DE695132C - tromotorisch angetriebenen Wirkmaschinen - Google Patents
tromotorisch angetriebenen WirkmaschinenInfo
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- DE695132C DE695132C DE1936S0123622 DES0123622D DE695132C DE 695132 C DE695132 C DE 695132C DE 1936S0123622 DE1936S0123622 DE 1936S0123622 DE S0123622 D DES0123622 D DE S0123622D DE 695132 C DE695132 C DE 695132C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/94—Driving-gear not otherwise provided for
- D04B15/99—Driving-gear not otherwise provided for electrically controlled
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN Al
17.AUGUST1940
17.AUGUST1940
. REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 695132 KLASSE 25 a GRUPPE 26
S 123622 VIIJ25a
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. Juli 1936 ab Patenterteilung bekanntgemachf am 18. Juli 1940
Die Arbeitsgeschwindigkeit der Wirkmaschinen, insbesondere der flachen Kulierwirkmaschinen,
wurde in letzter Zeit erhöht, die bewegten Massen der Maschine sind größer geworden, und die Steuerung der Arbeitsgänge
wurde verschiedentlich vollselbsttätig durchgeführt. Infolge der erhöhten Schwungkraft
läuft die Wirkmaschine nach dem Abschalten ziemlich lange nach und bleibt nicht in'der gewünschten Maschenreihe nach dem
Kommando zum Stillstehen der Maschine von der Nockenkette oder anderen Steuergliedern
aus stehen. Der Wirker muß daher erst die Maschine von Hand in die verlangte Stellung
bringen. Wenn die Antriebsmaschine in bekannter Weise nach erfolgtem Kommando zuerst auf die bei jeder Wirkmaschine vorgesehene
Mindergeschwindigkeit (langsamer Gang) gebracht wird und mit dieser Ge-
ao schwindigkeit noch einige Zeit weiterläuft, ehe
die Abschaltung erfolgt, dann kann sich ein Fehler während der Mindergeschwindigkeitsperiode
weiterhin schädlich auswirken.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, welches diese Nachteile vermeidet.
Gemäß der Erfindung wird der Antriebsmotor zunächst auf eine Zwischengeschwindigkeit
gebracht, welche wesentlich unter der Mindergeschwindigkeit liegt, und dann abgeschaltet. Hierdurch wird der Vorteil
erreicht, daß die Wirkmaschine sehr schnell auf die niedrige Drehzahl gebracht wird, weil die Bremskraft des Motors beim
Umschalten von hoher Drehzahl auf eine verhältnismäßig sehr niedrige Drehzahl sehr viel
größer ist, als wenn man den Motor von hoher Drehzahl nur auf etwa mittlere Drehzahl umschaltet.
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung ist der, daß die niedrigste
vor dem Abschalten benutzte Drehzahl einstellbar ist und daß man sich durch diese
Einstellbarkeit den Betriebsverhältnissen, insbesondere auch dem verarbeiteten Werkstoff,
anpassen kann. Diese Möglichkeit ist bei der bekannten Steuervorrichtung nicht vorhanden,
weil bei ihr die Wirkmaschine stets auf die Mindergeschwindigkeit, d. h. auf eine ganz
bestimmte Geschwindigkeit, geschaltet wird. Durch Verwendung geeigneter Schaltmittel,
z. B. Zeitrelais u. dgl., kann dafür gesorgt
*) Von dem Patent sucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Eugen Hohle in Chemnitz, Dipl.-Ing. Gert Steulmann in Berlin-Spandau
und Dipl.-Ing. Max Müller in Leipzig.
werden, daß der Motor immer nur bei einer vorbestimmten Stellung der Nadelbarre zum
Stillstand kommt.
Die Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann z. B, in der Weise geschehen,
daß beim selbsttätigen Stillsetzen durch Betätigen des von der Nockenkette gesteuerten
Bowdenzuges die Bürstenbrücke des Antriebsmotors durch an sich bekannte mechanische
»ο Mittel auf diese geringste Arbeitsgeschwindigkeit
eingestellt wird. Beim selbsttätigen Stillsetzen der Maschine wird gleichzeitig
außer der Verstellung der Bürstenbrücke noch ein Hilfsschalter betätigt, welcher seinerseits
ein Zeitrelais einschaltet, das nach 'einstellbarer Zeit den inzwischen auf die niedrige
Arbeitsgeschwindigkeit gekommenen Motor nach Erreichung einer bestimmten Stellung
der Wirkmaschine selbsttätig abschaltet. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Maschine*
nach dem Kommando nach Ablauf einer vorher festgesetzten Reihenzahl bei einer bestimmten
Stellung der Nadelbarre zum Stillstand kommt, so daß das Umstellen der
Mustereinrichtungen, der Wechsel der Fadenführer oder andere Verrichtungen zeitgerecht
durchgeführt- werden können, ohne daß der Wirker die Maschine erst von Hand in die
verlangte Stellung bringen muß. Ein Ausführungsbeispiel eines Antriebes gemäß der Erfindung ist in den Fig. 1 bis 3
schematisch dargestellt. Der Antriebsmotor 1 für die nicht gezeichnete Wirkmaschine hat
eine Bürstenbrücke 2. Zur Steuerung dient z.B. die schematisch angegebene Nockenkette
3 der Wirkmaschine, deren Nocken u. a. zum Stillsetzen der Maschine dienen, damit
die Maschine nach einer bestimmten Reihenzahl stillgesetzt werden kann. Zu diesem
Ao Zweck wird von der Nockenkette 3 beim Betätigen der Stillsetzvorrichtung durch
einen Nocken die Bürstenbrücke 2 beispielsweise durch den durch die Linie 4 angedeuteten
Bowdenzug verstellt. Der Bowdenzug 4 betätigt außerdem gleichzeitig den Hilfsschalter
5, welcher seinerseits das Zeitrelais 6 einschaltet, das nach Ablauf der eingestellten
Zeit das Schütz 7 betätigt, wodurch der Motor ι vom Netz abgeschaltet wird.
Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf einen Antrieb mit einem Drehstromnebenschlußinotor.
Die Erfindung ist an dieses Ausführungsbeispiel aber nicht gebunden, es
kann an Stelle des Drehstromnebenschluß-. 55 motors ein polumschaltbarer Motor treten.
Bei einem derartigen Antrieb wird von der Nockenkette 3 dann an Stelle der Bürsten-.
brücke der Polumschalter betätigt. Auch für Gleichstromantriebe ist die Erfindung brauchbar.
Die Nockenkette wird in diesem Fall außer dem Hilfsrelais, welches die Abschaltung
des Motors einleitet, den Drehzahlregler so beeinflussen, daß der Motor auf die gewünschte
niedrige Drehzahl vor dem Abschalten kommt.
In der Abbildung ist eine Ausführung, dargestellt, welche unter Verwendung eines
Hilfsschalters und eines Zeitrelais das Schütz des Motors selbsttätig steuert, wobei an dem
Hilfsschalter zwei voneinander unabhängige Kontakte 8 und 9 angeordnet sind, von denen
der eine Kontakt 8 über den Hebel 10 durch die nicht gezeichnete Schaltstange betätigt
wird. Diese Einrichtung hat den Vorteil, daß die Zeit für die Abschaltung des Motors
vom Netz mit Hilfe des Zeitrelais 6 einstellbar ist.
In der Abb. 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt, welches an Stelle des
Zeitrelais 6 (Abb. 1) einen Quecksilberschalter 11, 12 mit verzögerter Abschaltung hat.
Diese Ausführung gestattet zwar nicht, die Abschaltzeit für den Motor zu regeln, da sie
für die verwendete Quecksilberschaltröhre festliegt, sie hat aber dafür den Vorteil, daß
sie sehr viel einfacher und in Anschaffung und Betrieb billiger ist. Es sind zwei Quecksilberschalter
11,12 benutzt, die ebenfalls wie die einzelnen Schalter des Hilfsrelais von der
Steuerstange der Wirkmaschine über den Hebel 10 bzw. über die selbsttätige Abschalteinrichtung
13 betätigt werden. Der Schalter 11 arbeitet verzögert.
Im Gegensatz zu der Einrichtung nach der Abb. i, be.i welcher die beiden Schalter 8
und 9 in verschiedenen Stromkreisen liegen, sind die beiden Quecksilberschalter in Abb. 2
im gleichen Stromkreis angeordnet und in
Reihe geschaltet. Der Schalter 12 ist im normalen Betrieb eingeschaltet und kann mit
der Schaltstange über den Hebel 10 von Hand geöffnet werden. Der Schalter 11 wird
von der Steuerkette 3 aus zum Zweck der selbsttätigen Abschaltung betätigt. Bei der
Abb. ι arbeitet der von der selbsttätigen Abschalteinrichtung betätigte Schalter 9 auf die
Zeitspule 14, während der von der Steuerstange von Hand betätigte Schalter 8 im
Haltestromkreis des Schützes 7 liegt.
In der Abb. 3 ist der Zusammenhang des no Antriebes mit den zur Steuerung dienenden
Teilen der Wirkmaschine dargestellt. Der in der Abb. 3 nicht gezeichnete, in der Abb. 1
aber mit 1 bezifferte Antriebsmotor trägt eine Wechselkupplung, bestehend aus dem
Segment 22 und den beiden Hebeln 47, 48,
welche wahlweise mit dem Segment 22 kuppelbar sind. Das Segment 22 verstellt über
das Ritzel 21 die Bürstenträger des Kollektormotors und ändert damit dessen Drehzahl. iao
Dieses kann erstens von Hand mit Hilfe der Ausrückstange 23 über zwei gekreuzte Zahn-
stangen und zweitens selbsttätig mit dem Minderhebel 24 geschehen, welcher bei der
gewöhnlichen Arbeitsgeschwindigkeit von einem Stufensegment 25 gesperrt ist. Bei
dem Mindervorgang wird durch einen Nocken 26 auf Nockenkette 27 durch den Hebel 28
das Segment 25 über einen Drahtzug 50 auf Stufe II gestellt und dadurch der Motor auf
eine geringere Drehzahl gebracht. Beim selbsttätigen Abschalten wird durch einen
zweiten Drahtzug 51, der näher am Dreh-
. punkt 49 des Stufensegmentes 25 angreift, das Segment 25 so verstellt, daß der Hebel
24 auf Stufe I springt und eine größere Drehzahländerung
des Motors bewirkt bis z. B. auf etwa koo Touren herab. Gleichzeitig wird
der Hilfsschalter 30 über ein Gestänge 31 betätigt,
welcher dem Schalter 5 in der Abb. 1 entspricht. ■
Nach dem Stillsetzen der Maschine wird die Steuereinrichtung 21, 22, 48 von Hand
oder selbsttätig durch eine Hilfskraft, gegebenenfalls von der Maschine selbst in eine
Stellung gebracht, welche das Wiederanlaufen des Motors 1 mit Hilfe der Schaltstange 23
nach deren Rückführung in die Nullstellung
gestattet. Das geschieht in der Weise, daß der Hebel 47 an dem Hebel 48 vorbeigeführt
und dadurch 'mit dem Segment 22 gekuppelt wird. Beim Kuppelvorgang wird gleichzeitig
der Hebel 48 von dem Segment 22 abgekuppelt und hierauf selbsttätig in die Nullstellung
gebracht.
Gemäß der Erfindung ist es möglich, das Kommando zum Stillsetzen der Maschine
nicht nur von einer, sondern von mehreren Stellen der Maschine aus zu geben. Hierzu
können mechanische Mittel, z. B. Bowdenzüge oder elektrische Mittel, z. B. Druckknöpfe,
dienen.
Claims (4)
- Patentansprüche: ι . Verfahren zum Stillsetzen von elektromotorisch angetriebenen Wirkmaschinen, bei welchem der Antriebsmotor zunächst auf eine unterhalb der Arbeitsgeschwindigkeit liegende Zwischengeschwindigkeit geregelt und dann selbsttätig abgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die' Zwischengeschwindigkeit wesentlich unter der Mindergeschwindigkeit liegt.
- 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß_ beim Stillsetzen der Wirkmaschine die Schalt- und Regelglieder des Motors den Motor zunächst auf eine wesentlich unter der Mindergeschwindigkeit liegende Geschwindigkeit regeln und nach dem Erreichen dieser Geschwindigkeit den Motor abschalten, derart, daß er bei einer vorbestimmten Stellung der Nadelbarre zum Stillstand kommt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Schließen eines Hilfsschalters (9) ein Zeitrelais (6) oder eine ähnliche Einrichtung zur'Wirkung gebracht wird, welche nach einer bestimmten, einstellbaren Zeit den Motor vom Netz abschaltet.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem selbsttätigen Abschalten die beiden Hilfsschalter (8) und (9) gemeinsam mit dem Hebel (10) ausgeschaltet werden und daß der Schalter (9) in der Ausstellung verklinkt wird, während das Einschalten der Hilfsschalter unabhängig voneinander erfolgt, und zwar des einen Schalters (8) durch den Hebel (10) und des anderen Schalters (9) durch eine selbsttätige Abschaltvorrichtung (13).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936S0123622 DE695132C (de) | 1936-07-29 | 1936-07-29 | tromotorisch angetriebenen Wirkmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936S0123622 DE695132C (de) | 1936-07-29 | 1936-07-29 | tromotorisch angetriebenen Wirkmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE695132C true DE695132C (de) | 1940-08-17 |
Family
ID=7536294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1936S0123622 Expired DE695132C (de) | 1936-07-29 | 1936-07-29 | tromotorisch angetriebenen Wirkmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE695132C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE968792C (de) * | 1952-03-29 | 1958-03-27 | Karl Liebrandt | Antriebs- und Steueranordnung fuer Kettenwirkmaschinen |
-
1936
- 1936-07-29 DE DE1936S0123622 patent/DE695132C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE968792C (de) * | 1952-03-29 | 1958-03-27 | Karl Liebrandt | Antriebs- und Steueranordnung fuer Kettenwirkmaschinen |
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