DE1193337B - Werkzeugmaschine mit einem aus einer Ausnehmung ihres Staenders herausschiebbaren Tragarm - Google Patents
Werkzeugmaschine mit einem aus einer Ausnehmung ihres Staenders herausschiebbaren TragarmInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B 23 b
Deutsche Kl.: 49 a - 39/02
1193 337
S65590Ib/49a
27. Oktober 1959
20. Mai 1965
S65590Ib/49a
27. Oktober 1959
20. Mai 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugmaschine mit einem aus einer Ausnehmung ihres
Ständers herausschiebbaren, in der Ausnehmung zugleich gehaltenen Tragarm, dessen elastische Durchbiegung
ausgleichbar ist.
Werkzeugmaschinen mit herausschiebbaren Tragarmen, an denen beispielsweise ein Bearbeitungskopf
der Werkzeugmaschinen sitzt, haben den Nachteil, daß sich der Tragarm mit zunehmender freier Ausladung
— insbesondere wenn er horizontal in dem Maschinenständer geführt ist — unter der Wirkung
seines Eigengewichts und der Gewichts- sowie der Arbeitsbelastung des Bearbeitungskopfes mehr oder
weniger durchbiegt. Der Bearbeitungskopf führt infolgedessen bei einer Änderung der freien Ausladung
des Tragarmes keine genau geradlinige Bewegung aus, was zwangläufig zu einer Ungenauigkeit bei der
Bearbeitung des Werkstücks führt.
Es ist bereits bekannt, dieser unerwünschten Durchbiegung des Tragarmes entgegenzuwirken; zu
diesem Zweck wird mit dem Tragarm ein besonderer Spannträger verbunden, der gegen den Tragarm in
der Weise verspannt wird, daß er die unerwünschte Durchbiegung dieses Tragarmes beseitigt. Die Verwendung
eines solchen Spannträgers ist jedoch nicht nur aufwendig in bezug auf sein zusätzliches Gewicht
und die erhöhten Kosten der Werkzeugmaschinen, ein solcher Träger muß auch bei unterschiedlich
großer freier Ausladung des Tragarmes nachgespannt werden, damit seine Spannkräfte den sich ändernden
Biegungsmomenten in dem Tragarm angepaßt werden.
Bei Werkzeugmaschinen anderer Bauart, insbesondere bei Zweiständer-Werkzeugmaschinen mit einem
Querbalken, an dem die eigentliche Arbeitseinheit der Maschinen verfahrbar ist, hat man die durch ungleiche
Lastverteilung auf die beiden Ständer bei seitlicher Lage der Arbeitseinheit bedingten Neigungen
des Querbalkens bereits dadurch ausgeglichen, daß in den Ständern angeordnete hydraulische Druckvorrichtungen
durch entsprechende Beaufschlagung mit Druckflüssigkeit die Enden des Querbalkens mit
unterschiedlich großen Stützkräften belasten und um ein geringes Maß anheben bzw. absenken, um so die
Neigung des Querbalkens aufzuheben. Bei einem nur einseitig geführten oder gehaltenen, frei ausladenden
Träger ist diese Maßnahme nicht anwendbar.
Schließlich ist es auch nicht mehr neu, zur Verringerung der Neigung eines aus einer Ausnehmung
des Maschinenständers herausschiebbaren Tragarmes bei Belastung dieses Tragarmes das Gleitspiel in den
Führungen des Armes bzw. seiner Halterung zu ver-
Werkzeugmaschine mit einem aus einer
Ausnehmung ihres Ständers herausschiebbaren
Tragarm
Ausnehmung ihres Ständers herausschiebbaren
Tragarm
Anmelder:
Ste des Forges et Ateliers du Creusot, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Beetz, Patentanwalt,
München 22, Steinsdorfstr. 10
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 31. Oktober 1958 (778 051) - -
kleinern. Hierzu wird bei einer bekannten Werkzeugmaschine,
bei der der Tragarm in einem Vertikalschlitten geführt ist, eine hydraulische oder mechanische
Druckvorrichtung verwendet, welche eine ihrerseits an dem Vertikalschlitten der Maschine gelagerte
Druckrolle fest gegen eine Seitenfläche der Vertikalführung preßt, so daß der Vertikalschlitten
sich praktisch spielfrei an die andere senkrechte Führungsbahn anlegt. Zur Steuerung der Druckvorrichtung
wird eine keilförmig nach hinten ansteigende Steuerleiste am rückwärtigen Teil des verschiebbaren
Tragarmes verwendet, über die auch ein Druck auf den rückwärtigen Teil des Tragarmes ausgeübt und
dieser Tragarmteil fest auf seine unteren Führungsflächen gedrückt wird. Durch derartige Maßnahmen
ist aber ein Ausgleich der Durchbiegung des Tragarmes bei seinem Herausfahren aus seinen Führungen im Vertikalschlitten nicht möglich, da nach voller
Beseitigung des Führungsspieles, d. h. nach dem festen Anliegen der Führungen, eine weitere Korrekturbewegung
nicht mehr erzielt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Durchbiegung eines aus dem Ständer einer Werkzeugmaschine
herausschiebbaren Tragarmes mit möglichst einfachen und billig herstellbaren Mitteln auszugleichen,
um die Bearbeitungsgenauigkeit der Maschine erheblich zu verbessern.
Erfindungsgemäß ist eine Werkzeugmaschine mit einem aus einer Ausnehmung ihres Ständers herausschiebbaren, in der Ausnehmung zugleich gehaltenen Tragarm, dessen elastische Durchbiegung ausgleich-
Erfindungsgemäß ist eine Werkzeugmaschine mit einem aus einer Ausnehmung ihres Ständers herausschiebbaren, in der Ausnehmung zugleich gehaltenen Tragarm, dessen elastische Durchbiegung ausgleich-
509 570/143
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bar ist, so ausgebildet, daß in der Ausnehmung zwei Längsverschiebung des Tragarmes 3 trotz dessen Aus-Abstützflächen
für den Tragarm vorgesehen sind, von lenkung praktisch genau waagerecht verschoben wird,
denen die erste am austrittsseitigen Ende der Aus- Zur vorgenannten Vorrichtung gehören zwei Abnehmung,
an dem der Tragarm bei Belastung seine Stützflächen 6, 7, von denen die erste, 6, als Auf-Auslenkung
erfährt, unter und die zweite im Bereich 5 lagefläche für die Unterseite des Tragarmes 3 dient
des hinteren Endes der Ausnehmung über dem Trag- und am äußeren Ende der Ausnehmung 4 des Stänarm
angeordnet ist, und daß der Tragarm an seiner ders 1 — dort, wo der Tragarm abgebogen wird —
Oberseite eine mit der zweiten Abstützfläche zusam- angeordnet ist. Die zweite Abstützfläche 7 dient zur
menwirkende und gegen sein hinteres Ende hin an- Abstützung der am hinteren Ende des Tragarmes 3
steigende Abstützplatte aufweist. io nach oben wirkenden Kräfte und ist im Inneren der
Durch eine solche Ausbildung der Werkzeug- Ausnehmung 4 oberhalb des Tragarmes 3 ange-
maschine wird die elastische Durchbiegung des Trag- ordnet.
armes selbst zwar nicht beseitigt; der Tragarm wird ~ Die untere Abstützfläche 6 ist Bestandteil einer
lediglich entsprechend seiner tatsächlich vorhandenen keilförmigen Platte, die mittels einer Unterlag-Durchbiegung
innerhalb einer Mittelebene des Armes 15 scheibe 8 und einer Schraube 9 am Ständer 1 einstellderart
geschwenkt, daß sich das äußere Ende des bar festgelegt ist. Weiterhin ist aus der Zeichnung
Armes etwa um das der Durchbiegung entsprechende ersichtlich, daß der Tragarm 3 an seiner mit der Ab-Maß
anhebt. Diese »Schwenkung« des Armes ergibt Stützfläche 7 zusammenwirkenden Oberseite eine Absich
daraus, daß der von unten her im Bereich des stützplatte 10 aufweist, deren Außenfläche nach dem
austrittsseitigen Endes seiner Führung starr unter- 20 hinteren Ende des Tragarmes 3 — und damit auch
stützte Tragarm an seinem hinteren Ende mittels der nach dem hinteren Ende der Ausnehmung 4 — hin
nach hinten hin ansteigenden Abstützplatte von der gegenüber der Mittellinie des Tragarmes 3 ansteigt.
Oberseite seiner Führung mit zunehmender Aus- Die beiden Abstützflächen 6 und 7 bewirken geladung
mehr und mehr abgedrückt wird, wodurch meinsam mit der Abstützplatte 10, daß eine am äußesich
sein frei ausladendes Ende entsprechend anhebt. 25 ren Ende 5 des Tragarmes 3 befestigte Last während
Die Schwenkung des Tragarmes läßt sich bei- dessen Längsverschiebung genau waagerecht bewegt
spielsweise durch Verschieben der Abstützplatte oder wird. Die Oberseite der Abstützplatte 10, die nach
durch Veränderung ihrer Abstützhöhe leicht so auf dem hinteren Ende des Tragarmes 3 hin gegenüber
die Belastung des Tragarmes abstimmen, daß die dessen Längsachse ansteigt bzw. schräg nach oben
durch diese Belastung hervorgerufenen Durchbiegun- 30 verläuft, bewirkt mit ihrer Abstützung an der Ab-
gen ziemlich genau wiederaufgehoben werden. Stützfläche 7 des Ständers 1 den selbsttätigen Aus-
Damit der Tragarm die soeben beschriebene gleich für die mit der Auswärtsbewegung des Trag-
Schwenkbewegung durchführen kann, erweist es sich armes 3 zunehmende Auslenkung dessen freien
als zweckmäßig, ihn innerhalb der den Arm führen- Endes 5. Dabei kann der Verlauf der Oberseite der
den Ausnehmung auf Rollen zu lagern, deren Achs- 35 Abstützplatte 10 auf Grund von Nachmessungen der
höhe gegenüber der Ausnehmung verstellbar ist. auftretenden Auslenkungen leicht so bestimmt wer-
Nach einer weiteren, bevorzugten Ausgestaltung den, daß ein genauer Ausgleich erzielt wird.
der Erfindung wird zwischen die Abstützplatte und Zwischen der Abstützplatte 10 und der dortigen den Tragarm von dessen hinterem Ende her ein Keil Oberseite des Tragarmes 3 ist noch ein plattenförmieingesetzt, der zur Neigungseinstellung der Abstütz- 40 ger Keil 11 vom hinteren Ende des Tragarmes 3 her platte am Tragarm in seiner Längsrichtung verstell- eingefügt, der mehr oder weniger weit zwischen die bar gehalten ist. genannten Teile einschiebbar ist und damit in bein der Zeichnung, die eine erfindungsgemäße kannter Weise zur Einstellung der Schrägstellung der Bohr- und Fräsmaschine in einem entlang dem ge- Abstützplatte 10 gegenüber dem Tragarm 3 dient, nannten Tragarm geführten senkrechten Teillängs- 45 Eine solche Einstellungsmöglichkeit ist dann vorteilschnitt darstellt, ist die Erfindung beispielsweise ver- haft, wenn mit unterschiedlichen Belastungen des anschaulicht. freien Endes 5 des Tragarmes 3 gerechnet werden
der Erfindung wird zwischen die Abstützplatte und Zwischen der Abstützplatte 10 und der dortigen den Tragarm von dessen hinterem Ende her ein Keil Oberseite des Tragarmes 3 ist noch ein plattenförmieingesetzt, der zur Neigungseinstellung der Abstütz- 40 ger Keil 11 vom hinteren Ende des Tragarmes 3 her platte am Tragarm in seiner Längsrichtung verstell- eingefügt, der mehr oder weniger weit zwischen die bar gehalten ist. genannten Teile einschiebbar ist und damit in bein der Zeichnung, die eine erfindungsgemäße kannter Weise zur Einstellung der Schrägstellung der Bohr- und Fräsmaschine in einem entlang dem ge- Abstützplatte 10 gegenüber dem Tragarm 3 dient, nannten Tragarm geführten senkrechten Teillängs- 45 Eine solche Einstellungsmöglichkeit ist dann vorteilschnitt darstellt, ist die Erfindung beispielsweise ver- haft, wenn mit unterschiedlichen Belastungen des anschaulicht. freien Endes 5 des Tragarmes 3 gerechnet werden
Die dargestellte Bohr- und Fräsmaschine weist muß. Gemäß dem Ausführungsbeispiel weist der Keil
einen Ständer 1 mit einer Arbeitsspindel 2 auf, die in 11 an seinem hinteren Ende einen abgewinkelten Teil
nicht besonders dargestellter Weise zur Steuerung 5° 12 auf, der in einer zylindrischen Bohrung von einer
eines auf einem Tragarm 3 befestigten (nicht dar- Einstellschraube 13 durchsetzt ist, die mit ihrem den
gestellten) Arbeitskopfes dient. Der Tragarm 3 ist in Teil 12 durchsetzenden Ende in eine Gewindebohrung
einer Ausnehmung 4 des Ständers 1 längsverschieb- des Tragarmes 3 eingeschraubt ist. Da der abgewin-
bar und kann aus diesem zu einem großen Teil seiner kelte Teil 12 des Keiles 11 an der Einstellschraube 13
Länge herausbewegt werden. 55 axial unverschiebbar gelagert ist, wird er bei deren
Während solcher Herausbewegungen des Trag- Verdrehungen entsprechend mitgenommen und bearmes
3 lassen sich gewisse Auslenkungen seines vom wirkt so die Längsverschiebung des Keiles 11 gegen-Arbeitskopf
her belasteten äußeren Endes 5 nicht über dem Tragarm 3.
vermeiden. Je mehr der Tragarm aus der Ausneh- Zur Längsverschiebung des Tragarmes 3 dient eine
mung 4 des Ständers 1 herausbewegt wird, um so 60 Gewindespindel 14, und der Arm ist innerhalb der
größer wird auch die Auslenkung seines äußeren Ausnehmung 4 noch auf in ihrer Höhe einstellbaren
Endes 5. Führungen gelagert.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, weist die dar- Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel begestellte
Bohr- und Fräsmaschine an ihrem Trag- stehen die höheneinstellbaren Führungen aus Rollen
arm 3 eine Vorrichtung auf, durch die elastische 6g 15, deren Achsen fest mit exzentrisch zu den Rollen
Durchbiegungen wieder ausgeglichen werden können, angeordneten Achsen 16 verbunden sind und von
so daß der auf dem Tragarm befestigte Arbeitskopf diesen Achsen 16 her (durch deren Drehung) in ihrer
oder ein sonstiger dort befestigter Teil bei einer Höhenlage verstellt werden können. Auf diese Weise
kann bei allen Stellungen des Tragarmes 3 für eine stets genaue Führung der Unterseite in der Ausnehmung
4 gesorgt werden, selbst wenn die Einstellung der Abstützplatte 10 vom Keil 11 her verändert
werden sollte.
Claims (3)
1. Werkzeugmaschine mit einem aus einer Ausnehmung ihres Ständers herausschiebbaren, in der
Ausnehmung zugleich gehaltenen Tragarm, dessen elastische Durchbiegung ausgleichbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung
(4) zwei Abstützflächen (6, 7) für den Tragarm (3) vorgesehen sind, von denen die erste
(6) am austrittsseitigen Ende der Ausnehmung (4), an dem der Tragarm (3) bei Belastung seine
Auslenkung erfährt, unter und die zweite (7) im Bereich des hinteren Endes (5) der Ausnehmung
(4) über dem Tragarm (3) angeordnet ist, und daß der Tragarm (3) an seiner Oberseite eine mit
der zweiten Abstützfläche (7) zusammenwirkende und gegen sein hinteres Ende hin ansteigende Abstützplatte
(10) aufweist.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (3) innerhalb
der Ausnehmung (4) in an sich bekannter Weise auf Rollen (15) mit gegenüber der Ausnehmung
(4) verstellbarer Achshöhe gelagert ist.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Abstützplatte
(10) und den Tragarm (3) von dessen hinterem Ende her ein Keil (11) eingesetzt ist, der zur
Neigungseinstellung der Abstützplatte (10) am Tragarm (3) in seiner Längsrichtung verstellbar
gehalten ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1010 800; 955 644; schweizerische Patentschrift Nr. 321 975;
französische Patentschrift Nr. 1 069 679.
Deutsche Patentschriften Nr. 1010 800; 955 644; schweizerische Patentschrift Nr. 321 975;
französische Patentschrift Nr. 1 069 679.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 570/143 5.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR778051 | 1958-10-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1193337B true DE1193337B (de) | 1965-05-20 |
Family
ID=8707906
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES65590A Pending DE1193337B (de) | 1958-10-31 | 1959-10-27 | Werkzeugmaschine mit einem aus einer Ausnehmung ihres Staenders herausschiebbaren Tragarm |
Country Status (4)
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---|---|
DE (1) | DE1193337B (de) |
ES (1) | ES252621A1 (de) |
FR (1) | FR1213878A (de) |
GB (1) | GB899497A (de) |
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FR2299117A1 (fr) * | 1975-02-03 | 1976-08-27 | Hure Sa | Perfectionnements aux machines-outils a belier porte-outils coulissants |
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1959
- 1959-10-13 ES ES0252621A patent/ES252621A1/es not_active Expired
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- 1959-10-28 GB GB3655359A patent/GB899497A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1213878A (fr) | 1960-04-05 |
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