DE623046C - Fraesmaschine mit im Spindelstock verschiebbar gelagertem, aus zwei einander parallel laufenden Gegenhalterarmen bestehendem Gegenhalteraggregat - Google Patents

Fraesmaschine mit im Spindelstock verschiebbar gelagertem, aus zwei einander parallel laufenden Gegenhalterarmen bestehendem Gegenhalteraggregat

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DE623046C
DE623046C DESCH101015D DESC101015D DE623046C DE 623046 C DE623046 C DE 623046C DE SCH101015 D DESCH101015 D DE SCH101015D DE SC101015 D DESC101015 D DE SC101015D DE 623046 C DE623046 C DE 623046C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/70Stationary or movable members for carrying working-spindles for attachment of tools or work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2701/00Members which are comprised in the general build-up of a form of the machine
    • B23Q2701/04Support braces for a milling machine

Description

Bei Plan- und Langfräsmaschine]! mit feststehendem Bett, an welchen außer einer oder zwei horizontalen Frässpindeln auch quer bewegliche Senkrechtfrässpindeln angebracht sind, sind diese auf der die beiden Ständer verbindenden Quertraverse gelagert und gleiten somit frei ausladend auf letzterer, wodurch zusätzliche Biegemomente entstehen, welche bedingen, daß die Ouertraverse außergewöhnlich schwer gehalten werden muß. Damit werden auch die Ständer, an denen die Quertraverse senkrecht verschiebbar ist, ungewöhnlich schwer, und die durch die Ausladung bedingten Momente werden nicht geringer. Wenn die quer verschiebbaren Stützarme und ebenso die quer verschiebbaren Vertikalfrässpindelköpfe auf den gleichen Führungsbahnen der Quertraverse oder an dem Gegenhalter entlang bewegt werden, so behindern sieh diese gegenseitig, wenn es sieh darum handelt, beide Spindeln örtlich nahe zueinander zu bringen. Ein weiterer Nachteil ist, daß zwecks Fräsens sperriger Stücke in der Breite und in der Höhe der Aufbau oder Rahmen nicht unterbrochen werden kann.
Beim Erfindungsgegenstand wird darauf verzichtet, frei ausladende horizontale und vertikale Spindelköpfe und frei ausladende Stützarme für den Horizontalfräsdorn anzuwenden, und doch wird mit geringstem Materialaufwand größte Starrheit erreicht.
Die Erfindung betrifft nun eine Verbesserung einer Fräsmaschine mit im Spindelstock verschiebbar gelagertem, aus zwei zueinander parallel laufenden Gegenhalterarmen bestehendem Gegenhalteraggregat auf bzw. zwischen dessen Armen ein Vertikalspindelgehäuse verschiebbar gelagert ist. Das Neue besteht nun darin, daß die Führungsflächen an den Gegenhalterarmen für die Führung im Spindelstock so angeordnet sind, daß die Führungen des Spindelstockes im wesentlichen zwischen den Gegenhalterarcneir liegen und den Armen dadurch einen festen Abstand geben, während das Vertikalspindelgehäuse auf Führungsflächen der Arme gleitet, durch welche sich die Gegenhalterarme zusammenpressende Druckkomponenten ergeben, so daß die Gegenhalterarme zusammen mit dem Spindelstock und dem Vertikalspindelgehäuse einen Rahmenverband ergeben.
Vorteilhafter weise besteht jeder Gegenhalterarm aus einem Steg mit gegenüberliegenden Köpfen, an denen die Führungen sowohl für das Zusammenarbeiten mit dem Spindelstock als auch mit dem Vertikalspindelgehäuse vorgesehen sind.
Eine besonders zweckmäßige Ausführung ist diejenige, bei welcher die unteren Köpfe der Gegenhalterarme außer mit den Führungen für das Zusammenarbeiten mit Spindelstock und Vertikalspindelgehäuse auch noch mit einer von den genannten Führungen vollständig unabhängigen Führung für die Fräsdornstützlager versehen sind.
Schließlich sind die Fräsdornstützlager und das Vertikarlsfindeigehäuse durch die getrennte Anordnung der Führungen voneinander unabhängig auf.den*"tiegenhalterarmen S verstellbar, ohne sich gegenseitig zu behindern.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung von voneinander unabhängigen Führungen für die Gegenhalterarme, das Vertikalspindelgehäuse und das Fräsdonistützlager ist eine Möglichkeit gegeben, beim Fräsen mit Horizontalfräsdorn letzteren unbehindert von der Lage des Vertikalspindelkastens und ohne zusätzliche Biegungsmomente in Kauf nehmen zu müssen abstützen zu können. Ferner erlaubt es die quer verschiebbare'Vertikalfrässpindel, den ganzen Durchgang der Maschine zu bestreichen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. .
Fig. ι zeigt eine Fräsmaschine von vorn mit Horizontalfräsdorn.
Fig. 2 entspricht in der Darstellung Fig. 1 und zeigt die Maschine mit Horizontal- und Vertikalfräskopf.
Fig. 3 .ist ein Schnitt nach Linie A-B- der Fig. ι und zeigt die Führungen der Gegenhalterarme im Spindelstock.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie C-D der Fig. 2.'
Fig. 5 ist eine Ansicht zu Fig, 4, und zwar von unten gesehen.
Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie E-F der Fig. ι und zeigt die Führungen für das Firäsdornstützlager.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt gehalten.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich auf dem Maschinenbett 1 der gleitbare Arbeitstisch 2. Mit dem Maschinenbett ι ist ein Maschinenbett 3 verbunden, 'auf welchem sich ein ausfahrbarer Maschinenständer 4 befindet, welcher einen senkrecht beweglichen Spindelstock 5 trägt. Tn diesem Spindelstock 5 sind in bekannter Weise ein oder mehrere Gegenhalterarme 6 verschiebbar gelagert, welche über das Fräsdornlager 7 und ein oder mehrere unterbrechbare Stützen 8 mit-dem Maschinenbett 1 starr verbunden werden können. Über dem.Spindelstock 5 ist eine Deckplatte 9 angeordnet, mit welcher die Gegenhalterarme 6 festgeklemmt werden können. Eine Zahnstange 1.0 und ein Zahnritzel 11 dienen zur * Bewegung der Gegenhalterarme 6 von Hand. Der Quervorschub der Vertikalfrässpindelköpfe 13 erfolgt durch die Hubspindel 12. Mit Hilfe der Schraubeis kann eine untere Spannplatte 14 die Gegenhalterarme 6 mittels. Schrägflächen festklemmen. Die Fräsdornstützlager 16 tragen Distanzplatten 17, während das Festklemmen der Lager 16 an den Gegenhalterarmen durch eine Klemmschraube 18 erfolgt.
Ein linker und wenn erforderlich auch ein rechter Fräsständer 4 sind in bekannter Weise verschiebbar angeordnet. Die darauf gleitenden Frässpindelstöcke 5 weisen zur Aufnahme des Gegenhalteraggregates . entsprechende Durchgänge auf. Im ersteren Fall werden die Gegenhalterarme 6 außer in ihrem Spindelstock 5 noch in einem mit der Stütze 8 starr zu verbindenden Fräsdornlager 7 gehalten, in welchem die Gegenhalterarme 6 beim Ausfahren des Ständers 4 ortsfest verbleiben. Zwischen den Gegenhalterarmen 6 befinden sich ein oder mehrere quer verschiebbare, für Handverstellung und mechanischen Vorschub eingerichtete Vertikalfrässpindelköpfe 13, welche an jede Stelle des Durchganges der Maschine leicht verschoben werden können und dort nötigenfalls feststellbar sind. Andererseits ■ sind die Gegenhalterarme 6 im Spindelstock 5 ausfahrbar und feststellbar. Würden die Gegenhalterarme 6 im Spindelstock 5 von außen nach innen oder umgekehrt festgeklemmt, so würden bei beliebiger Stellung der Vertikalspindelköpfe 13 letztere durch Vernichtung des Laufspiels oder Vergrößerung desselben unbeweglich oder würden schädliches Spiel erhalten.
Die voneinander unabhängigen Führungen für die Gegenhalterarme 6 in deni Spindelstock 5 sowie für die Vertikal spindelgehäuse 23, 13 und für die Fräsdornstützlager 16 an den Gegenhalterarmen 6 sind in Fig. 3, 4 und 6 dargestellt.
Gemäß Fig. 3 benötigen die Gegenhalterarme 6 Führungen 19, 20 und 21, die mit entsprechend ausgestalteten Führungsflächen bzw. -rippen des Spindelstockes 5 zusammenarbeiten. Für die Führung des Vertikalspindelkopfes 13'bzw. dessen Gehäuse 23 dienen Führungen 20 und 22 (Fig. 4), während zur Führung des Fräsdornstützlagers 16 Führungsrippen 24 dienen, wie aus Fig. 6 zu ersehen ist.
Diese Fig. 3, 4 und 6 lassen außerdem erkennen, daß die verschiedenen Führungen 19.
22 und 24 unabhängig voneinander sind, so daß also das Vertikalspindelgehäuse 13 bzw. no
23 und die Fräsdornstützlager 16 bzw. 7 je für sich auf den Gegenhalterarmen 6' verschoben werden könnend
Diese Gegenhalterarme 6 führen sich mit ihren unteren Prismaführungen 19 im Spindelstock 5 und durch Eigengewicht oder Spanndruck an ihren oben abgeschrägten Führungsflächen 20 und ihren Innenflächen 21. In festgeklemmtem Zustande der Gegenhalterarme 6 hat das Vertikalspindelgehäuse 23 zwischen den Gegenhalterarmen 6 das_ erforderliche Lauf- oder Bewegungsspiel (vgl, die Spalten
25 in Fig. 4). Das gleiche Bewegungsspiel ist auch bei den Führungen 22 (Fig. 4) vorhanden, denn wenn die Spannplatte 14 gelöst ist, federn die Gegenhalter 6 etwas auseinander, so daß also bei den Führungen 22 gleichfalls das erforderliche Laufspiel vorhanden ist. Dieses Lauf- oder Bewegungsspiel kann an beliebiger Stelle durch Anzieheii der Spannplatten aufgehoben werden.
Es wird also durch einen Teil der Führungsflächen 19 und 21 der Gegenhalterarme 6 im Spindelstock 5 ein fester Abstand der Gegenhalterarme 6 voneinander gegeben, während das Vertikalspindelgehäuse 13, 23 die Führungsflächen 20 und 22 benutzt, durch welche sich die Gegenhalterarme 6 zusammenpressende Druckkomponenten ergeben, so daß die Gegenhalterarme 6 zusammen mit dem Spindelstock 5 und dem Vertikalspindelgehäuse 13, 23 einen Rahmenverband ergeben.
Durch Festziehen der unten angebrachten Spannplatten 14 mit Hilfe der Schrauben 15 (Fig. 5), welche so angeordnet sind, daß die Fräsdornstützlager 16 frei darunter verschiebbar bleiben, erfolgt durch den Druck auf die abgeschrägten oberen Führungsflächen 20 in Verbindung mit den unten angebrachten Prismaführungen des Vertikalspindelgehäuses eine Zusammenspannung der Gegenhalterarme 6, wodurch sich ein geschlossener Rahmen zur Erhöhung des Widerstandsmomentes ergibt. Damit bei Verwendung der Fräsdornstützlager 16, welche in an den Gegenhalterarmen 6 vorgesehenen Prismaführungen 24 (Fig. 6) geführt sind, beim Festklemmen derselben keine Verbiegung der Gegenhalterarme 6 stattfinden kann, befinden sich in diesen Stützlagern 16 Distanzplatten 17 (Fig. 7), welche ein schädliches Zusammenpressen der Gegenhalter 6 verhindern und beim öffnen ihrer Klemmschrauben 18 ein leichtes Verschieben zulassen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Fräsmaschine mit im Spindelstock
    verschiebbar gelagertem, aus zwei einander parallel laufenden. Gegenhalterarmen bestehendem Gegenhalteraggregat, auf bzw. zwischen dessen Armen ein Vertikalspindelgehäuse verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (19, 21) an den Gegenhalterarmen (6) für die Führung im Spindelstock so angeordnet sind, daß die Führungen des Spindelstockes (5) im wesentliehen zwischen den Gegenhalterarmen (6) liegen und den Armen (6) dadurch einen festen Abstand geben, während das Vertikalspindelgehäuse (13, 23) auf Führungsflächen (20, 22) der Arme (6) gleitet, durch welche sich die Gegenhalterarme (6) zusammenpressende Druckkomponenten ergeben, so daß die Gegenhalterarme (6) zusammen mit dem Spindelstock (5) und dem Vertikalspindelgehäuse (13, 23) einen Rahmenverband ergeben.
  2. 2. Fräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gegenhalterarm (6) aus einem Steg mit gegenüberliegenden Köpfen besteht, an denen die Führungen sowohl für das Zusammenarbeiten mit dem Spindelstock (5) als auch mit dem Vertikalspindelgehäuse (13, 23) vorgesehen sind.
  3. 3. Fräsmaschine nach den Ansprüchen r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Köpfe der Gegenhalterarme (6) außer mit den Führungen (19, 22) für das Zusammenarbeiten mit Spindelstock und Vertikalspindelgehäuse auch noch mit einer von den genannten Führungen vollständig unabhängigen Führung (24) für die Fräsdornstützlager (7, 16) versehen sind.
  4. 4. Fräsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräsdornstützlager (7, 16) und das Vertikalspindelgehäuse (13, 23) durch die getrennte Anordnung der Führungen voneinander unabhängig, ohne sich gegenseitig zu behindern, auf den Gegenhalterarmen (6) verstellbar sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH101015D 1933-04-21 1933-04-21 Fraesmaschine mit im Spindelstock verschiebbar gelagertem, aus zwei einander parallel laufenden Gegenhalterarmen bestehendem Gegenhalteraggregat Expired DE623046C (de)

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DE (1) DE623046C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958895C (de) * 1954-07-22 1957-02-28 Outil Mecanique Et D Usinage D Werkzeugmaschine mit fester Tischhoehe
DE976248C (de) * 1947-03-15 1963-05-22 Theodor Saxer Fraesmaschine

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DE976248C (de) * 1947-03-15 1963-05-22 Theodor Saxer Fraesmaschine
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