DE212018000032U1 - Installationsbasis einer vibrationsbeständigen elektromechanischen Vorrichtung - Google Patents

Installationsbasis einer vibrationsbeständigen elektromechanischen Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Installationsbasis einer vibrationsbeständigen elektromechanischen Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Basis und einen Trägertisch umfasst, wobei an einer oberen Oberfläche der Basis vier Führungsstangen symmetrisch befestigt sind, an der unteren Oberfläche des Trägertisches vier Führungshülsen symmetrisch befestigt sind und die Führungsstangen in die Führungshülsen eingesteckt sind, um eine feste Verbindung zwischen der Basis und dem Trägertisch zu realisieren;wobei auf die Führungsstange eine Dämpfungsfeder aufgesteckt ist, an der Oberseite der Führungshülse eine Dämpfungsscheibe befestigt ist, die Außenseite der Dämpfungsfeder an der Innenwand der Führungshülse anliegt und das obere Ende der Dämpfungsfeder mit der Dämpfungsscheibe fest verbunden ist;wobei an der oberen Oberfläche des Trägertisches eine erste Befestigungsplatte, eine zweite Befestigungsplatte, eine erste Anschlagplatte, eine zweite Anschlagplatte und zwei Breitenverstellmechanismen angeordnet sind, die erste Befestigungsplatte und die zweite Befestigungsplatte symmetrisch zueinander an der linken und rechten Seite des Trägertisches befestigt sind und sich die erste Anschlagplatte und die zweite Anschlagplatte an der Innenseite der ersten Befestigungsplatte und der zweiten Befestigungsplatte befinden, während sich die erste Anschlagplatte und die zweite Anschlagplatte an der linken und rechten Seite der oberen Oberfläche des Trägertisches befinden und die beiden Breitenverstellmechanismen symmetrisch zueinander an der vorderen und hinteren Seite der oberen Oberfläche des Trägertisches angeordnet sind;wobei jeder Breitenverstellmechanismus eine Schraube und einen die Schraube zur Drehung antreibenden Motor umfasst, an dem vorderen und dem hinteren Ende der ersten Befestigungsplatte oder dem vorderen und dem hinteren Ende der zweiten Befestigungsplatte jeweils ein Durchgangsloch symmetrisch vorgesehen ist, an dem vorderen und dem hinteren Ende der ersten Anschlagplatte oder dem vorderen und dem hinteren Ende der zweiten Anschlagplatte jeweils ein erstes Gewindeloch symmetrisch vorgesehen ist und ein Ende der Schraube nacheinander durch das Durchgangsloch der zweiten Befestigungsplatte, das Gewindeloch der zweiten Anschlagplatte, das Gewindeloch der ersten Anschlagplatte und das Durchgangsloch der ersten Befestigungsplatte hindurchgeführt ist, während das andere Ende der Schraube mit dem Motor fest verbunden ist;wobei entweder das Gewindeloch der ersten Anschlagplatte oder das Gewindeloch der zweiten Anschlagplatte ein auf die äußere Oberfläche der Schraube abgestimmtes rechtsdrehendes Gewinde aufweist, während das andere ein auf die äußere Oberfläche der Schraube abgestimmtes linksdrehendes Gewinde aufweist; undwobei an der unteren Oberfläche der Basis eine Schicht aus einer rutschfesten Unterlegscheibe angeordnet ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung liegt auf dem technischen Gebiet der elektromechanischen Vorrichtungen und betrifft insbesondere eine Installationsbasis einer vibrationsbeständigen elektromechanischen Vorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Mit der rasanten Entwicklung der chinesischen Wirtschaft und Wissenschaft hat China bezüglich des wirtschaftlichen Niveaus enorme Erfolge erzielt, so dass China zum größten Bearbeitungsland der Welt geworden ist. In modernen Bearbeitungs- und Produktionsprozessen sind elektromechanische Vorrichtungen unbedingt nötig. Der Ausdruck „elektromechanische Vorrichtung“ ist eine allgemeine Bezeichnung für die in der Produktion und dem Leben benötigten Geräte, Einrichtungen und Anlagen und andere Materialien.
  • In dem Prozess der metallurgischen Produktion und in der Herstellungsindustrie elektronischer Produkte werden elektromechanische Vorrichtungen häufig verwendet. Das Innere der Vorrichtungen umfasst einen Motor, bei dessen Betrieb die Erzeugung von Vibrationen unvermeidbar ist. Allerdings verfügen die bestehenden elektromechanischen Vorrichtungen über keinerlei Dämpfungsfunktion, weshalb zusätzlich eine Dämpfungseinrichtung installiert werden muss, um die Dämpfungsanforderungen der elektromechanischen Vorrichtung zu erfüllen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Hinsichtlich der oben geschilderten Probleme bei dem Stand der Technik soll die vorliegende Erfindung eine Installationsbasis einer vibrationsbeständigen elektromechanischen Vorrichtung bereitstellen, die die durch eine Vibration im Betrieb der elektromechanischen Vorrichtung generierte Schlagkraft verringern kann, um zu verhindern, dass durch eine Kollision zwischen der elektromechanischen Vorrichtung und den Teilen im Inneren des Geräts eine Beschädigung der elektromechanischen Vorrichtung verursacht wird. Darüber hinaus kann die Installationsbasis gemäß der vorliegenden Erfindung zum Befestigen von elektromechanischen Vorrichtungen in verschiedenen Größen verwendet werden, so dass eine gute Anwendbarkeit realisiert wird.
  • Um die obigen technischen Probleme zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung die folgende technischen Lösung bereit, nämlich eine Installationsbasis einer vibrationsbeständigen elektromechanischen Vorrichtung, die eine Basis und einen Trägertisch umfasst, wobei an einer oberen Oberfläche der Basis vier Führungsstangen symmetrisch befestigt sind, wobei an der unteren Oberfläche des Trägertisches vier Führungshülsen symmetrisch befestigt sind, und wobei die Führungsstangen in die Führungshülsen eingesteckt sind, um eine feste Verbindung zwischen der Basis und dem Trägertisch zu realisieren,
    wobei an der Führungsstange eine Dämpfungsfeder angeordnet ist, an der Oberseite der Führungshülse eine Dämpfungsscheibe befestigt ist, die Außenseite der Dämpfungsfeder an der Innenwand der Führungshülse anliegt und das obere Ende der Dämpfungsfeder mit der Dämpfungsscheibe fest verbunden ist,
    wobei an der oberen Oberfläche des Trägertisches eine erste Befestigungsplatte, eine zweite Befestigungsplatte, eine erste Anschlagplatte, eine zweite Anschlagplatte und zwei Breitenverstellmechanismen angeordnet sind, die erste Befestigungsplatte und die zweite Befestigungsplatte symmetrisch zueinander an der linken und rechten Seite des Trägertisches befestigt sind und sich die erste Anschlagplatte und die zweite Anschlagplatte an der Innenseite der ersten Befestigungsplatte und der zweiten Befestigungsplatte befinden, während sich die erste Anschlagplatte und die zweite Anschlagplatte an der linken und rechten Seite der oberen Oberfläche des Trägertisches befinden und die beiden Breitenverstellmechanismen symmetrisch an der vorderen und hinteren Seite der oberen Oberfläche des Trägertisches angeordnet sind,
    wobei jeder Breitenverstellmechanismus eine Schraube und einen die Schraube zur Drehung antreibenden Motor umfasst, an dem vorderen und dem hinteren Ende der ersten Befestigungsplatte bzw. dem vorderen und dem hinteren Ende der zweiten Befestigungsplatte jeweils ein Durchgangsloch symmetrisch vorgesehen ist, an dem vorderen und hinteren Ende der ersten Anschlagplatte bzw. dem vorderen und hinteren Ende der zweiten Anschlagplatte jeweils ein erstes Gewindeloch symmetrisch vorgesehen ist und ein Ende der Schraube nacheinander durch das Durchgangsloch der zweiten Befestigungsplatte, das Gewindeloch der zweiten Anschlagplatte, das Gewindeloch der ersten Anschlagplatte und das Durchgangsloch der ersten Befestigungsplatte hindurchgeführt ist, während das andere Ende der Schraube mit dem Motor fest verbunden ist,
    wobei entweder das Gewindeloch der ersten Anschlagplatte oder das Gewindeloch der zweiten Anschlagplatte ein auf die äußere Oberfläche der Schraube abgestimmtes rechtsdrehendes Gewinde aufweist, während das andere davon ein auf die äußere Oberfläche der Schraube abgestimmtes linksdrehendes Gewinde aufweist,
    und wobei an der unteren Oberfläche der Basis eine Schicht angeordnet ist, die aus einer rutschfesten Unterlegscheibe besteht.
  • Um das vorstehend genannte technische Problem zu lösen, werden mit der vorliegenden Erfindung ferner die nachfolgenden technischen Lösungen realisiert.
  • Bevorzugt umfassen die erste Anschlagplatte und die zweite Anschlagplatte zwei zueinander parallel ausgerichtete Querplatten und mit den beiden Querplatten fest verbundene Längsplatten.
  • Bevorzugt ist die Höhe der Führungshülse geringer als die Höhe der Führungsstange.
  • Bevorzugt ist die Höhe der Dämpfungsfeder genauso groß wie die Höhe der Führungsstange.
  • Bevorzugt handelt es sich bei der rutschfesten Unterlegscheibe um eine rutschfeste Unterlegscheibe aus Gummi.
  • Bevorzugt sind der Trägertisch, die erste Befestigungsplatte, die zweite Befestigungsplatte, die erste Anschlagplatte und die zweite Anschlagplatte jeweils aus einem isolierenden Material hergestellt.
  • Die Installationsbasis gemäß der vorliegenden Erfindung weist zumindest folgende Vorteile auf:
    1. 1. Bei der Installationsbasis der vorliegenden Erfindung sind der Trägertisch und die Basis durch eine Führungshülse und eine Führungsstange miteinander verbunden, was ein einfaches Befestigungsverfahren darstellt. Darüber hinaus ist eine Dämpfungsfeder mit der Führungsstange gekoppelt, wodurch die durch eine Vibration im Betrieb der elektromechanischen Vorrichtung generierte Schlagkraft reduziert werden kann, um zu vermeiden, dass durch eine Kollision zwischen der elektromechanischen Vorrichtung und den Teilen im Inneren des Geräts eine Beschädigung der elektromechanischen Vorrichtung verursacht wird.
    2. 2. Der Breite eines Geräts entsprechend kann bei der Installationsbasis der vorliegenden Erfindung der Abstand zwischen der ersten Anschlagplatte und der zweiten Anschlagplatte durch den Motor so eingestellt werden, dass die erste Anschlagplatte und die zweite Anschlagplatte eng an den beiden Seiten des Geräts anliegen, um dadurch die Stabilität der Befestigung zwischen dem Gerät und dem Trägertisch zu verbessern.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Gesamtstrukturansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Installationsbasis der vorliegenden Erfindung,
    • 2 zeigt eine schematische Explosionsansicht der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
    • 3 zeigt eine erste schematische Strukturansicht eines Trägertisches der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
    • 4 zeigt eine zweite schematische Strukturansicht eines Trägertisches der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
    • 5 zeigt eine schematische Ansicht einer Basis der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die beiliegenden Zeichnungen umfassen folgende Bezugszeichen:
    • Basis 1, Trägertisch 2, Führungsstange 3, Führungshülse 4, Dämpfungsfeder 5, Dämpfungsscheibe 6, erste Befestigungsplatte 7, zweite Befestigungsplatte 8, erste Anschlagplatte 9, zweite Anschlagplatte 10, Schraube 11, Motor 12, Durchgangsloch 13, Gewindeloch 14, rutschfeste Unterlegscheibe 15, Querplatte 16, Längsplatte 17.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Folgenden näher beschrieben, so dass die Vorteile und die Merkmale der vorliegenden Erfindung für den Fachmann auf diesem Gebiet leichter nachvollziehbar sind.
  • Eine erfindungsgemäße Installationsbasis einer vibrationsbeständigen elektromechanischen Vorrichtung, wie sie in 1 bis 5 dargestellt ist, umfasst eine Basis 1 und einen Trägertisch 2, wobei an einer oberen Oberfläche der Basis 1 vier Führungsstangen 3 symmetrisch befestigt sind, an der unteren Oberfläche des Trägertisches vier Führungshülsen 4 symmetrisch befestigt sind und die Führungsstangen 3 in die Führungshülsen eingesteckt sind, um eine feste Verbindung zwischen der Basis und dem Trägertisch zu realisieren.
  • Auf die Führungsstange ist eine Dämpfungsfeder 5 aufgesteckt und an der Oberseite der Führungshülse ist eine Dämpfungsscheibe 6 befestigt, wobei die Außenseite der Dämpfungsfeder an der Innenwand der Führungshülse anliegt und das obere Ende der Dämpfungsfeder mit der Dämpfungsscheibe fest verbunden ist.
  • An der oberen Oberfläche des Trägertisches sind eine erste Befestigungsplatte 7, eine zweite Befestigungsplatte 8, eine erste Anschlagplatte 9, eine zweite Anschlagplatte 10 und zwei Breitenverstellmechanismen angeordnet, wobei die erste Befestigungsplatte und die zweite Befestigungsplatte symmetrisch zueinander auf der linken und rechten Seite des Trägertisches befestigt sind, und wobei sich die erste Anschlagplatte und die zweite Anschlagplatte an der Innenseite der ersten Befestigungsplatte und der zweiten Befestigungsplatte befinden, während sich die erste Anschlagplatte und die zweite Anschlagplatte auf der linken und rechten Seite der oberen Oberfläche des Trägertisches befinden und die beiden Breitenverstellmechanismen symmetrisch auf der vorderen und hinteren Seite der oberen Oberfläche des Trägertisches angeordnet sind.
  • Jeder Breitenverstellmechanismus umfasst eine Schraube 11 und einen die Schraube zur Drehung antreibenden Motor 12, wobei an dem vorderen und hinteren Ende der ersten Befestigungsplatte bzw. dem vorderen und hinteren Ende der zweiten Befestigungsplatte jeweils ein Durchgangsloch 13 symmetrisch vorgesehen ist, wobei an dem vorderen und hinteren Ende der ersten Anschlagplatte bzw. dem vorderen und hinteren Ende der zweiten Anschlagplatte jeweils ein erstes Gewindeloch 14 symmetrisch vorgesehen ist und ein Ende der Schraube nacheinander durch das Durchgangsloch der zweiten Befestigungsplatte, das Gewindeloch der zweiten Anschlagplatte, das Gewindeloch der ersten Anschlagplatte und das Durchgangsloch der ersten Befestigungsplatte hindurch angebracht ist, während das andere Ende der Schraube mit dem Motor fest verbunden ist.
  • Entweder das Gewindeloch der ersten Anschlagplatte oder das Gewindeloch der zweiten Anschlagplatte weist ein auf die äußere Oberfläche der Schraube abgestimmtes rechtsdrehendes Gewinde auf, während das andere Gewindeloch davon ein auf die äußere Oberfläche der Schraube abgestimmtes linksdrehendes Gewinde aufweist.
  • An der unteren Oberfläche der Basis ist eine Schicht aus einer rutschfesten Unterlegscheibe 15 angeordnet.
  • Die erste Anschlagplatte und die zweite Anschlagplatte umfassen jeweils zwei zueinander parallel ausgerichtete Querplatten 16 und mit den beiden Querplatten fest verbundene Längsplatten 17.
  • Die Höhe der Führungshülse ist geringer als die Höhe der Führungsstange.
  • Die Höhe der Dämpfungsfeder ist gleich der Höhe der Führungsstange.
  • Bei der rutschfesten Unterlegscheibe handelt es sich um eine rutschfeste Unterlegscheibe aus Gummi.
  • Der Trägertisch, die erste Befestigungsplatte, die zweite Befestigungsplatte, die erste Anschlagplatte und die zweite Anschlagplatte sind jeweils aus einem isolierenden Material hergestellt.
  • Die technische Lösung der vorliegenden Erfindung ist Folgende:
    • Bei der Installationsbasis der vorliegenden Erfindung sind der Trägertisch und die Basis durch eine Führungshülse und eine Führungsstange miteinander verbunden, wodurch ein einfaches Befestigungsverfahren realisiert wird. Darüber hinaus ist eine Dämpfungsfeder mit der Führungsstange gekoppelt, wodurch die durch eine Vibration im Betrieb der elektromechanischen Vorrichtung generierte Schlagkraft reduziert werden kann, um zu verhindern, dass durch eine Kollision zwischen der elektromechanischen Vorrichtung und den Teilen im Inneren des Geräts eine Beschädigung der elektromechanischen Vorrichtung verursacht wird. Abhängig von der Breite des Geräts kann bei der Installationsbasis der vorliegenden Erfindung außerdem der Abstand zwischen der ersten Anschlagplatte und der zweiten Anschlagplatte durch den Motor so eingestellt werden, dass die erste Anschlagplatte und die zweite Anschlagplatte eng an den beiden Seiten des Geräts anliegen, um dadurch die Stabilität der Befestigung zwischen dem Gerät und dem Trägertisch zu verbessern.
  • Die vorstehenden Ausführungen beziehen sich lediglich auf eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Allerdings ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Jede strukturell äquivalente Ausbildung oder direkte oder indirekte Anwendung in anderen verwandten technischen Gebieten, die sich aufgrund der Beschreibung und den Figuren für einen Fachmann in naheliegender Weise ergibt, ist ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung.

Claims (6)

  1. Installationsbasis einer vibrationsbeständigen elektromechanischen Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Basis und einen Trägertisch umfasst, wobei an einer oberen Oberfläche der Basis vier Führungsstangen symmetrisch befestigt sind, an der unteren Oberfläche des Trägertisches vier Führungshülsen symmetrisch befestigt sind und die Führungsstangen in die Führungshülsen eingesteckt sind, um eine feste Verbindung zwischen der Basis und dem Trägertisch zu realisieren; wobei auf die Führungsstange eine Dämpfungsfeder aufgesteckt ist, an der Oberseite der Führungshülse eine Dämpfungsscheibe befestigt ist, die Außenseite der Dämpfungsfeder an der Innenwand der Führungshülse anliegt und das obere Ende der Dämpfungsfeder mit der Dämpfungsscheibe fest verbunden ist; wobei an der oberen Oberfläche des Trägertisches eine erste Befestigungsplatte, eine zweite Befestigungsplatte, eine erste Anschlagplatte, eine zweite Anschlagplatte und zwei Breitenverstellmechanismen angeordnet sind, die erste Befestigungsplatte und die zweite Befestigungsplatte symmetrisch zueinander an der linken und rechten Seite des Trägertisches befestigt sind und sich die erste Anschlagplatte und die zweite Anschlagplatte an der Innenseite der ersten Befestigungsplatte und der zweiten Befestigungsplatte befinden, während sich die erste Anschlagplatte und die zweite Anschlagplatte an der linken und rechten Seite der oberen Oberfläche des Trägertisches befinden und die beiden Breitenverstellmechanismen symmetrisch zueinander an der vorderen und hinteren Seite der oberen Oberfläche des Trägertisches angeordnet sind; wobei jeder Breitenverstellmechanismus eine Schraube und einen die Schraube zur Drehung antreibenden Motor umfasst, an dem vorderen und dem hinteren Ende der ersten Befestigungsplatte oder dem vorderen und dem hinteren Ende der zweiten Befestigungsplatte jeweils ein Durchgangsloch symmetrisch vorgesehen ist, an dem vorderen und dem hinteren Ende der ersten Anschlagplatte oder dem vorderen und dem hinteren Ende der zweiten Anschlagplatte jeweils ein erstes Gewindeloch symmetrisch vorgesehen ist und ein Ende der Schraube nacheinander durch das Durchgangsloch der zweiten Befestigungsplatte, das Gewindeloch der zweiten Anschlagplatte, das Gewindeloch der ersten Anschlagplatte und das Durchgangsloch der ersten Befestigungsplatte hindurchgeführt ist, während das andere Ende der Schraube mit dem Motor fest verbunden ist; wobei entweder das Gewindeloch der ersten Anschlagplatte oder das Gewindeloch der zweiten Anschlagplatte ein auf die äußere Oberfläche der Schraube abgestimmtes rechtsdrehendes Gewinde aufweist, während das andere ein auf die äußere Oberfläche der Schraube abgestimmtes linksdrehendes Gewinde aufweist; und wobei an der unteren Oberfläche der Basis eine Schicht aus einer rutschfesten Unterlegscheibe angeordnet ist.
  2. Installationsbasis einer vibrationsbeständigen elektromechanischen Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anschlagplatte und die zweite Anschlagplatte jeweils zwei zueinander parallel ausgerichtete Querplatten und mit den beiden Querplatten fest verbundene Längsplatten umfassen.
  3. Installationsbasis einer vibrationsbeständigen elektromechanischen Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Führungshülse geringer als die Höhe der Führungsstange ist.
  4. Installationsbasis einer vibrationsbeständigen elektromechanischen Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Dämpfungsfeder gleich der Höhe der Führungsstange ist.
  5. Installationsbasis einer vibrationsbeständigen elektromechanischen Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der rutschfesten Unterlegscheibe um eine rutschfeste Unterlegscheibe aus Gummi handelt.
  6. Installationsbasis einer vibrationsbeständigen elektromechanischen Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägertisch, die erste Befestigungsplatte, die zweite Befestigungsplatte, die erste Anschlagplatte und die zweite Anschlagplatte jeweils aus einem isolierenden Material hergestellt sind.
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