DE1652744A1 - Werkstueckhalter fuer Fraeswerke - Google Patents

Werkstueckhalter fuer Fraeswerke

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DE1652744A1
DE1652744A1 DE19681652744 DE1652744A DE1652744A1 DE 1652744 A1 DE1652744 A1 DE 1652744A1 DE 19681652744 DE19681652744 DE 19681652744 DE 1652744 A DE1652744 A DE 1652744A DE 1652744 A1 DE1652744 A1 DE 1652744A1
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DE
Germany
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workpiece
ceiling
bearings
locking
longitudinal
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DE19681652744
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DE1652744B2 (de
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Cotta Ramusino Francesco
Maso Galbarini
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Innocenti Societa General per lIndustria Metallurgica e Meccanica
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Innocenti Societa General per lIndustria Metallurgica e Meccanica
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/72Auxiliary arrangements; Interconnections between auxiliary tables and movable machine elements
    • B23Q1/76Steadies; Rests
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/28Grooving workpieces
    • B23C3/30Milling straight grooves, e.g. keyways

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)

Description

^ArENTANWAlTI M ΠΝΙΓΗ PN *
-ING H FINCre MUIVCHtN 5
DIPL-I,: ., ;/3ΰΗβ -WOLLERSTR, 31 DIPL-ING. 3. STAEGER _ τ
8. Januar 1968
Beschreibung .M 7369
zum Patentgesuch 1 C ξ 9 7 A A
der Firma INNOCENTI SOCIETA1 GENERALE PER L'1!TDUSTRIA METALLÜRGICA E MBCCAHICA, Mailand / Italien
betreffend
Werkstückhalter für Präswerke
■» X*
PRIORITÄT t 7. Januar 1967 - ITALIEN
Zusatz zum Patent ,. (Patentanmeldung J 29 515 Ib/4-9b)
Das Stammpatent (Patentanmeldung J 29 515 Ib/49b) betrifft einen Werkstückhalter für eine Maschine zum Einfräsen von Schlitzen in grosse zylindrische Werkstücke mit zwei Endlagern, welche zur Einwirkung an den Enden eines horizontal verlaufen den Werkstückes bestimmt sind, mehreren Zwischenlagern sur Einwirkung an dem Werkstück während des fräsens und mehreren demgegenüber wechselnd angeordneten Lageretellen, welche eben falls zur Anlage an dem Werkstück bestimmt sind, während eine Winkelauslenkung desselben um seine Längsachse ermöglicht und begrenzte Vertikalauslenkungen desselben bewirkt werden, wobei das Lagergestell zumindest mit Antriebselementen zur Bewirkung einer Drehung des Werkstückes um seine Achse versehen let. In dem Bereiche des Endlagers 1st das Werkstück mit einem PortsehaltmeohanismuB versehen und die Schlitze werden mit einer Vorrichtung gefräst, die einen gleitend auf Führungen angeord-
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neten Fräser umfasst, welcher parallel zu der Längsachse des Werkstückes verläuft.
Mit einem derartigen Werkstückhalter ist es möglich, eine genaue Örtliche Feeetlegung des Werkstückes zu bewirken, dieses winklig auszulenken und nachfolgend zum Fräsen der verschiedenen Schlitze zu verriegeln.
Eine wesentliche Verbesserung auf der Basis des Stammpatents besteht darin, dass gleichzeitig zwei gegenüberliegende Schlitze mit Hilfe zweier symmetrisch angeordneter Präser angebracht werden, welche vermöge ihrer Anordnung über parallele Pührungswege an je einer Seite des Werkstückes beweglich sind. Sie Anwendung von zwei Fräsern schliesst indessen die Verwendung von Bndlagern der vorangehend erwähnten Art aus, weil diese die Bewegungen des zweiten Fräsers stören würden. Während des gleichzeitigen Fräsens zweier Schlitze wird ferner das Werk-) stück hohen Belastungen unterworfen, welche die Anbringung weiterer Sndlager erfordern, wobei Bndlager gemäss dem Stammpatent nicht länger ausreichend sind.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der vorangehend erwähnten Schwierigkeiten durch Schaffung eines Werkstückhalter auf der Grundlage des Stammpatente, wobei die Lager für daa Werkstück zweokmäseig die freie Bewegung der Fräser an einer oder beiden Seiten des Werkstückes zulassen.
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Weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Werkstückhalters der erwähnten Art, bei dem das Werkstück an verschiedenen Zwischenstellungen zusätzlich zu seinen Enden verriegelbar ist, um die Stabilität des Werkstückes zu verbessern und dieses in Stand zu setsen, höheren auftretenden Belastungen als Folge der vereinigten Einwirkung zweier Fräser ohne Auslenkung au widerstehen.
Weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Werkstück- ä halters der erwähnten Art, v/elcher eine schnelle Freigabe eines Werkstückes aas den verschiedenen Bestandteilen des Halters ermöglicht, indem eine schnelle Anbringung und Lösung der Werkstückendlager und der Verriegelungsstellungen geschaffen wird.
Die Erfindunggeht aus von einem Werkstückhalter für eine Fräsmaschine zum Anbringen von Längssehlitzen in grossen zylindrischen Werkstücken nach dem Stanimpatent und ist dadurch gekennzeichnet, das« beide Endlager zum lagern und Verriegeln der beiden Endabsohnitte des Werkstückes je eine Bettungsplatte und einen Deckenträger umfassen, wobei die Bettungsplatte und der Deckenträger jedes Lagers durch vertikale Säulen verbunden und je mit entgegengesetzt wirkenden Zylindern zur Verriegelung des Werkstückea vereohen sind, und dass die Deckenträger der Endlager einen daran befestigten, mechanisch starken Längsträger aufweiten, welcher über dom Werkstück liegt und an ü&ix'idv untoreii Fläch« mit Verriegelungaeinriehtungen versehen iiri i die nach -anttm tfeflen die obere Fläche des Werkstückes
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an mehreren Stellen entsprechend der örtlichen Anordnung einer gleichen Anzahl unterhalb des Werkstückes angeordneter ortsfester Lager einwirken«
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert« Es aeigen:
.Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Werkstückhalters in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II von Pig. 1,
Fig. 3 ein abgewandeltes Ausfuhrimgsbeispiel eines findungsgemässen Werkstückhalters in Seitenansicht sowie in Teildarstellungs,
Fig. 4 dem Werkstückhalter nach Fig. 3 in Draufsicht, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V von Fig. 3, Fig. 6 den Werkstückhalter nach Fig. 5 in Draufsicht.
• G-eraäüs dem Stanmipatcnt. sowie geraäss Fig. 1 und 2 ruht ein Werkstück 1 auf mehreren Zwisch«?nlagern 13, welche sich mit Lagerstellen 18 abwechseln, deren einige oder jedes mit Mitteln zur Bewirkung ni,ntv.' Winkelau?!!lenkung dos Werkstücks um seine T-äflßi-Jnohue vnr'Sfh(--i oind. Ein Rollsektor 24 ist ebenfalls vor-
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Hah«; ,j«dem der gegenüberliegenden Enden 1a, 1b des Werkstückes sind axiale Verriegelungsglieder angeordnet, deren jedes eine Bettungaplatte 88 sowie ein Druckglied 89 umfasst»
Erfindungsgemäss stehen die beiden Enden la, 1b des Werkstückes, welche allgemein einen reduzierten Durchmesser gegenüber dem au bearbeitenden Zwischenabachnitt aufweisen, mit besonderen End-
/die lagern 2', 8' in Zusammenwirkung, welche'normalerweise für diesen Zweck verwendeten Lager ersetzten. Die beiden Endlager 2', 81 umfassen je eine Bettungsplatte 713 sowie einen Deckenträger 72', welcher mit der Bettungsplatte durch vertikale Pfeiler 110 verbunclun iat. Jedes SndLagor Ist mit einem Paar entgegengesetzt gerichteter Fluiddruckzylinder 77, 82 versehen, wobei die Bettungspia hte und der Deckenträger jedes Endlagers jeweils einen Zylinder des einander zugeordneten Zylinderpaares enthalten. Diese Zylinder bewirken entweder eine winklige Verriegelung des Werkutückes, wobei vertikale Ablenkungen desselben zugelassen werden (wenn die Zylinder eines Paares parallel bei gleichem Druck beaufschlagt sind), oder eine völlige Verriegelung des Werkstücken (wenn lediglich der obere Zylinder 62 jedes Paares beaufschlagt ia I.).
Ein Träger 11I iat an den Deckenträger 72' der beiden Endlager 2', ß1 bnfestigt und verläuft Ln Längsrichtung über das Werkstück. Ufir 'Prägor ti I int mit Hingen 112 versehen, mit denen er durch einem Krun angehoben werden kann. Der Träger weist tm iieLnor iioclemQiioho iinuiviu'ti hieran befestigte Zwlnchenverrle-
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gelungseinrichtungen auf, beispielsweise in Form von Fluiddruckzylindern 113, die zur Verriegelung des Werkstückes 1 von oben gegen die ortsfesten Zwischenlager 13 dienen.
Mit der vorangehend beschriebenen Anordnung können zwei Schlitze gleichzeitig in das Werkstück 1 gefräst v/erden, indem zwei getrennte FräsraafJchinen verwendet werden, welche jeweils eine Säule 59» 59' (Pig. 2) umfassen und gleitend an einer Längsführung 60, 60' angebracht sind, wobei die Führungen parallel zu der Achse des Werkstückes an jeder Seite desselben verlaufen. Jede Säule 59, 59' ist mit einem justierbaren Stangenkopf 61, 61' versehen, welcher einen geeigneten Präser 62, 62' enthält.
Beide Präser 62, 62' können gemäss Pig. 4 ohne Störung von den Endlagern aus betätigt werden. Ferner steigern die Verriegelungseinrichtungen 113 die Stabilität des Werkstückes 1 und stehen den höheren Belasbungen entgegen, die aua der kombinierten Einwirkung der beiden Fräsmaschinen bei deren gleichzeitigem Arbeiten entstehen.
Wenn sehr grosse V/erks bücke zu handhaben sind und die Länge von deren Endabschnitten (1'a in FLg. 3 und 4) eine übermässig lange Traveroe erfordert, Lob es zweckmässlg, zwei Lager an jedem WerkstUckende zu verwenden, wLo sich dies aus Fig. 3-6 ergibt, In dLesern Fall werden iSUtiäbaLLuh sju den Endlagern 2', 81 zwei flilfslager 114 vt!iv;t;tulüb, woloh« Lm wesentlichen ühuLich dan Endlagern 2 ' , 8' π LmI, jedoch keine PLuLddrückzylinder aut'weLnon. Die Hilfslager" I'M uiafuooen j« «ine Bel; bungs plat te 115, we L cue
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durch vertikale Pfeiler 117 mit einem Deckenquerträger 116 verbunden sind. Der Längsträger 111 ist in diesem Fall andern Deckenträger 116 der beiden Hilfslager 114 befestigt.
In beiden betrachteten Fällen, das heisst den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 3, wird der Träger 111 voll angehoben, beispielsweise mittels eines Kranes, um ein Werkstück zu entfernen oder ein unbearbeitetes Werkstück auf den Werkstückhalter zu legen. Hierbei ist, es notwendig, die Träger 72' oder 116 g
der Endlager 2', 8' bzw. die Hilfslager 114, mit denen der Träger 111 verbunden ist, zusammen mit dem Träger auslenkbar Ί enzuordnen, wobei diese Bauelemente mit den Lagerpfeilern 110 bzw. 117 schnell zu verbinden bzw. hiervon zu lösen sein müssen. Somit sind Schnellverriegelungselemente vorgesehen, um mit den . Trägern in Eingriff au gelangen oder diese von den Lagerpfeilern auf einfache und schnelle V/eise au trennen.
Ein derartiges"Verriegelungselement ist in Fig. 5 und 6 bei Verwendung zur Anbringung des Längsträgers 111 an den Hilfsträgern 114 veranschaulicht. Jedes Ende des Trägers 111 ist, bei- spielflweise durch Stiftbolzen 118, dauernd an dem oberen Träger 116 des Lagers befestigt. Jeder Träger 116 ruht auf Anschlag- a chill tern 120, velohe durch die Pfeiler 117 aufgenommen sind. Jeder Träfje"»' i'ji. an eeinor oberen Fläche mit mehreren Haken 122 v-irnnhen, welch? um vertikale Stifte 123 drehbar gelagert sind, wobei diese llaksM mit je einer Säule 117 des Lagere zusammen- - ill ep Ooir/Mü:· ~'z&. rS gn.-uscn ülv, Hakf.Ti 122 in geeignet ausgelegte
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Nuten 121 an den oberen Enden der Pfeiler, um so den Träger und die Pfeiler miteinander starr zu verbinden. Auf diese Weise vermag der Träger den nach oben gerichteten Belastungen zu widerstehen, welche durch die Vori'iügelrmg des Werkstückes über seine gesamte Länge entstehen.
Da eine Verriegelung dieser Art unvermeidlich ein gewisses Spiel aufweist und unzulässige sowie unkontrollierte Bewegungen des Trägers während des Betriebes der Verriegelungseinrichtungen 113
™ vermieden werden soll sn , ist Vorsorge getroffen, um die Wirkung der Haken und Nuten permanent zu machen. Dies kann beispielsweise erreicht werden, indem rund um den Abschnitt jedes Pfeilers 117, welcher von einer Hülse 119 in dem Deckenträger 116 umgeben wird, ein Fluiddruckzylinder mit einer in der Hülse 119 ausgebildeten Kammer 125 vorgesehen ist, wobei ein ringförmiger Kolben 124 in der Kammer zu gleiten vermag und den Pfeiler umgibt. Bei Beaufschlagung der oberen Kammer in dem Zylinder mit Fluid wird der Kolben gegen die Anschlagschulter 120 ausgelenkt, wobei der Träger
\ 116 mit dem Pfeiler 117 positiv verriegelt wird. Ein folgender Betrieb der Verriegelungseinrichtungen 113 an dem Werkstück bewirkt dann keine unkontrollierte Auslenkung des Trägere und damit auch nicht eine Auslenkung des Werkstückes.
Ein Betz'ieb der Schnellverschlusshaken 122 kann einfach von Hand durch Drehung der Haken um ihre Zapfen 123 erfolgen, um einen Eingriff der Haker; in die Nuten 121 der Pfeiler oder eine Bewegung aueser Eimcri/f hiermit au bewirken.
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Claims (7)

1. Werk«bückhalter für eine Fräsmaschine zum Anbringen von Längs-
schlitzen in grotisen zylindrischen Y/erkatücken nach Patent
(Patentsnmeldung J 29 5^5 Ib/49b), dadurch gekennzeichnet, dass zwei EndLager(2', 8') vorgesehen sind, welche zur Auflagerung und Verriegelung der beiden Bndabschnitte (1a, 1b) des Werkstükkes (!) bestimmt sind, wobei jedes Endlager eine Bettungsplatte (71') und einen Deckenträger (72·) umfasst, dass mehrere vertikale Säulen (110) vorgesehen sind, welche die Bettungsplatte (71') und den Deckenträger (72·) jedee Lagers (21, 8') und mehrere Fluiddruekzylinder (77» 82) verbinden, wobei die Bettungsplatte (71') uad der Deckenträger (72') ,jedes Lagers (2·, 8·) je mit einem entgegengesetzt wirkenden Zylinder (77, 82) versehen sind, um das Werkstück (1) zu verriegeln, dass ein mechanisch fester Längsträger (111) vorgesehen ist, welcher an seinen Enden an den .;: Deckenträgern (72f) der Endlager (2f, 83) befestigt ist und Über dem Werkstück (1) verläuft, wobei der mechanisch feste Längsträger (111) an seiner unteren Fläche mit mehreren Verriegelung/!- ( einrichtungen (113) versehen ist, welche nach unten gegen die obere Fläche den Werkstückes (1) wirken, und dass mehrere ortsfeste Lager (13) unterhalb des Werkstückes an mehreren Stellen entsprechend der örtlichen AnordnungV^er Verriegelungseinrichfcungen (113) an dem Längsträger (111) vorgesehen sind.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gokennzο Ichnet, dass ein Paar von Hilf singern (II4) wischen den Endlagern (21., Θ1) und dem Mittelabschnitt des Werkstückes (1) vorgesehen ist, welche zur Auflagerung des Längsträgers" (111) an seinen Enden dienen, und dass die Hilfelager (1H) je eine Bettungsplatte (115) sowie einen Deckenträger (116) umfaasen, welche durch vertikale Säulen (117) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckenträger (72·) der Endlager (2', 8*), an denen der Längsträger (111) befestigt ist, mit schnell wirkenden Verriegelungs- und Freigabeelementen (122) versehen sind, welche eine Verriegelung und Freigabe gegenüber den Lagersäulen (110) ermöglichen, um' auf diese Weise eine Anhebung der Deckenträger (72') zusammen mit dem Längsträger (111) zu ermöglichen.
4· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, dass die Deckenträger (721) der Hilfslager (114)f an welchen der Längsträger (111) befestigt ist, mit schnell wirken-
(122)
den Verriegelungs- und Freigabeelementen/gegenüber den. Lagersäulen (117) versehen sind, um auf diese Weise eine Anhebung der Träger (116) zusammen mit dem Längsträger (111) zu ermöglichen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungs- und Freigabeelemente (122) Haken umfassen, welche um vertikale Zapfen (123) drehbar gelagert sind, die an den oberen Flächen der Deckenträger (72'; 116) vorgesehen und zum Eingriff mit den Lagersäulen (110, 117) ausgebildeten ringförmigen Nuten (121) bestimmt sind.
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ch gekennze
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckenträger (721; 116) mit Hilfeverriegelungeelementen (119, 120, 124, 125) versehen sind, welche jegliches Spiel zwischen den Deckenträgern (72*; 116) und den entsprechenden vertikalen Säulen aufheben.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsverriegelungselemente (119* 120, 124, 125) in Zuordnung zu jeder vertikalen'Säule einen Pluiddruckzylinder mit einer in dem Deckenträger (72'; 116) ausgebildeten Kammer (125) g und einem in der Kammer gleitenden Ringkolben (124) umfassen, wobei der die Säule (110, 117) umgebende Kolben fi24) bei Zufuhr von Druckfluid zu dem Zylinder gegen eine mit der zugeordneten Säule (110, 117) feste Anschlagschulter (120) einwirkt.
Für Firma IgHOCElTI SOCIBTA1 GEHERALE PER L'IIDUSTBIA KKTALUIRGICA E MECCA-IIOA:
BAD ORIGINAL
008049/0620
DE19681652744 1967-01-07 1968-01-08 Rotor laengsnuten fraesmaschine Withdrawn DE1652744B2 (de)

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