DE2817727A1 - Halbautomatische vorrichtung zum abisolieren von litzenleiter und massivdrahtleiter - Google Patents

Halbautomatische vorrichtung zum abisolieren von litzenleiter und massivdrahtleiter

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DE2817727A1
DE2817727A1 DE19782817727 DE2817727A DE2817727A1 DE 2817727 A1 DE2817727 A1 DE 2817727A1 DE 19782817727 DE19782817727 DE 19782817727 DE 2817727 A DE2817727 A DE 2817727A DE 2817727 A1 DE2817727 A1 DE 2817727A1
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Bernward Rittmeyer
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RITTMEYER KG 4400 MUENSTER DE
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Feintechnik R Rittmeyer & Co
RITTMEYER FEINTECHNIK
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1248Machines
    • H02G1/1265Machines the cutting element rotating about the wire or cable

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  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)

Description

  • "Halbautomatische Vorrichtung zum Abisolieren von Litzenleiter
  • und Massivdrahtleiter" Die Erfindung bezieht sich auf eine halbautomatische Vorrichtung zum Abisolieren der Enden von Litzenleiter und Massivdrahtleiter mit Isolationseinschneidmesser, die um den Leiter umlaufend antreibbar und durch einen Stellkonus in eine offene und eine in die Isolation einschneidende Stellung führbar sind.
  • Derartige Vorrichtungen gehören zum Stand der Technik. Bei diesen Einrichtungen trägt eine umlaufend angetriebene Welle schwenkbar gelagert sogenannte Messerträger, die einenendes mit Isolationseinschneidmesser, die bei ihrer Bewegung aufeinanderzu in die Isolation der abzuisolierenden Leiter eingreifen, während die anderen Enden der Messerträger über einen Konus betätigbar sind, der die Messer in die Schließstellung führt, aus der heraus sie durch Federkraft bewegt werden. Die Bewegung des Stellkonus bei den bekannten Vorrichtungen erfolgt über eine gesonderte Fußschaltersteuerung, die als nachteilig empfunden wurde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gesonderte, insbesondere fußschaltergesteuerte Steueranordnung für den Stellkonus zu vermeiden und die Bewegung des Stellkonus durch den einzuführenden, abzuisolierenden Draht zu steuern.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen definierten Anordnungen gelöst. Insbesondere kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß innerhalb der umlaufend angetriebenen Antriebswelle ein Steuerschalter angeordnet ist, der in Längsachse der Welle beweglich ist und dessen Bewegung durch den einzuführenden, abzuisolierenden Draht hervorgerufen wird. Durch die Bewegung wird innerhalb der Welle ein Schaltvorgang dadurch hervorgerufen, daß die Welle elektrisch gesehen in ihrer Längsachse zweiteilig ausgebildet ist, wobei diese beiden Teile durch die Bewegung des Steuerschalters überbrückt werden, so daß nunmehr hierdurch ein elektrischer Hubmagnet betätigt wird, der den Stellkonus bewegt.
  • Durch diese Anordnung wird sichergestellt, daß eine zusätzliche Schaltanordnung vermieden wird und das Schalten der Messer in die in die Isolation einschneidende Stellung nur durch Einführen des zu bearbeitenden Drahtes in die Vorrichtung gesteuert wird.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik sind die dort noch erforderlichen Federmittel, um die Messer in die offene Stellung zu führen, bei der erfindungsgemäßen Einrichtung vermieden, dadurch, daß die messertragenden Messerträger außermittig an der Antriebswelle schwenkbar gelagert sind, so daß nunmehr aufgrund der Zentrifugalkraft der umlaufenden Welle die Messer in die offene Stellung geschwenkt werden, während sie in die geschlossene Stellung durch den Stellkonus geführt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt geschnitten und teilweise schaubildlich die wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung, nämlich die Steuerung der eigentlichen Isolationseinschneidmesser.
  • In der Zeichnung ist mit 1 allgemein die Vorrichtung bezeichnet, die den erforderlichen Antriebsmotor und die sonstigen Bauteile aufweist. Von dem Antriebsmotor wird umlaufend eine Antriebswelle 2 angetrieben, die an ihrem vorderen Ende die eigentliche Abisolationsvorrichtung trägt. Diese Abisolationsvorrichtung wird durch eine Schutzhaube 3 abgedeckt, die an ihrer Vorderseite eine Einführöffnung 4 aufweist, wobei diese Einführöffnung durch auswechselbare Bauteile unterschiedlich groß gestaltet sein kann.
  • Von der Antriebswelle 2 werden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Messerträger 5 und 6 getragen, die schwenkbar bei 7 und 8 gelagert sind, wobei die Lagerung bezüglich der Längserstreckung der Messerträger 5 und 6 außermittig derart erfolgt, daß ein längerer Hebelarm nach vorne zu den Messern und ein kürzerer Hebelarm nach hinten gerichtet ist. Am vorderen Ende sind die eigentlichen Abisolationsmesser 9 und 10 vorgesehen, die an sich bekannter Ausführungsform und Konstruktion sein können.
  • Das vorder Ende der Antriebswelle trägt ein Rohrteil 11, das beweglich in einer Längsbohrung 12 der Antriebswelle 2 angeordnet ist und über die Stellschraube 14 festgelegt wird. In dem Rohrteil 11 ist der eigentliche Steuerschalter 15 angeordnet, der aus einem Stößel 16 und einem Kopf 17 besteht, wobei der Kopf eine Vertiefung 18 aufweist, die der Aufnahme und sicheren Halterung und Führung des abzuisolierenden Drahtendes dient.
  • Der Stößel 16 ist gegen die Wirkung einer Rückstellfeder 19 verstellbar in dem Rohrteil 11 angeordnet und kommt bei einer Bewegung gegen die Feder 19 in Längsachse der Antriebswelle 2 in Kontakt mit einem Ubertragungsstift 20, der innerhalb eines Teiles 21 der Welle 2 gegen die Kraft einer Feder 22 hin und her schiebbar gelagert ist. Die Welle 2 ist vom Teil 21 über eine Isolation 23 elektrisch getrennt. Bei Kontakt des Endes des Stößels 16 mit den Teilen 20 wird ein elektrischer Kreis geschlossen, der auf einen in der Zeichnung nicht dargestellten Hubmagneten derart wirkt, daß dadurch der Hubmagnet magnetisiert wird.
  • Die den Messern 9 und 10 abgewandten Enden der Messerträger 5 und 6 sind mit Stellschrauben 24 und 25 ausgerüstet, die mit der abgeschrägten Fläche eines Stellkonus 26 in Kontakt kommen. Diese Stellschrauben 24 und 25 können in ihrer eingestellten Lage dadurch festgestellt werden, daß die Enden der Messerträger 5, 6 als Gabelstücke ausgebildet sind, die mit Querschrauben versehen sind, die ein Festklemmen der Stellschrauben 24 und 25 ermöglichen. In der Zeichnung sind nur die Bohrungen zur Aufnahme der Querschrauben dargestellt.
  • Der Stellkonus 26 ist auf dem Wellenteil 21 hin und her verschieblich gelagert und wird in diese hin- und hergehende Bewegung einerseits durch einen Hebel 27 angetrieben, der im Bereich des Hubmagneten endet und der bei Magnetisieren des Hubmagneten in die eine Richtung gezogen werden kann.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt bei einem Magnetisieren des Hubmagneten eine Bewegung des Hebels 27 in Richtung des Pfeiles H, wodurch der Stellkonus 26 in Richtung des Pfeiles 5 bewegt wird. Hierdurch erfolgt ein Schließen der beiden Messer 9 und 10, d.h. ein Einschneiden der Messerschneiden in die eigentliche Abisolierung des eingeführten, in der Zeichnung nicht dargestellten Leiterendes.
  • Bei einem Freigeben des Hubmagneten kann nunmehr die auf die Messerenden der Messerträger 5 und 6 wirkende Zentrifugalkraft die Messerträger nach außen führen, wodurch der Stellkonus 26 entgegen der Richtung des Pfeiles S bewegt und damit auch der Hebel 27 entgegen der Richtung des Pfeiles H bewegt wird.
  • Die Rückstellbewegung des Stellkonus 26 und damit die Freigabebewegung der Messerschneiden bezüglich der Isolierung erfolgt verzögert über eine eingeschaltete Abfallverzögerung über Relais oder elektronisch. Hierdurch wird erreicht, daß nach Einschneiden der Messer in die Isolationsschicht und zurückziehen des Leiters die Messer noch in der geschlossenen Stellung verbleiben und dadurch in der Lage sind, den abgetrennten Isolationsbereich abzuziehen.
  • Die Stellschraube 14 ermöglicht ein mehr oder weniger tiefes Einstellen des Rohrteiles 11 in dem Wellenteil 21.
  • Die Messerträger 5 und 6 sind an dem Wellenteil 21 und damit an der Antriebswelle 2 unter Zwischenschaltung einer Tragmuffe 29 angeschlossen, wobei diese Tragmuffe auf dem Wellenteil 21 über eine Stellschraube 30 festgelegt wird. Hierdurch ist ein Verstellen der Tragmuffe 29 und damit der Entfernung der Schneide der Messer 9 und 10 von dem Steuerkopf 17 des Steuerschalters 15 möglich.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie folgt: Bei Einführen eines in der Zeichnung nicht dargestellten Leiterendes, beispielsweise eines Litzenleiters, führt dieser in die Vertiefung 18 und kommt zur Anlage an der Bodenseite der Vertiefung 18, d.h. an der Oberseite des Stößels 16. Bei Weiterführen des Leiters, beispielsweise mit einer Kraft von 3 bis 5 p wird der Stößel 16 gegen die Wirkung der Feder 19 in der Zeichnung nach rechts bewegt und kommt damit mit eeinem Stößelende in Kontakt mit den Bauteilen 20, die ebenfalls etwas nach rechts ausweichen können und damit keinen zu großen Widerstand dem in die Blindbohrung 18 eingeführten Drahtende entgegensetzen. Durch den Kontakt zwischen dem Stößel 16 und dem Bauteil 20 wird der elektrische Stromkreis geschlossen. Weiterhin wird ein elektrischer Hubmagnet betätigt, der nunmehr den Hebel 27 in Richtung des Pfeiles H anzieht und dadurch den Stellkonus 26 in Richtung des Pfeiles S nach links in der Zeichnung bewegt. Die Konusfläche 31 des Stellkonus 26 kommt dabei in Kontakt mit den Anschlägen 24 und 25 und bewegt derart die Messerträger 5 und 6 in diesem Bereich nach außen und in dem Bereich, in welchem die Messerträger 5 und 6 die eigentlichen Messer 9 und 10 tragen, nach innen. Hierdurch schneiden die Schneiden der Messer 9 und 10 in die Isolation des Leiters ein, und zwar um ein Maß, das entsprechend einstellbar ist. Die Einstellung kann dadurch-erfolgen, daß die Stellschrauben 24 und 25 entsprechend einreguliert werden und die Bewegungsgröße des eigentlichen Stellkonus 26 auf dem Wellenteil 21 regulierbar ist. Nach Einschneiden der Messer 9 und 10 in die Isolation wird der Leiter durch die Öffnung 4 zurückgezogen. Aufgrund der eingebauten Abfallverzögerung, wobei diese über Relais oder elektronisch erfolgen kann, bleiben die Messer noch kurze Zeit geschlossen und nunmehr erfolgt ein Verdrehen der einzelnen Litzen des Litzenleiters aufgrund des Widerstandes zwischen der Litze und der Isolation, wobei die Isolation im wesentlichen in ihrer Ruhelage aufgrund des Reibungswiderstandes zwischen dieser und den Messern gehalten wird.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht eine halbautomatische Abisolierung von Litzenleiter und Massivdrahtleiter, wobei feinste Kabel mit der erfindungsgemäßen Einrichtung bearbeitbar sind.

Claims (10)

  1. "Halbautomatische Vorrichtung zum Abisolieren von Litzenleiter und Massivdrahtleiter" Patentansprüche: 0 Halbautomatische Vorrichtung zum Abisolieren der Enden von Litzenleiter und Massivdrahtleiter mit Isolationseinschneidmesser, die um den Leiter umlaufend antreibbar und durch einen Stellkonus in eine offene und eine in die Isolation einschneidende Stellung führbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentrum der Isolationseinschneidmesser (9, 10) ein von dem abzuisolierenden Draht betätigbarer Steuerschalter~(15) angeordnet ist, der einen elektrischen Hubmagneten steuert, durch den der Stellkonus (26) in seine die Messer in die Schneidstellung zwingende Stellung geführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschalter (15) in die Antriebswelle (2, 21) der Isolationseinschneidmesser (9, 10) eingebaut ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenzeichnet, daß der Schalter (15) als federbeaufschlagter Stößel (16) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle in ihrer Längsachse gesehen zwei gegeneinander isolierte Bereiche (2, 21) aufweist, die durch den Steuerschalter (15) überbrückbar sind.
  5. 5. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den vom Steuerschalter (15) betätigten elektrischen Kreis eine Abfallverzögerung eingebaut ist.
  6. 6. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungskopf (17) des Steuerschalters (15) eine Vertiefung (18) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschalter (15) in einem Rohrteil (11) angeordnet ist, das in einer zentrischen Längsbohrung (12) der Antriebswelle (21) in Längsachse der Antriebswelle verstellbar aber feststellbar gelagert ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Stellkonus (26) und dem damit zusammenwirkenden Ende der die Isolationseinschneidmesser (9, 10) tragenden Messerträger (5, 6) feststellbare Stellschrauben (24, 25) eingesetzt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließweite der Isolationseinschneidmesser einstellbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerträger (5, 6) außermittig an der Antriebswelle (21, 2) schwenkbar (bei 7, 8) gelagert sind.
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