DE1003838B - Programmsteuerung fuer Arbeitsmaschinen, insbesondere fuer spanabhebende Werkzeugmaschinen - Google Patents

Programmsteuerung fuer Arbeitsmaschinen, insbesondere fuer spanabhebende Werkzeugmaschinen

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DE1003838B
DE1003838B DEW15644A DEW0015644A DE1003838B DE 1003838 B DE1003838 B DE 1003838B DE W15644 A DEW15644 A DE W15644A DE W0015644 A DEW0015644 A DE W0015644A DE 1003838 B DE1003838 B DE 1003838B
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Germany
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relays
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contact
program control
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DEW15644A
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Hubert Fussangel
Bernhard Wedig
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Fritz Werner AG
Original Assignee
Fritz Werner AG
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Publication date
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/0405Programme-control specially adapted for machine tool control and not otherwise provided for

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Numerical Control (AREA)

Description

Für die Steuerung des selbsttätigen Arbeitsablaufes von Werkzeugmaschinen ist es bekannt, mit Impulsgebern, ζ. Β. elektrischen Endschaltern, zu arbeiten, denen von vornherein eine bestimmte Aufgabe, z. B. Schaltung der Schlittenbewegungen der Werkzeugmaschine nach Größe und Richtung, zugewiesen ist. Diese Endschalter werden im allgemeinen durch die verstellbaren Schlittenanschläge der Werkzeugmaschine betätigt und lösen bei der entsprechenden Stellung des Schlittens den dem betreffenden Endschalter zugeordneten Schaltvorgang unmittelbar aus. So können beispielsweise für die Steuerung des Längsganges einer Fräsmaschine fünf übereinander angeordnete Endschalter vorgesehen werden (USA.-Patentschrift 2 068 840), die von den Tischanschlägen dieser Maschine betätigt werden, oder man kann auch die Funktionen je zweier Endschalter in einem doppelt wirkenden Endschalter zusammenfassen, so daß man drei Endschalter erhält (deutsche Patentschrift 737 724). Da bei einer Werkzeugmaschine im allgemeinen mehrere Schlitten zu steuern sind — so muß ζ. Β. bei einer Konsolfräsmaschine außer dem den Längsgang bewirkenden Tisch oder Oberschlitten noch der Unterschlitten für den Quergang und das Konsol für den Senkrec'htgang gesteuert werden —, bedingt die Steuerung der ganzen Maschine eine verhältnismäßig große Anzahl von Endschaltern, was nicht immer erwünscht ist.
Für die Programmsteuerung von Arbeitsmaschinen, insbesondere spanabhebenden Werkzeugmaschinen, ist es andererseits bekannt, nur mit einem z. B. als Endschalter ausgebildeten Impulsgeber zu arbeiten, der in Anwendung auf eine Werkzeugmaschine von den aufeinanderfolgenden Schlittenanschlägen stets in gleicher Weise betätigt wird. Da diese Impulse unter sich gleichartig, sozusagen neutral sind und ihre einzige Kennzeichnung in der Reihenfolge liegt, in der sie aufeinanderfolgen, ist es erforderlich, sie in eine wechselnde, durch den jeweiligen Programmablauf bedingte Abhängigkeit zu den befehlsausführenden Schalteinrichtungen der Maschine zu bringen. Zu diesem Zweck hat man z. B. ein elektromagnetisch betätigtes Schrittschaltwerk vorgesehen, welches bei jedem Impuls des neutralen Impulsgebers um einen Schritt weiterschaltet und dadurch die Impulse in der durch die Reihenfolge der Anschläge bedingten Folge den Eingangsstellen eines Programmwählers zuführt. Der Programmwähler, der in diesem Fall aus einem schaltbaren Klinkenfeld besteht, wie es aus der Nachrichtentechnik her bekannt ist, gestattet es dann, die Impulse wahlweise den Schalteinrichtungen der Maschine zuzuleiten. Der Programmwähler kann auch als auswechselbare oder umsteckbare Schalttafel ausgebildet sein. Das in beiden bekannten Aus-Programmsteuerung für Arbeitsmaschinen, insbesondere für spanabhebende
Werkzeugmaschinen
Anmelder:
Fritz Werner Aktiengesellschaft,
Berlin-Marienfelde
Hubert Fußangel, Berlin-Mariendorf,
und Bernhard Wedig, Berlin-Britz,
sind als Erfinder genannt worden
führungen enthaltene Schrittschaltwerk, das außerdem ebenfalls aus der Nachrichtentechnik weitgehend ■bekannt ist, weist jedoch insbesondere bei Anwendung auf die Programmsteuerung von Werkzeugmaschinen wesentliche Nachteile auf. Bleibt nämlich einer der Impulse des anschlaggesteuerten Impulsgebers aus oder schaltet das Schrittschaltwerk auf Grund eines anderen Fehlers nicht weiter, trotzdem der betreffende Anschlag die Schaltstellung erreicht hat, so gerät das ganze Programm außer Tritt und werden alle nachfolgenden Impulse falschen Stellen zugeleitet. Außerdem besteht die Gefahr, daß das rechtzeitige Abschalten eines Bewegungsvorganges, der ja das Weiterschalten des Schrittschaltwerkes zur Voraussetzung hat, unterbleibt, so daß ζ. Β. bei einer Fräsmaschine das Werkstück mit Eilgangsgeschwindigkeit in den Fräser hineinfährt.
Die Erfindung betrifft eine Programmsteuerung für Arbeitsmaschinen, insbesondere für Werkzeugmaschinen, bei welcher von einem bewegten Maschinenteil, z. B. über Endschalter, an sich neutrale Steuerimpulse einer Schalteinrichtung zugeführt werden, die die Steuerimpulse über einen Programmwähler auf die befehlsausführenden Schalteinrichtungen überträgt und besteht darin, daß die Schalteinrichtung eine Reihe von Relais aufweist, die einem oder mehreren Impulsgebern derart zugeordnet sind, daß bei wiederholter Betätigung des oder der Geber die Relais nacheinander in einer vorbestimmten Reihenfolge ansprechen.
Zweckmäßig wird dabei die Anordnung so getroffen, daß bei Betätigung des Kontaktgebers durch den betreffenden Schlittenanschlag nicht nur das in der Reihenfolge nächstliegende Relais erregt, sondern auch das bis dahin geschaltet gewesene Relais strom-
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los gemacht wird. Hierdurch ergibt sich eine hohe ungeradzahligen Hilfsrelais unterbrochen ist, und umBetriebssicherheit der Steuerung nach der Erfindung, gekehrt. Die Haltekreise der Hilfsrelais und Hauptda beim Ausbleiben eines Impulses infolge irgend- relais sind an die Leitungen I und III angeschlossen, einer Störung das ganze System stromlos wird und Außerdem ist noch ein weiteres Hilfsrelais 31 und daher der gerade laufende Gang mit Sicherheit ab- 5 ein Wahlschalter 32 vorgesehen, auf deren Funktion geschaltet wird. Die weiter oben behandelten Fehl- weiter unten näher eingegangen werden soll, schaltungen sind daher ausgeschlossen. Die Kontakte der Relais sind mit 1 beginnend
Weitere Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus numeriert, wobei die entsprechende Ziffer an dritter
der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen, in Stelle zu den zweistelligen Zahlen der Relais hinzudenen mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt sind. io gefügt wurde.
Es zeigt Die Arbeitsweise der in Abb. 1 wiedergegebenen
Abb. 1 ein Schaltbild für eine an die Stelle des Schaltungsanordnung ist folgende:
bisher erforderlichen Schrittschaltwerkes tretende Der Schlitten befinde sich in seiner Ausgangs-
Schaltungsanordnung mit einem Impulsgeber, der stellung. Dann ist Endschalter 3 geschlossen. Außerdurch die einheitlich ausgebildeten Schlittenanschläge 15 dem ist Endschalter 1 in seiner unteren Stellung, da
betätigt wird, der Schlittenanschlag, welcher das Ausschalten des
Abb. 2 den als Klinkenfeld ausgebildeten Pro- vorhergehenden Arbeitsganges bewirkt hat, noch auf
grammwähler, dem Endschalter steht.
Abb. 3 eine weitere Schaltungsanordnung, bei der Wird jetzt der Druckknopf 2 betätigt, so wird zwei Impulsgeber und unterschiedlich ausgebildete 20 Hilfsrelais 11 erregt. Arbeitskontakt 111 schließt den
Schlittenanschläge verwendet werden, Stromweg des Hauptrelais 12, so daß auch dieses
Abb. 4 die Ausbildung der Impulsgeber und anspricht. Relais 12 hat zwei Arbeitskontakte 121 und
Schlittenschläge für die Schaltungsanordnung der 122 und einen Ruhekontakt 123. Von den Arbeits-
Abb. 3, kontakten schließt 121 den Haltekreis dieses Relais
Abb. 5 eine weitere Ausführung einer mit zwei 25 12, während Kontakt 122 das Einschalten des Hilfs-
Impulsgebern arbeitenden Schaltungsanordnung. relais 13 vorbereitet, welches jedoch nicht erfolgen
In den Abbildungen sind R und T zwei Phasen kann, solange Steuerkreis II unterbrochen ist. Ruhe-
eines Drehstromnetzes. In Abb. 1 ist der Impulsgeber kontakt 123 ist geöffnet, so daß das nächste Haupt-
mit 1 bezeichnet. Der Impulsgeber besteht aus einem relais 14 erst ansprechen kann, wenn Hauptrelais 12 Endschalter mit vier Kontakten la bis ld. Er wird 3° stromlos wird.
durch die nicht dargestellten einheitlichen Schlitten- Durch das Ansprechen von Relais 12 wird der
anschlage stets in gleicher Weise betätigt, indem der Schlitten in Gang gesetzt, wodurch der Anschlag von
Stößel des Endschalters nach unten gedrückt wird. Endschalter 1 herunterfährt. Dieser geht in die in
Dabei steuern die Kontakte 1" bis ld die mit I bis IV Abb. 1 wiedergegebene Ausgangsstellung zurück. Da-
bezeichneten Leitungen in folgender Weise: 35 bei wird zwar LeitungIV unterbrochen, jedoch vor-
Zunächst wird durch Kontakt la Leitung I bei P her schon Leitung III geschlossen, so daß Hauptunterbrochen und dann bei P wieder geschlossen, relais 12 über Kontakt 121 erregt bleibt. Ferner wird während Leitung II noch geschlossen ist. Dann öffnet Kontakt lb geschlossen, und zwar zeitlich erst, nachKontakt 1& die Leitung II. Anschließend wird durch dem Kontakt ld abgehoben ist. Leitung II erhält Kontakt ld die Leitung IV geschlossen, während Lei- 40 daher Strom, so daß auch Hilfsrelais 13 anspricht, tung III über Kontakt lc noch geschlossen ist, und welches sich über seinen Arbeitskontakt 131 selbst schließlich unterbricht Kontakt lc auch die Lei- hält. Gleichzeitig legt sich Arbeitskontakt 132 an und tung III. bereitet damit die Einschaltung des Hauptrelais 14
Um den Programmablauf von Hand einzuleiten, vor, welches jedoch, wie erwähnt, nicht ansprechen ist ein Endschalter 2 vorgesehen. Dieser Vorgang 45 kann, solange Relais 12 erregt ist und damit Ruhedarf jedoch nur erfolgen, wenn der Schlitten sich kontakt 123 abgefallen ist.
in seiner Ausgangsstellung befindet. Aus diesem Wird jetzt Endschalter 1 durch den nächsten
Grund ist im Stromweg des Endschalters 2 noch ein Schlittenanschlag wieder heruntergedrückt, so ändert
zweiter Endschalter 3 vorgesehen, dessen Kontakt sich zunächst an der Erregung des Hilfsrelais 13
durch den zurückfahrenden Schlitten dann geschlossen 50 nichts, da der Steuerkreis II erst öffnet, nachdem der
wird, wenn dieser seine Ausgangsstellung wieder er- Haltekreis I bei P wieder geschlossen ist. Wenn
reicht hat. jedoch der Endschalter 1 seine untere Stellung er-
Zur Steuerung der von dem Befehlsgeber 1 aus- reicht hat, hat der Kontakt lc den Haltekreis III gegelösten Impulse dienen dreizehn Relais 11 bis 23. öffnet. Dadurch wird Hauptrelais 12 stromlos, Ruhe-Von diesen sind die geradzahligen Relais die eigent- 55 kontakt 123 legt sich in die gezeichnete Stellung und liehen Arbeitsrelais, die durch die Betätigung des Hauptrelais 14 wird erregt. Infolgedessen legt sich Endschalters 1 nacheinander zum Ansprechen ge- Arbeitskontakt 141 für den Haltekreis dieses Relais bracht werden, deren Kontakte sich daher in der Zu- an. Gleichzeitig legt sich Arbeitskontakt 142 an, woleitung des Klinkenfeldes der Abb. 2 wiederfinden. durch der Stromweg für Hilfsrelais 15 vorbereitet Bei den ungeradzahligen Relais handelt es sich da- 60 wird. Außerdem fällt Ruhekontakt 143 ab und sperrt gegen um Hilfsrelais, die im wesentlichen die Auf- den Stromweg für das nächste Hauptrelais 16. Geht gäbe haben, bei jedem Drücken des Endschalters I jetzt Endschalter 1 wieder hoch, weil der Anschlag das Ansprechen auf das durch die vorhergehende Be- darüber hinweggefahren ist, so wird Leitung II getätigung des Endschalters jeweils vorbereitete Relais schlossen, so daß Hilfsrelais 15 anspricht. Dadurch zu beschränken, den Stromweg zu den dahinter- 65 fällt Ruhekontakt 151 ab und schaltet Hilfsrelais 13 liegenden Relais also zu unterbrechen. Dies wird ab. Hilfsrelais 15 hält sich über Arbeitskontakt 152 durch die entsprechende Ausbildung der Kontakte I6 selbst und bereitet über Ärbeitskontakt 153 das Ein- und ld des Endschalters 1 erreicht, welche bewirkt, schalten des Hauptrelais 16 vor.
daß, wenn die Steuerleitung IV der geradzahligen Bei der nächsten Betätigung des Endschalters
Hauptrelais geschlossen ist, die S teuer leitung II der 70 durch den nächstfolgenden Schlittenanschlag wird,
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dann, sobald Kontakt lc wieder öffnet, durch das Der Wahlschalter 32 hat zwei Stromwege V und VI.
Stromloswerden des Hauptrelais 14 das Hauptreiais Im ersteren liegen Ruhekontakte 125, 145, 165, 185,
16 eingeschaltet und bei Wiederschließen des Kon- 205 und 225 der entsprechenden Hauptrelais 12, 14,
taktes lö das Hilfsrelais 17 zugeschaltet, welches 16, 18, 20 und 22. Im zweiten Stromweg VI liegt
über seinen entsprechenden Ruhekontakt 171 das 5 außer dem schon erwähnten Ruhekontakt 312 ein
Hilfsrelais 15 abschaltet. Hilfswahlschalter 33, der von Hand geschlossen
In gleicher Weise führt die wiederholte weitere werden kann. Außerdem ist ein handbetätigter dreh-
Betätigung des Endschalters zum Ansprechen zu- barer Kontaktarm 34 vorgesehen, der die Ruhekon-
nächst des Hauptrelais 18 mit seinem Hilfsrelais 19, takte des Stromweges V bis auf Ruhekontakt 225
dann des Hauptrelais 20 mit Hilfsrelais 21 und io überbrücken kann.
schließlich von Hauptrelais 22 und Hilfsrelais 23. Werden für einen Arbeitsablauf bis zu sechs Im-Bei der vorstehend beschriebenen Arbeitsweise pulse benötigt, so wird der Hilfswahlschalter 33 gewurde davon ausgegangen, daß das Abschalten eines öffnet, wie in Abb. 1 dargestellt, so daß nur Strom-Hilfsrelais durch das Ansprechen des in der Reihen- weg V zur Verfügung steht, und der Kontaktarm 34 folge nächsten Hilfsrelais erfolgt, indem, z. B. wenn 15 wird entsprechend eingestellt. Soll beispielsweise der Hilfsrelais 13 erregt war, dieses so lange eingeschaltet fünfte Impuls die Stillsetzung der Maschine bewirbleibt, bis beim Ansprechen von Hilfsrelais 15 der ken, so wird Kontaktarm 34 in die in Abb. 1 wiederRuhekontakt 151 abfällt und damit den Haltekreis gegebene Stellung gebracht. Die ersten vier Impulse, des Hilfsrelais 13 unterbricht. Es ist jedoch erforder- die zum Anziehen der Hauptrelais 12, 14, 16 und 18 Hch, daß, auch wenn eins der Relais infolge eines 20 und damit zum Abfallen der entsprechenden Ruhe-Fehlers nicht anspricht, allein durch die Betätigung kontakte 125, 145, 165 und 185 führen, bleiben auf des Endschalters 1 das bis dahin geschaltet gewesene Stromweg V ohne Wirkung, da diese«- über Kontakt-Relais stromlos wird, damit die Maschine dann zum arm 34 überbrückt ist. Wenn dagegen beim fünften Stillstand kommt. Diesem Zweck dient der Kontakt 1" Impuls Hauptrelais 20 anspricht und infolgedessen des Endschalters. 25 Ruhekontakt 205 abfällt,- wird der Stromweg zum
Beim einwandfreien Arbeiten der Schaltungsanord- Endschalter 1 unterbrochen, so daß das ganze System
nung der Abb. 1, wie oben beschrieben, nach jeder stromlos wird. Damit ist dann gleichzeitig die Vor-
ßetätigung des Endschalters ein Hauptrelais mit dem aussetzung für den nächsten Arbeitsablauf gegeben,
dazugehörigen Hilfsrelais erregt. Es sind z. B. nach der wieder durch Betätigung des Druckknopfschal-
der zweiten Betätigung des Endschalters 1 Haupt- 30 ters 2 eingeleitet werden kann.
relais 14 und Hilfsrelais 15 eingeschaltet. Würde nun Werden für einen Arbeitsablauf mehr als sechs Hilfsrelais 15 nicht ansprechen, so bliebe Hilfsrelais Impulse benötigt, so wird Wahlschalter 33 geschlos- 13 zunächst noch eingeschaltet. Dieses Hilfsrelais sen. Während der ersten sechs Impulse steht jetzt hält sich aber nur über seinen Haltekreis, in dem Stromweg VI zur Verfügung. Beim siebenten Impuls Arbeitskontakt 131 liegt, da Arbeitskontakt 122 ab- 35 schaltet dagegen, wie beschrieben, Hilfsrelais 23 ergefallen ist. Bei der nächsten Abwärtsbewegung des neut auf den Anfang der Relaisreihe um, und Endschalters 1 wird daher durch das öffnen der Lei- gleichzeitig wird Hilfsrelais 31 erregt, so daß der tung I bei I" dieser Haltekreis unterbrochen, so daß Ruhekontakt 312 abfällt und den Strom weg VI unter-Hilfsrelais 13 auf jeden Fall stromlos wird. Anderer- bricht. Jetzt tritt Stromweg V in Funktion, so daß seits hat dagegen, wenn Hilfsrelais 15 richtig ange- 40 mit Hilfe des Kontaktarmes 34 für jeden der dann sprechen hat, das vorübergehende öffnen der Leitung I folgenden Impulse die Abschaltung beliebig herbeiauf dieses Relais keinen Einfluß, da Arbeitskontakt geführt werden kann. In dieser Weise können also 142 angezogen hat und Hilfsrelais 15 sich daher über die Impulse 7 bis 12 eingestellt werden.
Steuerleitung II hält. In Abb. 2 ist der durch die Hauptrelais der Abb. 1
Die Reihe der vorstehend behandelten Haupt- und 45 gesteuerte Programmwähler dargestellt, der in diesem Hilfsrelais kann wiederholt durchlaufen werden, Fall als zweiteiliges Klinkenfeld ausgebildet ist. Die indem beim Ansprechen des letzten Hilfsrelais 23 beiden gleichen Teile des Klinkenfeldes sind mit A dieser Reihe automatisch wieder auf den Anfang der- und B bezeichnet. Auf der Eingangsseite der Felseiben umgeschaltet wird. Im vorliegenden Fall ist der A und B ist je ein Satz Arbeitskontakte der eine einmalige Wiederholung vorgesehen, doch ist 50 Hauptrelais vorgesehen. Außerdem liegt in der Zuauch eine größere Anzahl derartiger Wiederholungen leitung des Feldes A ein Ruhekontakt 313 des Hilfsmöglich,. Zur Steuerung der Wiederholung dient relais 31 und in der Zuleitung des Feldes B ein Hilfsrelais 31 und Wahlschalter 32. Arbeitskontakt 314 dieses Hilfsrelais. Auf der Aus-
Es sei angenommen, daß erstmalig das Ende der gangsseite beider Felder A und B sind die befehls-Relaisreihe erreicht ist, wobei, wie oben erläutert, 55 ausführenden Schalteinrichtungen angeordnet, die mit Hauptrelais 22 und Hilfsrelais 23 erregt sind. Hilfs- 4 bis 9 bezeichnet sind. Die Zahl dieser Schalteinrelais 23 hat dann im Stromweg des Hauptrelais 12 richtungen, die z. B. aus elektromagnetisch betätigten den Arbeitskontakt 234 zum Anliegen gebracht, so Kupplungen oder auch aus den Schaltschützen der daß, wenn bei der nächsten Betätigung des Endschal- Motoren bestehen können, ist nicht auf die darters 1 das Hauptrelais 22 gelöscht wird und sich 60 gestellte Anzahl beschränkt, vielmehr kann bei entd;amit Ruhekontakt 224 anlegt, Hauptrelais 12 wieder sprechender Ausbildung des Klinkenfeldes eine beanspricht und daher die Reihe erneut beginnt. liebige Anzahl derartiger Schalteinrichtungen gewählt
Gleichzeitig mit Hauptrelais 12 spricht jedoch auch werden. Die dargestellten Schalteinrichtungen 4 bis 9 das Hilfsrelais 31 an, da durch die Erregung von können bei einer Fräsmaschine z.B. zum Schalten des Hilfsrelais 23 der Arbeitskontakt 233 anliegt und 65 Eilganges und Vorschubes in beiden Richtungen und der Ruhekontakt 223 des Hauptrelais 22 beim Strom- zur Wahl der Drehrichtung der Fräßspindel dienen, loswerden dieses Hauptrelais das Hilfsrelais 31 ein- Das Klinkenfeld, welches aus der Nachrichtengeschaltet wird. Hilfsrelais 31 hält sich über seinen technik weitgehend bekannt ist, besteht aus einem Arbeitskontakt 311 selbst und öffnet gleichzeitig Netz sich kreuzender Leitungen, die jeweils an zwei seinen Ruhekontakt 312 im Wahlschalter 32. 70 gegeneinander isolierte Kontaktstücke angeschlossen
sind. Die isolierten Kontaktstücke können durch einsteckbare Kontaktstücke miteinander verbunden werden und gestatten es dann, jeden der ankommenden Impulse einer beliebigen der Schalteinrichtungen 4 bis 9 zuzuleiten.
Bei dem ersten Durchgang der Relaisreihe der Abb. 1 ist, wie bereits oben dargelegt, das Hilfsrelais 31 in Ruhe. Kontakt 313 liegt daher an, so daß die Impulse dem Klinkenfeld A zugeführt werden. Da, wie beschrieben, durch die Betätigung des End- ίο schalters 1 die Hauptrelais 12 bis 22 nacheinander erregt werden, schließen sich die Kontakte 126, 146, 166, 186, 206 und 226 in der gleichen Reihenfolge. Entsprechend werden daher die durch die jeweilige Schaltung des Klinkenfeldes A an den Stromweg ig dieser Kontakte angeschlossenen Schalteinrichtungen 4 bis 9 erregt.
Vom siebenten Impuls ab ist, wie ebenfalls beschrieben, das Relais 31 erregt, so daß Ruhekontakt 313 abfällt und Arbeitskontakt 314 anzieht. Damit ist Klinkenfeld B an Strom angeschlossen, so daß der gleiche Vorgang sich jetzt für die Arbeitskontakte 127, 147, 167, 187, 207 und 227 der Hauptrelais wiederholt.
Bei der Ausführung gemäß Abb. 3 und 4 werden als Impulsgeber zwei Endschalter 40 und 41 verwendet, die durch unterschiedlich ausgebildete Tischanschläge 42 und 43 betätigt werden. Die Tischanschläge sind abwechselnd so angeordnet, daß auf einen Anschlag nach Art von 42 jeweils ein gemäß 43 ausgebildeter Anschlag folgt. Zwischen den Anschlägen und den Endschaltern ist ein Winkelhebel 44 vorgesehen, der bewirkt, daß der von oben auf das freie Ende dieses Winkelhebels einwirkende Anschlag 42 den Endschalter 40 und der von unten am Winkelhebel angreifende Anschlag 43 den Endschalter 41 betätigt.
Die gemäß Abb. 1 zwischen den Hauptrelais vorgesehenen Hilfsrelais können in diesem Fall in Fortfall kommen. Die Hauptrelais sind in Übereinstimmung mit Abb. 1 mit 12,14,16 und 18 bezeichnet. Es sind nur vier Hauptrelais dargestellt, doch kann die Reihe beliebig verlängert werden. Arbeitskontakte dieser Relais sind in gleicher Weise im Programmwähler angeordnet, wie in Abb. 2 dargestellt. Der Wahlschalter 32 für das wiederholte Durchfahren der Relaisreihe und zum Löschen bei einem bestimmten Impuls wurde in diesem Fall nicht eingezeichnet, doch kann er in gleicher Weise vorgesehen werden wie bei Abb. 1. Wie Abb. 3 ferner erkennen läßt, überlappen sich die Kontakte 40a und 406 des Endschalters 40 bzw. die Kontakte 40c und 40ώ des Endschalters 41 in der Weise, daß der obere Kontakt erst öffnet, nachdem der untere geschlossen hat. Die Steuer- bzw. Halteleitungen sind wieder mit I bis IV bezeichnet.
Die Einleitung des Schaltvorganges erfolgt wieder durch Betätigung eines Druckknopfes 45 von Hand. Dadurch spricht das in diesem Fall einzige Hilfsrelais 11 an, hält sich über Arbeitskontakt 111 selbst und bereitet über Arbeitskontakt 112 das Einschalten des Hauptrelais 12 vor. Wird jetzt durch Tischanschlag 42 Endschalter 40 betätigt, so schließt zunächst Steuerleitung III, so daß Hauptrelais 12 anspricht und über den Ruhekontakt 123 das Hilfsrelais 11 abschaltet. Außerdem wird bei der weiteren Abwärtsbewegung des Endschalters 40 auch noch Haltekreis II unterbrochen, so daß, wenn Hauptrelais 12 ausbleiben sollte, der Haltekreis des Hilfsrelais 11 auf jeden Fall noch durch Kontakt 40a unterbrachen wird. Hauptrelais 12 hält sich über Arbeitskontakt 121 selbst und bereitet über Arbeitskontakt 122 das Einschalten des nächsten Hauptrelais 14 vor.
Wird nun bei der Weiterbewegung des Tisches durch Anschlag 43 Endschalter 41 betätigt, so wird zunächst die Steuerleitung IV geschlossen und damit Hauptrelais 14 erregt, welches über Ruhekontakt 143 Hauptrelais 12 abschaltet, sich über Arbeitskontakt 141 selbst hält und über Arbeitskontakt 142 das Einschalten des Hauptrelais 16 vorbereitet. Beim Auftrennen der Halteleitung I wird außerdem der Haltekreis des Hauptrelais 12 unterbrochen, welches, wenn Relais 14 nicht angesprochen haben sollte, nur noch über Arbeitskontakt 121 gehalten wird, da Arbeitskontakt 112 schon vorher abgefallen war.
Dieses Spiel wiederholt sich durch die abwechselnde Einwirkung der weiteren (nicht dargestellten) Tischanschläge 42 und 43, indem bei der nächsten Betätigung des Endschalters 40 das Hauptrelais 16 und bei der darauffolgenden Betätigung des Endschalters 41 das Hauptrelais 18 eingeschaltet wird, wobei das Einschalten eines Relais, wie erläutert, zum Abschalten des vorher erregten Relais führt.
In Abb. 5 ist die Ausführung mit Hilfsrelais gemäß Abb. 1 mit einer solchen mit zwei Impulsgebern kombiniert. In Übereinstimmung mit Abb. 1 sind die zur Steuerung des Programmwählers dienenden Hauptrelais mit den geraden Zahlen 12 bis 22 und die Hilfsrelais mit den ungeraden Zahlen 13 bis 23 bezeichnet. Die als Impulsgeber dienenden Endschalter entsprechen in ihrer Ausbildung und der Art der Betätigung den Abb. 3 und 4 und sind daher wieder mit 40 und 41 bezeichnet. Die Steuerleitungen sind wieder mit I bis IV bezeichnet. Der Wahlschalter 32 dient nur zum Löschen bei einem bestimmten Impuls, dagegen nicht zum wiederholten Durchfahren der Relaisreihe, doch kann natürlich auch die gleiche Ausführung gewählt werden, wie in Abb. 1 dargestellt.
Das Einschalten des ersten Hauptrelais 12 erfolgt in diesem Fall unmittelbar durch Betätigen des Handschalters 50. Hauptrelais 12, welches sich über Arbeitskontakt 121 selbst hält, unterbricht über Ruhekontakt 123 den Stromweg des nächsten Hauptrelais 14, so daß dieses erst ansprechen kann, wenn Relais 12 stromlos wird. Gleichzeitig wird über Arbeitskontakt 122 Hilfsrelais 13 erregt, welches sich über Arbeitskontakt 131 selbst hält und über Arbeitskontakt 132 das Einschalten des Hauptrelais 14 vorbereitet. Ferner fällt Ruhekontakt 133 ab, so daß Relais 12 sich nur an Steuerleitung III hält.
Wird jetzt Steuerleitung III durch Betätigung des Endschalters 40 geöffnet, so wird Relais 12 stromlos, und Relais 14 spricht an, da Ruhekontakt 123 sich anlegt. Mit Hauptrelais 14 spricht über Arbeitskontakt 142 auch Hilfsrelais 15 an, welches sich über Arbeitskontakt 151 selbst hält und über Arbeitskontakt 152 das Einschalten des Hauptrelais 16 vorbereitet. Die Ruhekontakte 153 und 154 fallen ab, so daß Hilfsrelais 13 stromlos wird und Hauptrelais 14 sich nur noch über seinen Arbeitskontakt 141 an Steuerleitung I hält. Wird nun diese Steuerleitung durch Betätigung des Endschalters 41 geöffnet, so wird Hauptrelais 14 stromlos und damit Hauptrelais 16 eingeschaltet, da Ruhekontakt 143 anzieht. Mit Hauptrelais 16 spricht Hilfsrelais 17 an, welches Hilfsrelais 15 abschaltet und das Einschalten von Hauptrelais 18 vorbereitet. Hauptrelais 18 wird dann wieder durch die nächste Betätigung des Endschalters eingeschaltet, welche Hauptrelais 16 stromlos macht und damit den im Stromweg von 18 liegenden Ruhe-
kontakt des Relais 16 schließt. Durch die abwechselnde Betätigung der Endschalter 40 und 41 wiederholt sich dieses Spiel bis zum Ende der Reihe, die beliebig lang ausgebildet sein kann. Da die Kontakte der Relais in gleicher Weise numeriert sind wie die vorstehend beschriebenen, dürften sich weitere Erläuterungen dazu erübrigen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Programmsteuerung für Arbeitsmaschinen, insbesondere für Werkzeugmaschinen, bei welcher von einem bewegten Maschinenteil, z. B. über Endschalter, an sich neutrale Steuerimpulse einer Schalteinrichtung zugeführt werden, die die Steuerimpulse über einen Programmwähler auf die befehlsausführenden Schalteinrichtungen überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung aus einer Reihe von Relais (11 bis 23) besteht, die einem oder mehreren Impulsgebern (1 bzw. 40, 41 j derart zugeordnet sind, daß bei wiederholter Betätigung des oder der Geber die Relais nacheinander in einer vorbestimmten Reihenfolge ansprechen.
2. Programmsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigung des oder der Impulsgeber (1 bzw. 40, 41) nicht nur das in der Reihenfolge nächstliegende Relais erregt,
sondern auch daß das bis dahin geschaltet gewesene Relais stromlos gemacht wird.
3. Programmsteuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Hauptrelais (12, 14, 16 usw.) und zwischen ihnen je ein Hilfsrelais (13, 15, 17 usw.) vorgesehen und die Stromkreise der Haupt- urid Zwischenrelais so zueinander angeordnet sind, daß beim Schließen der Stromkreise der Hauptrelais durch den Impulsgeber (1) die Stromkreise der Zwischenrelais, beim Schließen der Stromkreise der Zwischenrelais dagegen diiejenigen der Haupt relais geöffnet sindL
4. Programmsteuerung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei als Endschalter ausgebildete Impulsgeber (40, 41) vorgesehen sind, die durch unterschiedlich geformte Anschläge (42, 43) abwechselnd betätigt werden.
5. Programmsteuerung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wahlschalter (32) vorgesehen ist, der es gestattet, die Reihe der Relais (11 bis 23) wiederholt zu durchfahren und die Stromzuführung zu diesen Relais bei einem beliebigen Relais zu unterbrechen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung S 3182 VIIIb/21c;
schweizerische Patentschrift Nr. 294 860.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
® 509 838/293 2.57
DEW15644A 1954-12-29 1954-12-29 Programmsteuerung fuer Arbeitsmaschinen, insbesondere fuer spanabhebende Werkzeugmaschinen Pending DE1003838B (de)

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DE1003838B true DE1003838B (de) 1957-03-07

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DEW15644A Pending DE1003838B (de) 1954-12-29 1954-12-29 Programmsteuerung fuer Arbeitsmaschinen, insbesondere fuer spanabhebende Werkzeugmaschinen

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149081B (de) * 1960-07-30 1963-05-22 Ortlinghaus Werke G M B H Programmsteuerung fuer Arbeitsmaschinen
DE1299455B (de) * 1958-06-03 1969-07-17 Cincinnati Milling Machine Co Programmsteuereinrichtung fuer Werkzeugmaschinen
DE1299914B (de) * 1959-02-21 1969-07-24 Siemens Ag Anordnung zur Programmsteuerung
EP0046358A1 (de) * 1980-08-19 1982-02-24 John Joseph Garland In Verbindung mit einer Werkzeugmaschine angewandtes Steuersystem

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CH294860A (de) * 1945-04-18 1953-11-30 Siemens Ag Einrichtung zur Programmsteuerung für Arbeitsmaschinen, insbesondere für spanabhebende Bearbeitungsmaschinen.

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