DE4340965C1 - Spinn- oder Zwirnmaschine - Google Patents
Spinn- oder ZwirnmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D01H1/16—Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables
- D01H1/162—Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables for ring type
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spinn- oder Zwirnmaschine
mit Zwischenständern und Streck- oder Lieferwerken, die minde
stens einen von Zwischenständer zu Zwischenständer durchlaufen
den Längsträger aufweisen, an dem Walzen gegenüberliegender
Maschinenseiten lagernde Brückenstanzen befestigt sind, die
Haltestangen für Trag- und Belastungsarme haltern.
Bei einem allgemein bekannten Aufbau von Streckwerken einer
Spinnereimaschine reichen die die Trag- und Belastungsarme für
die Oberwalze haltenden Haltestangen von Stanze zu Stanze. Damit
sind diese Haltestangen zwangsläufig nicht geeignet, zur Stabi
lität, insbesondere zur Steifigkeit des Streckwerks und des gan
zen Maschinenrahmens beizutragen. Der Abstand der Zwischenstän
der durfte daher das Standardmaß von ca. 1200 mm nicht wesent
lich überschreiten.
Zum Stand der Technik zählt es jedoch bereits, von Zwischenstän
der zu Zwischenständer durchgehende Haltestangen vorzusehen
(GB-PS 2 233 354). Da hier jedoch keine Stanzen vorgesehen sind, muß
der Abstand zwischen den Zwischenständern noch geringer gehalten
werden als bei anderen bekannten Ausführungen.
Weiterhin ist eine Streckwerksanordnung für Spinnereimaschinen
(DE-OS 24 22 422) bekannt, bei welcher die tragenden Teile eines
Streckwerks so ausgebildet sind, daß eine größere Anzahl von
Streckwerksstellen in Einheiten vormontiert werden können. Als
tragendes Längsteil dieser vormontierten Einheiten ist eine
Haltestange vorgesehen, welche mindestens doppelt so lang ist
wie der Abstand zwischen zwei Stanzen. Gegebenenfalls durchläuft
diese Haltestange Zwischenständer, in welchen die Stanzen und
Trag- und Belastungsarme des betreffenden Streckwerkabschnitts
gehalten sind. Es werden damit nicht mehr die Haltestangen durch
die Stanzen, sondern umgekehrt, die Stanzen durch die Haltestan
gen getragen. Ein Versteifen des Streckwerks oder des Maschinen
rahmens im montierten Zustand ist bei dieser bekannten Konstruk
tion weder beabsichtigt noch möglich.
Bei einer anderen bekannten Anordnung von Streckwerken an einer
Spinnereimaschine (DE-OS 26 56 537) sind ebenfalls vormontierte
Streckwerkseinheiten vorgesehen. Bei einer Ausführungsform sind
hierbei die Stanzen durch ein Längsprofil in Form einer Hilfs
streckwerksbank verbunden; die Haltestangen gehen nur von Stanze
zu Stanze und die Baueinheit erstreckt sich ausdrücklich nur
über eine Maschinenseite. Auch durch diesen konstruktiven Aufbau
ist ein Versteifen des Streckwerks oder des Maschinenrahmens im
montierten Zustand nicht möglich.
Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung ist eine sogenannte
Brückenstanze (DE-GM 19 71 929), welche sich über die Streckwer
ke beider Maschinenseiten einer zweiseitigen Ringspinnmaschine
erstreckt und welche von einem Tragrohrpaar als Längsträger ge
halten ist.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik besteht die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Konstruktion zu
schaffen, welche auf einfache Weise das Maschinengestell, ins
besondere im Bereich des Streckwerks versteift, um den Abstand
der Zwischenständer zu vergrößern und damit deren Anzahl ver
mindern zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auch die
Haltestangen zwischen zwei Zwischenständern einstückig ausgebil
det sind und der Längsträger und diese Haltestangen zwischen den
Zwischenständern durch mindestens eine Brückenstanze verbunden
sind. Hierdurch ergibt sich auf einfache Weise eine Erhöhung der
Steifigkeit des Maschinengestells, woraus unter Verminderung der
Anzahl der Zwischenständer Kostenersparnis und Montageerleichte
rungen resultieren.
Erfindungsgemäß können zwei Längsträger Anwendung finden, wobei
die Haltestangen und die Längsträger an den Eckpunkten eines
Trapezes angeordnet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können zueinander par
allele und sich von Zwischenständer zu Zwischenständer erstreckende
Paare von Längsträger und von Haltestangen und mindestens
zwei, die Längsträger und die Haltestangen verbindende Brücken
stanzen eine handhabbare Montageeinheit bilden.
Bezüglich der Anordnung von n Streckwerksfeldern zwischen zwei
Zwischenständern (wobei n eine ganze Zahl zwischen 1 und höch
stens 6 ist) bestehen verschiedene Möglichkeiten, nämlich
- - daß die Montageeinheit n-1 Brückenstanzen aufweist und die beiderseits freien Enden der Längsträger und der Haltestan gen in den Zwischenständern lagerbar sind oder
- - daß die Montageeinheit n Brückenstanzen aufweist und die einseitig freien Enden der Längsträger und der Haltestangen in einem der Zwischenständer lagerbar sind oder
- - daß die Montageeinheit n+1 Brückenstanzen aufweist und die endständigen Brückenstanzen in den Zwischenständern lagerbar sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den übrigen Unter
ansprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zweier durch
Längsträger und Haltestangen miteinander
verbundener Brückenstanzen
Fig. 2, 3 und 4 drei Ausführungsmöglichkeiten der Anordnung
von Brückenstanzen an einer Spinnerei
maschine, jeweils in Vorderansicht.
Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung ist eine nicht näher
dargestellte Spinn- oder Zwirnmaschine mit Streck- oder Lie
ferwerken, welche Walzen einander gegenüberliegender Maschinen
seiten lagernde Brückenstanzen aufweisen. In Fig. 1 sind hierbei
perspektivisch zwei Brückenstanzen 1 und 1′ dargestellt. Diese
beiden Brückenstanzen 1, 1′ sind über Längsträger 2, 2′ mitein
ander verbunden. Zusätzlich zu diesen Längsträgern 2, 2′ sind
die Brückenstanzen 1, 1′ mit parallel zu den Längsträgern 2, 2′
liegenden durchgehenden Haltestangen 3, 3′ verbunden, welche
sich entsprechend den Fig. 2-4 wie die Längsträger 2, 2′ von
einem Zwischenständer 4 zu einem weiteren Zwischenständer 5 der
Maschine erstrecken.
Gemäß Fig. 1 sind vorteilhafterweise die Haltestangen 3, 3′ und
der Längsträger 2, 2′ an den Eckpunkten eines Trapezes T ange
ordnet. Hierbei sind die Längsträger 2 und 2′ über Klemmplatten
6 als Gegenstück und die Haltestangen 3, 3′ über Schrauben 7 mit
den Brückenstanzen 1, 1′ verbunden. Es ergibt sich damit ein
verwindungssteifes Rahmenwerk, bestehend aus den zwei Brücken
stanzen 1 und 1′ sowie aus den beiden Längsträgern 2 und 2′ und
den beiden Haltestangen 3 und 3′. Dieses Rahmenwerk versteift in
eingebautem Zustand das Gestell der Ringspinnmaschine vorteil
haft. Es ist jedoch auch als vorgefertigte Montageeinheit hand
habbar und damit geeignet, die Montagezeit beim Aufstellen einer
Maschine deutlich zu verkürzen.
Sind nicht näher dargestellte Trag- und Belastungsarme für
Streckwerke vorgesehen, so können diese Trag- und Belastungsarme
als vormontierte Einheit an den Haltestangen 3, 3′ in nicht
näher dargestellter, aber an sich bekannter Weise befestigt
sein.
Fig. 2 zeigt eine Konstruktion, bei welcher zwei im Abstand
zueinander liegende, von Längsträgern 2, 2′ und Haltestangen 3,
3′ durchsetzte Brückenstanzen 1 und 1′ zwischen zwei Zwischen
ständern 4 und 5 angeordnet sind. Hierbei erstrecken sich die
Haltestangen 3 und 3′ und die Längsträger 2 sowie 2′ über den
dreifachen Abstand zwischen den beiden Brückenstanzen 1 und 1′
und sind endseitig jeweils in nicht näher dargestellten Brücken
stanzen 9, 10 an den Zwischenständern 4, 5 gelagert. Diese
Brückenstanzen können an den Zwischenständern angeordnet oder
die endständigen Brückenstanzen der in Fig. 3 dargestellten
Montageeinheit sein.
Während bei der Bauform nach Fig. 2 lediglich zwei im Abstand
voneinander liegende Brückenstanzen 1 und 1′ Anwendung finden,
besteht nach Fig. 3 die Möglichkeit, daß die Montageeinheit drei
im gleichmäßigen Abstand voneinander liegende, mit Haltestangen
3, 3′ und Längsträgern 2, 2′ verbundene Brückenstanzen 1, 1′,
1′′ aufweist. Hierbei werden die zwei Brückenstanzen 1 und 1′
von den Längsträgern 2, 2′ und den Haltestangen 3, 3′ durch
setzt, während die endständige dritte Brückenstanze 1′′ in dem
einen Zwischenständer 4 lagert. Die gegenüberliegenden freien
Enden der Längsträger 2, 2′ und der Haltestangen 3, 3′ sind in
einer Brückenstanze 10 in dem anderen Zwischenständer 5 gela
gert.
Fig. 4 zeigt eine Konstruktion, bei welcher analog der Bauform
nach Fig. 2 nur zwei im Abstand voneinander liegende Brücken
stanzen 1 und 1′′ vorgesehen sind. Hierbei lagert jedoch die
eine endständige Brückenstanze 1′′ in dem Zwischenständer 4. Die
gegenüberliegenden freien Enden der die zweite Brückenstanze 1
durchsetzenden Haltestangen 3, 3′ und Längsträger 2, 2′ sind
über die entsprechende Brückenstanze 10 in dem anderen Zwischen
ständer 5 gelagert.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher die Monta
geeinheit bei Anordnung von n (n = 1, 2, 3 . . . ) Streckwerksfeldern
zwischen zwei Zwischenständern 4, 5 n-1 Brückenstanzen 1, 1′
aufweist und die beiderseits freien Enden der Längsträger 2, 2′
und der Haltestangen 3, 3′ in den Zwischenständern lagerbar
sind. In diesem Fall können abwechselnd Montageeinheiten der Art
n-1 oder n+1 eingesetzt werden oder die Zwischenständer können
mit Brückenstanzen ausgestattet sein.
Gemäß Fig. 3 und 4 weist die Montageeinheit bei Anordnung von n
Streckwerksfeldern zwischen zwei Zwischenständern 4, 5 n Brücken
stanzen 1, 1′ auf, wobei die einseitig freien Enden der Läng
sträger 2, 2′ und der Haltestangen 3, 3′ in der endständigen
Brückenstanze der anschließenden Montageeinheit lagerbar sind.
Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, daß die Montageein
heit n+1 Brückenstanzen 1, 1′ aufweist, und zwar bei Anordnung
von n Streckwerksfeldern zwischen zwei Zwischenständern 4, 5,
wobei die endständigen Brückenstanzen in den Zwischenständern
lagerbar sind. In diesem Fall müssen abwechselnd Montageeinhei
ten der Art n+1 und n-1 eingesetzt werden.
Durch die besondere Gestaltung mindestens zweier Brückenstanzen
im Zusammenwirken mit Längsträger und Haltestange ergibt sich in
jedem Fall ein sehr verwindungssteifes Rahmenwerk, welches vor
teilhafterweise ein Erhöhen des Abstandes von Zwischenständern
4, 5 in einem beträchtlichen Maße erlaubt.
Claims (10)
1. Spinn- oder Zwirnmaschine mit Zwischenständern und Streck-
oder Lieferwerken, die mindesten einen, von Zwischenständer
zu Zwischenständer durchlaufenden Längsträger aufweisen, an
dem Walzen gegenüberliegender Maschinenseiten lagernde Brücken
stanzen befestigt sind, die Haltestangen für Trag- und
Belastungsarme haltern,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch die Haltestangen (3, 3′) zwischen zwei Zwischen
ständern (4, 5) einstückig ausgebildet sind und der Längs
träger (2, 2′) und diese Haltestangen zwischen den Zwischen
ständern durch mindestens eine Brückenstanze (1, 1′, 1′′)
verbunden sind.
2. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Längsträger (2, 2′) vorgesehen sind.
3. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haltestangen (3, 3′) und die Längsträger
(2, 2′) an den Eckpunkten eines Trapezes (T) angeordnet
sind.
4. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zueinander parallele und sich von Zwischen
ständer (4) zu Zwischenständer (5) erstreckende Paare von
Längsträgern (2, 2′) und von Haltestangen (3, 3′) und minde
stens zwei, die Längsträger und die Haltestangen verbindende
Brückenstanzen (1, 1′) eine handhabbare Montageeinheit bil
den.
5. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Anordnung von n - Streckwerksfeldern zwi
schen zwei Zwischenständern (4, 5) die Monatageeinheit n-1
Brückenstanzen (1, 1′) aufweist und die beiderseits freien
Enden der Längsträger (2, 2′) und der Haltestangen (3, 3′)
in den Zwischenständern lagerbar sind (Fig. 1, 2).
6. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Anordnung von n - Streckwerksfeldern
zwischen zwei Zwischenständern (4, 5) die Montageeinheit n -
Brückenstanzen (1, 1′) aufweist und die einseitig freien
Enden der Längsträger (2, 2′) und der Haltestangen (3, 3′)
in einem der Zwischenständer lagerbar sind (Fig. 3, 4).
7. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Anordnung bei n - Steckwerksfeldern zwi
schen zwei Zwischenständern (4, 5) die Montageeinheit n+1
Brückenstanzen (1, 1′) aufweist und die endständigen Brücken
stanzen in den Zwischenständern lagerbar sind.
8. Spinn- oder Zwirnmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (2,
2′) über Klemmplatten als Gegenstück und die Haltestangen
(3, 3′) über Schrauben (7) mit der Brückenstanze (1, 1′,
1′′) verbunden sind.
9. Spinn- oder Zwirnmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, mit Trag- und Belastungsarmen für Streckwerke, da
durch gekennzeichnet, daß die Trag- und Belastungsarme als
vormontierte Einheit an den Haltestangen (3, 3′) befestigt
sind.
10. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens einer der Längsträger (2, 2′) als
Rohr, insbesondere mit kreisförmigem Querschnitt, ausgebil
det ist.
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