DE102015002528A1 - Textilmaschine mit Traversen aus Mineralguss - Google Patents

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    • D01H1/16Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables
    • DTEXTILES; PAPER
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    • B65H2601/524Vibration

Abstract

Das bei Textilmaschinen, wie zum Beispiel Ringspinnmaschinen oder Texturiermaschinen, die aus vielen aneinandergereihten Feldern bestehen, die in Längsrichtung der Maschine, zwischen den Wänden, die die einzelnen Felder begrenzen, Traversen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 23, (23), 24, (24), 25, (25), 26, (26) benötigen, um Spindeln oder Aggregate aufzunehmen, oder zur Kraftübertragung, Stabilisierung oder zum Anbau weiterer Teile notwendig sind, so auszuführen, dass die Traversen aus Mineralguss gegossen sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Textilmaschinen, wie zum Beispiel Ringspinnmaschinen oder Texturiermaschinen, die aus vielen aneinandergereihten Feldern bestehen. Die Felder werden in der Regel durch Grauguss- oder Blechwände begrenzt, die jeweils Wand zu Wand mit einer Anzahl von Traversen verbunden sind. Auf oder in den Traversen sind eine Vielzahl von gleichen Spindeln oder Aggregaten montiert, um auf kleinstem Raum möglichst viele Positionen unterzubringen.
  • Stand der Technik
  • Hintergrund der Erfindung
  • Stand der Technik ist es, dass in Textilmaschinen – wie zum Beispiel den Ringspinnmaschinen oder den Texturiermaschinen –, die längs durch die Maschinen führenden Traversen, die die Wände der einzelnen Felder verbinden, aus Stahlrohren oder Stahlprofilen, aus gegossenen Graugussstrukturen oder aus Stranggussprofilen aus Stahl oder Aluminium ausgeführt sind. Alle die vorgenannten Traversen müssen einzeln entsprechend genau bearbeitet werden, d. h. mit Gewindebohrungen versehen, auf Maß bearbeitet werden, etc. und mit den jeweiligen Wänden verbunden werden, damit die zu montierenden vielen Aggregate oder Spindeln auf oder in die Traversen montiert werden können und die gewünschten Funktionen an jeder Stelle der Spindel oder des Aggregats zur Verfügung stehen. Stand der Technik ist, dass jedes Feld so weit als möglich und sinnvoll mit allen Teilen vormontiert und so zum Kunden verschickt wird, damit die Montagezeiten im Kundenwerk so kurz wie möglich sind und der Kunde die Produktion schnellstens starten kann.
  • Aufgabenstellung, Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der Traversen aus Grauguss, Strangguss, Stahl oder Aluminium durch Traversen aus einem Mineralguss Material zu ersetzen, welches Schwingungen 40 mal besser dämpft als z. B. Aluminium und so das Schwingungsverhalten und vor allem die Geräuschdämpfung der Maschinen sehr positiv beeinflusst, das elektrisch nicht leitend ist und somit – besonders bei Verarbeitung von synthetischen Garnen – eine elektrische Aufladung der Maschinenteile verhindert, das wesentlich geringere Volumenänderungen bei Temperaturschwankungen im Vergleich zu den vor aufgeführten Materialen hat, was einen wesentlichen Vorteil für die durch die langen Maschinen führenden Wellenverbindungen und Lagerstellen hat, in das Leitungen, Kabel und Bauteile eingegossen werden können und deshalb ein Feld aus wesentlich weniger Teilen besteht und damit kostengünstiger wird. Außerdem können Zusatzfunktionen, wie z. B. zusätzliche Absaugungen von Faserabrieb oder Stäuben etc. direkt in der Nähe wo sie entstehen ohne zusätzliche Kosten abgesaugt werden, wenn die Traversen mit Absaugkanälen ausgeführt werden.
  • Jede Tonne Mineralguss, die anstelle von Gusseisen oder Stahl verwendet wird, verhindert 1,5 t CO2 Emission und spart 8000 kWh Energie, die allein bei der Roheisenproduktion entstehen und verbraucht werden.
  • Mit Mineralguss ist ein Material gemeint, das je nach Bedarf aus unterschiedlichen Bestandteilen besteht. Basismaterial kann eine Basalt/Quarz Mischung nach der Sieblinie von Fuller sein, mit einem Mehlkorn von 10 ym bis 0,5 mm, einem Feinkorn von 0,5 bis 8 mm und einem Grobkorn von 8 bis 16 mm, je nachdem welche Teile produziert werden sollen. Diese Hartgesteine werden vermischt mit z. B. einem Epoxyd Harz und Härter. Das fertige Produkt härtet in einer Form aus und hat dann die vor beschriebenen Vorteile der anderen aufgeführten Materialien. Einer der wesentlichen weiteren Vorteile ist, dass die Bearbeitung der Traversen und Umbauteile entfällt. Nach dem Abguss kann das Feld fertig, in gewünschter Toleranz, ohne nachträgliche Bearbeitung aus der Gießform entnommen werden. Das ist der ein großer Kostenvorteil gegenüber dem Stand der Technik.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgaben werden erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 effizient dadurch gelöst, dass die mit dieser Erfindung erreichbaren Vorteile der Mineralgussmaterialien am Beispiel einer Ringspinnmaschine wie folgt umgesetzt werden:
    Die Wände der Felder sind mittig geteilt, in eine A-Seite und eine B-Seite. Die rechte und linke Wand zu den Traversen, die jeweils den Anfang und das Ende des Feldes bilden, werden relativ dünn gehalten und in die Gießform der A-Seite oder die Gießform der B-Seite eingelegt. Dort, wo die Traversen mit den Wänden zusammen kommen, sind auf einer Seite Zapfen und auf der anderen Seite Buchsen sehr genau positioniert in die Form eingelegt und mit den Wänden fest verbunden. Die beiden Gießformen sind weiterhin so gestaltet, dass die drei Traversen des Feldes untereinander verbunden sind, die untere Traverse mit der mittleren Traverse direkt durch einige Streben aus Mineralguss und die mittlere Traverse mit der oberen Traverse mittels einiger Eingießteile. Außerdem sind in die Formen alle Teile eingelegt, die für die Aufnahme der Spindeln in den Traversen, die notwendigen Gewinde und Befestigungsmöglichkeiten für alle anderen Bauteile der Ringspinnmaschine an den Traversen notwendig sind. Nachdem das Mineralgussmaterial vergossen und ausgehärtet ist, bilden die drei Traversen untereinander und auch mit den Wänden rechts und links so eine sehr stabile und maßgenaue und komplett fertige Einheit zur Komplettmontage des Feldes.
  • Nachdem die A-Seite und die B-Seite des Feldes abgegossen sind, können diese zu einem kompletten Feld zusammengefügt und komplett mit allen für eine Ringspinnmaschine notwendigen Teilen montiert werden.
  • Bei der obersten Traverse und der mittleren Traverse bietet es sich an, dass diese Traversen mit Absaugkanälen in Längs- oder Querrichtung ausgeführt werden, um die Möglichkeit zu schaffen, direkt in der Nähe der Spindeln oder der Streckwerke entstehenden Faserabrieb oder Staub sofort abzusaugen.
  • Ausführungsbeispiele, Kurzbeschreibung der anhängenden Zeichnung
  • Ein Anwendungsbeispiel ist in den anhängenden Zeichnungen schematisch dargestellt und näher beschrieben:
  • 1: Die Darstellung eines Querschnitts einer Ringspinnmaschine mit Blick auf die Traversen aus Mineralguss und die linken Wände des Feldes, A-Seite und B-Seite.
  • 2: Die Darstellung eines Feldes einer Ringspinnmaschine mit Blick auf die Traversen in Längsrichtung
  • 3: Die Darstellung eines Querschnitts einer Texturiermaschine mit Blick auf die Traversen aus Mineralguss und die linken Wände des Feldes.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt den Querschnitt durch eine schematisch dargestellte Ringspinnmaschine mit Blick auf die Traversen 1, 2, 3, 4, 5, und 6, die im Schnitt dargestellt sind, sowie auf die linken Wände des Feldes 7 + 8, der A- und B-Seite. In der Traverse 1 + 4 sind die notwendigen, nicht dargestellten Gewindebuchsen zur Befestigung eines ebenfalls nicht dargestellten automatischen Spulenwechslers eingegossen. In den Traversen 2 + 5 sind die Aufnahmebuchsen 9 für die nicht dargestellten Spindeln sowie die Elemente 10 + 11 zur Führung der Hubbewegung der nicht dargestellten Ringbank und die Elemente 12 + 13 zur Halterung der nicht dargestellten Fadenführer oberhalb der Spindeln eingegossen. In den Traversen 3 + 6 sind die Elemente 14 + 15 eingegossen, die dazu dienen, die nicht dargestellte Ringbank in das Feld montieren zu können.
  • 2 zeigt in der Seitenansicht das Feld der A-Seite einer schematisch dargestellten Ringspinnmaschine mit den Wänden 7, den Traversen 4, 5 und 6 mit den Elementen 16 + 17, die die Traversen 4, 5 und 6 jeweils mit der Wand 7 fest verbinden, nachdem das Mineralgussmaterial ausgehärtet und aus der Form entnommen worden ist. Die Traverse 4 ist mit den Rippen 18 + 19 fest mit der Traverse 5 verbunden und bildet so eine stabile, belastbare Struktur. Die Traverse 5 ist mit den eingegossenen Elementen 11 fest mit der Traverse 6 verbunden.
  • Die eingegossenen Elemente 20 mit Innengewinde bilden die Verbindung des Feldes A-Seite zum Boden und es wird so sichergestellt, dass die Gesamtstruktur Feld A-Seite zur steifen Struktur wird, sobald diese komplett montiert ist. Die nicht dargestellten eingegossenen Elemente 22 dienen zur Befestigung der ebenfalls nicht dargestellten automatischen Spulenwechseleinrichtung. Die in die Traverse 6 eingegossenen Elemente 21 dienen der Befestigung der Halter für die nicht dargestellten Streckwerke. In die Traverse 5 sind jeweils 18 Stück der Elemente 9 eingegossen.
  • Die B-Seite des kompletten Feldes nach 1 unterscheidet sich zur A-Seite lediglich dadurch, dass die Wand 8 im Vergleich zur Wand 7 unterschiedlich gestaltet ist. Die Anzahl der eingegossenen Elemente in den A-Seite und B-Seite Traversen ist gleich.
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch eine schematisch dargestellte Texturiermaschine mit Blick auf die Traversen 23, (23), 24, (24), 25, (25) und 26, (26) sowie auf die rechten Wände 27 + 28 des Feldes, der A-Seite und B-Seite. Die Traversen 23 + 24 stellen die Traversen der Aufwicklung dar, die mit den Traversen (23) + (24) für die untere Lieferung eine Einheit bilden und die lediglich in den Bereichen 29 + 30 Durchbrüche haben, um die nicht dargestellten Fäden von der nicht dargestellten unteren Heizung zur nicht dargestellten unteren Lieferung führen zu können. Die Traversen 24, (24) sowie 26 (26) zeigen die Spindelbalken 24 + 26 verbunden mit den Traversen (24) + (26) für die nicht dargestellten Lieferungen Lieferungen auf der A-Seite und B-Seite der Texturiermaschine. Alle Traversen eines Feldes sind in vergleichbarer Weise mit den rechten und linken Wänden eines Feldes verbunden, wie es bereits im Querschnitt der 2 im Beispielsfall der Ringspinnmaschine dargestellt ist. Die Traversen 24, (24), und 26, (26) sind von ihrer Formgebung so ausgebildet, das in den Kanälen 31, 32, 33 und 34 die Elektonik und Kabel der Texturieraggregate des in China erteilten Patentes ZL201010510284.0 untergebracht, bzw. eingegossen werden können. Auch bei diesen Traversen ist es möglich, alle nicht dargestellten Elemente die zur Befestigung, zur Lagerung oder zur Funktion von Umbauteilen notwendig sind, in das Mineralgussmaterial einzugießen.
  • Für die 1, 2 und 3 gilt gleichermaßen, dass die Felder der A-Seite und B-Seite nach dem Gießprozess fertig zur Montage der Umbauteile aus der Gießform entnommen werden können und ohne weitere Bearbeitung an diesen Teilen zu einem kompletten Feld mit A-Seite und B-Seite verbunden und montiert werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    untere Traverse B-Seite
    2
    mittlere Traverse B-Seite
    3
    obere Traverse B-Seite
    4
    untere Traverse A-Seite
    5
    mittlere Traverse A-Seite
    6
    obere Traverse A-Seite
    7
    Wand A-Seite
    8
    Wand B-Seite
    9
    Aufnahmebuchse für Spindel
    10
    Führungselement B-Seite
    11
    Führungselement A-Seite
    12
    Halterung für Fadenführer B-Seite
    13
    Halterung für Fadenführer A-Seite
    14
    Element zur Aufnahme von Ringbankteilen, B-Seite
    15
    Element zur Aufnahme von Ringbankteilen, A-Seite
    16
    Elemente zur Verbindung von Traverse und Wand, sowie Feld zu Feld
    17
    Elemente zur Verbindung von Traverse und Wand, sowie Feld zu Feld
    18
    Rippe
    19
    Rippe
    20
    Elemente mit Innengewinde
    21
    Elemente zur Befestigung der Streckwerke auf der Traverse
    22
    Elemente mit Innengewinde zur Befestigung einer automatischen Spulenwechseleinrichtung
    23, (23)
    Traverse B-Seite für Aufwicklung und Lieferung
    24, (24)
    Traverse B-Seite für Spindelbalken und mittlere Lieferung
    25, (25)
    Traverse A-Seite für Aufwicklung und Lieferung
    26, (26)
    Traverse A-Seite für Spindelbalken und mittlere Lieferung
    27
    Wand A-Seite
    28
    Wand B-Seite
    29
    Durchbruch auf der A-Seite
    30
    Durchbruch auf der B-Seite
    31, 32
    Kanäle für Elektronik
    33, 34
    Kanäle für Kabel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201010510284 [0017]

Claims (6)

  1. Textilmaschinen, wie zum Beispiel Ringspinnmaschinen oder Texturiermaschinen, die aus vielen aneinandergereihten Feldern bestehen, die in Längsrichtung der Maschine, zwischen den Wänden, die die einzelnen Felder begrenzen, Traversen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 23, (23), 24, (24), 25, (25), 26, (26) benötigen, um Spindeln oder Aggregate aufzunehmen, oder zur Kraftübertragung, Stabilisierung oder zum Anbau weiterer Teile notwendig sind.
  2. Textilmaschinen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände 7, 8, 27, oder 28 zusammen mit den Elementen und Traversen aus Mineralguss, die für ein Feld einer Textilmaschine, zum Beispiel einer Ringspinnmaschine oder einer Texturiermaschine nach den 1, 2 und 3 und deren Beschreibung notwendig und in der Bezugszeichenliste aufgeführt sind, in eine entsprechende Gießform eingelegt bzw. in dieser befestigt werden und die Gießform dann wie gewünscht mit Mineralguss ausgegossen wird und die in die Form eingelegten Teile nach dem Aushärten fest mit den Mineralgusstraversen verbunden oder darin eingegossen sind und das Feld fertig, ohne zusätzliche Bearbeitung in gewünschter Genauigkeit aus der Gießform entnommen werden kann.
  3. Textilmaschinen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mineralgusstraversen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 23, (23), 24, (24), 25, (25), 26, (26) so ausgebildet werden, dass in Längs- oder Querrichtung Absaugkanäle existieren, mit denen Fäden, Fadenabrieb oder andere unerwünschte Partikel abgesaugt und zentral entsorgt werden können, oder die dazu dienen, den Fadenanlegeprozess bei einer Texturiermaschine bis zur Aufwicklung zu unterstützen oder zu vereinfachen.
  4. Textilmaschinen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Kanäle 31, 32, 33 und 34 in den Traversen 24, (24), 25, (25), 26, (26) elektronische Teile wie z. B. gedruckte Schaltungen, Transformatoren, oder Leistungskabel und Steuerkabel eingegossen werden, da Mineralguss elektrisch nicht leitend ist.
  5. Textilmaschinen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lieferzylinder der Lieferungen einer Texturiermaschine nicht aus Stahl und einer hartverchromten Oberfläche bestehen, sondern auch aus einem Mineralguss gefertigt sind.
  6. Textilmaschinen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderwalzen auf den Aufwickelwellen, nicht aus einem Kunststoffmaterial bestehen, sondern aus einem Mineralgussmaterial gefertigt sind.
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