DE975548C - Steuerung fuer selbsttaetige Revolverdrehbaenke - Google Patents

Steuerung fuer selbsttaetige Revolverdrehbaenke

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DE975548C
DE975548C DET579A DET0000579A DE975548C DE 975548 C DE975548 C DE 975548C DE T579 A DET579 A DE T579A DE T0000579 A DET0000579 A DE T0000579A DE 975548 C DE975548 C DE 975548C
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DE
Germany
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control
feed
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electromagnet
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Expired
Application number
DET579A
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English (en)
Inventor
Ernest Bodmer
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Tarex SA
Original Assignee
Tarex SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q15/00Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Steuerung für selbsttätige Revolverdrehbänke Die Erfindung betrifft eine Steuerung für selbsttätige Revolverdrehbänke mit Längs- und Querschlitten und mit mindestens einem längsverschieblicheWerkzeugschlitten aufweisenden Revolverkopf.
  • Neben den nockengesteuerten Antrieben für Schlitten selbsttätiger Drehbänke sind auch schon elektrische Steuerungen für selbsttätige Revolverdrehbänke bekannt, die mit durch Spindeln verschiebbaren Werkzeugschlitten ausgerüstet sind, die mit für jeden Schlitten einzeln einstellbaren Werten für die Vorschubgeschwindigkeit und die Vorschublänge antreibbar sind und durch Schaltmittel eingeschaltet werden, die durch ein zentrales Steuerorgan betätigt werden, das während eines Arbeitszyklus eine volle Umdrehung ausführt. Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung derartiger Steuerungen für Revolverdrehbänke und besteht im wesentlichen darin, daß die die einzelnen Bewegungsvorgänge der Schlitten mit Eilgang einleitenden Schaltmittel unter einem beliebigen Winkel auf einem gemeinsamen Steuerorgan einstellbar sind, das fortlaufend durch den für die Werkzeugschlitten gemeinsamen Vorschubmotor angetrieben ist, wobei für die Umschaltung der Schlitten auf Arbeitsgang und Eilrückgang von den Schlitten bei ihrer Verschiebung auslösbare Kontakte vorgesehen sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Schlitten durch die Vorschubspindeln über ein Zwischenglied, z. B. eine Mutter, verschiebbar sind, die über ein auf verschiedene Übersetzung einstellbares Antriebsorgan ihre Verschiebebewegung auf den Schlitten überträgt.
  • Der besondere Vorteil der neuen Steuerung besteht darin, daß der Beginn des Vorlaufs der einzelnen Werkzeugschlitten unabhängig von der Rückkehr eines anderen Schlittens in seine Ausgangslage erfolgen kann, so daß sich eine außerordentlich zeitsparende Einteilung des gesamten Arbeitsablaufes ergibt. Zugleich ermöglicht die Erfindung mit einfachen technischen Mitteln einen sehr klaren und vielseitig änderbaren Schaltungsverlauf, bei dem die einzelnen Arbeitszyklen von dem zentralen Steuerorgan aus über die Kupplungen, Spindeln, Schlitten und Anschläge zurück zu dem Steuerorgan verlaufen, ohne daß zwischen den Funktionen der einzelnen Werkzeugträger ein zwangläufiger Zusammenhang bestehen müßte.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, die in schematischer Weise eine Ausführungsform des Erfindungsgedankens darstellt. In der Zeichnung sind die verschiedenen Organe einer selbsttätigen Drehbank in großer Vereinfachung dargestellt, mit dem Ziel, die verschiedenen Verbindungen und die zwischen diesen Verbindungen angeordneten Teile der Drehbank erkenntlich zu machen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Drehbank, bei welcher die verschiedenen Schlitten durch Leitspindeln bewegt werden, die über Kupplungen an einen Motor angeschlossen werden können. Das Einrücken der Kupplungen erfolgt dabei jeweils durch eine elektromechanische Steuervorrichtung. Nachstehend sind zum besseren Verständnis die verschiedenen Elemente der Drehbank und ihre Verbindungen, nach Gruppen zusammengefaßt, erläutert. Die dargestellte Drehbank weist hiernach folgende Organe auf a) Einen Revolverkopf R mit waagerechter Drehachse von der Art einer vieleckigen Trommel. In der Regel besitzt ein solcher Revolverkopf einen auf jeder Fläche der Trommel befestigten Werkzeughalterschlitten C. Jeder Schlitten C ist mit einem Hilfsschlitten z starr verbunden, auf dessen äußerer Seite ein verstellbares Antriebsorgan 2 befestigt ist. Diese Antriebsorgane werden nacheinander durch ein Steuerorgan verschoben, das aus einer Leitspindel VR besteht. Diese Leitspindel trägt eine Mutter 3, die einen (nicht abgebildeten) Finger aufweist, der dazu bestimmt ist, mit dem Antriebsorgan 2 in Eingriff zu kommen, das von dem Hilfsschlitten r getragen wird, der mit dem sich in Arbeitswinkellage befindlichen Werkzeughalterschlitten C starr verbunden ist. Die Mutter 3 trägt noch zwei weitere Finger 4 und 5. Der Finger ¢ bewirkt die Weiterschaltung des Revolverkopfes, wenn nach _ einem Arbeitsgang der betätigte Werkzeughalterschlitten C in Ruhestellung zurückgekehrt ist. Der Finger 5 bewirkt, wie weiter unten beschrieben, am Ende des Arbeitsganges das Anhalten des betätigten Schlittens C, die Umkehrung der Drehrichtung der Leitspindel VR und schließlich den Stillstand der letzteren, sobald die Mutter 3 in die Ausgangsstellung zurückgekehrt ist.
  • Die Leitspindel T7R wird durch einen Motor M und mit Hilfe einer Kette von Übertragungsorganen, bestehend aus einer Geschwindigkeitswechselvorrichtung BR, einer Kupplung GR und einer Kupplung PR, einer Vorrichtung SR zur Umkehrung der Drehrichtung der Leitspindel und einer S icherheitskupplung AR zur Begrenzung des übertragbaren Drehmomentes, angetrieben.
  • b) Einen seitlichen Werkzeughalter L mit einem oberen Längsschlitten LL und einem unteren Querschlitten LT. Dieser seitliche Werkzeughalter ist auf einer Stütze 6 befestigt, die in jeder beliebigen und bekannten (zwecks besserer Übersichtlichkeit der Zeichnung hier nicht abgebildeten) Weise mit dem Gestell der Drehbank fest verbunden ist. Jeder Schlitten LL und LT dieses Werkzeughalters wird durch einen aus einer Leitspindel VZ bzw. TAT bestehenden Einzelantrieb betätigt. Jede dieser Leitspindeln ist durch eine Kette von Übertragungsorganen mit dem Motor M verbunden; diese Übertragungsorgane bestehen aus r. einer Geschwindigkeitswechselvorrichtung BL bzw. BT, 2. einer Kupplung GL bzw. GT und einer Kupplung PL bzw. PT, 3. einer Vorrichtung SZ bzw. ST zur Umkehrung der Drehrichtung der Leitspindeln TAL bzw. VT, 4. einer Sicherheitskupplung AL bzw. AT zur Begrenzung des übertragbaren Drehmomentes. c) Einen radialen Werkzeughalter F mit einem einzigen durch eine Leitspindel VF betätigten Werkzeughalterschlitten. Diese Leitspindel ist durch eine Kette von Übertragungsorganen mechanisch ebenfalls mit dem Motor M verbunden; diese Übertragungsorgane bestehen aus r. einer Geschwindigkeitwechselvorrichtung BF, 2. einer Kupplung GF und einer Kupplung PF, 3. einer Vorrichtung SF zur Umkehrung der Drehrichtung der Leitspindel VF, ¢. einer Sicherheitskupplung AF zur Begrenzung des übertragbaren Drehmomentes.
  • d) Eine Zuführungsvorrichtung der Spindel B, bestehend aus r. einer Stangenvorschubvorrichtung A von bekannter Art, deren Verschiebungen durch einen Nocken CA betätigt werden, 2. einer Einspannvorrichtung S von bekannter Art, deren Verschiebungen durch einen Nokken CS betätigt werden.
  • Die Nocken CA und CS sind auf einer gleichen Hilfswelle T,' befestigt, die durch eine eine Kupplung N aufweisende Kette von Übertragungsorganen mechanisch mit dem Motor M verbunden ist.
  • e) Einen Verteiler O, der dazu bestimmt ist, durch zu den gewünschten Zeitpunkten ausgesendete Befehle das EinzeIanlassen jedes der Steuerorgane VR, VL, VT, VF der Drehbank wie auch der Hilfswelle TV zu bewirken. Dieser Verteiler wird ständig durch den Motor M angetrieben.
  • Der dargestellte Verteiler besteht aus einem Scheiben 84 aufweisenden Drehorgan, das eine Skaleneinteilung trägt und im Winkel verschiebbar in bezug auf auf Teilen 87 befindliche Richtpunkte 89. Diese Teile 87 sind mit einer Triebwelle 88 fest verbunden. (Nicht abgebildete) Sperrorgane ermöglichen das Festmachen der Scheiben in bezog auf die Teile 87 in jeder beliebigen Winkellage.
  • Jede Scheibe 8¢ besitzt (nicht abgebildete) Vorrichtungen zur Betätigung eines Kontaktes R1 bis Re, D1, Lt, T1, Ft. Die Kontakte R; bis R6 sind parallel geschaltet und in den Zuleitungsstromkreis eines Elektromagneten eingeschaltet, dessen Ein-und Ausschaltung sie betätigen. Die anderen Kontakte D1, Li, Tl, F1 sind jeder in den Zuleitungsstromkreis eines von vier Elektromagneten G2, G3, G4, D eingeschaltet und betätigen deren einzelnes Ein- und Ausschalten.
  • Jedem Elektromagneten G1 und G4 und D ist eine der erwähnten Kupplungen GR, GL, GT, GF, N zugeteilt, und er betätigt die einzelnen Verschiebungen des Einrückens und Ausrückens dieser führenden und geführten Teile.
  • Die Verschiebungen des Ein- und Ausrückens der Sicherheitskupplungen AR, AL, AT, AF erfolgen nicht durch Elektromagneten, sondern durch das Übertragungsdrehmoment, das entgegen der Kraft einer (nicht abgebildeten) die beiden Teile der Kupplung im Eingriff haltenden Feder wirkt. Auf diese sehr bekannte und bei den meisten bestehenden Drehbänken allgemein verwendete Kupplungsart soll an dieser Stelle nicht näher eingegangen werden.
  • Die Verschiebungen jeder der anderen in die mechanischen Verbindungen der einzelnen Leitspindeln VR, ITL, VT, ITF mit dem Motor M eingeschalteten Kupplungen werden je durch eigene Elektromagnete P1 bis P4 und S1 bis S4 betätigt, deren Ein- und Ausschaltung durch die Verschiebungen des durch die betreffende Leitspindel betätigten Organs bewirkt wird, wobei diese Leitspindel durch das Schließen des ihr zugeteilten Kontaktes R1 bis Re, Dl, L1, Tl, F1 betätigt wird.
  • Somit enthält die Steuervorrichtung jeder der Leitspindeln drei Elektromagneten mit folgenden Aufgaben i. Jeder Elektromagnet G1 bis G4 bewirkt, entgegen der Kraft einer Feder i i, den Eingriff der treibenden und angetriebenen Teile einer der Kupplungen GR, GL, GT, GF und somit den Antrieb mit erhöhter Geschwindigkeit der ihr zugeteilten Leitspindel VR, ITL, ITT, hF.
  • a. Jeder Elektromagnet Pl bis P4 bewirkt entgegen der Kraft einer der Federn i i den Eingriff der treibenden und angetriebenen Teile einer der Kupplungen PR, PL, PT, PF und somit das Antreiben mit kleiner Drehgeschwindigkeit der ihr zugeteilten Leitspindel. Diese letzte Antriebsgeschwindigkeit ist für jedes Steuerorgan verschieden -aroß und richtet sich nach der durch das auf dem verschobenen Schlitten angeordnete Werkzeug auszuführenden Bearbeitungsart. Diese Geschwindigkeit wird durch die gegenseitige Lage der verschiedenen Organe des Geschwindigkeitswechslers, der die betreffende Leitspindel mit dem Motor M verbindet, bestimmt. Das Einstellen der Organe der verschiedenen Geschwindigkeitswechselvorrichtungen erfolgt beim Einstellen der Drehbank vor Beginn der Bearbeitung eines Stücksatzes.
  • Hinsichtlich des Geschwindigkeitswechslers BR enthält dieser mehrere (nicht abgebildete) Schiebeelemente, deren Verschiebungen durch Steuerorgane 0M betätigt werden. Diese letzteren werden beim Schalten des Revolverkopfes durch verstellbar auf einer mit dem Revolverkopf fest verbundenen Trommel befestigte Mitnehmer 81 betätigt.
  • 3. Jeder Elektromagnet S:, bis S4 betätigt entgegen der Kraft von Federn i2 die Verschiebungen des beweglichen Teiles einer der Kupplungen SR, SZ,, ST, SF. Jede dieser letzteren besteht aus einer Doppelkupplung, deren Verschiebunbungen des beweglichen Teiles den Antrieb der von ihr betätigten Leitspindel in der einen oder anderen Richtung bewirken. Zu diesem Zweck weist jede dieser Kupplungen einen beweglichen und zwei feste Teile auf, die je ein Kegelrad 13, 1q: tragen, wobei das eine auf einer die Leitspindel VR, VZ, ITT zwängläufig antreibenden Welle befestigt und das andere auf einer zwangläufig durch die Geschwindigkeitswechselvorrichtung BF angetriebenen Welle befestigt ist. Ein drittes, fest mit einer entweder durch einen der Geschwindigkeitsregler BR, BL, BT angetriebenen oder zwangläufig eine der Leitspindeln antreibenden Welle verbundenes Kegelrad steht im Eingriff mit jedem der beiden Kegelräder 13, 1q.. Es ist klar, daß, je nachdem der bewegliche Teil einer der Doppelkupplungen im Eingriff mit dem mit dem Kegelrad 13 fest verbundenen Teil oder mit dem mit dem Kegelrad 1q. fest verbundenen Teil steht, so wird die von dieser Kupplung betätigte Leitspindel in der einen oder anderen Drehrichtung angetrieben. Die Federn 1a sollen die beweglichen Teile der Doppelkupplungen mit dem mit dem Kegelrad 13 fest verbundenen Teil im Eingriff halten, wobei jedes dieser Kegelräder die ihm zugeteilte Leitspindel in ihrer normalen Drehrichtung zur Ausführung eines Arbeitsweges des von ihr betätigten Schlittens antreibt.
  • q.. Der Elektromagnet D bewirkt den Eingriff der treibenden und getriebenen Teile der Kupplung N und das Drehen der Hilfsnockenwelle h, die die Stangenvorschubvorrichtung A und die Einspannvorrichtung S betätigt. Die Betätigung dieser beiden letzteren Vorrichtungen ist nach einer vollen Umdrehung der Hilfswelle V vollständig beendet. Das Anhalten dieser letzteren erfolgt durch das Ausrücken der beiden Teile ihrer Antriebskupplung N. Dieses Ausrücken erfolgt durch eine bekannte Vorrichtung, wie sie bei den bekannten Drehbänken allgemein zum Antrieb solcher Hilfsnockenwellen Verwendung finden. Die Zuleitungsstromkreise der Elektromagneten enthalten verschiedene Unterbrecher und Umschalter, die durch die Verschiebungen der Werkzeughalterschlitten, ihrer Betätigungsteile und der Sicherheitskupplungen betätigt werden.
  • Alle elektrischen Stromkreise der Drehbank werden durch ein Stromnetz W unter Zwischenschaltung eines Hauptunterbrechers IG gespeist.
  • Der Motor M ist an die drei Phasen des Stromnetzes angeschlossen, die Betätigungs- und Sicherheitsstromkreise an zwei Phasen dieses Stromkreises.
  • Der Hauptunterbrecher IG ist für Handbetrieb eingerichtet, jedoch wird sein Ausschalten von einem Sicherheitselektromagneten Q bewerkstelligt, dessen Stromkreis dem Netz angeschlossen ist, und zwar vor dem Hauptunterbrecher, und dessen Zuleitungsstromkreis durch zueinander parallel geschaltete Kontakte 0R, QL, QT, QF gesteuert wird. Die Schließung eines dieser Kontakte bewirkt das Anhalten der Drehbank und wird durch die Verschiebungen einer der Sicherheitskupplungen betätigt. Somit wird die Schließung des Kontaktes QR z. B. durch das Ausrücken der Kupplungsteile AR bewirkt usf. Schließlich ist ein Kontakt QA vorhanden, dessen Schließung durch die Stangenvorschubvorrichtung A betätigt wird, wenn die in Bearbeitung befindliche Stange zu Ende kommt. Die Schließung dieses Kontaktes bewirkt ebenfalls das Einschalten des Elektromagneten Q und das Anhalten der selbsttätigen Drehbank.
  • Gleichzeitig mit der Schließung der Kontakte QR, QL, QT, QF bewirken die Verschiebungen der Sicherheitskupplungen die Schließung des Kontaktes K1, K2, K3, K4, wodurch die Schließung des Zuleitungsstromkreises eines von vier Alarmsignalen KR, KZ, KT, KF bewirkt wird. Ein fünftes Alarmsignal KA wird ausgelöst, wenn die in Bearbeitung befindliche Stange zu Ende ist, und zwar durch Schließung eines durch die Stangenvorschubvorrichtung A betätigten Kontaktes K5.
  • Endlich bewirkt jede der Ausrückverschiebungen der beiden Teile der Kupplungen AR, AL, AT, AF das Öffnen eines von vier untereinander in Reihe geschalteten Kontakten R., L2, T2, F2, die je in einem der Zuleitungsstromkreise der Elektromagneten G1, G2, G3, G4 geschaltet sind, und zwar vor den durch den Verteiler O betätigten Kontakt.
  • Dies hat zur Folge, daß, sofern das auf irgendeine der Leitspindeln zu übertragende Drehmoment einen zum voraus bestimmten Wert übersteigt, sich die beiden Teile ihrer Sicherheitskupplung voneinander lösen, mit folgender Wirkung: i. Anhalten der Drehbank durch Schließen des Zuleitungsstromkreises des Elektromagneten Q, wodurch die Öffnung des Hauptunterbrechers IG bewirkt wird; 2. Auslösung des Alarmsignals KZ, KR, KT, KF, KA, das der in Tätigkeit getretenen Sicherheitskupplung zugeteilt ist; 3. Unterbrechung des Zuleitungsstromkreises des Elektromagneten G1, G2, G3, G4, der das Antreiben der Leitspindel steuert, durch die in Tätigkeit getretene Sicherheitskupplung.
  • Der hinter alle Kontakte R7, L2, T2, F2 geschaltete Kontakt Dl bewirkt, daß der Zuleitungsstromkreis des Elektromagneten D, der das Anlaufen der Hilfsnockenwelle bewirkt, nur unter Strom gesetzt werden kann, wenn alle diese Kontakte geschlossen sind, d. h. wenn die Drehbank normal funktioniert..
  • Jeder Werkzeughalterschlitten betätigt während seiner Verschiebungen mit Hilfe eines längs den genannten Schlitten einstellbaren Fingers 2o, 21, 22, 23 einen zweipoligen Unterbrecher. Einer der Kontakte RG, LG, TG, FG dieses Unterbrechers ist in Reihe in den Zuleitungsstromkreis des entsprechenden Elektromagneten G1, G2, G3, G4 und hinter den durch den Verteiler 0 betätigten Kontakt geschaltet. Der zweite Kontakt RP, LP, TP, FP ist in den Zuleitungsstromkreis des entsprechenden Elektromagneten P1, P2, P3, P4 geschaltet. Die Betätigung dieses Unterbrechers durch einen der Schlitten während seines Arbeitsweges bewirkt i. das Ausschalten des entsprechenden Elektromagneten G1, G2, G3, G4; z. das Einschalten des entsprechenden Elektromagneten P1, P2, P3, P4.
  • Das hat zur Folge, daß das entsprechende mit Hilfe einer der Kupplungen GR, GL, GT, GF im Schnellgang eingeschaltete Steuerorgan nunmehr über eine der Kupplungen PR, FL, PT, PF mit Arbeitsgeschwindigkeit angetrieben wird.
  • Schließlich weist die selbsttätige Drehbank Unterbrecherumschalter auf, von denen jeder durch eine auf der Leitspindel befestigte Mutter betätigt wird. Diese Unterbrecherumschalter werden am Ende des Arbeitsweges in der einen Richtung betätigt und am Ende des Rücklaufes in der anderen Richtung.
  • Von den vier Unterbrecherumschaltern der auf der Zeichnung abgebildeten Drehbank ist lediglich der durch die Mutter 3 betätigte und in den Stromkreis der Steuervorrichtungen des Revolverkopfes eingeschaltete, IR, mit seinen Betätigungsteilen schematisch dargestellt. Die in jeder Beziehung ähnlichen anderen Unterbrecherumschalter sind zwecks besserer Übersichtlichkeit der Zeichnung nur andeutungsweise und ohne ihre Betätigungsteile dargestellt.
  • Diese Unterbrecherumschalter weisen je einen Unterbrecher IGI, IG2, IG3, IG4 und einen Umschalter G1 S1, G2 S2, G3 S3; G4 S4 auf.
  • Die Unterbrecher IGl, IG2, IG., IG4 sind je in Reihe in den Stromkreis der entsprechenden Elektromagneten G1, G2, G3, G4 hinter die Kontakte RG, LG, TG, FG, aber vor den durch den Verteiler 0 betätigten Kontakt geschaltet.
  • Die Umschalter sind hinter jeden entsprechenden Sicherheitsunterbrecher geschaltet und speisen a) in einer ihrer Stellungen den entsprechenden Kontakt RP, LP, TP, FP sowie den entsprechenden Elektromagneten S1, S2, S3, S4; b) in ihrer zweiten Stellung den entsprechenden Elektromagneten G1, G2, G3, G4.
  • Schließlich sind Kontakte D2 und D3 in Reihe in den Zuleitungsstromkreis des Elektromagneten D geschaltet. Der Kontakt D2 wird durch die Verschiebungen des Schlittens F in der Weise betätigt, daß jedes Einschalten des Elektromagneten D verhindert wird, solange sich dieser Schlitten außerhalb seiner Ruhestellung befindet. Der Kontakt D3 wird durch einen Nocken D4 betätigt, wodurch die Öffnung des Zuleitungsstromkreises des Elektromagneten D nach einer Drehung der Hilfswelle h um ungefähr 45 bis 9o° bewirkt wird.
  • Die Betriebsweise der selbsttätigen Drehbank ist folgende: A. Anlassen Nachdem sich alle Werkzeughalterschlitten wie auch die Zuführungsvorrichtung für die Spindel in Ruhestellung befinden (in der Zeichnung dargestellte Stellung), bewirkt die Schließung des Hauptunterbrechers IG i. das Einschalten des Motors M, der den Verteiler 0 in Umdrehung versetzt; 2. das Einschalten - unter Zwischenschaltung der Sicherheitsunterbrecher R7, L2, T2, F2 - eines Pols von jedem der durch den Verteiler betätigten Unterbrecher R1 bis Re, L1, F1, D1; 3. die Speisung der Elektromagneten S1, S2, S3, S4 durch die Umschalter G1 S1, G2 S2, G3 S3, G4 S4. Die beweglichen Teile der Doppelkupplungen sind demnach im Eingriff mit ihren festen Teilen, die mit dem Kegelrad 13 starr verbunden sind, das die Drehung der Leitspindeln VR, VL, VT, VF in der normalen Arbeitsrichtung bewirkt. B. Inbetriebsetzung der einzelnen Steuerorgane Der in Umdrehung versetzte Verteiler betätigt zu den im voraus festgesetzten Zeitpunkten durch die eingestellte Winkellage jeder seiner Scheiben 84 die Schließung der Kontakte R1 bis Re, L1, T1, F1, D1. Jeder dieser Kontakte bewirkt die einzelne Speisung eines Elektromagneten G1, G2, G3, G4, D durch IG1, RG-IG2, LG-IG", TG-IG4, FG-D2, D3, und jeder dieser Elektromagneten bewirkt das Einrücken der ihm zugeteilten Kupplung GR, GL, GT, GF, D und damit das einzelne Einschalten des Schnellganges jeder Leitspindel, welche die Verschiebungen der Werkzeughalterschlitten betätigt, wie auch das einzelne Anlassen der Hilfsnockenwelle V, die die Zuführungsvorrichtungen A und S der Spindel B steuert. C. Verschiebung jedes Werkzeughalterschlittens mit der gewählten Vorschubgeschwindigkeit Kurz vor Erreichen seiner Arbeitsstellung (bei der das auf ihm befestigte Werkzeug mit dem zu bearbeitenden Stück in Berührung kommt), betätigt jeder Schlitten, mit Hilfe des auf ihm befestigten Fingers 2o, 21, 22, 23, die ihnen zugeteilten Unter-Brecher RG, RP-LG, LP-TG, TP-FG, FP. Die Betätigung dieser Unterbrecher bewirkt i. das Ausschalten des Elektromagneten G1, G2, G3, G4 zur Betätigung der Kupplung GR, GL, GT, GF, die die Leitspindel des erwähnten Werkzeughalterschlittens in Schnellgang versetzt und damit das Ausrücken der beiden Teile der betreffenden Kupplung, 2. das Einschalten des Elektromagneten P1, P2, P3, P4, der das Einrücken der beiden Teile der Kupplung PR, PL, PT, PF steuert, welche die Leitspindel des erwähnten Werkzeughalterschlittens in eine durch die Stellung der Teile des Geschwindigkeitswechslers BR, BL, BT, BF genau festgelegte Drehgeschwindigkeit versetzt, welche so gewählt ist, daß für den betreffenden Schlitten ein gewünschter Vorschub je Hauptspindelumdrehung erreicht wird.
  • Von diesem Augenblick an wird also der erwähnte Werkzeughalterschlitten C, LL, LT, F mit einer Geschwindigkeit verschoben, die mit der Geschwindigkeit übereinstimmt, die der Arbeit am besten entspricht, die das von ihm geführte Werkzeug ausführen soll. D. Rückkehr in die Ausgangsstellung Am Ende eines Arbeitsganges betätigt der von jeder der auf den Leitspindeln VR, TL, VT, VF befestigten Muttern 3 getragene Finger 5 mit Hilfe eines Gestänges (von denen nur ein einziges abgebildet ist) den entsprechenden Unterbrecherumschalter. Die Betätigung dieses Unterbrechers bewirkt i. die Öffnung des entsprechenden Unterbrechers IG1, IG2, IG., IG4, so daß der Speisestromkreis des Elektromagneten G1, G2, G3, G4, in den er eingeschaltet ist, an zwei Stellen unterbrochen wird, d. h. durch diesen Unterbrecher und durch den entsprechenden Kontakt RG, LG, TG, FG; 2. die Umschaltung des entsprechenden Kontaktes G1 S1, G24 G3 S3, G4 S4, die wiederum folgendes bewirkt: a) das Ausschalten des entsprechenden Elektromagneten P1, P2, P3, P4, das Ausrücken unter Wirkung der Federkraft i i der Teile der von ihm betätigten Kupplung PL, PR, PT, PF und damit den Stillstand der Leitspindel des betreffenden Schlittens; b) das Ausschalten des entsprechenden Elektromagneten S1, S2, S3, S4 und damit die Umschaltung der von diesem Elektromagneten gesteuerten Doppelkupplung SR, SL, ST, SF. Der bewegliche Teil dieses Elektromagneten gelangt unter der Wirkung seiner Feder 12 in Eingriff mit dein festen Teil, der mit einem Kegelrad 14 starr verbunden ist, das die Leitspindel des betreffenden Werkzeughalterschlittens in die umgekehrte Drehrichtung versetzt; c) das Einschalten des entsprechenden Elektromagneten G1, G2, G3, G4 und den Eingriff der von ihm gesteuerten Kupplung GR, GL, GT, GF. Daraus folgt, daß die Leitspindel des betreffenden Werkzeughalterschlittens nunmehr in umgekehrter Drehrichtung und im Schnellgang angetrieben wird, so daß dieser betreffende Schlitten mit großer Geschwindigkeit in Richtung nach seiner Ruhestellung hin verschoben wird.
  • Während des Rücklaufes des betreffenden Werkzeughalterschlittens C, LL, LT, F betätigt sein Finger 2o, 2z, 22, 23 die Unterbrecher RP, RG-LP, LG-TP, TG-FP, FG, die alsdann in die in der Zeichnung dargestellte Lage zurückkehren und bewirken i. durch Öffnen des erwähnten Kontaktes RP, LP, TP, FP eine zweite Unterbrechung des Speise-Stromkreises des Elektromagneten P1, P2, P3, P4, in den er eingeschaltet ist; 2. die Schließung des betreffenden Kontaktes RG, LG, TG, FG. Dieses Schließen ist trotzdem wirkungslos, da der Speisestromkreis, in den der Elektromagnet geschaltet ist, noch durch den mit ihm in Reihe geschalteten Unterbrecher GI S11 G2 S2, G3 S3, G4 S4 unterbrochen ist. E. Stillstand des Steuerorgans Schließlich löst sich nach der Rückkehr des betreffenden Schlittens in seine Ruhestellung der Finger der von ihm betätigten Mutter 3 von seiner Führung 2, alsdann betätigt der Finger 5 den entsprechenden Unterbrecherumschalter. Dieser letztere kehrt in seine ursprüngliche (in der Zeichnung dargestellte) Lage zurück, für die i. der entsprechende Unterbrecher IGI, IG2, IG3, IG4 geschlossen ist, so daß der Speisestromkreis des Elektromagneten G1, G2, G3, G4, in den er eingeschaltet ist, bereit ist, einen neuen Stromkreis aufzunehmen, und zwar durch Schließen seines durch den Verteiler betätigten Kontaktes R1 bis R6, L1, TI, Dl, F1; 2. der entsprechende Umschalter G1 S1, G2 S2, G,S3, G4S4 den Speisestromkreis des Elektromagneten G1, G2, G3, G4 geöffnet hat, so daß die Leitspindel des betreffenden Schlittens anhält; 3. dieser Umschalter G, S" G2 S2, G3 S3, G4 S4 nunmehr speist: a) den Elektromagneten S1, S2, S3, S4, dessen Speisestrom er steuert und der die Umkehrung der Doppelkupplung SR, SL, ST, SF bewirkt, welche die Leitspindel des betreffenden Werkzeughalterschlittens in Drehung versetzt. Diese Kupplung befindet sich also wieder in der in der Zeichnung dargestellten Lage, für die die von ihr mitgenommene Leitspindel in der normalen Drehrichtung für die Steuerung eines Arbeitsweges des betreffenden Schlittens betätigt wird; b) einen der Pole des Kontaktes RP, LP; TP, FP, dessen Schließung durch die Verschiebungen des betreffenden Werkzeughalterschlittens betätigt wird. -Das hat nun zur Folge, daß, sobald der Verteiler eine neue Schließung des Steuerkontaktes R1 bis RS, L1, T1, F1 des Speisestromkreises des Elektromagneten bewirkt, wodurch der betreffende Werkzeughalterschlitten angelassen wird, dieser letztere schnell laufend in Richtung seines Arbeitsweges verschoben wird.
  • Hierbei ist zu bemerken, daß, sobald der Finger 20, 24 22, 23 des betätigten Schlittens die Öffnung des ihm zugeteilten Kontaktes RG, LG, TG, FG bewirkt hat, der Steuerkontakt für das Anlassen des betreffenden durch den Verteiler O betätigten Schlittens wieder ohne weiteres geöffnet werden kann. Die Speisung des Elektromagneten, der den Betrieb des Schlittens mit der Arbeitsgeschwindigkeit bewirkt, erfolgt nämlich von da an direkt durch den Umschalter G1 S1, G2 S2, G3 S3, G4 S4, der in den Stromkreis des betreffenden Elektromagneten in Reihe und von den durch den Verteiler O gesteuerten Kontakt geschaltet ist.
  • Aus diesem Grunde hat das vorzeitige Schließen eines Kontaktes durch den Verteiler O keinen Einfluß, weil der von ihm gesteuerte Speisestromkreis durch RG, LG, TG, FG und IG., IG2, IG., IG4 unterbrochen bleibt, bis der durch ihn in Betrieb gesetzte Schlitten in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist.
  • Schließlich kann die Hilfsnockenwelle h nicht in Betrieb gesetzt werden, solange sich der Schlitten F außerhalb seiner Ruhestellung befindet und der 'Kontakt D2 geöffnet ist.
  • So wird jeder Werkzeughalterschlitten der Drehbank unabhängig von den anderen betätigt, d. h. zu jedem gewünschten Zeitpunkt und mit der gewünschten Geschwindigkeit, und das Versetzen seines eigenen Verbindungsorgans in Arbeitsstellung ist auf die Stellung des betreffenden Schlittens rückgeführt.
  • Wenn das für die Betätigung eines Werkzeughalterschlittens erforderliche Drehmoment einen bestimmten Wert übersteigt, so bewirkt, wie bereits erwähnt, der Sicherheitsunterbrecher des betreffenden Schlittens das Anhalten der Drehbank durch Öffnen des Hauptunterbrechers IG. Außerdem bewirkt dieser Unterbrecher noch das Einschalten eines der Alarmsignale KZ, KR, KT, KF, KA, so daß der Fehler sofort festgestellt werden kann.
  • Einer der großen Vorteile der selbsttätigen Drehbank gemäß Beschreibung besteht darin, daß die einzelnen Vorgänge einer Gruppe von Arbeitsgängen nicht unbedingt in einzelne Arbeitspausen aufgeteilt werden müssen. Der Verteiler O kann nämlich die Betätigung eines Steuerorgans zu jedem beliebigen Zeitpunkt bewirken, so daß die Arbeitsgänge entweder hintereinander oder wenigstens einige von ihnen gleichzeitig ausgelöst werden können, sobald alle erforderlichen Bedingungen zu ihrer Ausführung erfüllt sind. In der dargestellten Ausführungsart hängt einzig die Betätigung der Hilfswelle V zwangläufig von der Lage des Werkzeughalters F ab, wobei angenommen wird, daß es sich hierbei um ein Abstechwerkzeug handelt. Es ist also verständlich, daß die Betätigung dieses letzteren auch von den Stellungen anderer Werkzeughalter abhängig gemacht werden kann, so däß eine Verschiebung aus seiner Ruhelage so lange verhindert wird, als die anderen Vorgänge des Arbeitszyklus nicht beendet sind.
  • Aus diesen Ausführungen geht weiterhin hervor, daß die Totzeiten für jeden Schlitten auf ein Mindestmaß-herabgesetzt werden konnten. Jeder Werkzeughalterschlitten wird nämlich zunächst mit beschleunigter Geschwindigkeit bis in die Nähe einer Lage verschoben, bei der das von ihm getragene Werkzeug mit dem zu bearbeitenden Werkstück in Berührung kommt; sodann wird er mit der Arbeitsgeschwindigkeit bewegt, und schließlich erfolgt der Rücklauf in die Ausgangslage mit beschleunigter Geschwindigkeit. Nun aber führt, wie deutlich aus der Zeichnung ersichtlich (siehe Steuerung der Werkzeughalterschlitten des Revolverkopfes), jede Leitspindel stets eine gleichbleibende Anzahl von Umdrehungen aus, die durch das Zusammentreffen der auf ihrer Mutter befestigten Finger mit den Teilen, die die Umkehrung der Drehrichtung und ihren Stillstand in der Ausgangsstellung bewirken, bestimmt wird. Mit anderen Worten: unbeschadet der auszuführenden Bearbeitung führt die von einer Leitspindel getragene Mutter immer die gleiche Verschiebung aus. Hingegen wird der gesamte Gang-d. h. die Summe von Arbeitsweg und Leerweg - eines jeden Werkzeughalterschlittens so bestimmt, daß er mit dem unbedingt erforderlichen Weg übereinstimmt. Dies wird ermöglicht durch das Betätigungsorgan 2, mit dessen Hilfe jeder Schlitten C, LL, LT, F betätigt wird. Dieses Antriebsorgan ist verstellbar und besteht aus einem Lenker, der sich um sich selbst drehen kann. Dieser Lenker ist dazu bestimmt, mit einem von jeder Mutter getragenen (nicht abgebildeten) Finger zusammenzuwirken. Nachdem dieser gesamte Weg durch die Winkellage dieses Lenkers eingestellt ist, d. h. durch das Übersetzungsverhältnis zwischen einer Mutter und ihrem Schlitten, kann somit die erforderliche Drehgeschwindigkeit der Leitspindel eingestellt werden, zwecks Erzielung der gewünschten Verschiebungsgeschwindigkeit. Die Drehgeschwindigkeit der Leitspindel wird durch das Instellungbringen der Organe ihres Geschwindigkeitswechslers eingestellt. Durch die Steuerung der Werkzeughalterschlitten durch Leitspindeln können die Vorschubgeschwindigkeiten beliebig groß gewählt werden ohne die Gefahr eines Zitterns oder Ratterns des Stahles oder einer stoßweisen Verschiebung.
  • Hieraus ist ersichtlich, daß die Werkzeughalter-Schlitten tatsächlich in der Weise verstellt werden können, daß sie keine andere Leerverschiebungen ausführen als die, die zur Heranführung des Werkzeuges in Arbeitslage und zur Rückführung des Schlittens in die Ausgangslage benötigt werden, und daß diese Leerverschiebungen mit sehr großer Geschwindigkeit ausgeführt werden können, so daß die Totzeiten praktisch außer Betracht fallen.
  • Das Einstellen der selbsttätigen Drehbank gemäß Beschreibung ist außerordentlich einfach, da nach dem Einstellen des Ganges und der Verschiebegeschwindigkeit jedes Schlittens lediglich die Seheiben 84 des Verteilers gegenseitig in Winkelstellung zu verkeilen sind, und zwar in der Weise, daß man den Abgang eines jeden Schlittens je nach der Reihenfolge der gewünschten Arbeitsvorgänge und in Zeitabständen, die gerade ausreichen, um einen Zusammenstoß von zwei Drehbankteilen zu verhindern, bewirkt. Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß, wenn die auf den Scheiben 84 befindliche Skaleneinteilung 85 Dezimaleinheiten einer vollen Umdrehung der Welle 88 aufweisen und da diese eine volle Umdrehung während eines vollen Bearbeitungszyklus ausführt, jede Einteilung dieser Skalen einem Hundertstel der für einen vollen Arbeitszyklus erforderlichen Zeit entspricht. Ist die eigentliche Dauer eines jeden Arbeitsvorganges sowie die Dauer des gesamten Zyklus bekannt, so ist es außerordentlich einfach, diese einzelnen Zeiten in Hundertstel der Zyklusdauer, d. h. einer Umdrehung der Welle 88 umzurechnen. A. Anlassen Nachdem alle Werkzeughalterschlitten in Ausgangslage und die Winkelstellungen der Mitnehmer entsprechend dem Arbeitszyklus eingestellt sind, wird der Motor M eingeschaltet. Dieser treibt nun das Steuerorgan VF und den Verteiler 0 über die Kupplung PF mit verminderter Geschwindigkeit an. Der Nocken des Steuerorgans VF betätigt seinen Werkzeughalterschlitten, indem er sich mit verminderter Geschwindigkeit dreht, d. h. mit der für die gewünschte Vorschubgeschwindigkeit des Schlittens vorgesehenen Geschwindigkeit. Da es sich bei diesem Schlitten um einen Abstech-Werkzeughalterschlitten handelt, ist es klar, daß seine Nut 52 auf dem ganzen ersten Teil der Nockenumdrehung kreisförmig ist, weil er seinen Werkzeughalter F nur am Ende des Arbeitszyklus betätigen darf. B. Inbetriebsetzung der Steuerorgane Mitnehmer 3 i, 32 des Verteilers 0 bewirken zu den gewünschten Zeitpunkten über die Gestänge 6o das einzelne Einrücken jeder Kupplung Y. Diese letzteren nehmen die Nocken CR, CL mit, die das einzelne Einrücken der Kupplungen GR, GL und damit den einzelnen schnell laufenden Antrieb der Steuerorgane VR, hL bewirken. C. Steuerung jedes Schlittens mit der Arbeitsgeschwindigkeit Sobald der durch eines dieser Organe VR, YL gesteuerte Werkzeughalterschlitten in Arbeitslage gelangt, bewirken auf den Nocken RC, LC befindliche Mitnehmer 92 das einzelne Einrücken der Kupplungen Y1. Jede dieser letzteren treibt ihren Nocken CLi an, der durch 9i und 61 folgendes bewirkt a) das Einrücken der entsprechenden Kupplung GR, GL; b) das Einrücken der entsprechenden Kupplung PR, PL und damit den Antrieb des betreffenden Steuerorgans VR, VZ mit verminderter Geschwindigkeit. D. Rascher Rücklauf in die Ausgangsstellung Sobald der betätigte Werkzeughalterschlitten das Ende seines Arbeitsweges erreicht, bewirkt ein auf dem entsprechenden Nocken RC, LC befestigter Mitnehmer 93 über die Stange 62 das- Einrücken der entsprechenden Kupplung Y1. Diese letztere nimmt CLi mit, was durch 9r und 61 folgendes bewirkt a) das Ausrücken der entsprechenden Kupplung PR, PL; b) das Einrücken der entsprechenden Kupplung GR, GL und damit den Antrieb der Steuerorgane VR, VL mit erhöhter Geschwindigkeit, währenddem diese ihre Schlitten in Richtung nach der Ausgangslage der letzteren hin betätigen. E. Stillstand der einzelnen Steuerorgane Sobald die Werkzeughalterschlitten ihre Ruhelage erreichen, bewirken schließlich auf dem Nokken RC, LC befestigte Mitnehmer 94 durch 6o das Einrücken der entsprechenden Kupplung Y und damit den Antrieb von CR, CL.
  • Am Ende des Arbeitszyklus betätigt das Steuerorgan VF seinen Werkzeughalter F; sobald dieser in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, bewirkt ein auf dem Nocken FC befestigter Mitnehmer 96 über das Gestänge 63 das Einrücken der Kupplung Y2. Diese letztere nimmt den Nocken CF mit, der durch eine Stange 64 das Ausrücken der Kupplung PF und das Einrücken der Kupplung GF bewirkt. Der Schlitten F wird also rasch in seine Ausgangslage zurückgeführt. Sobald er diese letztere erreicht hat, bewirkt ein zweiter auf dem Nocken FC befestigter Mitnehmer 97 das Ausrücken von Y2 und das Anhalten von CF. Da aber dieser Nocken eine volle Umdrehung ausgeführt hat, wird GF ausgerückt und PF eingerückt, wodurch der Verteiler wieder mit verminderter Geschwindigkeit angetrieben wird. Sobald F in die Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, ist der Zyklus beendet; der Verteiler hat eine volle Umdrehung ausgeführt, und die Drehbank beginnt einen neuen Arbeitszyklus. Während des letzteren Teiles der Drehung des Verteilers O bewirkt ein (hier nicht abgebildeter) Nocken dieses letzteren den Antrieb der (hier nicht abgebildeten) Hilfswelle U. Diese letztere besitzt Nocken, die die Vorschubvorrichtungen A und die Zuführungsvorrichtungen S der (hier nicht abgebildeten) Spindel B betätigen.
  • Wie ersichtlich, bewirken die Nocken LC, RC und der Verteiler O stets die Verschiebungen des Einrückens der Kupplungen Y und Y1. Das Ausrücken der treibenden und angetriebenen Teile dieser Kupplungen wird nach jeder halben Umdrehung der durch sie angetriebenen Nocken durch eine bekannte und bei selbsttätigen Drehbänken allgemein gebräuchliche Vorrichtung für die Steuerung der Antriebskupplungen der Hilfsnockenwellen bewirkt. Aus diesen Ausführungen sowie aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die beiden beschriebenen Ausführungsformen in ihrem Betrieb einander ähnlich sind und bei beiden dasselbe Steuerungsverfahren Verwendung findet; lediglich die Steuerungsvorrichtungen und die für die Anwendung des Verfahrens benützten Steuerorgane sind verschieden.
  • Die Drehbank kann auch mit anderen als den beschriebenen Werkzeugschlitten ausgerüstet werden, wobei der Antrieb jedes dieser letzteren durch eigene Steuerorgane bewerkstelligt wird, wobei jedes dieser durch eigene Verbindungsteile in Tätigkeit gesetzt wird, welche einzeln durch die vom Verteiler ausgesendeten Befehle in Arbeitslage gebracht werden.
  • In der ersten beschriebenen Ausführungsform ist jedes von den (n) Steuerorganen der Drehbank einzeln durch ein Verbindungsteil mit der Kraftquelle verbunden, und jedes dieser letzteren wird einzeln durch die vom Verteiler ausgehenden Befehle in Arbeitslage gebracht.
  • In der zweiten Ausführungsform ist eines der Steuerorgane starr mit dem Verteiler verbunden, so daß nur (n-r) Steuerorgane durch ein einzelnes Verbindungsteil mit der Kraftquelle verbunden sind.
  • Es liegt auf der Hand, daß einzig die Steuerorgane der Werkzeughalterschlitten hier als Steuerorgane angesehen werden können. Die Hilfswelle V, deren Steuerung auf die Lage des Abstechwerkzeuges rückgeführt ist, könnte auch sehr gut durch die Verschiebungen dieses in die Ausgangslage gelangenden Werkzeughalters bewerkstelligt werden.
  • Die Steuervorrichtungen der Antriebsorgane können sowohl elektromagnetisch sein als auch mechanisch oder auch hydraulisch oder pneumatisch. In dem letzteren Falle werden die die verschiedenen Kupplungen betätigenden Elektromagneten durch Servomotoren ersetzt, wohingegen die Unterbrecher und Umschalter durch Schieber ersetzt werden, die einerseits mit einer Flüssigkeitsquelle, andererseits mit diesen Servomotoren verbunden sind, wobei diese Schieber die Zuführung der Druckflüssigkeit zu den Servomotoren und deren Auslaß von ihnen steuern. Der Verteiler kann ebenfalls aus einem Flüssigkeitsverteiler bestehen, der bewirkt, daß jeder Schieber zu den gewünschten Zeitpunkten einzeln in Arbeitslage gebracht wird.
  • Schließlich kann die mechanische, aus einem Motor bestehende Kraftquelle aus einer elektrischen Quelle oder aus einer Druckflüssigkeitsquelle bestehen. In diesem Falle können die Steuerorgane aus Elektromotoren (Leonhardgruppen) oder auch aus Servomotoren bestehen, währenddem die Verbindungsorgane aus Unterbrechern, Kontakteinrichtungen, Einstellschaltern oder anderen elektrischen Geräten bestehen können, oder endlich aus einem Schieber, der die Steuerorgane mit der Kraftquelle verbindet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Steuerung für selbsttätige Revolverdrehbänke mit mindestens zwei zusätzlichen, durch Spindeln verschiebbaren Werkzeugschlitten, die mit für jeden Schlitten einzeln einstellbaren Werten der Vorschubgeschwindigkeit und der Vorschublänge antreibbar und durch Schaltmittel einschaltbar sind, welche auf einem zentralen drehbaren Steuerorgan sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die die einzelnen Bewegungsvorgänge der Schlitten mit Eilgang einleitenden Schaltmittel unter einem beliebigen Winkel auf einem gemeinsamen Steuerorgan (0) einstellbar sind, das fortlaufend durch den für die Werkzeugschlitten gemeinsamen Vorschubmotor (M) angetrieben ist, wobei für die Umschaltung der Schlitten (C, LL, LT, F) auf Arbeitsgang und Eilrückgang von den Schlitten bei ihrer Verschiebung auslösbare Kontakte vorgesehen sind.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (GR, GL, GT, GF), welche die Spindeln (VR, VZ, VT, VF) mit der Kraftquelle (M) verbinden, von dem zentralen Steuerorgan (0) über Elektromagneten (G1, G2, G3, G4) betätigt werden.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten durch die Vorschubspindeln über ein Zwischenglied (Mutter 3) verschiebbar sind, das über ein auf verschiedene Übersetzung einstellbares Antriebsorgan (2) seine Verschiebebewegung auf den Schlitten überträgt.
  4. 4. Steuerung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Steuerorgan (Verteiler 0) eine Hilfswelle (k# gesteuert ist, welche ihrerseits die Werkstoffzuführungsvorrichtungen (A, S) der Drehbankspindel (B) antreibt.
  5. 5. Steuerung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Hilfswelle (V) so lange gesperrt ist, bis sich das Abstechwerkzeug (F) in der Grundstellung befindet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 116009, 730267, 748 340 schweizerische Patentschrift Nr. 140 182; USA.-Patentschrift Nr. 2 339 i40.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE116009C (de) *
CH140182A (fr) * 1928-03-29 1930-05-31 Cuttat Sa D Ets Dispositif de commande automatique de chariots pour tours et machines-outils en général.
DE730267C (de) * 1938-11-16 1943-01-08 Aeg Steuervorrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke
US2339140A (en) * 1939-10-30 1944-01-11 Firm Tavannes Machines Co S A Automatic lathe
DE748340C (de) * 1938-01-15 1944-11-01 Selbsttaetige Revolverdrehbank

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