 5 angeordnet sind. Hierbei erstrecken sich die Haltestangen 3 und 3′ und die Längsträger 2 sowie 2′ über den dreifachen Abstand zwischen den beiden Brückenstanzen 1 und 1′ und sind endseitig jeweils in nicht näher dargestellten Brücken­ stanzen 9, 10 an den Zwischenständern 4, 5 gelagert. Diese Brückenstanzen können an den Zwischenständern angeordnet oder die endständigen Brückenstanzen der in Fig. 3 dargestellten Montageeinheit sein.
Während bei der Bauform nach Fig. 2 lediglich zwei im Abstand voneinander liegende Brückenstanzen 1 und 1′ Anwendung finden, besteht nach Fig. 3 die Möglichkeit, daß die Montageeinheit drei im gleichmäßigen Abstand voneinander liegende, mit Haltestangen 3, 3′ und Längsträgern 2, 2′ verbundene Brückenstanzen 1, 1′, 1′′ aufweist. Hierbei werden die zwei Brückenstanzen 1 und 1′ von den Längsträgern 2, 2′ und den Haltestangen 3, 3′ durch­ setzt, während die endständige dritte Brückenstanze 1′′ in dem einen Zwischenständer 4 lagert. Die gegenüberliegenden freien Enden der Längsträger 2, 2′ und der Haltestangen 3, 3′ sind in einer Brückenstanze 10 in dem anderen Zwischenständer 5 gela­ gert.
Fig. 4 zeigt eine Konstruktion, bei welcher analog der Bauform nach Fig. 2 nur zwei im Abstand voneinander liegende Brücken­ stanzen 1 und 1′′ vorgesehen sind. Hierbei lagert jedoch die eine endständige Brückenstanze 1′′ in dem Zwischenständer 4. Die gegenüberliegenden freien Enden der die zweite Brückenstanze 1 durchsetzenden Haltestangen 3, 3′ und Längsträger 2, 2′ sind über die entsprechende Brückenstanze 10 in dem anderen Zwischen­ ständer 5 gelagert.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher die Monta­ geeinheit bei Anordnung von n (n = 1, 2, 3 . . . ) Streckwerksfeldern zwischen zwei Zwischenständern 4, 5 n-1 Brückenstanzen 1, 1′ aufweist und die beiderseits freien Enden der Längsträger 2, 2′ und der Haltestangen 3, 3′ in den Zwischenständern lagerbar sind. In diesem Fall können abwechselnd Montageeinheiten der Art n-1 oder n+1 eingesetzt werden oder die Zwischenständer können mit Brückenstanzen ausgestattet sein.
Gemäß Fig. 3 und 4 weist die Montageeinheit bei Anordnung von n Streckwerksfeldern zwischen zwei Zwischenständern 4, 5 n Brücken­ stanzen 1, 1′ auf, wobei die einseitig freien Enden der Läng­ sträger 2, 2′ und der Haltestangen 3, 3′ in der endständigen Brückenstanze der anschließenden Montageeinheit lagerbar sind.
Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, daß die Montageein­ heit n+1 Brückenstanzen 1, 1′ aufweist, und zwar bei Anordnung von n Streckwerksfeldern zwischen zwei Zwischenständern 4, 5, wobei die endständigen Brückenstanzen in den Zwischenständern lagerbar sind. In diesem Fall müssen abwechselnd Montageeinhei­ ten der Art n+1 und n-1 eingesetzt werden.
Durch die besondere Gestaltung mindestens zweier Brückenstanzen im Zusammenwirken mit Längsträger und Haltestange ergibt sich in jedem Fall ein sehr verwindungssteifes Rahmenwerk, welches vor­ teilhafterweise ein Erhöhen des Abstandes von Zwischenständern 4, 5 in einem beträchtlichen Maße erlaubt.

Claims (10)

1. Spinn- oder Zwirnmaschine mit Zwischenständern und Streck- oder Lieferwerken, die mindesten einen, von Zwischenständer zu Zwischenständer durchlaufenden Längsträger aufweisen, an dem Walzen gegenüberliegender Maschinenseiten lagernde Brücken­ stanzen befestigt sind, die Haltestangen für Trag- und Belastungsarme haltern, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Haltestangen (3, 3′) zwischen zwei Zwischen­ ständern (4, 5) einstückig ausgebildet sind und der Längs­ träger (2, 2′) und diese Haltestangen zwischen den Zwischen­ ständern durch mindestens eine Brückenstanze (1, 1′, 1′′) verbunden sind.
2. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei Längsträger (2, 2′) vorgesehen sind.
3. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haltestangen (3, 3′) und die Längsträger (2, 2′) an den Eckpunkten eines Trapezes (T) angeordnet sind.
4. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zueinander parallele und sich von Zwischen­ ständer (4) zu Zwischenständer (5) erstreckende Paare von Längsträgern (2, 2′) und von Haltestangen (3, 3′) und minde­ stens zwei, die Längsträger und die Haltestangen verbindende Brückenstanzen (1, 1′) eine handhabbare Montageeinheit bil­ den.
5. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei Anordnung von n - Streckwerksfeldern zwi­ schen zwei Zwischenständern (4, 5) die Monatageeinheit n-1 Brückenstanzen (1, 1′) aufweist und die beiderseits freien Enden der Längsträger (2, 2′) und der Haltestangen (3, 3′) in den Zwischenständern lagerbar sind (Fig. 1, 2).
6. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei Anordnung von n - Streckwerksfeldern zwischen zwei Zwischenständern (4, 5) die Montageeinheit n - Brückenstanzen (1, 1′) aufweist und die einseitig freien Enden der Längsträger (2, 2′) und der Haltestangen (3, 3′) in einem der Zwischenständer lagerbar sind (Fig. 3, 4).
7. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei Anordnung bei n - Steckwerksfeldern zwi­ schen zwei Zwischenständern (4, 5) die Montageeinheit n+1 Brückenstanzen (1, 1′) aufweist und die endständigen Brücken­ stanzen in den Zwischenständern lagerbar sind.
8. Spinn- oder Zwirnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (2, 2′) über Klemmplatten als Gegenstück und die Haltestangen (3, 3′) über Schrauben (7) mit der Brückenstanze (1, 1′, 1′′) verbunden sind.
9. Spinn- oder Zwirnmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, mit Trag- und Belastungsarmen für Streckwerke, da­ durch gekennzeichnet, daß die Trag- und Belastungsarme als vormontierte Einheit an den Haltestangen (3, 3′) befestigt sind.
10. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens einer der Längsträger (2, 2′) als Rohr, insbesondere mit kreisförmigem Querschnitt, ausgebil­ det ist.
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