DE748340C - Selbsttaetige Revolverdrehbank - Google Patents

Selbsttaetige Revolverdrehbank

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DE748340C
DE748340C DEA88722D DEA0088722D DE748340C DE 748340 C DE748340 C DE 748340C DE A88722 D DEA88722 D DE A88722D DE A0088722 D DEA0088722 D DE A0088722D DE 748340 C DE748340 C DE 748340C
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DEA88722D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
    • B23Q5/341Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission cam-operated
    • B23Q5/347Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission cam-operated controlled in conjunction with tool or work indexing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B7/00Automatic or semi-automatic turning-machines with a single working-spindle, e.g. controlled by cams; Equipment therefor; Features common to automatic and semi-automatic turning-machines with one or more working-spindles
    • B23B7/02Automatic or semi-automatic machines for turning of stock
    • B23B7/04Turret machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Selbsttätige Revolverdrehbank Die Erfindung betrifft eine einspindlige selbsttätige Revolverdrehbank mit einer I-Iaul)t- und einer Hilfssteuerwelle. Dieser Steuerungsantrieb ist in der Regel so angebracht, daß an der Vorderseite der Maschine dieHauptsteuerwelle entlanggeführt ist, deren einer Zweig quer zur Arbeitsspindel unter dem Revolverkopfschlitten hindurchgeführt ist und als Antrieb für diesen dient. Die Hauptsteu-erwelle selbst wird von der an der Rückseite der Mascb4ne angeordneten Hilfs-@tt:uc#rwelle angetrieben. '.Maschinen dieser Art sind in der Regel außer mit dein Revolverkopf noch mit einem oder mehreren Querschlitten ausgerüstet, die ebenfalls von der Hauptsteuerwelle angetrieben werden. Um auf solchen Maschinen auch Längsdreharbeiten ausführen zu können, hat man schon auf den einen der Querschlitten als Zusatzgerät einen Langdrehschlitten gesetzt, der dann seinen Vorschub vom Revolverkopf aus erhält. Dieser ist dadurch in seiner Arbeitsweise vorn der Arbeit des Langdrehstahles abhängig, so daß er für viele Arbeiten während des Langdrehens nicht ohne weiteres verfügbar ist.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden und um die Maschine gleichzeitig mit einer dauernd an ihr vorgesehenen Lang@dreheinrichtung auszurüsten, soll bei einer selbsttätigen Revolverdrehbank der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß die Hauptsteuerwelle zu einer an dem Spindelstockende verlaufenden Querwelle verlängert werden, auf welcher, Nockenscheiben zum Antrieb eines oder mehrerer Längsschlitten vorgesehen sind.
  • Auf diese Weisse entsteht zusammen msit der am Revoilverkopfende der Bank liegenden Querwelle ein die Bank umgebendes Viereck von Steuerwellen, das außerordentlich vielseitige Arbeiten ermöglicht, zumal @dann, wenn die Querwelle am Spindelkopfende zugleich Nockenscheiben zum Antrieb von Querschlitten aufweist. Die verschiedenen auf der Querwelle sitzenden Nöckenscheiben können beispielswe.'se über Schubstangen auf die ihnen zugeordneten Werkzeugschlitten wirken, und zwar vorteilhaft derart, daß am freien Schubstangenende eine Kulissenführung sitzt: in welche ein von -der entsprechenden Nockenscheihe betätigter Winkelhebel eingreift.
  • Weitere Einzelheiten des Gegenstandes der l-rfiitdting sind aus der Zeichnung zu- ersehen, die ein Ausführungsbeispiel wiedergibt.
  • Fig. i zeit ini Grundriß die Anordnunn der Steuerwellen einer Drehbank nach der Erfindung.
  • Fig.2 zeigt in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, den Spindelstockteil der Drehbank in größerem 'Maßstab.
  • Fig. 3 veranschaulicht eine vergriißerte Ansicht des Revolverkopfteiles der Bank. Die Fit-. 4 und 5 geben die Anordnung der Werkzeugschlitten int Querschnitt (nach Linie V-`' der -Big. 5) und in Draufsicht wieder.
  • Die in .der Zeich,nun- veranschaulichte Drehbank weist ein Gestell i auf, welches auf der Zeichnung der Klarheit halber nur teilweise angedeutet ist. Der Antrieb der Maschine erfolgt durch einen Elektromotor a (Fit-. 2), dessen Bewegungen durch ein Zahnrad 3 auf ein Übersetzungsgetriebe 4 ühertrat-eit «erden. Das letztere treibt zwei durch auswechselbare Räder 8, g gekuppelte Wellen 6 und 7 an, finit denen das Kettenrad io, die Zahnräder i i, 12 und das damit verbundene Kettenrad 13 zusammen arheiten. Von den Kettenrädern io und 13 aus kann die SI>:nd.el 14 in:t verschiedenen Gescltwindigl:e:ten über zwei auf ihr frei drehbare- Scheiben 15 und 16 einer mittels des Hebels 18 verschiebbaren Kegelkupplung 17 angetrieben werden.
  • Das schon ertvälinte Redul~tio.itsgetrielte 4 treibt zugleich eine iZietnensche?be 23 an, die über einen Weinen finit der Ri-einensclieil>e 24 (Big. i) der Hilfssteuerwelle 25 verbunden ist.
  • Die Hilfssteuertvelle 25 ist horizontal an der Rückseite der Revolverdrehbank angeordnet. Sie trägt eate Reilie von Organen, z. B. eitle Kttltpltiitgsvorriclitung 27, ferner ein Zahnrad 28 für den Steuerwellenantrieb 43, 42, sodann eine Unrundscheibe 2g für den oben angegebenen Hebel 18 der konischen Kupplung 17, sowie schließlich andere Eleniente. die von der gegenüberliegenden Hauptsteuertvelle 38 gesteuert werden.
  • Die Hauptsteuerwelle 38 ist rechts über den K,egelradantrieb 6o in bekannter Weise finit der Quersteuerwelle 39 für den Revolverkopf verbunden. Die Lage dieser Querwelle und ihre Zusammenarbeit mit dem Revolverkopf ist auch aus Fig. 3 zu ersehen. Am Spindelkopfende der -Maschine ist die Hauptsteuerwelle zu einer über den Kegelradantri.eb 59 gekuppelten Querwelle 37 verlängert. so daß das Maschinenbett, wie man aus Fig. i ersieht, von einem Rechteck leicht zugänglicher Steuerwellen 21, 37, 38, 39 umgeben ist.
  • Der Antriel) der Wellen 37, 38, 39 gellt von der Ililfssteuerwelle 25 aus. Zti diesem Zweck trägt die Querwelle 37 ein Schneckenrad .to, das mit der Schnecke -p einer schon erwähnten Welle .M2 in Eingriff .steht. Auf der Welle 42 ist frei drehbar ein Zahnrad .43 angeordnet, das seinen Antrieb voni Zahnrad 28 t,empfängt und mit der einen Hälfte einer Klauettlcupltlu1tg 44 versehen ist. Die Welle 42 trägt des weiteren ein Schneckenrad d;. welches ebenfalls nt?t der Hälfte -16 einer Klauenkupplung versehen ist, und endlich das Kupplungszwischenstück47., mittels dessen also die Welle 4.2 wahlweise dein Zahnrad q.3 (>der dein Schneckenrad45 ankuppelbar ist. Zur Betätigung des Kupplungsstückes t7 dient eine Stange .18, die durch die Lockenscheibe 33 der Hilfssteuerwelle 25 betätigt werden kann.
  • Das Schneckenrad .45 greift in eine Schnecke 4g, d'e fest auf einer Welle 5o sitzt, an deren Ende ein Antriebsrad 5 i iür ein Ü1>ersetzungsgetriebe 52, 53, ;.4 angeordnet :st. Durch dieses letztere wird eine Hohlwelle 55 altgetrieben. die über die Kegelräder 56. 57 uttd das Zahnrad 58 (las Zahnrad 43 zu treiben vermag.
  • Je nach der Einstellung der Kuppluitr 47 «-ira also d:e Welle .a.2 und damit die Welle 37 -entweder unmittelbar über das Zahnrad 43 mit großer Geschwindigkeit oder über das LTntersetzungsgetriel>e 52, 53, 54 mit geringerer Geschwindigkeit angetrieben.
  • 13_e Querwelle 37 trägt die Nockensclteiben 61 und 66, die beispielsweise zweck: Veränderung ihrer Steuerkurve je aus zwei gegeneinander verstellbaren Hälften bestehen krinnten. i Des weiteren ist auf der Welle 37 frei drehbar eine Hülse 62 angeordnet. auf der -zwei Unrundscheihen 6t und 65 sitzen. Endlich ist auf der Welle 37 eifit Kegelrad 63 angeordnet, das finit einem Kegelrad 67 einer Welle 68 1 kämmt. Die letztere ?st mit einem Kettenrad 6g versehen und wird durch dieses über die Kette 70 und das Kettenrad 31 der H:lfssteuerwelle 25 angetrieben, sobald <las Kettenrad 31 durch eine Kl=auenlcuppluitg 32. 30' finit der Welle 25 verbunden ist.
  • Die auf der Querwelle 37 sitzenden-NTockenscheiben 61 lind 66 dienen dazu. zusätzliche Werkzeugschlitten der 'Maschine zu steuern. Die Nockenscheibe 66 wirkt, wie man aus Fig. 2 ersieht. zu -diesem Zweck auf einen Winkelhebel iio, der in eine Kuli=sse am Ende einer Schubstange iog eingreift, wogegen die Nockenscltei.lte 6i in gleicher Weise eine Schubstange 120 (Big. 5) betätigt. Durch die Stange iog wird ein auf der Vorderseite der Maschine angeordneter Längsschlitten bewiegt, durch die Schubstange i2o ein auf der Rückseite der Maschine sitzender O_uerschlitten. Die Unrundscheibe 64 sodann betätigt, wie ebenfalls aus Fig. 2 zu ersehen ist, einen Hebel 124, der die Bewegungen eines Ausstoßers 125 veranlaßt, während schließlich die Unrundscheibe 65 mittels eines Steuerhebels 127 das Schließen und Öffnen des Spindelkopfes bewirkt.
  • Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß die Hauptsteuerwelle 38 Nockenscheiben 71, 73 und 74 trägt, von denen die Scheibe 71 über eine Vorrichtung 75 die schon erwähnte Kupplung 32 betätigt, die zur Ingangsetzung der Nockenscheibe 64, 65 dient. Zugleich bewirkt die Nockenscheibe 71 über eine Vorrichtung 76 die Kupplung 30 für eine Unrundscheibe 29, durch welche wiederum die Kupplung für Langsam- und Schnellgang gesteuert wird.
  • Die Unrundscheibe 72 steuert mittels eines Gestänges 77 (Fig. 3) die Bewegungen einer selbsttätigen Zuführungsvorrichtung 78. Die Unrundscheibe 73 wirkt auf einen Winkelhebel 79 (Fi;g. 3) ein, dessen einer Arm ,aus einem Zahnsegment 8o besteht und die Ouerbewegungen des vorderen Längsschlittens bewirkt, wie dies auch aus Fi.g. 4 zu ersehen ist.
  • Die Nockenscheibe 74 endlich steuert über eine Vorrichtung 8 1 die Kupplungsklauen 36 der Hilfssteuerwelle 25 und wirkt dadurch auf den Revolverkopf 83 ein, wogegen eine ebenfalls von der Nockenscheibe 74 betätigte Vorrichtung 84 die Kupplungsklauen 34 der Unrundscheibe 33 betätigt, durch welche in der schon beschriebenen Weise die Bewegungen der Wellen 37, 38, 39 bewirkt werden.
  • Der vordere längs und quer bewegliche Werkzeugschlitten, auf welchen die Schubstange zog einwirkt, besteht aus drei zueinander verschiebbaren Teilen ioi, io2, und 103, die aus den Fig. 3 b-:s 5 zu ersehen sind. Die Teile ruheri auf einem festen Gestell 114, auf welchem der untere Teil ioigleitbar gelagert ist. Der letztere trägt eine Zahnstange 1o4, die mit dem durch die Nockenscheibe 73 angetriebenen Segment 8o in Eingriff steht, so daß der Teil ioi Querbewegungen ausführen kann. Senkrecht zur Zahnstange 104 ist im Schlittenteil ioi eine zweite Zahnstange io5 angeordnet, die mit einem mit dem Teil ioi fest verbundenen Zahnrad io6 in Eingriff steht.
  • Auf dem Schlittenteil ioi ist in Längsrichtung der Teil io2 verschieblich, der mittels einer Zahnstange 107 in das Zahnrad io6 des Teils ioi eingreift. Die Vorwärtsbewegung des Teils 102 (Längsbewegung> wird durch die Schubstange zog bewirkt, wogegen der' Rücklauf :durch eine Feder io8 bewirkt wird. Wie man aus Fig. 5 ersieht, stößt die Stange zog gegen eine Einstellschraube io5' der Zahnstange 105.
  • Auf dein Schlittenteil io2 gleitet in Ou.erricht"ung der das Werkzeug i i i tragende Teil 103. Die Bewegungen dieses Teiles werden durch eine Führung 112 des Teiles ioi gesteuert, an welcher ein Arm 113 des Teiles 103 gleitet. Je nach der Form und Lage der Führung 112 kann man dem Werkzeug i i i alle gewünschten Bewegungen erteilen.
  • Der auf der Rückseite der Bank angeordnete Support besteht aus den Teilen 115 und 116; von denen der erstere auf einem festen Teil 117 der Bau].: gleitet. Der Teil 115 bewegt sich quer zu der Hilfs-steuerwelle, und zwar unter der Einwirkung einer 118, die im festen Teil 117 gleitet und mit einem m:it diesem letzteren Teil fest v erbundenen Zahnrad i i9 in Eingriff steht. Mit dein Zahnrad i 19 kämmt eine .am Teil i 15 befestigte Zahnstange 121, durch deren Vermittlung die Zahnstange 118 ,der Wirkung einer auf der Zeichnung nicht dargestellten Rückholfeder unterliegt. Die Zahnstange 118 ist durch diese Riickholfeder mit der Schubstange i2o unter Zwischenschaltung des Einstellbolzens 118' in kraftschlüssiger Verbindung. Mit Hilfe der beschriebenen Einrichtung kann der das Werkzeug 122 tragende Teil 116 quer zur Spindelachse verschoben werden, um das Werkzeug in die gewünschte Lage zu bringen.
  • Während :die beschriebene Maschine im Normalfall völlig selbsttätig arbeitet, kann sie nach Lösung -der Kupplung 27 (Fi:g. i) durch das Handrad 26 auch von Hand betätigt bzw. eingestellt werden. Auch läßt sich die Drehbank als halba:utoinatische oder gewöhnliche Drehbank verwenden, ohne daß daran Veränderungen vorgenommen «-erden müßten : Indem man den Ausstoßer durch eine Vorschuheinrichtung ersetzt, könnte die 'Iaschine endlich :auch für Stangenarbeit verwendet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Revolverdrehbank mit einer Haupt- und einer Hilfssteuerwelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptsteuerwelle (38) zu einer an dein Spindelstockende verlaufenden Querwelle (37) verlängert ist, auf der Nockenscheiben (61, 66) zum Antrieb eines oder mehrerer Längsschlitten vorgesehen sind.
  2. 2. RevoiIverdrehbank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Nockenscheibe (61) der Querwelle (37) zum Antrieb eines Querschlittens (I15) dient. - , 3.
  3. Revolverdrehbank nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an denWerkzeugschlitten Schubstangen (10g1 12o) angreifen,` die von den Nockenscheiben (66, 61) der Querwelle (37) verschoben werden. .i.
  4. Revolverdrehbank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d:aß die freien Schubstangenenden Isulissenführungen tragen, in «-elche von den Nockenscheiben (66) verschwenkbare Winkelhebel (11o) eingreifen.
  5. 5. Revolverdrehbank nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Werkzeughalter aus zwei übereinander angeordneten Schlitten besteht, von denen der eine (10a) mittels zugehöriger Schubstangen (log) in der einen und mittels einer Rückliolfeder (1o8) in der anderen Längsrichtung bewegt wird, während der zweite, ihn tragende Schlitten (1o1) in Querrichtung mittels einer Kurvenscheibe (73) auf dem vorderen Teil der Hauptsteuerwelle (38) verstellbar ist.
  6. 6. Revolverdrehbank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der längsbewegliche Schlitten (1o2) des vorderen Werkzeughalters einen weiteren, das Werkzeug haltenden, quer beweglichen Schlitten (1o3) trägt, der mittels eines Zapfens (113) in eine zur Werkstückachse einstellbare Führung (112) des unteren Querschlittens (1o1) eingreift.
  7. 7. Revolverdrehbank nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Werkzeughalter aus zwei übereinander angeordneten Schlitten (115e 116) bestellt, von denen der obere (116) das Werkzeug trägt und läng: einstellbar ist, xährend der untere Schlitten (113) von der Schubstange (12o) über einen Winkelantrieb (118, iig, 121) quer zur Spindelachsebewegt wird. Zur Abgrenzung des Annielduligsgegeilsta-ndes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Drtichsclii-iftc@ii in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift .... Nr. -170 879; U S-\..-Patentschrift ...... - i 007 141; Zeitschrift des Vereins deutscher Ingenieure 1925, S. 235; helle, Automaten, a. Auflage, S. 158/6o, 178179 und 185; Katalog 36D der Firma Pittler @@'er@czeugmaschinenfabrik, Leipzig-W:ihren, S. 96, 97 und 1 1g.
DEA88722D 1938-01-15 1939-01-03 Selbsttaetige Revolverdrehbank Expired DE748340C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974537C (de) * 1944-08-21 1961-05-18 Tarex S A Fabrique Des Machine Steuervorrichtung fuer selbsttaetige Revolverdrehbaenke
DE975548C (de) * 1944-08-21 1962-03-29 Tarex Sa Steuerung fuer selbsttaetige Revolverdrehbaenke
FR2012627A1 (de) * 1968-07-10 1970-03-20 Traub Vertrichsgesellsch

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1007141A (en) * 1911-10-31 Potter & Johnston Machine Company Tool-operating mechanism for lathes.
DE470879C (de) * 1926-09-01 1929-01-31 Nat Acme Co Gridley-Automat

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