DE1652720A1 - Staenderschlitten mit waagerecht teilweise ausfahrbarem Spindelkasten einer Werkzeugmaschine - Google Patents
Staenderschlitten mit waagerecht teilweise ausfahrbarem Spindelkasten einer WerkzeugmaschineInfo
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Description
Ständerschlitten mit waagerecht teilweise ausfahrbarem Spindelkasten
einer Werkzeugmaschine
Ein !Peil der Werkzeugmaschinen, insbesondere Waagerecht- Bohrend
Präsmaschinen, weist neben dem Maschinentisch einen lotrecht aufgestellten Ständer auf, an welchem auf- und abwärts
verfahrbar ein Ständerschlitten angeordnet ist, der mit einem
waagerecht teilweise ausfahrbarem Spindelkasten ausgestattet ist, welcher in sich die Bohr- oder Prässpindel aufnimmt, die
ihrerseits noch aus dem Spindelkasten ausfahrbar ist. Ein derartiger Spindelkasten stützt sich im wesentlichen auf der ganzen
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Länge der Ständersehlitten-Führungen ab. Wird der Spindelkasten teilweise ausgefahren, um so beispielsweise das von der Bohr—
oder Frässpindel getragene Werkzeug in die Bearbeitungslage zu verbringen, so ragt der Spindelkasten mit einer gewissen Länge
aus dem Ständerschlitten heraus. Das führt dazu, daß sich der Spindelkasten mit seiner auskragenden Länge nach unten durchbiegt.
Es ist bekannt, diese auftretende Durchbiegung dadurch teilweise zu kompensieren, daß die Führungsflächen des Spindelkastens und
des Ständerschlittens in der Form einer Kurve, ähnlich einem großen Kreisbogen bearbeitet werden, so daß sich bei teilweise
ausgefahrenem Spindelkasten der ausgefahrene !eil des Spindelkastens nach erfolgter Durchbiegung in etwa geradlinig erstreckt
und sich somit auch die Achse der Bohr- oder Frässpindel in diesem Teil annähernd parallel dazu erstreckt. Diese Vorabbearbeitung
der Führungsflächen, die mit größter Genauigkeit und umfangreichen, zeitraubenden Messungen durchgeführt werden muß,
erbringt jedoch nur eine teilweise Kompensation der Durchbiegung, da jede Abweichung von der der Bearbeitung zugrundeliegenden
Durchbiegung zu TJngenauigkeiten führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ständerschlitten mit waagerecht teilweise ausfahrbarem Spindelkasten einer Werkzeugmaschine
derart zu gestalten, daß die Durchbiegung des Spindelkastens unabhängig von der Stellung des Spindelkastens
unverändert bleibt, so daß die vorab erfolgte Bearbeitung der Führungsflächen des Spindelkastens zur Berücksichtigung der
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- 3 - '
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Durchbiegung in jeder Stellung des Spindelkastens eine genau parallele Lage der Achse der Bohr- und Frässpindel zu den Ständers
chlitt enfuhrungen garanti ert.
Als Lösung sieht die Erfindung vor, daß sich der Spindelkasten in seinem Sehwerpunktquerschnitt über ein oder mehrere nebeneinander
angeordnete, mit ihm verschiebbare Rollenführungs- oder ähnliche V/älz- oder Gleitelemente auf Leisten im Ständerschlitten
abstützt.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht eine Berücksichtigung der Durchbiegung des Spindelkastens von vornherein, indem vom Spindelkasten
als ganzen einschließlich Antriebsmotor, Getriebe und Werkzeugkopf der Schwerpunkt festgestellt wird und der Spindelkasten
in seiner lotrechten Schwerpunktsebene eine Abstützung erfährt. In dieser Lage werden die Führungsflächen des Spindelkastens
eben bearbeitet, und es wird dazu parallel die Achse der Bohr- und Frässpindel festgelegt.
Stützt sich dann der Spindelkasten in seinem Schwerpunktsquerschnitt
über ein oder mehrere nebeneinander angeordnete, mit ihm verschiebbare Rollenführungs- oder ähnliche Gleitelemente auf
den Abstützflächen der im Ständerschlitten angebrachten Leisten ab, so ist erreicht, daß sich der Spindelkasten stets, gleichgültig
ob in den Ständerschlitten eingefahren oder aus diesem teilweise ausgefahren, in seinem Schwerpunktsquerschnitt auf
seinen Führungsflachen abstützt, so daß dann, wenn der Spindelkasten
aus dem Ständerschlitten ausgefahren ist, das frei aus-
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!tragende Ende des Spindelkastens keine zusätzliche Durchbiegung
nach unten erfährt und somit die genaue Lage der Bohr- und frässpindel
erhalten bleibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß jedem Rollenführungs- oder ähnlichem Gleitelement im Ständerschlitten eine Leiste zugeordnet ist, deren Oberseite die Abstützfläche
bildet, während sich längs der Leisten ebene Gleitflächen befinden, denen die Unterfläche des Spindelkastena für
die Aufnahme von ggf. auftretenden Zusatzbelastungen gegenüberliegt, womit erreicht ist, daß sich der Spindelkasten nach unten
im Schwerpunktsquerschnitt auf den Rollenführungs element en abstützt,
während die beiderseits der Leisten vorgesehenen Cfleitflächen lediglich eine zusätzliche Abstützung darstellen, wenn
beispielsweise das freie Ende des Spindelkastens durch ein besonderes Werkzeug zusätzlich belastet wird, also durch Gewichte
oder äußere Schnittkräfte, welche nicht bei der Festlegung des Schwerpunktes für die Bearbeitung der Führungsfläche berücksichtigt
werden konnten.
Für die Entlastung der Gleitflächen kann gemäß weiterer Erfindung
vorgesehen sein, daß sich zwischen dem Spindelkasten und dem jeweiligen Rollenführungselement jeweils ein Schwenkbügel befindet,
der sich mit seinem einen Ende über einen Gelenkkörper auf dem Rollenführungs element abstützt und dessen anderes Ende
über Federn mit dem Spindelkasten verspannbar ist, der sich auf einer Teillänge dazwischen über gewölbte Schwenkflächen auf dem
Schwenkbügel abstützt. Indem die Vorspannung der Federn, z.B.
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Sellerfedern,höher eingestellt wird als es an sich das Gewicht,
des Spindelkastens insgesamt erfordert, ist gewährleistet, daß sich die den nach oben gerichteten Spanndruck aufnehmenden
Führungsflächen fest anpressen und der Spindelkasten entlastet auf den Gleitflächen beiderseits der leisten der Rollenführungsoder
Gleitelemente aufliegt und sich zwischen den nach unten gerichteten Führungsflächen und den Gleitflächen ein Ölfilm
bilden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Ständerschlitten eine oben und zur einen Seite hin offene Ausnehmung für die Aufnahme
des Spindelkastens aufweisen, den an den Bändern der Ausnehmung jeweils eine am Ständerschlitten befestigte Führungsschiene
übergreift, womit die Notwendigkeit entfällt, den Ständerschlitten ganz um den Spindelkasten herumgreifen zu lassen, was
den Zusammenbau ebenso wie die Bearbeitung der Führungsflächen erleichtert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 In schematischer Darstellung einen Ständerschlitten
mit eingefahrenem Spindelkasten,
Fig. 2 den Ständerschlitten nach Fig. 1 in der Stirnansicht, Fig. 3 den Ständerschlitten nach Fig. 1 mit -teilweise ausgefahrenem
Spindelkasten und ausgefahrener Bohrspindel und
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung, teilweise im Schnitt, die Anordnung eines Rollenführungselementes zwischen den
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(xleitflachen des Ständerschlittens und des Spindelkastens.
In der Zeichnung ist mit 1 der Ständer der Werkzeugmaschine bezeichnet, an welchem der insgesamt mit 2 bezeichnete Ständerschlitten
lotrecht verfahrbar ist. Waagerecht verschiebbar befindet sich im Ständerschlitten 2 der Spindelkasten 3. Dieser
ist in der nach oben und zur Vorderseite hin offenen Ausnehmung
4 im Ständerschlitten 2 geführt, und zwar an den seitlichen Führungsflächen 5 und nach oben in den Führungsschienen 9 und 10,
wobei die Abstützung nach unten im wesentlichen über Rollenführungselemente
7 erfolgt, die am Spindelkasten 3 befestigt sind. Am rückwärtigen freien Ende trägt der Spindelkasten 3
das Getriebe 11 mit dem Motor 13 als Antrieb für die Bohr- oder
Frässpindel 12. Die waagerechte Verschiebung des Spindelkastens
erfolgt in nicht dargestellter Weise mit den üblichen Antriebsorganen.
Fach dem Ausführungsbeispiel sind nebeneinander unter dem Spindelkasten
3 zwei Rollenführungselemente 7 angeordnet, und zwar
im Bereich des Schwerpunktes S des Spindelkastens 3. Die Führungsflächen des Spindelkastens 3 sind vorab seinem Eigengewicht entsprechend
in durchgebogener Lage des Spindelkastens 3 eben bearbeitet, so daß dadurch die Durchbiegung des Spindelkastens 3
kompensiert ist und sich die Führungsflächen im St and er schlitten
2 und die am Spindelkasten 3 planparallel zueinander erstrecken.
Nach der Fig. 1 ist der Spindelkaeten 3 in den Ständersealitten
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voll eingefahren gezeigt, wobei sich die Rollenführungselemente
im Schwerpunktsquerschnitt des Spindelkastens 3 an der rechten Seite des Ständerschlittens 2 befinden. Wird der Spindelkasten
gemäß Pig. 3 ausgefahren, so bleibt der Spindelkasten 3 nach wie vor im Schwerpunktsquerschnitt auf den Rollenführungselementen
abgestützt, so daß das Ausfahren des Spindelkastens 3 keine Änderung seiner Durchbiegung verursacht. Eine gewisse zusätzliche
Durchbiegung ist nur durch das Ausfahren der Bohr- oder Frässpindel 12 zu erwarten. Diese zusätzliche Durchbiegung ist
jedoch vernachlässigbar klein. Am Spindelkasten 3 ist eine elastische Verspannung vorgesehen, durch welche eine feste Anlage
zwischen den nach oben gerichteten Führungsflächen am Spindelkasten 3 und den Führungsschienen 9 und 10 im Ständerschlitten
2 gewährleistet ist. Dies ist dadurch erreicht, daß die Bollenführungselemente 7 in bestimmter Weise unter dem
Spindelkasten 3 angeordnet sind.
Auf jedem Rollenführungselement 7, das sich auf der gehärteten Leiste 8 abstützt, stützt sich über einen Zylinderbolzen 14
der Schwenkbügel 15 ab, durch dessen freies Ende der Federbolzen 16 hindurchgreift, der in den Spindelkasten 3 eingeschraubt
ist. Zwischen dem Kopf 17 und dem freien Ende des Schwenkbügels 15 ist das Tellerfederpake-fc 18 angeordnet, mit
welchem sich die wirksam werdende Spannkraft des Federbolzens
16 einstellen läßt. Auf einer Teillänge trägt der Schwenkbügel 15 zwischen seinen beiden Enden den Schwenkkörper 19 mit der
gewölbten Schwenkfläche 20, auf welcher der mit der entsprechen-
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den Schwenkfläche 22 versehene Schwenkkörper 21 aufruht, der am
Spindelkasten 3 befestigt ist. Hierdurch ist erreicht, daß der Spindelkasten 3 gegen die Führungsschienen 9 und 10 des Ständerschlittens
2 mit einer der Kraft der Tellerfedern 18 entsprechenden "Vorspannung angepreßt wird, so daß die G-leitflachen 6 entlastet
sind, während die eigentliche Abstützung des Spindelkastens 3 im Ständerschlitten 2 über die beiden nebeneinander angeordneten
Rollenführungselemente 7 gegen die Leisten 8 erfolgt. Die Vorspannung,
die das Gesamtgewicht des Spindelkastens kompensiert, wird höher als dieses eingestellt, um eine einwandfreie Anlage
der Führungsflächen und' eine entsprechende Entlastung der Gleitflachen
6 zu erreichen.
Gleichgültig, ob der Spindelkasten 3 aus dem Ständerschlitten 2
ausgefahren oder in diesen eingefahren ist, es ist stets der Spindelkasten 3 nur in seinem Schwerpunktsquerschnitt im Ständerschlitten
2 abgestützt und erfährt somit keine von seiner Stellung in bezug auf den Ständerschlitten 2 abhängige zusätzliche
Durchbiegung, während die durch das Bigengewicht des Spindelkastens
3 und der von ihm getragenen lasten beiderseits des Schwerpunktsquerschnitts auftretende Durchbiegung von vorneherein
dadurch berücksichtigt worden ist, daß die Planbearbeitung der lührungsflachen und die Anordnung der Lager der Bohr- und
Frässpindel 12 in durchgebogenem Zustand des Spindelkastens 3 erfolgt ist..
- Patentansprüche -
109815/0338 BAD oRleiNAL
Claims (4)
- Patentanspruch eStänderschlitten mit waagerecht teilweise ausfahrbarem Spindelkasten einer Werkzeugmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Spindelkasten (3) in seinem Schwerpunktsquerschnitt (S) über ein oder mehrere nebeneinander angeordnete mit ihm verschiebbare Rollenführungs- oder ähnliche Wälz- oder Gleitelemente (7) auf Leisten(8)im Standerschlitten (2) abstützt.
- 2. Ständerschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Rollenführungselement (7) im Ständerschlitten (2) eine Leiste (8) zugeordnet ist, deren Oberseite die Abstützfläche bildet, während sich längs der Leisten (8) ebene Pührungsflachen (6) befinden, denen die Unterfläche des Spindelkastens (3) für die Aufnahme von gegebenenfalls auftretenden Zusatzbelastungen gegenüberliegt.
- 3. Ständerschlitten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Spindelkasten und dem jeweiligen Rollenführungselement (7) jeweils ein Schwenkbügel befindet, der sich mit seinem einen Ende über einen Gelenkkörper (14) auf dem Rollenführungselement (7) abstützt und dessen anderes Ende über Federn (18) mit dem Spindelkasten (3) verspannbar ist, der sich auf einer Teillänge dazwischen über gewölbte Schwenkflächen (20, 22) auf dem Schwenkbügel (15) abstützt.109815/0338μ 2 — BAD ORIGINAL1657720
- 4. Ständerschlitten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständerschlitten eine oben und zur einen Seite hin offene Ausnehmung (4) für die Aufnahme des Spindelkastens (3) aufweist, den an den Rändern der Ausnehmung (4) jeweils eine am Ständerschlitten (2) befestigte !Führungsschiene (9» 10) übergreift·109015/0338 bad original
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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US (1) | US3534657A (de) |
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE2810146A1 (de) * | 1977-05-27 | 1978-12-07 | Innocenti Santeustacchio Spa | Fraesmaschine |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2506649A1 (en) * | 1981-06-02 | 1982-12-03 | St Etienne Mach Outil | Automatic compensator for flexing of machine tool guide - uses electronic circuit to compute required compensation and electric or hydraulic actuator to move wedge under tool |
DE3619213A1 (de) * | 1986-06-07 | 1987-12-10 | Km Werkzeugmaschinen Gmbh | Schlitten fuer werkzeugmaschinen, insbesondere als werkzeugtraeger von bohr- oder fraesmaschinen |
US5346345A (en) * | 1992-07-31 | 1994-09-13 | Ford Motor Company | High-force linear motor assembly using tandem axes |
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1968
- 1968-01-26 DE DE19681652720 patent/DE1652720A1/de active Pending
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1969
- 1969-01-27 US US794276*A patent/US3534657A/en not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2810146A1 (de) * | 1977-05-27 | 1978-12-07 | Innocenti Santeustacchio Spa | Fraesmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3534657A (en) | 1970-10-20 |
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