DE1054307B - Schlittenlagerung von Werkzeugmaschinen, insbesondere Kopierfraesmaschinen - Google Patents

Schlittenlagerung von Werkzeugmaschinen, insbesondere Kopierfraesmaschinen

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DE1054307B
DE1054307B DEK25194A DEK0025194A DE1054307B DE 1054307 B DE1054307 B DE 1054307B DE K25194 A DEK25194 A DE K25194A DE K0025194 A DEK0025194 A DE K0025194A DE 1054307 B DE1054307 B DE 1054307B
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Fritz Kopp
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Schlittenlagerung von Werkzeugmaschinen, insbesondere Kopierfräsmaschinen, mit waagerecht liegenden WälzroHen· zur Lagerung des Sc'hlittens und Wälzrallen mit lotrechter Achse zur Geradeführung des Schlittens.
Bei einer derartigen bekannten Sc'hlittenlagerung sind sowohl für die Schlittenlagerung als auch für die Schlittenführung sehr teure und komplizierte Mittel verwendet. Zur Lagerung des Schlittens sind wenige große Rollen vorgesehen, von denen jede beidseitig ein Zahnrad trägt, das mit einer an dem Schlitten befestigten Zahnstange zusammenarbeitet. Diese wenigen Ro Hen großen Durchmessers geben keineswegs eine gleichmäßige gute und stabile Lagerung. Auch für die Schlittenführung sind nur wenige teure, kugelgelagerte Rollen vorgesehen, zu deren Lagerung im Maschinenbett entsprechende Lagerbolzen nötig sind. Diese Schlittenführung ist nicht nur sehr teuer, sondern dazu auch noch für Präzisionsarbeiten, wie z. B. Kopierfräsen, völlig unzureichend. Hierzu kommt, daß eine spielfreie Einstellung der Schlittenführung gar nicht vorgesehen oder möglich ist. Diese bekannte Bauart ist ferner auch insofern höchst unzulässig, als eine Sicherung des Schlittens gegen Abheben vom Maschinenbett, wie sie z. B. beim Gegenlauffräsen unbedingt erforderlich ist, überhaupt nicht vorgesehen ist.
Weiterhin ist eine Schwalbenschwanz-Schlittenführung mit waagerecht angeordneten Lagerrollen und sohrägstehenden Führungsrollen bekannt. Die Herstellung einer derartigen schwalbensehwanzförmigen Führung ist sehr teuer, außerdem ist diese Konstruktion i,n der Praxis unbrauchbar, weil eine spielfreie Schlittenführung nicht erzielt werden kann, auch eine Einstellung des Spiels der Schlittenführung ist praktisch bei dieser vorgenannten Bauart nicht möglich, weil eine Verstellung gar nicht vorgesehen ist. Die zur Befestigung des Rollenlagers dienenden Schrauben können nicht zur Einstellung des Spiels der Schlittenführung dienen, da diese bei aufgesetztem Schlitten unzugänglich sind.
Weiterhin ist es bekannt, für die Regulierung des Spiels in Wälzführtwigen keilförmig ausgebildete Lagerleisten zu verwenden, die in dem Schlitten oder in dem Maschinengestell längsverschiebbar angeordnet sind und somit eine genaue Einstellung des Spiels der Führungslager ermöglichen.
Es ist Zweck der Erfindung, mit einfachsten Mitteln eine insbesondere für Kopierfräsmaschinen bestimmte außerordentlich genaue Schlittenlagerung und -führung zu schaffen, die außerdem in einfachster Weise eine genaue, spielfreie Einstellung der Schlittenführung ermöglicht. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß am Schlitten im Abstand von Schlittenlagerung
von Werkzeugmaschinen,
insbesondere Kopierfräsmaschinen
Anmelder:
Fritz Kopp, Neu-Ulm, Turmstr. 61
Fritz Kopp, Neu-Ulm,
ist als Erfinder genannt worden
den seitlichen Begrenzungsflächen desselben zwei nach unten ragende Längsrippen vorgesehen und an deren ebener Unterseite je eine mit Nut und Feder in diese eingreifende Lagerschiene mittels Schrauben befestigt ist, die einen waagerechten, beidseitig über die Längsrippe hinausragenden Rechteckquerschnitt aufweist und1 die mit ihrer inneren Schmalseite über senkrechte, käfiggelagerte WälzroHen mit einer versenkt im Maschinenbett angeordneten Lagerleiste zusammenarbeitet, die auf der einen Maschinenseite in bekannter Weise keilförmig ausgebildet und längsverschiebbar gelagert ist, während sich der außen über die Längsrippe hervorstehende Teil dieser Lagerschiene mit der Unterseite über waagerechte, käfiggelagerte WälzroHen auf einer zweiten, im Maschinenbett angeordneten Lagerleiste abstützt und die Oberseite dieser Lagerschiene von einer auf dem Maschinenbett befestigten Deckleiste übergriffen wird, die den Schlitten gegen Abheben sichert.
Auf diese Weise wird eine sehr genau arbeitende und verhältnismäßig billig herzustellende Schlittenlagerung für Werkzeugmaschinen geschaffen, die sich insbesondere für Kopierfräsmaschinen eignet, da sie mit der für diese Maschinen erforderlichen Präzision arbeitet. Die einfachen bzw. mit einfachen Mitteln sehr genau herstellbaren Lagerschienen nach der Erfindung haben eine mehrfache Funktion. Ihre inneren Schmalseiten arbeiten über die senkrechten Wälzrollen mit Lagerleisten zusammen, die versenkt im Maschinenbett angeordnet sind. Diese Führungsrollen liegen verhältnismäßig weit innen, d. h. haben verhältnismäßig geringen Abstand, so daß die bei Werkzeugmaschinenschlitten erwünschte »Schmalführung« erzielt wird. Der außen über die Längsrippe hervorstehende Teil der Lagersdhienen stützt sich mit der waagerechten Unterseite über waagerechte, käfig-
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gelagerte Wälzrollen auf einer zweiten, im Maschinenbett angeordneten Lagerleiste ab. Diese Lagerrollen liegen verhältnismäßig weit außen, so daß sich also die gewünschte breite und sichere Tischlagerung ergibt.
Der über die Schlittenrippen außen hervorragende Teil der Schienen arbeitet ferner mit seiner Oberseite mit je einer Deckleiste zusammen, die auf dem Maschinenbett befestigt ist und die Lagerschiene übergreift, damit also den Schlitten in wirksamer Weise gegen Abheben sichert. Durch diese übergreifenden Deckleisten, die außerdem noch verdeckt unterhalb des Schlittens angeordnet sind, werden ferner alle Lagerstellen, vor allem die Wälzlager, gegen Eindringen von Spänen od. dgl. gesichert.
Durch die Ausbildung einer Lagerleiste als keilförmige Leiste und die Längseinstellung derselben ergibt sich außerdem die Möglichkeit, in einfachster Weise eine tatsächlich spielfreie Schlittenführung zu erzielen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt du roh Maschinenbett und Schlitten einer Werkzeugmaschine, z.B. einer Kopierfräsmaschine,
Fig. 2 eine Aufsicht auf das Maschinenbett mit Lagerschienen und Lager leisten.
In der Zeichnung ist mit 1 das Maschinenbett und mit 2 der Schlitten bezeichnet, der zum Aufspannen des Werkstückes dient. Am Schlitten 2 sind in Abstand von den seitlichen Begrenzungsflächen desselben zwei nach unten ragende Längskippen la vorgesehen und an deren ebener Unterseite je mit Nut und: Feder in diese eingreifende Lagerschiene 3, 4, die mittels Schrauben befestigt ist. Die Lagerschienen, 3, 4 weisen einen waagerechten, beidseitig über die Längsrippen 2 a hinausragenden Rechteckquerschnitt auf und arbeiten mit ihrer Schmalseite über senkrecht in Rollenkäfigen Ta gelagerten Wälzrollen 7 und mit je einer im Maschinenbett 1 versenkt angeordneten Lagerleiste 5, 6 zusammen. Bei der gezeigten Ausführung ist eine am Maschinenbett angeordnete Lagerleiste 6 auf der den Rollen abgewandten Rückseite 8 keilförmig verjüngt, wie aus Fig. 2 hervorgeht, wobei diese schräge Leistenfläche 8 an ihrer ganzen Länge an einer entsprechend schrägen Fläche 9 des Maschinenbettes 1 anliegt.
Zur Einstellung des Spiels der beiden Rollenführungen wird diese keilförmige Lagerleiste 6 in Längsrichtung A verschoben. Hierzu dient eine im Maschinenbett bei 10 drehbar gelagerte und gegen Längsverschiebung gesicherte Stellschraube 11 (Mikrometerschraube) .
Mit Hilfe einer solchen keilförmigen Lagerleiste 6 kann das Spiel der beiden Rollenführungen über die ganze Länge derselben sehr genau, z. B. mit Vioo mm Spiel, eingestellt werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Werkzeugmaschine mit längerem Schlitten bzw. längerer Schlittenführung vorgesehen. In diesem Fall ist die keilförmige Lagerleiste in zwei in Abstand hintereinander angeordnete Leisten 6 und 6σ unterteilt (die Masdhinenmitte ist bei α angedeutet), wobei die Stellvorrichtungen 11 in diesem Fall an beiden Stirnseiten der Maschine angeordnet sind.
Bei der gezeigten Ausführung sind zur Geradführung des Schlittens zwischen den Lagerleisten senkrechte Rollen 7 und zur Lagerung des Schlittens
ίο zwei Rollenlager: mit waagerechten Rollen 12 vorgesehen, wobei die am Schlitten, befestigten Führungsleisten 3 und 4 zugleich die oberen Lagerleisten dieser Rollenlager bilden; die unteren, im Maschinenbett angeordneten Lagerleisten sind mit 13 und 14 bezeichnet.
Es sind ferner am Maschinenbett noch Längsleisten und 16 befestigt, welche die am Schlitten befestigten Führungsleisten 3 und 4 übergreifen und damit ein Abheben des Schlittens 2 verhindern.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt und kann bei allen Werkzeugmaschinen, und zwar auch für senkrechte Schlittenführungen, angewandt werden, bei denen eine sehr genaue Schlittenführung bzw. eine sehr genaue Einstellung des kleinstmöglichen Sohlittenspiels erforderlich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Schlittenlagerung von Werkzeugmaschinen, insbesondere Kopierfräsmaschinen, mit waagerecht liegenden Wälzrollen zur Lagerung des Schlittens und Wälzrollen mit lotrechter Achse zur Geradführung des Schlittens, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitten (2) in Abstand von den seitlichen Begrenzungsflächen desselben, zwei nach unten ragende Längsrippen (2 a) vorgesehen und an deren ebener Unterseite je eine miit Nut und Feder in diese eingreifende Lagerschiene (3, 4) mittels Schrauben befestigt ist, die einen waagerechten, beidseitig über die Längsrippe (2 a) hinausragenden Recbteckquersehnitt aufweist, und die mit ihrer inneren Schmalseite über senkrechte, käfiggelagerte Wälzrollen (7) mit einer versenkt im Maschinenbett angeordneten Lagerleiste (5, 6) zusammenarbeitet, die auf der einen Maschinenseite in bekannter Weise keilförmig (6) ausgebildet und längsverschiebbar (10, 11) gelagert ist, während sich der außen über die Längsrippe hervorstehende Teil dieser Lagerschiene mit der Unterseite über waagerechte, käfiggelagerte Wälzrollen (12) auf einer zweiten, im Maschinenbett angeordneten Lagerleiste (13, 14) abstützt, und die Oberseite dieser Lagerschiene von einer auf dem Maschinenbett befestigten Deckleiste (15, 16) übergriffen wird1, die den Schlitten gegen Abheben sichert.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 850 971, 911 206;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 330 154.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    rirta -rflo/o-n 3 cn
DEK25194A 1955-03-16 1955-03-16 Schlittenlagerung von Werkzeugmaschinen, insbesondere Kopierfraesmaschinen Pending DE1054307B (de)

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GB7923/56A GB790532A (en) 1955-03-16 1956-03-14 Carriage mounting in machine tools, especially milling or planing machines
FR1143399D FR1143399A (fr) 1955-03-16 1956-03-15 Dispositif d'appui de table coulissante de machine-outil, en particulier pour les fraiseuses de reproduction

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1296926B (de) * 1962-12-13 1969-06-04 Porath Gordon H Schlittenlagerung fuer Praezisionsmaschinen

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DE911206C (de) * 1950-04-27 1954-05-10 Hahn & Kolb Werkzeugmaschinen Fuehrung fuer den Schlitten eines Revolverkopfes

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