DE212018000043U1 - Schutzbasis für die Installation von elektromechanischen Vorrichtungen - Google Patents

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Abstract

Schutzbasis für die Installation von elektromechanischen Vorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass diese von unten nach oben nacheinander eine Basis, einen festen Tisch und einen Trägertisch umfasst, wobei zwischen der Basis und dem festen Tisch mehrere Dämpfungselemente befestigt sind, und wobei zwischen dem festen Tisch und dem Trägertisch zumindest ein Nivellierungsmechanismus befestigt ist;wobei jeder Nivellierungsmechanismus jeweils eine Hubstange und einen die Hubstange zur Aufwärts- und Abwärtsbewegung antreibenden Zylinder umfasst, der Zylinder jeweils an der oberen Oberfläche des festen Tisches befestigt ist und eine Kolbenstange des Zylinders jeweils fest mit dem untere Ende der korrespondierenden Hubstange verbunden ist, während das obere Ende der Hubstange jeweils mit der unteren Oberfläche des Trägertisches fest verbunden ist;wobei an der oberen Oberfläche des Trägertisches eine erste Befestigungsplatte, eine zweite Befestigungsplatte, eine erste Anschlagplatte, eine zweite Anschlagplatte und zwei Breitenverstellmechanismen angeordnet sind, die erste Befestigungsplatte und die zweite Befestigungsplatte symmetrisch zueinander an der linken und der rechten Seite des Trägertisches befestigt sind und die erste Anschlagplatte und die zweite Anschlagplatte entsprechend an der Innenseite der ersten Befestigungsplatte und der zweiten Befestigungsplatte angeordnet sind, während sich die erste Anschlagplatte und die zweite Anschlagplatte entsprechend an der linken und der rechten Seite der oberen Oberfläche des Trägertisches befinden, und die beiden Breitenverstellmechanismen symmetrisch zueinander an der vorderen und der hinteren Seite der oberen Oberfläche des Trägertisches angebracht sind;wobei jeder Breitenverstellmechanismus eine Schraube und einen die Schraube zur Drehung antreibenden Motor umfasst, an dem vorderen und dem hinteren Ende der ersten Befestigungsplatte oder dem vorderen und dem hinteren Ende der zweiten Befestigungsplatte jeweils ein Durchgangsloch symmetrisch vorgesehen ist, an dem vorderen und dem hinteren Ende der ersten Anschlagplatte oder dem vorderen und dem hinteren Ende der zweiten Anschlagplatte jeweils ein erstes Gewindeloch symmetrisch vorgesehen ist und ein Ende der Schraube nacheinander durch das Durchgangsloch der zweiten Befestigungsplatte, das Gewindeloch der zweiten Anschlagplatte, das Gewindeloch der ersten Anschlagplatte und das Durchgangsloch der ersten Befestigungsplatte hindurchgeht, während das andere Ende der Schraube mit dem Motor fest verbunden ist;wobei entweder das Gewindeloch der ersten Anschlagplatte oder das Gewindeloch der zweiten Anschlagplatte ein auf die äußere Oberfläche der Schraube abgestimmtes rechtsdrehendes Gewinde aufweist, während das andere davon ein auf die äußere Oberfläche der Schraube abgestimmtes linksdrehendes Gewinde aufweist; undwobei an der vorderen Seitenwand des Trägertisches eine Libelle befestigt ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung liegt auf dem technischen Gebiet der elektromechanischen Vorrichtungen und betrifft insbesondere eine Schutzbasis für die Installation von elektromechanischen Vorrichtungen.
  • Stand der Technik
  • Mit der rasanten Entwicklung der chinesischen Wirtschaft und Wissenschaft hat China bezüglich seines wirtschaftlichen Niveaus enorme Erfolge erzielt, so dass China zum größten Bearbeitungsland der Welt geworden ist. In modernen Bearbeitungs- und Produktionsverfahren sind elektromechanische Vorrichtungen unbedingt nötig. Der Begriff „elektromechanische Vorrichtung“ ist eine allgemeine Bezeichnung für die in Produktionsverfahren und dem Alltag benötigten Geräte, Einrichtungen, Anlagen und andere Materialien.
  • Während des Installationsprozesses einer elektromechanischen Vorrichtung wird die elektromechanische Vorrichtung unmittelbar an einer Basis platziert. Allerdings kann keine horizontale Einstellung für die Anbringungsfläche der Basis durchgeführt werden, was dazu führt, dass die Montage der elektromechanischen Vorrichtung fehlerhaft sein kann. Deshalb kann im Betrieb der elektromechanischen Vorrichtung leicht ein Fehler auftreten. Dadurch werden die Kosten erhöht. Darüber hinaus verfügt die Basis über keine Dämpfungsfunktion. Somit kann die elektromechanische Vorrichtung im Betrieb leicht mit den Teilen im Inneren des korrespondierenden Geräts kollidieren, wodurch eine Beschädigung der elektromechanischen Vorrichtung verursacht wird.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Hinsichtlich der oben geschilderten Probleme, die beim Stand der Technik auftreten, soll mit der vorliegenden Erfindung eine Schutzbasis für die Installation von elektromechanischen Vorrichtungen bereitgestellt werden, die einerseits eine Nivellierungsfunktion aufweist und andererseits auch eine Dämpfungswirkung bereitstellt, so dass die elektromechanische Vorrichtung robust und stabil installiert werden kann, um die Lebensdauer der elektromechanischen Vorrichtung zu verlängern.
  • Um das oben genannte technische Problem zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung die folgende technische Lösung bereit, nämlich eine Schutzbasis für die Installation von elektromechanischen Vorrichtungen, die von unten nach oben nacheinander eine Basis, einen festen Tisch und einen Trägertisch umfasst, wobei zwischen der Basis und dem festen Tisch mehrere Dämpfungselemente befestigt sind, und wobei zwischen dem festen Tisch und dem Trägertisch zumindest ein Nivellierungsmechanismus befestigt ist.
  • Dabei umfasst jeder Nivellierungsmechanismus jeweils eine Hubstange und einen die Hubstange zur Aufwärts- und Abwärtsbewegung antreibenden Zylinder, wobei der Zylinder an der oberen Oberfläche des festen Tisches befestigt ist, und wobei das untere Ende der Hubstange mit einer Kolbenstange des Zylinders fest verbunden ist, während das obere Ende der Hubstange mit der unteren Oberfläche des Trägertisches fest verbunden ist.
  • Ferner sind an der oberen Oberfläche des Trägertisches eine erste Befestigungsplatte, eine zweite Befestigungsplatte, eine erste Anschlagplatte, eine zweite Anschlagplatte und zwei Breitenverstellmechanismen angeordnet, wobei die erste Befestigungsplatte und die zweite Befestigungsplatte symmetrisch zueinander an der linken und rechten Seite des Trägertisches befestigt sind, wobei sich die erste Anschlagplatte und die zweite Anschlagplatte entsprechend an den Innenseiten der ersten Befestigungsplatte und der zweiten Befestigungsplatte befinden, wobei die erste Anschlagplatte und die zweite Anschlagplatte entsprechend an der linken und rechten Seite der oberen Oberfläche des Trägertisches angeordnet sind, und wobei die beiden Breitenverstellmechanismen symmetrisch zueinander an der vorderen und hinteren Seite der oberen Oberfläche des Trägertisches angeordnet sind.
  • Jeder Breitenverstellmechanismus umfasst eine Schraube und einen die Schraube zur Drehung antreibenden Motor. An dem vorderen und dem hinteren Ende der ersten Befestigungsplatte bzw. an dem vorderen und dem hinteren Ende der zweiten Befestigungsplatte ist jeweils symmetrisch zueinander ein Durchgangsloch vorgesehen. An dem vorderen und dem hinteren Ende der ersten Anschlagplatte bzw. dem vorderen und dem hinteren Ende der zweiten Anschlagplatte ist jeweils ein erstes Gewindeloch relativ zueinander symmetrisch vorgesehen. Ein Ende der Schraube ist nacheinander durch das Durchgangsloch der zweiten Befestigungsplatte, das Gewindeloch der zweiten Anschlagplatte, das Gewindeloch der ersten Anschlagplatte und das Durchgangsloch der ersten Befestigungsplatte hindurchgeführt, während das andere Ende der Schraube mit dem Motor fest verbunden ist.
  • Entweder das Gewindeloch der ersten Anschlagplatte oder das Gewindeloch der zweiten Anschlagplatte weist ein auf die äußere Oberfläche der Schraube abgestimmtes rechtsdrehendes Gewinde auf, während das andere davon ein auf die äußere Oberfläche der Schraube abgestimmtes linksdrehendes Gewinde aufweist.
  • An der vorderen Seitenwand des Trägertisches ist eine Libelle befestigt.
  • Um das obige technische Problem zu lösen, schlägt die vorliegende Erfindung ferner die nachfolgend beschriebenen technischen Lösungen vor.
  • Bevorzugt beträgt die Anzahl der bereitgestellten Nivellierungsmechanismen vier, wobei die Zylinder der vier Nivellierungsmechanismen jeweils an den vier Ecken der oberen Oberfläche des festen Tisches befestigt sind.
  • Bevorzugt sind die Dämpfungselemente in einem Rechteck zwischen der Basis und dem festen Tisch befestigt.
  • Bevorzugt handelt es sich bei den Dämpfungselementen um Dämpfungsfedern.
  • Bevorzugt umfassen die erste Anschlagplatte und die zweite Anschlagplatte zwei zueinander parallel ausgerichtete Querplatten und mit den beiden Querplatten fest verbundene Längsplatten.
  • Bevorzugt sind der Trägertisch, die erste Befestigungsplatte, die zweite Befestigungsplatte, die erste Anschlagplatte und die zweite Anschlagplatte jeweils aus einem isolierenden Material hergestellt.
  • Erfindungsgemäß können zumindest folgende Vorteile realisiert werden:
    1. 1. Erfindungsgemäß ist zumindest ein Nivellierungsmechanismus zwischen dem festen Tisch und dem Trägertisch befestigt, wobei unter der Wirkung des Zylinders des Nivellierungsmechanismus eine Hubstange entlang einer vertikalen Richtung bewegt werden kann, um dadurch den Trägertisch zu einer leichten Bewegung entlang der vertikalen Richtung anzutreiben, so dass der Trägertisch eine horizontale Ausrichtung hat, um eine genaue Installation der elektromechanischen Vorrichtung sicherzustellen, wodurch die Lebensdauer der elektromechanischen Vorrichtung verlängert werden kann.
    2. 2. Erfindungsgemäß sind zwischen der Basis und dem festen Tisch mehrere Dämpfungselemente befestigt. Dadurch kann die Schlagkraft, die durch eine Vibration im Betrieb der elektromechanischen Vorrichtung entsteht, reduziert werden, wodurch vermieden werden kann, dass durch eine Kollision zwischen der elektromechanischen Vorrichtung und den Teilen im Inneren des entsprechenden Geräts eine Beschädigung der elektromechanischen Vorrichtung auftritt.
    3. 3. Abhängig von der Breite des Geräts kann erfindungsgemäß ein Abstand zwischen der ersten Anschlagplatte und der zweiten Anschlagplatte durch einen Motor so eingestellt werden, dass die erste Anschlagplatte und die zweite Anschlagplatte eng an den beiden Seiten des Geräts anliegen, um dadurch die Stabilität der Befestigung zwischen dem Gerät und dem Trägertisch zu verbessern.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine erste schematische Gesamtstrukturansicht der vorliegenden Erfindung,
    • 2 zeigt eine zweite schematische Gesamtstrukturansicht der vorliegenden Erfindung, und
    • 3 zeigt eine erste schematische Strukturansicht eines Trägertisches gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die beiliegenden Zeichnungen umfassen folgende Bezugszeichen: Basis 1, fester Tisch 2, Trägertisch 3, Dämpfungselement 4, Hubstange 5, Zylinder 6, erste Befestigungsplatte 7, zweite Befestigungsplatte 8, erste Anschlagplatte 9, zweite Anschlagplatte 10, Schraube 11, Motor 12, Durchgangsloch 13, Gewindeloch 14, Libelle 15, Querplatte 16, Längsplatte 17.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Folgenden näher erläutert, um die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung für die Fachleute auf diesem Gebiet besser verständlich zu machen.
  • Eine erfindungsgemäße Schutzbasis für die Installation von elektromechanischen Vorrichtungen, wie in den 1 bis 3 dargestellt, umfasst von unten nach oben nacheinander eine Basis 1, einen festen Tisch 2 und einen Trägertisch 3, wobei zwischen der Basis und dem festen Tisch mehrere Dämpfungselemente 4 befestigt sind, und wobei zwischen dem festen Tisch und dem Trägertisch zumindest ein Nivellierungsmechanismus befestigt ist.
  • Jeder Nivellierungsmechanismus beinhaltet jeweils eine Hubstange 5 und einen die Hubstange zur Aufwärts- und Abwärtsbewegung antreibenden Zylinder 6, wobei der Zylinder an der oberen Oberfläche des festen Tisches befestigt ist. Das untere Ende jeder Hubstange ist mit einer Kolbenstange des korrespondierenden Zylinders fest verbunden, während das obere Ende von jeder Hubstange mit der unteren Oberfläche des Trägertisches fest verbunden ist.
  • An der oberen Oberfläche des Trägertisches sind eine erste Befestigungsplatte 7, eine zweite Befestigungsplatte 8, eine erste Anschlagplatte 9, eine zweite Anschlagplatte 10 und zwei Breitenverstellmechanismen angeordnet, und wobei die erste Befestigungsplatte und die zweite Befestigungsplatte symmetrisch zueinander an der linken und der rechten Seite des Trägertisches befestigt sind. Die erste Anschlagplatte und die zweite Anschlagplatte befinden sich entsprechend an den Innenseiten der ersten Befestigungsplatte und der zweiten Befestigungsplatte, wobei sich die erste Anschlagplatte und die zweite Anschlagplatte im Detail an der linken und der rechten Seite der oberen Oberfläche des Trägertisches befinden. Die beiden Breitenverstellmechanismen sind symmetrisch zueinander an der vorderen und der hinteren Seite der oberen Oberfläche des Trägertisches angeordnet.
  • Jeder Breitenverstellmechanismus umfasst eine Schraube 11 und einen die Schraube zur Drehung antreibenden Motor 12. Des Weiteren ist an dem vorderen und dem hinteren Ende der ersten Befestigungsplatte bzw. dem vorderen und dem hinteren Ende der zweiten Befestigungsplatte jeweils ein entsprechendes Durchgangsloch 13 ausgebildet, wobei diese symmetrisch sind. Ferner ist an dem vorderen und dem hinteren Ende der ersten Anschlagplatte bzw. dem vorderen und dem hinteren Ende der zweiten Anschlagplatte jeweils ein entsprechendes erstes Gewindeloch 14 ausgebildet, wobei diese symmetrisch sind. Ein Ende der Schraube ist nacheinander durch das Durchgangsloch der zweiten Befestigungsplatte, das Gewindeloch der zweiten Anschlagplatte, das Gewindeloch der ersten Anschlagplatte und das Durchgangsloch der ersten Befestigungsplatte hindurchgeführt und das andere Ende der Schraube ist mit dem Motor fest verbunden.
  • Das Gewindeloch der ersten Anschlagplatte oder das Gewindeloch der zweiten Anschlagplatte weist ein auf die äußere Oberfläche der Schraube abgestimmtes rechtsdrehendes Gewinde auf, während das andere davon ein auf die äußere Oberfläche der Schraube abgestimmtes linksdrehendes Gewinde aufweist.
  • An der vorderen Seitenwand des Trägertisches ist außerdem eine Libelle 15 befestigt.
  • Die Anzahl an bereitgestellten Nivellierungsmechanismen beträgt vier, wobei die Zylinder der vier Nivellierungsmechanismen jeweils an den vier Ecken der oberen Oberfläche des festen Tisches befestigt sind.
  • Die Dämpfungselemente sind in einem Rechteck zwischen der Basis und dem festen Tisch befestigt.
  • Bei den Dämpfungselementen handelt es sich um Dämpfungsfedern.
  • Die erste Anschlagplatte und die zweite Anschlagplatte umfassen jeweils zwei zueinander parallel ausgerichtete Querplatten 16 und mit den beiden Querplatten fest verbundene Längsplatten 17.
  • Der Trägertisch, die erste Befestigungsplatte, die zweite Befestigungsplatte, die erste Anschlagplatte und die zweite Anschlagplatte sind jeweils aus einem isolierenden Material hergestellt.
  • Das Arbeitsprinzip der erfindungsgemäßen Ausführungsform wird im Folgenden erläutert.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schutzbasis für die Installation von elektromechanischen Vorrichtungen ist zumindest ein Nivellierungsmechanismus zwischen dem festen Tisch und dem Trägertisch befestigt, wobei unter der Wirkung des entsprechenden Zylinders des zumindest einen Nivellierungsmechanismus die korrespondierende Hubstange entlang der vertikalen Richtung bewegt werden kann, um den Trägertisch zu einer geringfügigen Bewegung entlang der vertikalen Richtung anzutreiben, wodurch der Trägertisch in eine horizontale Ausrichtung gebracht werden kann, um eine genaue Installation der elektromechanischen Vorrichtung sicherzustellen. Dadurch kann die Lebensdauer der elektromechanischen Vorrichtung verlängert werden. Zwischen der Basis und dem festen Tisch sind ferner mehrere Dämpfungselemente befestigt. Dadurch kann die Schlagkraft , die durch eine Vibration im Betrieb der elektromechanischen Vorrichtung entsteht, reduziert werden, um zu vermeiden, dass eine Kollision zwischen der elektromechanischen Vorrichtung und den Teilen im Inneren des korrespondierenden Geräts zu einer Beschädigung der elektromechanischen Vorrichtung führt. Der Breite des Geräts entsprechend kann bei der vorliegenden Erfindung ferner ein Abstand zwischen der ersten Anschlagplatte und der zweiten Anschlagplatte durch einen Motor so eingestellt werden, dass die erste Anschlagplatte und die zweite Anschlagplatte eng an den beiden Seiten des Geräts anliegen, wodurch die Stabilität der Befestigung zwischen dem Gerät und dem Trägertisch verbessert werden kann.
  • Die vorstehende Beschreibung dient lediglich zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform. Jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Alle strukturell äquivalenten Ausbildungen oder direkten oder indirekten Anwendungen in anderen verwandten technischen Gebieten, die sich aufgrund der Beschreibung und den Figuren der vorliegenden Erfindung für einen Fachmann in naheliegender Weise ergeben, sind ebenfalls Gegenstand des vorliegenden Gebrauchsmusters.

Claims (6)

  1. Schutzbasis für die Installation von elektromechanischen Vorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass diese von unten nach oben nacheinander eine Basis, einen festen Tisch und einen Trägertisch umfasst, wobei zwischen der Basis und dem festen Tisch mehrere Dämpfungselemente befestigt sind, und wobei zwischen dem festen Tisch und dem Trägertisch zumindest ein Nivellierungsmechanismus befestigt ist; wobei jeder Nivellierungsmechanismus jeweils eine Hubstange und einen die Hubstange zur Aufwärts- und Abwärtsbewegung antreibenden Zylinder umfasst, der Zylinder jeweils an der oberen Oberfläche des festen Tisches befestigt ist und eine Kolbenstange des Zylinders jeweils fest mit dem untere Ende der korrespondierenden Hubstange verbunden ist, während das obere Ende der Hubstange jeweils mit der unteren Oberfläche des Trägertisches fest verbunden ist; wobei an der oberen Oberfläche des Trägertisches eine erste Befestigungsplatte, eine zweite Befestigungsplatte, eine erste Anschlagplatte, eine zweite Anschlagplatte und zwei Breitenverstellmechanismen angeordnet sind, die erste Befestigungsplatte und die zweite Befestigungsplatte symmetrisch zueinander an der linken und der rechten Seite des Trägertisches befestigt sind und die erste Anschlagplatte und die zweite Anschlagplatte entsprechend an der Innenseite der ersten Befestigungsplatte und der zweiten Befestigungsplatte angeordnet sind, während sich die erste Anschlagplatte und die zweite Anschlagplatte entsprechend an der linken und der rechten Seite der oberen Oberfläche des Trägertisches befinden, und die beiden Breitenverstellmechanismen symmetrisch zueinander an der vorderen und der hinteren Seite der oberen Oberfläche des Trägertisches angebracht sind; wobei jeder Breitenverstellmechanismus eine Schraube und einen die Schraube zur Drehung antreibenden Motor umfasst, an dem vorderen und dem hinteren Ende der ersten Befestigungsplatte oder dem vorderen und dem hinteren Ende der zweiten Befestigungsplatte jeweils ein Durchgangsloch symmetrisch vorgesehen ist, an dem vorderen und dem hinteren Ende der ersten Anschlagplatte oder dem vorderen und dem hinteren Ende der zweiten Anschlagplatte jeweils ein erstes Gewindeloch symmetrisch vorgesehen ist und ein Ende der Schraube nacheinander durch das Durchgangsloch der zweiten Befestigungsplatte, das Gewindeloch der zweiten Anschlagplatte, das Gewindeloch der ersten Anschlagplatte und das Durchgangsloch der ersten Befestigungsplatte hindurchgeht, während das andere Ende der Schraube mit dem Motor fest verbunden ist; wobei entweder das Gewindeloch der ersten Anschlagplatte oder das Gewindeloch der zweiten Anschlagplatte ein auf die äußere Oberfläche der Schraube abgestimmtes rechtsdrehendes Gewinde aufweist, während das andere davon ein auf die äußere Oberfläche der Schraube abgestimmtes linksdrehendes Gewinde aufweist; und wobei an der vorderen Seitenwand des Trägertisches eine Libelle befestigt ist.
  2. Schutzbasis für die Installation von elektromechanischen Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der bereitgestellten Nivellierungsmechanismen vier beträgt, wobei die Zylinder der vier Nivellierungsmechanismen jeweils an den vier Ecken der oberen Oberfläche des festen Tisches befestigt sind.
  3. Schutzbasis für die Installation von elektromechanischen Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungselemente in einem Rechteck zwischen der Basis und dem festen Tisch befestigt sind.
  4. Schutzbasis für die Installation von elektromechanischen Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Dämpfungselementen um Dämpfungsfedern handelt.
  5. Schutzbasis für die Installation von elektromechanischen Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anschlagplatte und die zweite Anschlagplatte jeweils zwei zueinander parallel ausgerichtete Querplatten und mit den beiden Querplatten fest verbundene Längsplatten umfassen.
  6. Schutzbasis für die Installation von elektromechanischen Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägertisch, die erste Befestigungsplatte, die zweite Befestigungsplatte, die erste Anschlagplatte und die zweite Anschlagplatte jeweils aus einem isolierenden Material hergestellt sind.
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