DE1652744B2 - Rotor laengsnuten fraesmaschine - Google Patents
Rotor laengsnuten fraesmaschineInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/72—Auxiliary arrangements; Interconnections between auxiliary tables and movable machine elements
- B23Q1/76—Steadies; Rests
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23C3/00—Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
- B23C3/28—Grooving workpieces
- B23C3/30—Milling straight grooves, e.g. keyways
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Description
spruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr- gen nicht oder nur auf sehr umständliehe Weise /11
elemente Haken (122) umfassen, die um Zapfen Die Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabi
(123) an den oberen Flächen der Deckenträger 15 gestell!, diese Bedingungen und Voraussetzung^
(72'bzw. 116) zum Eingriff in ringförmigen Nuten besonders vorteilhaft zu erfüllen. Zur Lösung diese
(121) der Säulen (110 bzw. 117) drehbar gelagert AuIV 'be kennzeichnet sich die Erfindung nach ihren
sind. I lau; !merkmal dadurch, daß auf den Deckplatiei
6. Rotor-Längsnuten-Fräsmaschine nach An- der Endlager die beide:i Enden eines stauen Längs
spruch I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die 50 trä'icrs hefcMigt sind, der an seiner dem Werkstüc!
Deckplatten (72' bzw. 116) zwecks Ausschaltung zuuekehrlen Seite eine ,Anzahl von hydraulisch be
von Spiel zwischen den Deckplatten und den aufschlagbaren Druckstücken aufweist, die jeweil
zugeordneten Säulen (110 bzw. 117) mit Hilfs- den Zwischenstützen gegenüber angeordnet sind
verriegelimgselcnienten (119. 120. 124. 125) %cr- Offenbar weist die vorstehend genannte bekannt
sehen sind. 55 Ausführungstorm keinen derartigen Längsträger im
7. Rotor-l.ängsnuten-Fräsmaschine nach An- auch keine von demselben gehaltene hydraulisc
spruch (1. dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfs- beaufschlaghhre Druckstutzen auf. so daß bei de
\emegelungselenicnte bei jeder Lagcrsäule (110 bisherigen Ausfülirungsfoini zweifellos die MöglicV
bzw. 117) aus einem Fhiiddruck/ylinder mit einer keil oder die Gefahr besteht, daß bei besondei
in der betreffenden Deckplatte (72' bzw. 116) aus- 60 hohen Beanspiuchungcn und insbesondere beil
i'cbildeten Kammer (125) und einem in dieser Linsatz von gleichzeitig mehreren Fräswerkzcugc
kammer gleitenden, die Lagersäulcn umfassen- Werkstiickverformiingen eintreten können.
den Ringkolben (124) bestehen, die bei Zufuhr Vorteilhaft sind bei der Erfindung die Enden de
von Druckfluid in den zugeordneten Zylinder Längsträgers auf den Deckplatten von wie die line
.:egen eine mit der betreffenden Säule feste An- "ί-, lager aus Grundplatte und Deckplatte bestehende
schlagschulter (120) in Eingriff treten. je zwischen den Endlagcrn und den Zvvischeiistütze
angeordneten I iilfsträgern befestigt, wobei in diesel
I all die Grundplatten der Endlager und der Hilf
iligcr je durch senkrechte Säulen n-it den /ugeord-Kicn
Deckplatten dieser Lager verbunden sind, lüerhei ist es weiterhin vorteilhaft, wenn gemäß der
! i'mdung an den Deckplatten der Endlager und der
HllMräger Spenelemente zur lösbaren Verriegelung
.Lr Deckplatten mit ihren zugeordneten Säulen angebracht
sind und wenn hierbei die Sperrelemente !!.;ken umfassen, die um Zapfen an den oberen
! i'.iclien der Deckenträger /um Eingriff in rirm-
; :migen N'uieu der Säulen drehbar gelagert sind.
\ il.'ci dem kann gemäß der Erfindung vorgesehen
-,■'p.. daß die genannten Deckplatten zwecks Aus-
laltung von Spiel zwischen den Deckplatten und
κ. η /ugeordneten Säulen mit Hilfsverriegelungse
menten versehen sind, wobei vorteilhaft gemäß C. r Erfindung die Hilfsverriegelungselemente bei
j 'er Lagersäule aus einem Fluiddriickzylirder mit
t'-.er in der betreffenden Deckplatte ausgebildeten t immer und einem in dieser Kammer gleitenden.
Cj I.agersäulen umfassenden Ringkolben bestehen.
c* j bei Zufuhr von Druckfluid in den zugeordneten '/■ linder gegen eine mit der betreffenden Säule feste
jVischlagschulter in Eingriff treten.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufj:,
'ie gibt einmal die Möglichkeit, die jeweiligen
Werkstücke in einfacher Weise und ohne Zeitverlust in die Maschine einsetzen und nach ihrer VeriiiVitung
aus derselben wieder entnehmen zu können, wobei außerdem sämtliche Sperr- bzw. Haltemaßnahmen
sowohl für die beiden Enden des Werkstückes wie auch für den Mittelteil desselben und
tin' die Bewegung des Längsträgers gleichzeitig cinjic-etzt
werden können und arbeiten, wodurch gewährleistet
itf. daß keinerlei Verformungen durch
Biegekräfte eintreten.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand schemaliseher
Zeichnungen für Ausführiingsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. I ein erstes Ausführungsbeispiel in abgebrochener S.-itenansichi.
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie TI-II von
!;;;:. 1.
Fig.? ein weiteres Ausführungsbeispiel für die
e: iindungsgemäße Etulaicuülzung in ^eitenansicln.
!: i g. 4 eine Draufrcht auf F i g. ?.
F i u. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V von
F i i\. 3.
I" i g. 6 eine Draufsicht auf F i g. 5.
Gemäß F- i g. I und 2 ruht ein Werkstück 1 auf
nnli·eren Zwischenstüt/en 13. welche sich mil Lager-.tellcii
'8 abwechseln, deren einige oder jedes mil Mitteln zur Bewirkung einer Winkclauslenkung des
Werkstückes um seine Längsachse versehen sind. Fin
Rollsektor 24 ist ebenfalls vorgesehen.
Nahe jedem der gegenüberliegenden Enden In. I /'
des Werkstückes sind axiale Verriegclimgsglicder angeordnet, cleien jedes eine Bettimgsplatte 88 sowie
ein Dnickglied 89 umfaßt. Erfindiingsgemäß stehen
dl·.1 beider Enden W/. 1 Λ des Werkstückes, welche
allgemein einen reduzierten Durchmesser gegenüber ikiii /u bearbeitenden Zwischenabschnilt aufweisen,
mit besonderen Fndlagei η 2'. 8' in Zusammenwirr.ung.
welche d'c norrr-ilerweisc für diesen Zweck
Miwendeten Lager ersetzen. Die beiden Encllayer
2'. 8' umfassen je eine Grundplatte 71' sowie eine Deckplatte 72'. welche mit der Grundplatte
(lurch senkrechte Säulen 110 verbunden ist. Jedes F ml lavier ist mit einem Paar entgegengesetzt nc: ichleier
Fluiddruckzylinder 77. 82 versehen, wobei die
Grund- und Deckplatten jedes Endlageis jeweils einen Z\linder des einander zugeordneten Zylinderpaaivs
enthalten. Diese Zyliiuler bewirken entweder eine winklige Verriegelung des Werkstückes, wobei
vertikale Au lenkungen desselben zugelassen werden (wenn die Zylinder eines Paares parallel bei gleichem
Druck beaufschlagt sind), oder eine völlige Verriegelung des Werkstückes (wenn lediglich der obere
in Zylinder 82 jedes Paares beaufschlagt ist).
Ein starrer Längsträger 111 ist an der Deckplatte
72' der beiden Endlager 7'. 8' befestigt und verläuft in Längsrichtung über das Werkstück. Der Träger
111 ist mit Ringen 112 versehen, mit denen er durch
ie einen Kran angehohen werden kann. Der Träger 111
weist an seiner Bodenfläche mehre.-· hieran befestigte Zwischenverriegelungseinrichtungen 'luf, beispielsweise
in Form von hydraulisch bcaufschlagbaren Daickstützen 113, die z.ur Verriegelung des Werk-Stückes
1 von oben gegen die ortsfesten Zvvischensiützen 13 dienen.
Mit der vorangehend beschriebenen Anordnung können zwei Schlitze gleichzeitig in das Werkstück 1
gefräst werden, indem zwei getrennte Fräsmaschinen
verwendet werden, welche jeweils eine Säule 59. 59' (Fig. 2) umfassen und gleitend an einer Längsführung
60. 60' angebracht sind, wobei die Führungen parallel zu der Achse des Werkstückes an jeder Seite
desselben verlaufen. Jede Säule 59. 59' ist mit einem justierbaren Stangenkopf 61. 61' versehen, welcher
einen geeigneten Fräser 62. 62' enthält.
Beide Fräser 62. 62' können gemäß F i g. 4 ohne Störung von den Endlagern aus betätigt werden.
Ferner steigern die Verriegelungseinrichtungen 113
die Stabilität des Werkstückes f und stehen den höheren Belastungen entgegen, die aus der kombinierten
Einwirkung der beiden Fräsmaschinen bei deren gleichzeitigem Arbeiten entstehen.
Wenn sehr große Werkstücke zu handhaben sind
und die Länge von deren Endabschnitten (Va in
Fig. Ti und 4) eine übermäßig lange Traverse erfordert,
ist es zweckmäßig, zwei Lager an jedem Werkstückende zu verwenden, wie sich dies aus F i g. 3
bis 6 ergibt. Tn diesem Fall werden zusätzlich zu den Endlagern 2'. 8' zwei Hilfsträger 114 verwendet,
welche im wesentlichen ähnlich den Endlagern 2'. 8' sind, jedoch keine Fluiddruckzylinder aufweisen. Die
Hilfsträger 114 umfassen je eine Grundplatte 115
welche durch senkrechte Säulen 117 nvt einer Deckplatte
116 verbunden sind. Der starre Längsträgei 111 ist in diesem Fall an der Deckplatte 116 dei
beiden Hilfsträger 114 befestigt.
In beiden Au.ifiilmmgsformen nach F i g. I und .'
wird der Träger 111 voll angehoben, beispiclsweisi
mittels eines Kranes, um ein Werkstück zu cntfernci
oder ein unbearbeitetes Werkstück :uif den Werk
stockhalter zu legen. Hierbei ist es notwendig, dl· Deckplatte 72' ocfnr 116 der Endlagcr 2', 8' bzw. dl·
Hilfsträger 114. mit denen der Trägerin vcrbundei
ist. zusammen mit dem Träger auslcnkbar anzuord neu. wobei diese Bauelemente mit den Säulen 11'
bzw. 117 schnell zu verbinden bzw. hiervon zu lösci
sein müssen. Somit sind Schnellvcrriegclutigselcmcnt
vorgesehen, um mit den Trägern in Eingriff zu ge
R5 langen oder diese von den Säulen auf einfache im
schnelle Weise zu trennen.
Ein derartiges Verriegelungselement ist in Fig.
und 6 bei Verwendung zur Anbringune des Läne?
5 6
trägers 111 an den Hilfsträger)! 114 veranschaulicht. Wirkung der Haken und Nuten permanent /u
Jedes n.-.clc des Trägers 111 ist. beispielsweise durch machen. Dies kann beispielsweise erreicht werden.
Stiftbolzen 118, dauernd an der oberen Deckplatte indem rund um den Abschnitt jeder Säule 117.
116 befestigt, die je auf Anschlagschultern 120 ruhen, welcher von einer Hülse 119 in der Deckplatte 116
welche uurch die Säulen 117 aufgenommen sind. 5 umgeben wird, ein Fluiddruckzylinder mit einer in
Jede Platte ist an ihrer oberen Fläche mit mehreren der Hülse 119 ausgebildeten Kammer 125 vorgesehen
Haken 122 versehen, welche um vertikale Stifte 123 ist. wobei ein ringförmiger Kolben 124 in der Kamdrehbar
gelagert sind, wobei diese Haken mit je mer zu gleiten vermag und eine Säule umgibt. Bei
einer Säule 117 des Lagers zusammenwirken. Gemäß Beaufschlagung der oberen Kammer in dem Zylin-Fi1H.
5 greifen die Haken 1122 in geeignet ausgelegte io der mit Fluid wird der Kolben gegen die Anschlag-Nuten
121 an den oberen Enden dei Säulen, um so schulter 120 ausgelenkt, wobei die Platte 116 mit
die Platte und die Säule miteinander starr zu vcr- der Säule 117 positiv verriegelt wird. Ein folgender
bind-jn. Auf diese Weise vermag der Träger den nach Betrieb der Verriegelungseinrichtungen 113 an dem
oben gerichteten Belastungen zu widerstehen, welche Werkstück bewirkt dann keine unkontrollierte Ausdurch
die Verriegelung des Werkstückes über seine 15 lenkung des Trägers und damit auch nicht eine
gesamte Länge entstehen. Auslenkung des Werkstückes.
Da eine Verriegelung dieser Art unvermeidlich ein Ein Betrieb der Schnellverschlußhaken 122 kann
gewisses Spiel aufweist uod unzulässige sowie un- einfach von Hand durch Drehen der Haken um ihre
kontrollierte Bewegungen des Trägers während des Zapfen 123 erfolgen, um einen Eingriff der Haken in
Betriebes der Verriegelungseinrichtungen 113 ver- 20 die Nuten 121 der Säulen oder eine Bewegung außer
mieden werden sollen, ist Vorsorge getroffen, die Eingriff hiermit zu bewirken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- [·)·:.- Frl'i:idiini! betrilli eine Rotor-Läiusnuten-r ■·· ·η..^.-I1;-,',.. nut auf einem siemeinsamen Ben aime-Pa.entansprLiche: --^ SpinileNt0,k u:u| gegebenenfalls RcWk,„ r- ι· r 'ι ,ι ii uiulnlatte und Deckplatte bestellenden1. Rotor-Langsnuten-Frasmaschme mit aul .„:i ·."■ '■> ^i 1^ -,-,nuniisdrehunu 1,",.Iwn einem gemeinsamen Bettangeordnetem Sp.ndel- ο .;- .^ Vv-crkslücke, an seTnen EndzapiVn und stock und gegebenen^ Is Reustock, ma a.. .,Κ ·π ■ ^^ Endlagern auf dem Grundplatte und Deckpatte bestehenden End- :itu ιΐ.-η.'-κ,ι. -^ . ^ ,, ,·.. ,· -J-, , , ,-■ ι , ij ,· ,--.1".-V- hi-niidneien /.wisclienstutzen zur Auf-lauern zur lur die Teilunasdrehunü losbaren "-"-'"1^''"--,. . , n,.,rh,:,,,,,„, ,·, , .,, . .. . - . - . . ■ ι \" ■■' stLKl· C-- bei dei Bearbeitung.Halteruim des Werkstuckes an seinen Endzapleii : a_e u..- ■ ui ^ .. ,· . ,. - ... , ..., - - , ■ , ι r- π ,r c -: ' ■■■, !ίνα Fr-isniascninen ist e.s erloiderlich,und mn mehreren, zwischen den Lndlanern aul i.i ι--; ■-"■>■< ".-^" .. . n . · ,dem Bett ortsfest anordneten Zwischeiwüiz·^ i:. -^.»,nl,:.· ^r den Fall der Bea^eUung v,n sehrzur Auflage des Wertstückes bei der Bearb-i- langen und scliAcrcn W ei KsKicken, bu d.ne,. uleich-luna. dadui.-h aekennzeichnet. daß auf zciii;· auf einander gegenuberheger. .en Senen dietie.; Deckplatten (72') der Endlaser (T. 8') die IVin-nuicn eingearbeitet werden sollen eine Halte-beiden Enden eines starren Länesträuers (111) ..5 run- und A^tüi/ung dieser Werkstücke derart zubcfestiat sind, der an seiner dem Werkstück (1) seluuTen. daß dieselben in den verschiedenstenzucekehrlen Seite eine Anzahl von hydraulisch jeweils gewünschten Zw.schenstellungcn nicht nurbeäufschlaabaren Druckstücken (113) ' aufweist. an ihren Enden, sondern zusätzlich auch an ihremdie jeweils den Zwischenstütz.-n (13) ceaeniiber Miueheil so abgestützt und in dieser abgestutztenangeordnet sind ^ 20 1 :,-e für die Bearbeitung verriegelt werden können,2. Rotor-Länusnuten-Fräsmaschine nach An- da:?, die Stabilität der Werkstücke in deren Arbeitsspruch 1. dadurch aekennzeichnet, daß die Enden la-e \erbessert wird und allen auttretenden auch des Läntisträuers (Hl) auf den Deckplatten (116) hiichsten Belastinu-en Rechnung getragen werden von wie die" tndlaeer (T. 8') aus Grundplatte kann, die bei der gleichzeitigen Einwirkung mehreil 15) und Deekpfatt, (116' bestehenden je 25 rer Fräser auftreten, ohne daß Abwe.chunjen der zwischen den Endlagen. (?,'. 8') and den Zwi- Werkstücke aus ihrer Arbeitslage durch \ erformunschenstützen (13) angeordneten .nifsträucrn (114) uen auftreten können und ausgeglichen werden befestigt sind. " " müßten. Außerdem soll es möglich sein, durch eine?. Rotor-Länüsnuien-Fräsmaschinc nach den schnelle Ver- und Entriegelung der jeweiligen Sperr-Ansprücheu 1 und 2. dadurch Gekennzeichnet. 30 und Hnltcsorrichlungen das jeweils bearbeitetedaß die Deckplatten (72' bzw. 116) der EndlaL'cr Werkstück in einfacher ungehinderter Weise bei(T. 8') und der Hilfsträger (114) je durch senk- ..criin;>!em Zeitaufwand freigeben zu können. sC, esrechte Säulen (110 hzw.^117) mit den zimeord- zum Einsetzen des betreffenden Werkstückes in dieneten Grundplatten (7Γ bzw. 115) dieser ^Laaer Maschine oder zur Einstellung weiterer Bcarbcitungs-\erblinden sind. " 35 drehungen oder auch zum Entnehmen des Werk-4. Rotor-Längsnuten-Fräsmaschine nach An- Stückes aus der Maschine heraus.spruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß an den Nun ist es zwar bekannt gewesen. Zwischenstützen Deckplatten (72' bzw. 116) der Endlager (2'. 8') in Form geschlossener Lünetten zu verwenden. Derund der Hilfsträger (114) Sperrelemente zu,- lö1- artige Zwischenstützen lassen jedoch eine Erfüllung baren Verriegelung der Deckplatten mit ihren .;n der vorstehenden Bedingungen und Vorausset/unger zugeordneten Säulen angebracht sind. i'üi die beabsichtigte Bearbeitung der genannter?. Rotor-Längsnuten-Fräsmaschine nach An- Werkstücke und deren Halterung und Lagenändenm
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Legal Events
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---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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