DE102005042590A1 - Spinnmaschine mit Profilbauteilen - Google Patents

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Peter Mann
Stefan Krawietz
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/16Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables

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Abstract

Um eine Vereinheitlichung von in Ringspinnmaschinen verwendetem Halbzeug wie Rohren, Stangen oder sonstigen hohlen oder vollen Profilen zu erreichen, wird vorgeschlagen, für Längsbauteile 6, 11, 38 bzw. 16, 29, 30, 39, 41 und für Vertikal- oder Horizontalbauteile 3, 13, 43 bzw. 25, 26, 27 und 40 mit ähnlichen Ansprüchen an Kennwerte wie Profil, Qerschnitt, Steifigkeit, Durchmesser und anderes, Halbzeug gleicher Dimension einzusetzen. Dies vermindert die Lagerhaltung unterschiedlichen Halbzeugs, vereinfacht die Disposition und vermeidet nicht mehr verwendbare Restbestände.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine wie Vorspinnmaschine oder Ringspinmaschine mit Profilbauteilen aus Halbzeug wie Profilrohren, Profilstangen und dergleichen.
  • An solchen Spinnmaschinen treten neben den senkrechten Zwischenständern eine Vielzahl von Längsbauteilen auf, für die zunehmend sogenanntes Halbzeug wie insbesondere im Querschnitt runde Rohre und Stangen aus Vollmaterial, aber auch im Querschnitt quadratische oder rechteckige hohle oder volle Profile Verwendung finden. In der Regel werden die Dimensionen dieser Längsbauteile nach den gestellten Anforderungen gewählt.
  • Dies führt dazu, dass eine Vielzahl unterschiedlicher Rohre, Stangen und Profile anderer Art verwendet werden. Das Vorhalten dieser Halbzeuge erfordert erhebliche Lagerhaltung und Aufwand an Disposition und führt auch zu Restbeständen.
  • Der Erfindung war daher die Aufgabe gestellt, hier eine Vereinheitlichung zu suchen. Sie schlägt daher vor, für Profilbauteile mit ähnlichen Ansprüchen an Kennwerte wie Profil, Querschnitt, Steifigkeit, Durchmesser und anderes, Halbzeug gleicher Dimension vorzusehen. Damit wird erreicht, dass eine größere Anzahl von Bauteilen aus dem gleichen Halbzeug gefertigt werden können. Mögliche Überdimensionierung mancher Bauteile können im Blick auf die erreichbare Vereinheitlichung in Kauf genommen werden.
  • So sieht die Erfindung vor, die Längsträger für Spindellagergehäuse, die Längsträger für die Trag- und Belastungsarme, die Schub-/Zugrohre von Scherensystemen an Spulenwechselvorrichtungen, die Standrohre in Zwischenständern und die Tragsäulen von Gattern aus Rohren gleichen, größeren Durchmessers und gleicher, größerer Wandstärke zu fertigen. Ebenso können für die längs verlaufenden Tragglieder der wandernden Fadenführer, der Balloneinengungsringe und für die Zugrohre der flexiblen Zugglieder von Ringbank, wandernden Fadenführern und Balloneinengungsringen, Vorgarnumlenkrohren aus Rohren gleichen, geringeren Durchmessers und gleicher, geringerer Wandstärke zum Einsatz kommen.
  • Es versteht sich, dass sich die Vereinheitlichung der Dimensionierung ähnlicher Bauteile darüber hinaus auf weitere Längs-, Vertikal- oder Horizontalbauteile erstrecken kann.
  • Eine weitere Vereinheitlichung ergibt sich, wenn sich auch die Längsabmessung von Längsbauteilen vereinheitlichen lässt. So schlägt die nicht vorveröffentlichte DE 10 2004 042 914.6-26 A1 vor, Teilungsabstände von 82,5 mm, 75 mm und 68,75 mm vorzusehen, die ohne Rest in einer Länge von 1650 mm unterzubringen sind. Diese Standardlänge von Längsbauteilen oder ein Vielfaches davon oder eine ohne Rest in ihr teilbare Länge empfiehlt sich daher als Norm.
  • Es versteht sich, dass die Standrohre und die Tragsäulen von Gattern sich nicht in diese Standardlänge der Längsbauteile eingliedern lassen, sie werden andere Längen haben.
  • In der Zeichnung ist der halbseitige Querschnitt einer Ringspinnmaschine dargestellt, in dem die aus gleichem Halbzeug bestehenden Bauteile wiedergegeben sind. Es liegt auf der Hand, dass die andere Seite der Ringspinnmaschine spiegelbildlich ausgeführt ist.
  • Die Ringspinnmaschine 1 weist ein Fußgestell 2 auf, von dem aus sich vertikale Standrohre 3 nach oben erstrecken, die im Querschnitt rechteckige Absaugkanäle 4 tragen. An den Standrohren sind Brücken 5 geklemmt, die an ihren äußeren Enden zwei längs verlaufende, parallele Tragrohre 6 haltern, an denen Lagergehäuse 7 für Spindeln und auf ihnen aufgesteckte Kopse 8 sitzen.
  • Auf den Absaugkanälen 4 ruhen Stanzen 9 für Streckwerke 10. Durch die Stanzen 9 erstrecken sich zwei längs verlaufende, parallele Tragrohre 11 für Trag- und Belastungsarme 12. Diese tragen und belasten die Oberwalzen der Streckwerke 10. Von den Stanzen 9 gehen auch vertikal verlaufende Tragsäulen 13 für Gatter 14 aus, an denen Vorgarnspulen 15 hängen.
  • Seitlich an den Absaugkanälen 4 sind drei zueinander parallele, verschiebbare Längsrohre 16 geführt, an denen flexible Zugglieder 17 für die Hubbewegung von Ringbank 18, Balloneinengungsringen 19 und wandernden Fadenführern 20 befestigt sind. Die flexiblen Zugglieder 17 laufen über Rollen 21 senkrecht nach unten und sind über Traglieder 22, 23 und 24 mit Hubrohren 25, 26 und 27 verbunden, die in ortsfesten Büchsen 28 geführt sind.
  • An den oberen Enden der Hubrohre 26 und 27 sind längs verlaufende Tragrohre 29 und 30 befestigt, die die Balloneinengungsringe 19 und die wandernden Fadenführer 20 tragen. Das Hubrohr 25 der Ringbank 18 ist mit Traversen 31 versehen, auf denen die Ringbänke aufliegen.
  • An einem Ausleger 32 des Fußgestells 2 ist die Spulenwechselvorrichtung 33 der Ringspinnmaschine angeordnet. Sie besteht aus mehreren, geläufigen Scherensystemen mit Scherenarmen 34 und 35, an denen einerseits Greiferbalken 36 mit Greifern 37 angeordnet sind und die andererseits durch ein Schub/Zugrohr 38 verschwenkbar sind, das längs der Maschine verläuft.
  • Wie ersichtlich, können hier die Längsträger 6 für die Spindellagergehäuse 7, die Tragrohre 12 für die Streckwerke 10, die Schub/Zugrohre 38 für die Spulenwechselvorrichtungen 33, die Standrohre 3 der Zwischenständer und die Tragrohre 11 der Gatter 14 aus Rohren zumindest gleichen Durchmessers bestehen. Die Belastung dieser Rohre hinsichtlich ihrer Biegesteifigkeit bzw. ihrer Schub/Zugfestigkeit kann unterschiedlich sein. Es ist daher mindestens eine Wandstärke der Rohre zu wählen, durch die die Anforderung an diese höchste Festigkeiten erfüllt wird. Wenn die Festigkeit in manchen Anwendungsfällen höher ist als gefordert, so kann das im Blick auf die erreichte Einheitlichkeit in Kauf genommen werden. Der Durchmesser dieser Rohre kann bspw. und vorteilhaft etwa 25 bis 50 mm und ihre Wandstärke 2 bis 5 mm betragen.
  • Dabei können die Längs verlaufenden Rohre 6, 11 und 38 die Systemlänge von bspw. 1650 mm aufweisen. Dagegen hängt die Länge der vertikal verlaufenden Rohre 3 und 13 von der Höhenabmessung der Maschine ab und haben andere, in der Regel geringere Längen.
  • Auch die längs verlaufenden Zugrohre 16 für die Hubbewegung von Ringbank 18, Balloneinengungsringen 19 und wandernden Fadenführern 20 können aus Rohren gleichen Durchmessers gefertigt werden. Der Durchmesser dieser Rohre kann bspw. Und vorteilhaft etwa 25 mm und ihre Wandstärke 2 mm betragen. Auch diese Rohre können die Systemlänge von bspw. 1650 mm aufweisen.
  • Gegebenenfalls können auch die vertikalen Hubrohre 25, 26 und 27 für die Ringbänke 18, die Balloneinengungsringe 19 und die wandernden Fadenführer 20 aus den gleichen Rohren wie die ihnen zugeordneten Längsrohre hergestellt werden. Es versteht sich, dass auch hier die vertikal angeordneten Rohre sich nicht in die Standardlänge der Längsbauteile von 1650 mm eingliedern lassen, sie werden geringere Längen haben.
  • Auch im Gatter der Ringspinnmaschine können Standardrohre der beschriebenen Art eingesetzt werden. So können Umlenkstangen 39 für die von den Vorgarnspulen 15 ablaufenden Vorgarne und die Tragstangen 40 dieser Umlenkstangen aus Rohrendes geringen Durchmessers wie für die Bauteile 16, 25, 26, 27, 29 und 30 gefertigt werden. Gegebenenfalls können auch für die längs laufenden Halterohre 41, an denen die Hängehalter 42 der Vorgarnspulen 15 befestigt sind, solche Rohre verwendet werden. Dagegen werden für die sie halternden Tragrohre 43 Rohre des größeren Durchmessers wie für die Bauteile 3, 6, 11, 13 oder 38 erforderlich sein.
  • Es liegt im Bereich der Erfindung, dass über die beiden beschriebenen Rohrdimensionen hinaus zumindest eine weitere Rohrdimension anderen oder gleichen Durchmessers vorgesehen sein kann. Bei anderem Durchmesser kann sie andere Wandstärke aufweisen oder aus Vollmaterial bestehen, bei gleichem Durchmesser kann sie auch aus Vollmaterial bestehen. Die Abstimmung von Materialwahl und Bemaßung kann also nach den allgemein bekannten Kriterien erfolgen.
  • Die Verwendung von Rohren gleicher Abmessungen schließt nicht aus, dass die zu unterschiedlichen Zwecken dienenden Rohre unterschiedliche Oberflächenbehandlungen erfahren können. So können sie verchromt, brüniert oder anderweitig behandelt werden. Umlenkrohre 39 für die Vorgarne können sandgestrahlt oder mit Orangenhaut-Oberfläche versehen werden, um leichteres Gleiten der Vorgarne zu erreichen.
  • 1
    Ringspinnmachine
    2
    Fußgestell
    3
    Standrohr
    4
    Absaugkanal
    5
    Brücke
    6
    Tragrohre
    7
    Spindellagergehäuse
    8
    Spule
    9
    Stanze
    10
    Streckwerk
    11
    Tragrohre
    12
    Trag- und Belastungsarm
    13
    Tragsäule
    14
    Gatter
    15
    Vorgarnspule
    16
    Längsrohre
    17
    Flexible Zugglieder
    18
    Ringbank
    19
    Balloneinengungsring
    20
    Wandernder Fadenführer
    21
    Umlenkrollen für flexible Zugglieder
    22
    Traglied für Ringbank
    23
    Traglied für Balloneinengungsring
    24
    Traglied für wandernden Fadenführer
    25
    Hubrohr für Ringbank
    26
    Hubrohr für Balloneinengungsring
    27
    Hubrohr für wandernden Fadenführer
    28
    Führungsbüchse
    29
    Tragrohr für Balloneinengungsring
    30
    Tragrohr für wandernden Fadenführer
    31
    Traverse für Ringbank
    32
    Ausleger
    33
    Spulenwechselvorrichtung
    34
    Scherenarm
    35
    Scherenarm
    36
    Greiferbalken
    37
    Greifer
    38
    Schub/Zug-Rohr
    39
    Umlenkstange für Vorgarn
    40
    Tragrohr für Umlenkstange
    41
    Halterohr für Hägehalter
    42
    Hängehalter für Vorgarnspulen
    43
    Tragrohr für Halterohr 41

Claims (5)

  1. Spinnmaschine wie Vorspinnmaschine oder Ringspinmaschine mit Bauteilen aus Halbzeug wie Profilrohren, Profilstangen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass für Bauteile (3, 6, 11, 13, 38, 43; bzw. 16, 29, 30, 39, 40, 41) mit ähnlichen Ansprüchen an Kennwerte wie Profil, Querschnitt, Steifigkeit, Durchmesser und anderes, Halbzeug gleicher Abmessung zum Einsatz kommt.
  2. Spinnmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Rohre gleichen Durchmessers und gleicher Wandstärke als Tragrohr (6) für Spindellagergehäuse (7), als Tragrohr (11) für Trag- und Belastungsarme (12), für das Schub-/Zugrohr (38) für Scherensysteme (33) an Spulenwechselvorrichtungen, als Standrohr (3) in den Zwischengestellen, als Tragsäule (13) für Gatter (14) und als Tragrohr (43) für die Halterohre (41) der Hängehalter (42) oder für einzelne dieser Anwendungsfälle zum Einsatz kommen.
  3. Spinnmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Rohre gleichen Durchmessers und gleicher Wandstärke als Tragrohr (29) für Balloneinengungsringe (19), als Tragrohr (30) für wandernde Fadenführer (20), als Zugrohr (16) für flexible Zugglieder (17) von Ringbänken (18), Balloneinengungsringen (19) und wandernden Fadenführern (20), als Umlenkrohr (39) für Vorgarne und als Halterohr (40) für diese Umlenkrohre und als Halterohr (41) für Hängehalter (42) oder für einzelne dieser Anwendungsfälle zum Einsatz kommen.
  4. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Längsbauteile (6, 11, 38; 29, 30, 16, 39, 41) eine einheitliche, systembedingte Länge aufweisen.
  5. Spinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsbauteile für Spindelteilungen von 68,75 nun, 75 mm und 82,5 mm eine einheitliche Länge von 1650 mm aufweisen.
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