DE102009053607B4 - Fahrzeug und Verfahren zum Montieren einer Gangschaltungsanordnung für ein Getriebe an einem Bodenblech für ein Fahrzeug - Google Patents

Fahrzeug und Verfahren zum Montieren einer Gangschaltungsanordnung für ein Getriebe an einem Bodenblech für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Fahrzeug (10), das umfasst: eine Gangschaltungsanordnung (112, 212) zum Schalten eines Getriebes, wobei die Gangschaltungsanordnung (112, 212) eine Basis (118, 218) aufweist; ein Bodenblech (114, 214); eine Befestigungsanordnung (120, 220) zum einstellbaren Befestigen der Gangschaltungsanordnung (112, 212) am Bodenblech (114, 214), wobei die Befestigungsanordnung (120, 220) umfasst: eine Buchse (122, 222), die in entweder einer im Wesentlichen horizontalen Richtung relativ zum Bodenblech (114, 214) oder einer im Wesentlichen vertikalen Richtung relativ zur Basis (118, 218) einstellbar ist; eine Buchsenschraube (124, 224), um eine Bewegung der Buchse (122, 222) relativ zum Bodenblech (114, 214) zu verhindern; eine Quetschschraube (127, 227), um zu bewirken, dass zumindest ein Abschnitt der Buchse (122, 222) zusammengedrückt wird, um eine Bewegung der Buchse (122, 222) relativ zur Basis (118, 218) zu verhindern, wenn die Quetschschraube (127, 227) vollständig in Eingriff gebracht ist; und eine Klemmanordnung (144, 244); wobei die Klemmanordnung (144, 244) innerhalb einer durch die Basis (118, 218) definierten Öffnung (126, 226) aufgenommen ist; wobei die Klemmanordnung (144, 244) einen im Allgemeinen ringförmigen Abschnitt (145, 244A) aufweist, der eine Klemmöffnung (147, 247) definiert; und wobei die Buchse (122, 222) innerhalb der Klemmöffnung (147, 247) aufgenommen ist; und wobei die Quetschschraube (127, 227) mit der Klemmanordnung (144, 244) in Eingriff steht, um die Klemmanordnung (144, 244) um die Buchse (122, 222) festzuziehen und somit eine Bewegung der Buchse (122, 222) relativ zur Basis (118, 218) zu verhindern.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug und ein Verfahren zum Montieren einer Gangschaltungsanordnung für ein Getriebe an einem Bodenblech für ein Fahrzeug.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gangschaltungsanordnungen in Kraftfahrzeugen mit Automatikgetrieben ermöglichen, dass der Fahrzeugführer eine Betriebsart für das Getriebe in einem Fahrgastraum für das Fahrzeug auswählt. Typischerweise umfasst die Gangschaltungsanordnung eine Basis, die am Bodenblech des Fahrzeugs montiert ist.
  • Die Fertigungsmontage von Fahrzeugen kann unter einigen Umständen Bauschwankungen erzeugen. Infolge solcher Bauschwankungen kann die Gangschaltungsanordnung nicht perfekt in Bezug auf die anderen Fahrzeugkomponenten ausrichten, insbesondere diejenigen innerhalb des Fahrgastraums, die sich nahe der Gangschaltungsanordnung befinden können, aber nicht an der Gangschaltungsanordnung befestigt sind. Die Verringerung der Bauschwankungen, um eine perfekte Ausrichtung zwischen diesen Komponenten aufrechtzuerhalten, führt jedoch zu hohen Kosten.
  • Die Druckschrift US 3 323 609 A offenbart ein Fahrzeug mit einer Gangschaltungsanordnung zum Schalten eines Getriebes, die eine Basis aufweist, einem Bodenblech und einer Befestigungsanordnung zum einstellbaren Befestigen der Gangschaltungsanordnung am Bodenblech. Die Befestigungsanordnung umfasst eine Buchse, die in entweder einer im Wesentlichen horizontalen Richtung relativ zum Bodenblech oder einer im Wesentlichen vertikalen Richtung relativ zur Basis einstellbar ist, eine Buchsenschraube, um eine Bewegung der Buchse relativ zum Bodenblech zu verhindern, und eine Quetschschraube, um zu bewirken, dass zumindest ein Abschnitt der Buchse zusammengedrückt wird, um eine Bewegung der Buchse relativ zur Basis zu verhindern, wenn die Quetschschraube vollständig in Eingriff gebracht ist.
  • Weitere herkömmliche Gangschaltungsanordnungen zum Schalten eines Getriebes sind aus den Druckschriften US 4 606 238 A , DE 199 53 958 A1 und DE 10 2007 021 834 A1 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Anordnung zum Montieren einer Gangschaltungsanordnung für ein Fahrzeug, die die Gangschaltungsanordnung auf andere Fahrzeugkomponenten ausrichten kann und sich auf Bauschwankungen einstellen kann, erwünscht. Ein Fahrzeug gemäß einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung weist eine Gangschaltungsanordnung zum Schalten eines Getriebes und ein Bodenblech für das Fahrzeug auf. Die Gangschaltungsanordnung umfasst eine Basis und eine Befestigungsanordnung zum Einstellen und Befestigen der Gangschaltungsanordnung am Bodenblech. Die Befestigungsanordnung umfasst eine Buchse, die in einer horizontalen Richtung relativ zum Bodenblech oder einer vertikalen Richtung relativ zur Basis einstellbar ist. Eine Buchsenschraube verhindert eine Bewegung der Buchse relativ zum Bodenblech, wenn sie vollständig in Eingriff gebracht ist. Wenn eine Quetschschraube vollständig in Eingriff gebracht ist, bewirkt ferner die Quetschschraube, dass zumindest ein Abschnitt der Buchse zusammengedrückt wird, um eine Bewegung der Buchse relativ zur Basis zu verhindern. Die Befestigungsanordnung umfasst ferner eine Klemmanordnung, die innerhalb einer durch die Basis definierten Öffnung aufgenommen ist und einen im Allgemeinen ringförmigen Abschnitt aufweist, der eine Klemmöffnung definiert. Die Buchse ist innerhalb der Klemmöffnung aufgenommen, und die Quetschschraube steht mit der Klemmanordnung in Eingriff, um die Klemmanordnung um die Buchse festzuziehen und somit eine Bewegung der Buchse relativ zur Basis zu verhindern.
  • Ein Fahrzeug gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung umfasst eine Gangschaltungsanordnung zum Schalten eines Getriebes, die eine Basis umfasst, ein Bodenblech, eine Buchse, die am Bodenblech befestigt ist und in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung relativ zur Basis einstellbar ist, und eine Klemmanordnung, wobei die Klemmanordnung eine Quetschschraube umfasst, um zu bewirken, dass zumindest ein Abschnitt der Buchse zusammengedrückt wird, um eine Bewegung der Buchse relativ zur Basis zu verhindern, wenn die Quetschschraube vollständig in Eingriff gebracht ist.
  • Ein Verfahren zum Montieren der Gangschaltungsanordnung am Bodenblech gemäß einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung umfasst das Anordnen der Buchse innerhalb einer Basisöffnung, die durch eine Basis der Gangschaltungsanordnung definiert ist. Das Verfahren umfasst dann das Einstellen der Buchse in entweder der horizontalen Richtung relativ zum Bodenblech oder der vertikalen Richtung relativ zur Gangschaltungsanordnungsbasis. Sobald sich die Gangschaltungsanordnung in der gewünschten Position befindet, wird eine Quetschschraube in eine Öffnung geschraubt, um zumindest einen Abschnitt der Buchse zusammenzudrücken. Eine Buchsenschraube wird in eine andere Öffnung geschraubt, um die Buchse am Bodenblech zu befestigen.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen und besten Arten zur Ausführung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen leicht ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Gangschaltungsanordnung für ein Kraftfahrzeug;
  • 2 ist eine perspektivische bruchstückhafte Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Montageanordnung für die Gangschaltungsanordnung von 1, wobei die Schrauben entfernt wurden;
  • 3 ist eine Draufsicht der ersten Ausführungsform der Montageanordnung für die Gangschaltungsanordnung von 1 und 2;
  • 4 ist eine perspektivische bruchstückhafte Ansicht der ersten Ausführungsform der Montageanordnung für die Gangschaltungsanordnung von 13;
  • 5A ist eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform einer Montageanordnung für die Gangschaltungsanordnung von 1;
  • 5B ist eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform einer Montageanordnung für die Gangschaltungsanordnung von 5A;
  • 6A ist eine Draufsicht einer dritten Ausführungsform einer Montageanordnung für die Gangschaltungsanordnung von 1; und
  • 6B ist eine Seitenansicht der dritten Ausführungsform einer Montageanordnung für die Gangschaltungsanordnung von 6A.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In den Figuren, in denen sich in den ganzen verschiedenen Ansichten gleiche Bezugszeichen auf dieselben oder ähnliche Komponenten beziehen, stellt 1 schematisch ein Fahrzeug 10 mit einer Gangschaltungsanordnung 12, die an einem Bodenblech 14 montiert ist, dar. Die Gangschaltungsanordnung 12 umfasst mindestens einen Griff 16 und eine Basis 18. Die Gangschaltungsanordnung 12 ist am Bodenblech 14 mit einer Befestigungsanordnung 20 montiert. Die Befestigungsanordnung 20 weist eine Buchse 22, eine Buchsenschraube 24 und eine Quetschschraube 27 (in 3 gezeigt) auf. Die Befestigungsanordnung 20 ist an einer Ecke der Basis 18 dargestellt, die anderen Ecken können jeweils ebenso die Befestigungsanordnung 20 zum Befestigen der Basis 18 am Bodenblech 14 aufweisen. Alternativ kann sich die Befestigungsanordnung 20 an zwei der Ecken, wie z. B. den zwei am nächsten zum Motorraum (nicht dargestellt) des Fahrzeugs 10 liegenden, befinden und eine herkömmliche Schraube kann für die restlichen zwei Ecken verwendet werden.
  • Die Buchse 22 ist in eine Basisöffnung 26, die durch die Basis 18 definiert ist, eingesetzt. Die Basisöffnung 26 erstreckt sich durch die Basis 18. Die Basisöffnung 26 umfasst einen kreisförmigen Öffnungsabschnitt 26A und einen Öffnungsflanschabschnitt 26B. Der Öffnungsflanschabschnitt 26B erstreckt sich vom kreisförmigen Öffnungsabschnitt 26B zu einem Ende 28 der Basis 18. Ebenso umfasst die Buchse 22, die in die Basisöffnung 26 eingesetzt ist, einen kreisförmigen Buchsenabschnitt 22A und einen Buchsenflanschabschnitt 22B. Der kreisförmige Buchsenabschnitt 22A ist in den kreisförmigen Öffnungsabschnitt 26A eingesetzt. Der kreisförmige Buchsenabschnitt 22A kann einen Presssitz mit dem kreisförmigen Öffnungsabschnitt 26A aufweisen, dies ist jedoch nicht notwendig. Der Buchsenflanschabschnitt 22B passt in den Öffnungsflanschabschnitt 26B und erstreckt sich zum Ende 28 der Basis 18.
  • Die Quetschschraube 27 (in 4 gezeigt) kann in eine Quetschöffnung 30 eingesetzt werden. Die Quetschschraube 27 erstreckt sich durch den Buchsenflanschabschnitt 22B und lässt sich in die Basis 18 schrauben. Vor der Montage kann die Quetschschraube 27 teilweise in die Basis 18 geschraubt werden, um das Festhalten der Buchse 22 innerhalb der Basisöffnung 26 zu unterstützen.
  • Die Buchsenschraube 24 passt in den kreisförmigen Buchsenabschnitt 22A und wird in das Bodenblech 14 geschraubt. Die Buchsenschraube 24 umfasst einen Schraubenkopf 32 und einen Gewindeabschnitt 34. Der kreisförmige Buchsenabschnitt 22A ist ringförmig und definiert eine Buchsenöffnung 35 mit einem Buchseninnendurchmesser 36. Der Buchseninnendurchmesser 36 ist größer als ein Schraubendurchmesser 38 des Gewindeabschnitts 34 der Buchsenschraube 24. Eine Beilagscheibe 40 kann zwischen dem Schraubenkopf 32 und der Buchse 22 angeordnet werden, um zu verhindern, dass die Buchsenschraube 24 während der Montage der Gangschaltungsanordnung 12 am Fahrzeug 10 in die Buchsenöffnung 35 fällt.
  • Im 2 und 3 ist eine Ecke der Gangschaltungsanordnungsbasis 18 dargestellt. Die Buchse 22 ist innerhalb der Schraubenöffnung 26 in der Basis 18 angeordnet. In 3 ist die Quetschschraube 27 teilweise in die Basis 18 geschraubt. Die Buchsenschraube 24 ist teilweise in das Bodenblech 14 (in 1 gezeigt) geschraubt. Wie vorstehend beschrieben, weist die Buchse 22 einen größeren Buchseninnendurchmesser 36 als den Schraubendurchmesser 38 der Buchsenschraube 24 auf. Wenn die Buchsenschraube 24 und die Quetschschraube 27 teilweise eingeschraubt sind, kann sich die Buchse 22 auf Grund der Größendifferenz zwischen dem Schraubendurchmesser 38 und dem Buchseninnendurchmesser 36 relativ zur Buchsenschraube 24 bewegen. Mit anderen Worten, der Raum zwischen der Buchse 22 und der Buchsenschraube 24 ermöglicht, dass sich die Gangschaltungsanordnung 12 relativ zur Buchsenschraube 24 und folglich zum Bodenblech 14 bewegt. Wenn sich die Gangschaltungsanordnung 12 in der gewünschten Position befindet, werden die Buchsenschraube 24 und die Quetschschraube 27 festgezogen. Die Basis 18 quetscht die Buchse 22 um den kreisförmigen Buchsenabschnitt 22A und den Buchsenflanschabschnitt 22B auf Grund des Drucks an der Basis 18, der durch die Quetschschraube 27 aufgebracht wird. Der Buchseninnendurchmesser 36 wird ebenso wie eine Breite 42 des Buchsenflanschabschnitts 22B verringert.
  • Der vollständige Eingriff der Quetschschraube 27 mit der Basis 18 verhindert eine Bewegung der Gangschaltungsanordnung 12 in irgendeiner horizontalen Richtung. Der vollständige Eingriff der Buchsenschraube 24 mit dem Bodenblech 14 verhindert eine Bewegung der Gangschaltungsanordnung 12 in der vertikalen Richtung. Die Buchsenschraube 24 wird nur teilweise eingeschraubt, wenn die Position der Gangschaltungsanordnung 12 eingestellt wird, um die Bewegung der Gangschaltungsanordnung 12 zu unterstützen, ohne die Aufbringkraft der Buchsenschraube 24 an der Basis 18 überwinden zu müssen.
  • 3 zeigt die Gangschaltungsanordnung 12, wenn die Quetschschraube 27 (in 4 gezeigt) eingeschraubt und festgezogen wird, um die Gangschaltungsanordnung 12 am Bodenblech 14 (in 1 gezeigt) in der horizontalen Richtung festzuhalten. Nachdem die Quetschschraube 27 festgezogen ist, wie in 4 gezeigt, bringt die Basis 18 einen Druck auf die Buchse 22 auf. Der Innendurchmesser 38 der Buchse 22 wird auf Grund des Drucks durch die Basis 18 verringert. Der Buchseninnendurchmesser 36 ist nun dieselbe Größe wie der Schraubendurchmesser 38 und die Gangschaltungsanordnung 12 wird an einer Bewegung relativ zum Bodenblech 14 gehindert. Außerdem ist die Breite des Buchsenflanschabschnitts 22B im Vergleich zu 2, wenn die Quetschschraube 27 nicht vollständig in Eingriff gebracht ist, verringert. Die gewünschte Position der Gangschaltungsanordnung 12 kann folglich relativ zu einer anderen Komponente innerhalb des Fahrzeugs 10, beispielsweise einem Armaturenbrett (nicht dargestellt), angeordnet werden.
  • 5A und 5B stellen eine weitere Ausführungsform einer Gangschaltungsanordnung 112 mit einer Basis 118 dar. Die Gangschaltungsanordnung 112 ist am Bodenblech 114 mit einer Befestigungsanordnung 120 montiert. Die Befestigungsanordnung 120 ist an einer Ecke der Basis 118 dargestellt, die anderen Ecken können ebenso jeweils die Befestigungsanordnung 120 zum Befestigen der Basis 118 am Bodenblech 114 aufweisen. Die Befestigungsanordnung 120 besitzt eine Buchse 122, eine Buchsenschraube 124 und eine Klemmanordnung 144. Die Klemmanordnung 144 umfasst eine Quetschschraube 127 und eine Klemmschraube 146.
  • Die Basis 118 definiert eine Basisöffnung 126. Die Klemmanordnung 144 wird in die Basisöffnung 126 eingesetzt. Die Klemmschraube 146 wird in die Basis 118 geschraubt und hält die Klemmanordnung 144 innerhalb der Basisöffnung 126 fest und befestigt die Klemmanordnung 144 an der Basis 118.
  • Die Klemmanordnung 144 weist einen im Allgemeinen ringförmigen Abschnitt 145, der eine Klemmöffnung 147 definiert, auf. Ähnlich der Basisöffnung 126 erstreckt sich die Klemmöffnung 147 durch die Klemmanordnung 144. Die Buchse 122 wird in die Klemmöffnung 147 eingesetzt und erstreckt sich durch die Basis 118 und die Klemmanordnung 144 zum Bodenblech 114.
  • Die Buchse 122 wird am Bodenblech 114 mit einer Buchsenschraube 124 befestigt. Die Buchsenschraube 124 umfasst einen Schraubenkopf 132 und einen Gewindeabschnitt 134. Die Buchse 122 ist ringförmig und definiert eine Buchsenöffnung 135 mit einem Buchseninnendurchmesser 136. Der Buchseninnendurchmesser 136 ist größer als ein Schraubendurchmesser 138, um zu ermöglichen, dass die Buchsenschraube 124 in die Buchsenöffnung 135 passt. Die Buchsenöffnung 135 kann auch groß genug sein, um eine Beilagscheibe 140 aufzunehmen, um zu verhindern, dass die Buchsenschraube 124 durch eine Öffnung 148 im Bodenblech 114 und eine Öffnung 150 in der Buchse 122 fällt.
  • Nachdem die Buchsenschraube 124 am Bodenblech 114 befestigt ist und die Klemmschraube 146 an der Basis 118 befestigt ist, kann die Gangschaltungsanordnung 112 immer noch in der vertikalen Richtung eingestellt werden. Die Bewegung der Klemmanordnung 144 und daher ebenso der Basis 118 relativ zur Buchse 122 würde eine vertikale Einstellung der Gangschaltungsanordnung 112 in die gewünschte Position ermöglichen.
  • Sobald sich die Gangschaltungsanordnung 112 in der gewünschten Position befindet, wird die Klemmanordnung 144 um die Buchse 122 festgezogen, um eine weitere vertikale Bewegung der Gangschaltungsanordnung 112 zu verhindern.
  • Die Quetschschraube 127 kann in die Klemmanordnung 144 eingesetzt werden. Eine Mutter 152 befestigt die Quetschschraube 127 an der Klemmanordnung 144. Die Mutter 152 wird auf die Quetschschraube 127 geschraubt. Das weitere Schrauben der Mutter 152 auf die Quetschschraube 127 bringt einen Druck auf die Schenkel 154 und 156 der Klemmanordnung 144 auf, durch die sich die Quetschschraube 127 erstreckt. Der Druck an den Schenkeln 154 und 156 bewegt die Schenkel 154 und 156 zueinander hin, um die Klemmanordnung 144 um die Buchse 122 festzuziehen. Sobald die Klemmanordnung 144 um die Buchse 122 festgezogen ist, kann sich die Buchse 122 nicht mehr relativ zur Klemmanordnung 144 bewegen. Folglich kann sich die Basis 118 nicht mehr in Bezug auf die Buchse 122 vertikal bewegen und die Gangschaltungsanordnung 112 ist somit am Bodenblech 114 befestigt. Die gewünschte Position der Gangschaltungsanordnung 112 kann folglich zu einer anderen Komponente innerhalb des Fahrzeugs 10, beispielsweise einem Armaturenbrett (nicht dargestellt), angeordnet werden.
  • 6A und 6B stellen eine weitere Ausführungsform einer Gangschaltungsanordnung 212 mit einer Basis 218 dar. Die Gangschaltungsanordnung 212 wird am Bodenblech 214 mit einer Befestigungsanordnung 220 montiert. Die Befestigungsanordnung 220 ist an einer Ecke der Basis 218 dargestellt, die anderen Ecken können ebenso jeweils die Befestigungsanordnung 220 zum Befestigen der Basis 218 am Bodenblech 214 aufweisen.
  • Die Befestigungsanordnung 220 weist eine Buchse 222, eine Buchsenschraube 224, eine Klemmanordnung 244 und einen Verstärkungsabschnitt 258, der durch die Basis 218 definiert ist, auf. Die Klemmanordnung 244 umfasst eine Quetschschraube 227. Der Verstärkungsabschnitt 258 definiert einen Schlüssellochschlitz 260 zum Aufnehmen der Quetschschraube 227, um die Klemmanordnung 244 an der Basis 218 zu befestigen.
  • Die Basis 218 definiert eine Basisöffnung 226. Die Basisöffnung 226 erstreckt sich durch die Basis 218. Die Basisöffnung 226 umfasst einen kreisförmigen Öffnungsabschnitt 226A und einen Öffnungsflanschabschnitt 226B. Der Öffnungsflanschabschnitt 226B erstreckt sich vom kreisförmigen Öffnungsabschnitt 226B zum Verstärkungsabschnitt 258 der Basis 18.
  • Die Klemmanordnung 244 wird in die Basisöffnung 226 eingesetzt. Die Klemmanordnung 244 weist einen kreisförmigen Klemmabschnitt 244A, der eine Klemmöffnung 247 definiert, auf. Ähnlich der Basisöffnung 226 erstreckt sich die Klemmöffnung 247 durch den kreisförmigen Klemmabschnitt 244A der Klemmanordnung 244. Die Buchse 222 wird in die Klemmöffnung 247 eingesetzt und erstreckt sich durch die Basis 218 und die Klemmanordnung 244 zum Bodenblech 214. Ebenso umfasst die Buchse 222, die in die Klemmöffnung 247 eingesetzt wird, einen kreisförmigen Buchsenabschnitt 222A und einen Buchsenflanschabschnitt 222B. Der kreisförmige Buchsenabschnitt 222A wird in den kreisförmigen Klemmabschnitt 244A eingesetzt. Der Buchsenflanschabschnitt 222B passt in den Klemmflanschabschnitt 244B und erstreckt sich in Richtung des Verstärkungsabschnitts 258 der Basis 218.
  • Die Buchse 222 wird am Bodenblech 214 mit einer Buchsenschraube 224 befestigt. Die Buchsenschraube 224 umfasst einen Schraubenkopf 232 und einen Gewindeabschnitt 234. Die Buchse 222 ist ringförmig und definiert eine Buchsenöffnung 235 mit einem Buchseninnendurchmesser 236. Der Buchseninnendurchmesser 236 ist größer als ein Schraubendurchmesser 238, um zu ermöglichen, dass die Buchsenschraube 224 in die Buchsenöffnung 235 passt. Die ringförmige Öffnung 235 kann auch groß genug sein, um eine Beilagscheibe 240 aufzunehmen, um zu verhindern, dass die Buchsenschraube 224 durch eine Öffnung 248 im Bodenblech 214 und eine Öffnung 250 in der Buchse 222 fällt.
  • Nachdem die Buchsenschraube 224 am Bodenblech 214 befestigt ist, kann die Gangschaltungsanordnung 212 immer noch in der vertikalen Richtung eingestellt werden. Die Bewegung der Klemmanordnung 244 und der Buchse 222 relativ zur Basis 218 würde eine vertikale Einstellung der Gangschaltungsanordnung 212 in die gewünschte Position ermöglichen. Der Schlüssellochschlitz 260 versieht die Quetschschraube 227 mit einem Bereich von Ausrichtungspositionen relativ zur Basis 218. Sobald sich die Gangschaltungsanordnung 212 in der gewünschten Position befindet, wird die Quetschschraube 227 in den Verstärkungsabschnitt 258 der Basis 118 geschraubt und wird festgezogen. Die Klemmanordnung 244 umfasst eine Klemmöffnung 262 und die Buchse umfasst eine Buchsenöffnung 264. Die Quetschschraube 227 erstreckt sich durch beide Öffnungen, um die Buchse 222 und die Klemmanordnung 244 relativ zur Basis 118 festzuhalten.
  • Nachdem die Klemmanordnung 244 um die Buchse 222 festgezogen ist, können sich die Buchse 222 und die Klemmanordnung 244 nicht mehr relativ zur Basis 218 bewegen. Folglich ist die Gangschaltungsanordnung 212 am Bodenblech 214 befestigt. Die gewünschte Position der Gangschaltungsanordnung 212 kann somit zu einer anderen Komponente innerhalb des Fahrzeugs 10, beispielsweise einem Armaturenbrett (nicht dargestellt), angeordnet werden.

Claims (9)

  1. Fahrzeug (10), das umfasst: eine Gangschaltungsanordnung (112, 212) zum Schalten eines Getriebes, wobei die Gangschaltungsanordnung (112, 212) eine Basis (118, 218) aufweist; ein Bodenblech (114, 214); eine Befestigungsanordnung (120, 220) zum einstellbaren Befestigen der Gangschaltungsanordnung (112, 212) am Bodenblech (114, 214), wobei die Befestigungsanordnung (120, 220) umfasst: eine Buchse (122, 222), die in entweder einer im Wesentlichen horizontalen Richtung relativ zum Bodenblech (114, 214) oder einer im Wesentlichen vertikalen Richtung relativ zur Basis (118, 218) einstellbar ist; eine Buchsenschraube (124, 224), um eine Bewegung der Buchse (122, 222) relativ zum Bodenblech (114, 214) zu verhindern; eine Quetschschraube (127, 227), um zu bewirken, dass zumindest ein Abschnitt der Buchse (122, 222) zusammengedrückt wird, um eine Bewegung der Buchse (122, 222) relativ zur Basis (118, 218) zu verhindern, wenn die Quetschschraube (127, 227) vollständig in Eingriff gebracht ist; und eine Klemmanordnung (144, 244); wobei die Klemmanordnung (144, 244) innerhalb einer durch die Basis (118, 218) definierten Öffnung (126, 226) aufgenommen ist; wobei die Klemmanordnung (144, 244) einen im Allgemeinen ringförmigen Abschnitt (145, 244A) aufweist, der eine Klemmöffnung (147, 247) definiert; und wobei die Buchse (122, 222) innerhalb der Klemmöffnung (147, 247) aufgenommen ist; und wobei die Quetschschraube (127, 227) mit der Klemmanordnung (144, 244) in Eingriff steht, um die Klemmanordnung (144, 244) um die Buchse (122, 222) festzuziehen und somit eine Bewegung der Buchse (122, 222) relativ zur Basis (118, 218) zu verhindern.
  2. Fahrzeug (10) nach Anspruch 1, wobei die Klemmanordnung (144) mit einer Klemmschraube (146) an der Basis (118) befestigt ist, und/oder wobei die Klemmanordnung (244) mit der Quetschschraube (227) an der Basis (218) befestigt ist, und/oder wobei die Buchse (222) einen Flanschabschnitt (222B) umfasst, der sich von dem im Allgemeinen ringförmigen Abschnitt (244A) erstreckt, und wobei die Quetschschraube (227) den Flanschabschnitt (222B) der Buchse (222) zusammendrückt.
  3. Fahrzeug (10) nach Anspruch 1, wobei die Buchse (122, 222) einen im Allgemeinen ringförmigen Abschnitt (135, 235) mit einem Innendurchmesser (136, 236) aufweist und wobei der Innendurchmesser (136, 236) größer ist als ein Durchmesser (138, 238) der Buchsenschraube (124, 224).
  4. Fahrzeug (10), das umfasst: eine Gangschaltungsanordnung (12, 112, 212) zum Schalten eines Getriebes, wobei die Gangschaltungsanordnung (12, 112, 212) eine Basis (18, 118, 218) umfasst; ein Bodenblech (14, 114, 214); eine Buchse (22, 122, 222), die am Bodenblech (14, 114, 214) befestigt ist und in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung relativ zur Basis (18, 118, 218) einstellbar ist; und eine Klemmanordnung (144, 244), wobei die Klemmanordnung (144, 244) eine Quetschschraube (27, 127, 227) umfasst, um zu bewirken, dass zumindest ein Abschnitt der Buchse (22, 122, 222) zusammengedrückt wird, um eine Bewegung der Buchse (22, 122, 222) relativ zur Basis (18, 118, 218) zu verhindern, wenn die Quetschschraube (27, 127, 227) vollständig in Eingriff gebracht ist.
  5. Fahrzeug (10) nach Anspruch 4, wobei die Klemmanordnung (144, 244) in einer durch die Basis (118, 218) definierten Öffnung (126, 226) aufgenommen ist; wobei die Klemmanordnung (144, 244) einen im Allgemeinen ringförmigen Abschnitt (145, 244A) aufweist, der eine Klemmöffnung (147, 247) definiert; wobei die Buchse (122, 222) in der Klemmöffnung (147, 247) aufgenommen ist; und wobei die Quetschschraube (127, 227) mit der Klemmanordnung (144, 244) in Eingriff steht, um die Klemmanordnung (144, 244) um die Buchse (122, 222) festzuziehen, um eine Bewegung der Buchse (122, 222) relativ zur Basis (118, 218) zu verhindern, und/oder wobei die Klemmanordnung (144) an der Basis (118) mit einer Klemmschraube (146) befestigt ist.
  6. Fahrzeug (10) nach Anspruch 6, wobei die Klemmanordnung (244) einen im Allgemeinen ringförmigen Abschnitt (244A) aufweist, der eine Klemmöffnung (247) definiert, wobei die Buchse (222) einen an der Basis (218) mit der Quetschschraube (227) befestigt ist.
  7. Fahrzeug (10) nach Anspruch 6, wobei die Buchse (222) einen Flanschabschnitt (222B) umfasst, der sich von dem im Allgemeinen ringförmigen Abschnitt (244A) erstreckt, und wobei die Quetschschraube (227) den Flanschabschnitt (222B) der Buchse (222) zusammendrückt.
  8. Verfahren zum Montieren einer Gangschaltungsanordnung (12, 112, 212) für ein Getriebe an einem Bodenblech (14, 114, 214) für ein Fahrzeug (10), umfassend: Anordnen einer Buchse (22, 122, 222) innerhalb einer durch eine Basis (18, 118, 218) der Gangschaltungsanordnung (12, 112, 212) definierten Basisöffnung (26, 126, 226); Einstellen der Buchse (22, 122, 222) in entweder einer im Wesentlichen horizontalen Richtung relativ zum Bodenblech (14, 114, 214) oder einer im Wesentlichen vertikalen Richtung relativ zur Basis (18, 118, 218); Schrauben einer Quetschschraube (27, 127, 227) in eine Quetschöffnung (30), um zumindest einen Abschnitt der Buchse (22, 122, 222) zusammenzudrücken; und Schrauben einer Buchsenschraube (24, 124, 224) in die Basisöffnung (26, 126, 226), um die Buchse (22, 122, 222) am Bodenblech (14, 114, 214) zu befestigen.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Anordnen der Buchse (122, 222) in einer Basisöffnung (126, 226) ferner das Anordnen einer Klemmanordnung (144, 244) in der Basisöffnung (126, 226) und das Anordnen der Buchse (122, 222) in einer durch die Klemmanordnung (144, 244) definierten Klemmöffnung (147, 247) umfasst und wobei das Schrauben der Quetschschraube (127, 227) ferner das Festziehen der Klemmanordnung (144, 244) um die Buchse (122, 222) umfasst, um eine Bewegung der Buchse (122, 222) relativ zur Basis (118, 218) zu verhindern, wobei das Schrauben der Quetschschraube (227) ferner das Zusammendrücken eines Flanschabschnitts (222B) der Buchse (222) umfasst, und/oder wobei das Schrauben der Buchsenschraube (124, 224) ferner das Anordnen mindestens eines Abschnitts der Buchsenschraube (124, 224) innerhalb einer durch die Buchse (122, 222) definierten Buchsenöffnung (135, 235) umfasst.
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