DE1552670A1

DE1552670A1 - Querschneidemaschine

Info

Publication number: DE1552670A1
Application number: DE19661552670
Authority: DE
Inventors: Sandberg Bert Ragner Evert
Original assignee: SANDBERG BERT RAGNER EVERT
Current assignee: SANDBERG BERT RAGNER EVERT
Priority date: 1965-08-24
Filing date: 1966-08-18
Publication date: 1970-03-05
Also published as: US3426631A; GB1151929A; DE1956817U

Description

DIPL.-INö. HILLMUTH KOSEL DIPL-INO. HOIST MOSE DIPL-INO. PETER KOSEL PATINTANWXLTI

B.rt Ragnar Evert Sandberg 3353 **<*«***■, "· August 1966 Patentgesuch vom 17. August 1966 . ■«HmKhw.ii.rsir.M

T*l«fon> (053*2) 3«

SMpattnt lad Gand«rih,im

Bert Regner Evert Sandberg

Mustagatan 17 Värnamo / Schweden

Queraohneldemasohine

Si· vorliegend· Erfindung bezieht sich auf eine Maschine für automatisches Schneiden von stangen- und rohrförmigen Material zu stangen- und rohrförmigen Stücken in nach Wunsch einstellbare längen.

Schneidemaschinen sind früher bekannt, bei denen das Sohneiden von einem Arbeiter eingestellt bzw. ausgelöst wurde, der auch den Vorschub des stangen- oder rohrförmigen Materiales vpn dem stangen- bzw. rohrförmigen Stück regelte.

Bine bekannte Maschine dieser Art umfaßt Klemmbacken zum festhalten des Werkstückes und eine Sohneidescheibe, die duroh eine Kolbenzylindervorrichtung gegen das Werkstück geführt wird und nach dem Schneiden von diesem wieder zurückgezogen wird. Dabei werden auch die Klemmbacken pneumatisch angetrieben. Das Zustand·bringen des festhaltene und der Vor- «ohub der Sohneidescheibe» das Zurückführen der Sohneidescheibe sowie die !freigäbe des Werkstückes werden vom Arbeiter durch Betätigung eines Manövriergliedes ausgelöst. z.B. durch Betätigung eines Fuß- oder Handhebels, der eingedrückt gehalten wird, bis die Scheibe das Material durchschnitten hat, bzw. dadurch, daß diese Betätigung nach dem Durchschneiden des Werkstückes aufgehoben wird.

Diese bekannt· Maschin· arbeitet zwar auf eine befriedigende Art, es ist aber wünschenswert, dieselbe vollautomatisch su gestalten, d.h. so auszuführen, daß teils der Materialvorsohub nach dem -durchschneiden automatisch geschieht und teils, daß die Sohneidescheibe automatisch zurückgeht, sobald jedes Schneiden beendet ist, ohne daß der Arbeiter z.B. ■duroh Hören zu beobachten braucht, wann das Material durchgeschnitten ist. Der Arbeiter soll dabei nur ein Manöver ausführen,

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ζ.3, einen Druckknopf betätigen, um die Maschine ingangzusetzen) wodurch diese automatisch arbeitet, bis das Werkstück verbraucht ist oder die Maschine nach einer Anzahl gewünschter eingestellter abgeschnittener Stücke automatisch stillgesetzt wird«

line automatische Schneidemaschine nach der Erfindung umfasst Glieder zum Festhalten des Materialei, Vorrichtungen zwecks Betätigung dieser Glieder und ferner ein Schneideorgan für da· Material und Vorrichtungen zur Betätigung des Schneideorganes und ist im wesentlichen gekennzeichnet durch eine Vorschubvorrichtung zum stetigen Vorschub des Materials nach jedem Durchschneiden, elektrische Vorrichtungen, um nach jedem Vorschub die Vorrichtungen für die Festhalteglieder zu betätigen, um das Material festzuhalten und um, beim festgehaltenen Material, die Betätigungsvorrichtung für das Schneideorgan zwecks Schneiden des Materials zu betätigen, und um in Reihenfolge, durch die Unterbrechung eines Stromkreises durch das Material und die Festhalte« glieder, wenn das Material durchgeschnitten ist, das Schneideorgan und die Festhalteglieder zurückzuführen und die Vorschubvorrichtung zu starten, um eine Vorschubstufe für ein nachfolgendes Schneiden zu bewirken·

line AusfBhrungsform einer Schneidemaschine nach der Brfindung wird nachstehend anhand der beigelegten Zeichnungen näher beschrieben.

Fig. 1 zeigt eine Seltenansicht der Maschin«.

Fig· 2 zeigt die einzelnen Teil· für Festhalten und Durchschneiden des Arbeitsstückes·

Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Maschine, von rechts gesehen In Flg. 2.

Fig. h zeigt einen Bndanschlag für das Arbeltsstück. Fig· 5 zeigt den Bndanschlag von oben. Fig. 6 zeigt ein Festhaiteglied für das Arbeltsstück.

Fig. 7 ist ein Sehaltsehema für die elektrischen Teile der Maschin··

Wi· aus Fig· 1 hervergeht, umfasst die erfind ungs-» gemässe Schneidemaschine ein Fundament 7, das einen Schalttisch mit verschiedenen Instrumenten und Betätigungsorganen trägt, welche hier nicht näher beschrieben werden· Auf einer Bollbahn 6 wird Stangenmaterial 9 gefördert, wobei das Material In der

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SAD O

Maschine auf einer V-förmigen Führung Io aufliegt und gegen einen Anschlag 1 geführt wird, welcher zu seiner Lage nach der gewünschten Länge der abzuschneidenden Materialstücke eingestellt wird, wobei der Anschlag längs einem Masstab verschoben wird« Die abgeschnittenen Stücke fallen in eine Förderrinne herunter.

Wie aus Fig. 2 hervorgeht, liegt der Anschlag 1 gegen das Ende der Stange. Die Festhalteglieder 3 und 12 sind am einen Ende eines doppelarmigen Hebels 13 angebracht und von diesem elektrisch isoliert· Das andere Ende des Hebels ist an einem pneumatischen 3etätigungszylinder 2 angeschlossen.. Der Hebel 13 ist an einer Stelle mit einem Zapfen drehbar verbunden. Die Festhalteglieder 3,12 sind für Zufuhr von Schwachstrom (2¹+ V) an elektrische Leiter 15,16 angeschlossen, wobei der zwischen den Festhaltegliedern befindliche Teil des Stangenmaterials als elektrischer Verbindungsleiter zwischen diesen Gliedern funktioniert· Die Führung Io ist von der Maschine elektrisch isoliert·

Ein Schleif- oder Schneideorgan 5 aus elektrisch isolierendem Material*, das in Richtung ab und zu der Stange (Fig. 2) reit Hilfe einer pneumatischen Kolbenzylindervorrichtung h beweglich ist. Die Scheibe 5 wird auf einer Stelle zwischen den Festhaltegliedern 3 und 12 gegen die Stange 9 geführt, an welcher Stelle die Führung Io unterbrochen ist, um die Durchführung der Scheibe zu gestatten.

Wie aus Fig. k hervorgeht, ist der Anschlag 1 auf einem Arm 17 gelagert, welcher um den Zapfen 18 drehbar ist. Der Arm 17 ist mechanisch mit anderen beweglichen Teilen der Maschine derart verbunden, dass der Arm nach oben geschwenkt wird, wenn die Festhalteglieder 3 und 12 das Stangenmaterial gegen die Führung Io drücken, wobei der Anschlag 1 von dem Stangenende weggeführt wird. Hierbei wird von nicht gezeigten Druckfederorganen das Ende des Anschlages (welches Ende als ein Zapfen ausgeführt ist) automatisch In Richtung nach oben geführt (Fig· k) , so dass der Anschlag in dieser oberen Lage gegen die Oberseite der Stange 9 zu ruhen kommt und die Stange nach unten drückt·

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*ist vorgesehen

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Die Maschine arbeitet in Bezug auf die mechanische Funktion wie folgt.

Wenn die Stange 9 sich gegen den Anschlag 1 bewegt, wird dem Zylinder 2 Luft zugeführt, wodurch die Festhalteglieder 3 und 12 gegen die Stange bewegt werden· Wenn die Festhalteglieder auf das Stangenmaterial treffen, wird ein Stromkreis durch die Festhalteglieder und das Material geschlossen· Die Festhalteglieder und die Führung Io sind, wie bereits erwähnt, von der Maschine elektrisch isoliert und Strom wird von einer Stromquelle von 2k V über die Leitungen 15 und 16 den Festhaltegliedern zugeführt. Durch die Funktion dieses Stromkreises wird der Kolbenzylindervorrichtung *f Druckluft zugeführt, wodurch das Schneideorgan gegen das Material geführt wird, welches zwischen den Festhaltegliedern abgeschnitten wird· Wenn das Durchschneiden beendet ist, wird der Stromkreis durch das Material zwischen den Festhaltern unterbrochen, wodurch die Schneide zurückgeht und die Festhalter sich lösen. Dabei startet wieder die Rollbahn und das Material wird wieder gegen den Anschlag 1 gefördert, da der Anschlag die untere Lage eingenommen und gleichzeitig das abgetrennte Stück heruntergedrückt hat, wobei das Stück in die Rinne herunterfällt. Die Festhalter 3 und 12 erhalten wieder einen Impuls zum Festhalten, die Rollbahn wird angehalten und der beschriebene Verlauf wiederholt sich, um ein neues Stück derselben Länge von der Stange 9 abzuschneiden· Der'Anschlag 1 ist so ausgeführt, dass, wenn die Stange einen im Anschlag angeordneten Endlageschalter eindrückt, die Festhalter 3 und 12 das Material festhalten, wonach der Anschlag 1 verschoben wird und der Zapfen am Anschlag sich etwa 5 mm nach vorne bewegt, wobei der Schalter den Strom unterbricht. Wenn das Schneideorgan zurückgeht, ruht der Zapfen des Anschlages 1 von oben gegen das abgetrennte Stück, und wenn die Festhalter losegemacht werden, wird das abgeschnittene Stück vom Zapfen heruntergedrückt, wodurch der Anschlag in seine Ausgangslage zurückgehen kann« wobei das abgeschnittene Stück herabfällt· Diese Arbeitsstufe ist bei kurzen Materialstücken besonders wichtig·

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Die Arbeitsweise der Maschine wird unten weiter beschrieben unter Hinweis auf das Sehaltschema nach Fig.?·

Der Hauptmotor der Maschine (nicht gezeigt) wird durch Eindrücken des Knopfes k 1 gestartet. Der Motor ist vorzugsweise ein normaler Dreiphasenmotor. Strom wird dein Startrelais Δ des Motors zugeführt, welches dann den Motor an das Netz anschliesst· Bin Kontakt a im Relais A startet mit einer gewissen Zeitverzögerung durch das Relais F einen Motor für den Vorschub des Arbeitsstückes« Das Arbeitsstück wird bis zum Anschlag 1 vorgeschoben 9

Dabei wird ein Endlageschalter G 3 betätigt, der geschlossen wird und über den Kontakt g 1 dem Relais C Strom zuführt und den Stromkreis schliesst· Der Kontakt c 1 dieses Relais wird ausgeschaltet und der Stromkreis des Relais P dadurch unterbrochen, wodurch der Fördermotor stillgesetzt wird· Das Relais C ist selbsthaltend über die Kontakte c h und e 1. .

Das Relais C gibt ferner beim Schliessen über die Kontakte c 2 und c 3 Strom an das pneumatische Ventil

V 1 , wodurch dem Zylinder 2 Druckluft zugeführt wird und die Festhalter 3 und 12 gegen daä Arbeitsstück 12 geführt werden, um dasselbe festzuhalten·

Beim Schliessen des Endlageschalters G 3 wird ein Stromkreis über den Kontakt g 2 für das Relais B geschlossen· Das Relais B ist durch die Kontakte b 1 und c 5 selbsthaltend» Ferner schliesst das Relais seine Kontakte "ö 2 und b 3«

Wenn die Festbalter L (Fig* 7) in Berührung mit dem Arbeitsstück kommen, wird ein Stromkreis durch die Festhaiter und das Arbeitsstück geschlossen, wodurch das pneumatische Ventil V 2 betätigt wird und der Zylinder h das S-ChRaideorgan gegen das Arbeitsstück führt.

&l«ieh!5©itig hat sieh dar Anschlag 1 nach oben und der Zapfen desselben so nach ausaen bewegt, dass sieh der Bndla-geseiialter G 3 wieder ausschaltet· Die Kostakte g 1 uM g Z söhalteii S^q₉. wMteead die RaIsIs B mtü G übs-r die Kontakt« h 1_: e $ bz'iQ ο h ns>u gehalten werden·

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Das Ventil V 2 schliesst ferner den Endlageschalter G 2, der den Strom des Relais D schliesst, welches dann den Strom des Relais B Über den Kontakt d 2 schliesst. Der Kontakt e 1 wird gebrochen, während das Relais C über G 2 und den Kontakt d 1 gehalten wird.

Wenn das Material durchgeschnitten ist, wird der Stromkreis durch das Material vom Schneideorgan unterbrochen, wobei das Ventil V 2 ausschaltet und das Schneideorgan durch pneumatischen Gegendruck im Zylinder in seine Ausgangslage zurückgeht. Dabei wird der EndlageschaltQr G 2 ausgeschaltet, wodurch das Relais D fällt· Auch die Relais C (bei d 1) und B (bei c 5) fallen. Ferner geht das Ventil V 1 in die Aisgangslage (c2, c3) zurück und das Relais E fällt.

Beim Ausschalten des Heiais C schliesst der Kontakt c 1 desselben den Strom zum Relais F, so dass der Fördermotor der Rollbahn wieder startet, wonach der beschriebene Verlauf sich zwecks fortgesetzten Abschneidens wiederholt.

In Fig. 7 bezeichnet k 1 den Startknopf, k 2 den Ausschalteknopf der Maschine, k 3 einen Knopf für die Betätigung der Ventile ( manueller Betätigung ) ohne Mitwirkung von G 3» k k- einen Knopf zum Ausschalten der Ventile ( statt Wirkung von G 2 ) und k 5 eine Notauslösung, wodurch der Strom zur Schwache tr omque He ( 2*§-V ) unterbrochen wird.

Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben worden, aber es ist offenbar, dass mehrere Abwandlungen derselben innerhalb des Rahmens des Erfindungsgedankens und der nachstehenden Ansprüche möglich sind·

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Claims

B.R.E. Sandberg
Värnamo

Patentansprüche

1 ^Maschine zunrSchneiden von stangen- und rohrförmigem Material in beliebige Längen, welche Maschine Glieder zum Festhalten des Materiales, Vorrichtungen zwecks Betätigung dieser Glieder und ferner ein Schneideorgan für das Material und Vorrichtungen zur Betätigung des Schneideorganes umfasst, gekennzeichnet durch eine Vorschubvorrichtung zum stetigen Vorschub des Materiales

en nach federn Durchschneiden, elektrische Vorrichtung-; um nach jedem Vorschub die Vorrichtungen für die Festhalteglieder zu betätigen, um das Material festzuhalten und um beim festgehaltenen Material die Betätigungsvorrichtung für das Schneideorgan zwecks Schneiden des Materials zu betätigen, und um in Reihenfolge, durch die Unterbrechung eines Stromkreises durch das Material und die Festhalteglieder, wenn das Material durchgeschnitten ist, das Schneideorgan und die Festhalteglieder zurückzuführen und die Vorschubvorrichtung zu starten, um eine Vorschubstufe für ein nachfolgendes Schneiden zu bewirken.

2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubvorrichtung aus einer Rollbahn (6) besteht.

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3· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Festhalteglieder aus zwei gleichen, auf Entfernung von einander angeordneten Festhaltern (3,12) zum Festhalten des Materiales gegen eine Führung (1o) bestehen.

h, Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsorgane aus pneumatischen Kolbenzylliidervorrichtungen (2,k) mit Betätigungsventilen bestehen·

5· Maschine nach den Ansprüchen 1 bis h_f dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine einen einstellbaren Anschlag (1) zur Einstellung der abzuschneidenden Länge des Materiales aufweist, welcher Anschlag bei Berührung mit dem Arbeitsstück die Vorschubvorrichtung ausschaltet·

6· Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (1) nach beendigtem Festhalten des Materiales (9) seitlich verstellt wird, um das freie Ende des Materiales zu beeinflussen, so dass das abgeschnittene Stück des Materiales aus der Bahn des restlichen Materiales wegbewegt wird·

7· Maschine nach den Ansprüchen 3-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Festhalter (3, 12) elektrisch isoliert an einem Ende eines doppelarmigen Hebels (13) befestigt sind, und dass das andere Ende des Hebels an eine Kolbenzylindervorrichtung (2) angeschlossen ist·

8. Maschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (1o) elektrisch isoliert ist«

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9· Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Festhalter (3»12) an je eine Polklemme einer elektrischen Stromquelle angeschlossen sind.

Vo. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (1) einen elektrischen Endschalter (G 3) hat, der durch Einwirkung des Materialendes das Betätigungsventil für die Festhalter (3,12) betätigt.

11. Maschine nach einem der Ansprüche ¹I-Io, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenzylindervorrichtung für das Schneideorgan in unbetätigter Lage einen Endlageschalter (G 2) zwecks Zurückführung der beweglichen Teile der Maschine zur Äusgangslage nach dem Durchschneiden aufweist.

12· Maschine nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, ä&83 das Ventil (V 2) des Schneideorganes angeordnet ist, um den Arbeitsdruck der zugehörigen Kolbenzylindörvörrichtung (V) aufzuheben und einen Gegendruck in derselbe*! am? Wirkung zu bringen*

Patentanwälte DFpt.-lng. Hellmuth Kossf Diplj-ing. Horst Ro *· DifcI p«ter

BAD ORIGINAL ·

Leerseite