DE1016788B - Werkzeug zum Aufwickeln eines Abzweigdrahtes auf einen elektrischen Leiter bei gleichzeitiger Abisolierung des Abzweigdrahtes - Google Patents

Werkzeug zum Aufwickeln eines Abzweigdrahtes auf einen elektrischen Leiter bei gleichzeitiger Abisolierung des Abzweigdrahtes

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DE1016788B
DE1016788B DEW8411A DEW0008411A DE1016788B DE 1016788 B DE1016788 B DE 1016788B DE W8411 A DEW8411 A DE W8411A DE W0008411 A DEW0008411 A DE W0008411A DE 1016788 B DE1016788 B DE 1016788B
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DEW8411A
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English (en)
Inventor
Herman Arthur Miloche
Frank Reck
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AT&T Corp
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Western Electric Co Inc
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/033Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for wrapping or unwrapping wire connections
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1204Hand-held tools

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es sind bereits Werkzeuge bekannt, mit welchen Drahtwickelverbindungen hergestellt werden können. Dabei wird ein Draht um einen Zuführungsleiter oder Zuführungsstift eines elektrischen Gerätes gewickelt, mit dem eine Anschlußverbindung hergestellt werden soll. Derartige Wickelverbindungen besitzen eine ausreichende mechanische Festigkeit und weisen einen niedrigen und gleichmäßigen elektrischen Widerstand auf. Die bekannten Werkzeuge für die Herstellung solcher Verbindungen sind jedoch nur für blanke:, nicht isolierte Leiter verwendbar. Bei Verbindung isolierter Leiter ist es deshalb erforderlich, mit Hilfe eines besonderen Werkzeugs die Isolation in der gewünschten Länge zu entfernen.
Die Erfindung will ein Werkzeug schaffen, welches in gleicher Weise für isolierte und nicht isolierte Leiter verwendbar ist und sämtliche für die Herstellung der Verbindung erforderlichen Arbeitsgänge ausführen kann. Im Fall von isolierten Leitern dient das Werkzeug demgemäß auch dazu, die Isolierung von dein Leitungsdraht zu entfernen.
Zur Erfüllung dieser Aufgabe ist bei dem Werkzeug erfindungsgemäß in einem hülsenförmigen. Teil des Werkzeugs ein schaftförmiger Teil drehbar und axial verschiebbar angeordnet, und beide Teile bilden einen Durchführungskanal für die Aufnahme eines Leiterdrahtes, wobei sie an ihren den Wickelstellen zugekehrten Enden zusammenwirkende Organe für das Aufschneiden der Leiterisolation, und im mittleren Bereich zusammenwirkende Schneidteile für das Abschneiden des Abzweigdrahtes aufweisen und der schaf tförmigeTeil eine in Längsrichtung verlaufende Bohrung zum Aufschieben des Werkzeugs auf den Leiter enthält.
Weitere Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines derartigen Werkzeugs,
Fig. 2 einen Längsschnitt des in Fig. 1 dargestellten Werkzeugs, wobei die1 Spindel ihre vordere Lage einnimmt und ein Drahtstück in das Werkzeug eingefädelt ist,
Fig. 3 einen Längsschnitt des Werkzeugs, wobei die Spindel ihre rückwärtige Lage einnimmt,
Fig. 4 eine Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten Werkzeugs,
Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Teile für die Ablösung der Isolation und für das Abschneiden des Drahtes,
Fig. 6 das Werkzeug in Gebrauchsstellung bei der Herstellung eines Wickelanschlusses an einen Zuführungsdraht,
Fig. 7 ein Werkzeug entsprechend Fig. 1 bis 6 mit Drahtspule,
Werkzeug
zum Aufwickeln eines Abzweigdrahtes
auf einen elektrischen Leiter
bei gleichzeitiger Abisolierung
des Abzweigdrahtes
Anmelder:
Western Electric Company, Incorporated, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. Dr. R. Herbst, Rechtsanwalt,
Fürth (Bay.), Breitscheidstr. 7
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 30. Juni 1951
Herman Arthur Miloche, Teaneck, N. J.,
und Frank Reck, Flushing, N. Y. (V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform des Werkzeugs nach der Erfindung,
Fig. 9 Einzelteile des Werkzeugs nach Fig. 8 in auseinandergezogener Lage,
Fig. 10 den als Verdrahtungskopf dienenden. Vorderteil des Werkzeugs nach Fig. 8 in der fertig für die Aufnahme des Drahtes vorbereiteten Stellung,
Fig. 11 den Verdrahtungskopf nach Fig. 10 nach Einführung eines Drahtes,
Fig. 12 den Verdrahtungskopf nach Fig. 10, der auf einen Zuführungskopf aufgesetzt ist und die Stellung einnimmt, in welcher von dem Draht ein Stück abgeschnitten und die Isolation abgelöst wird,
Fig. 13 den Verdrahtungskopf nach Fig. 10 nach teilweiser Ablösung der Isolation und teilweiser Aufwicklung des Drahtes auf einen Zuführungsdraht,
Fig. 14 eine der Fig. 13 ähnliche Ausbildung des Verdrahtungskopfes, der für die Ausführung einer Drahtwicklung mit anfänglicher isolierter Windung bestimmt ist,
Fig. 15 eine Ansicht des in Fig. 8 dargestellten Werkzeugs, teilweise im Schnitt,
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11 des Gehäuses vorsteht und noch mit Isolation umgeben ist, in den Schlitz 13 eingelegt, welcher das Drahtende an dem Gehäuse 10 festlegt. Danach wird das Werkzeug entsprechend Fig. 6 auf den Zuführungsdraht 28 aufgeschoben, wobei der Zuführungsdraht in der Bohrung 19 Aufnahme findet. Danach wird die Spindel durch Betätigung des Handgriffs 17 gedreht, wobei der Leiter 30 mittels der zusammen- ■ wirkenden Kanten 26 und 27 abgeschnitten wird. Bei
Fig. 16 ein, der Fig. 15 ähnliches Werkzeug mit anderen Betätigungsmitteln,
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht eines Werkzeugs, das in mancher Hinsicht demjenigen nach Fig. 8 ähnlich ist, jedoch einen anderen Verdrahtungskopf besitzt,
Fig. 18 eine Draufsicht des Verdrahtungskopfes des Werkzeugs nach Fig. 17, wobei Teile aufgeschnitten sind,
Fig. 19, 20 und 21 Vorderansichten des Verdrah- io weiterem Drehen der Spindel wird das Drahtstück, tungskopfes des Werkzeugs nach Fig. 17 und 18, und welches von der Spitze des Gehäuses bis zu den zwar bei offener Stellung, Zwischenstellung und ge- Schneidkanten 26, 27 reicht, um den Zuführungsdraht schlossener oder Arbeitsstellung des Verdrahtungs- 28 herumgewickelt, wie es bei 29 veranschaulicht ist. kopfes. Dabei wird die vorher angeschnittene Isolation von
Das in Fig. 1 bis 5 dargestellte Werkzeug besitzt 15 dem erwähnten Drahtstück innerhalb des Gehäuses ein Gehäuse 10, das, wie gezeichnet, einen rechteckigen Querschnitt aufweisen kann. Das Gehäuse 10 besitzt eine zylindrische Bohrung und außerdem ein
spitz zulaufendes Mundstück 11. Das Gehäuse ist mit
einer Öffnung 12 und das Mundstück 11 mit einem 20 dem die Spindel wieder in die Stellung gemäß Fig. 2 Schlitz 13 versehen, deren Funktion später erläutert gebracht ist. Der Wickelvorgang kann nunmehr mit wird. dem eingeführten freien Drahtende wiederholt werden,
In dem Gehäuse ist eine axial verschiebbare und nachdem die Spindel wieder in die, Stellung nach Fig. 3 drehbare Spindel angeordnet, welche einen zylin- zurückgeführt und das Werkzeug auf einen weiteren drischen Kopfteil 15, der einen kleineren Durchmesser 35 Zuführungsdraht aufgeschoben ist, wie es Fig. 6 verals der Kopfteil 14 aufweist, und einen halbzylin- anschaulicht.
drischen Endteil 16 besitzt. Am Kopfteil 14 ist ein Es sei betont, daß das Verdrahtungswerkzeug in der
geeigneter Handgriff 17 befestigt, der die Längs- und Lage ist, das Abschneiden, Abstreifen und Wickeln in Drehbewegung der Spindel ermöglicht. einem Arbeitsgang vorzunehmen, wodurch die Her-
Der halb-zylindrische Endteil 16 der Spindel ist mit 30 stellung von gewickelten Anschlußverbindungen verzwed Klauen 18 versehen, außerdem mit einer Aus- einfacht und beschleunigt wird.
nehmung 19, die exentrisch zur Spindel liegen soll. Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel
Der Zwischenteil 15 ist gleitend in eine Buchse 21 ist auf dem Gehäuse 10 eine Vorratsrolle 31 für den eingepaßt, welche in dem Gehäuse 10 z. B. mittels Leiter 30, z. B. mit Hilfe von Stützen 32, aufgebaut.
Die Buchse besitzt
entfernt, wenn der Draht während der Drehbewegung aus dem Durchgang 20 abgezogen wird. Nunmehr wird das andere Ende des einseitig angeschlossenen Drahtes in das Werkstück von vorn eingeführt, nach-
einer Schraube 22 befestigt ist. einen Längsschlitz 23. Auf der Spindel sitzt ein fest angeordneter kragenförrniger Teil 24, der eine Nut 25 aufweist. Der Teil 24 und die Buchse 21 besitzen zusammenwirkende Schneidkanten 27 und 26. Zum Ge-
Das in den Fig. 8 bis 15 dargestellte. Verdrahtungswerkzeug enthält eine Kammer 110 mit einem Handgriff 111. An der Kammer 110 sind ein Verdrahtungskopf 112, ein Betätigungshebel 113 und ein Drücker 114 zur Steuerung der Antriebsmittel angebaut. Inner
brauch des Verdrahtungswerkzeugs muß es geladen 40 halb der Kammer befinden sich ein nicht gezeichneter werden, indem ein isolierter Leiter 30 durch die Öff- Motor, eine Kupplung 115 mit geeigneten Mitteln für nung 12, den Schlitz 23, die Nut 25, den Durchgang ihre Betätigung, ein Getriebe, welches die Verbindung 20 zwischen der Spindel und dem Gehäuse und durch mit einer Spindel 116 herstellt, und einstellbare Mittel, die Klauen 18 hindurchgeschoben wird. Bei diesem welche der Spindel in. einer gewünschten, Ruhestellung Vorgang ist die Spindel ganz in das Gehäuse hinein- 45 als Anschlag dienen. Innerhalb des Handgriffs 111 geschoben, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Dann wird befindet sich ein Schalter 117, der durch den Drücker die Spindel mittels des Handgriffs 17 herausgezogen 114 betätigt wird. Die an der Kammer 110 angebaute (Fig. 3), wobei die Klauen 18 zusammen mit der Feder-Kolben-Anordnung 118 arbeitet mit einer die Vorderkante des spitz zulaufenden Teils 11 des Ge- Ruhestellung der Spindel 116 festlegenden, am Hebel häuses die Leiterisolation zerstören, Um dies zu be- 50 113 vorgesehenen Schraube 119 in einer Weise und zu
einem Zweck zusammen, die später beschrieben werden.
Betrachtet man Fig. 9 zusammen mit den Fig. 8 und 15, so sieht man, daß die Spindel 116 gleitend in ein
aus dem Gehäuse 10 herausgezogen wird und der Lei- 55 Gehäuse 120 eingepaßt ist. Das Gehäuse 120 besitzt ter zwischen die Klauen 18 gedrückt wird, so- wird einen verdickten, Teil 121 und einen, verjüngten Teil die Isolation derart angeschnitten, daß eine nur ver- 122. Ein Kreuzkopf 123 ist auf dem Gehäuse 120 behältnismäßig geringe Kraft erforderlich ist, um die festigt und liegt an der Schulter des Teils 121 an. Er Isolation an dieser Stelle zu entfernen. Wenn die wird durch eine Unterlagscheibe 124 in, seiner Lage Spindel danach mittels des Handgriffs 17 betätigt 60 gehalten, die auf dem verjüngten Teil 122 des Gewird, wird die Isolation von den Klauen 18 an dem häuses 120 aufgepaßt und befestigt ist. Die Zapfen 125 Endteil des Gehäuses 10 festgehalten. Diese Teile die- des Kreuzkopfes 123 liegen in Einkerbungen 126 des
Hebels 113. Der Hebel 113 ist in der Stütze 127 gelagert, welche in geeigneter Weise an, der Kammer 110 befestigt ist. Die Spindel 116 trägt an ihrem freien Ende einen Bund 128, der bei 129 ausgespart ist. Er dient zusammen mit dem Endteil 130 des Gehäuses 120 dazu, die Isolation, abzuschälen und den Leiter um einen Zuführungsdraht herumzuführen, wenn das
werkstell igen, begrenzen die Klauen, 18 zusammen, mit der Mittelöffnung am Ende des Gehäuses 10 einen Bereich, welcher merklich kleiner ist als der Normaldurchmesser der Isolation. Wenn daher die Spindel
nen dann gleichzeitig als Führungsmittel für den abisolierten Leiter, der nach Austritt aus dem Werkzeug um den Zuführungsdraht 28 herumgewickelt wird. Auf diese Weise dienen die Klauen 18 als Mittel zum Festhalten der von dem Draht wahrend des Wicklungsvorgangs abgestreiften. Isolation. Wenn die Spindel die Stellung gemäß Fig. 3 einnimmt, wird der
Teil des Leiters, welcher aus dem zugespitzten Ende 7° Gehäuse 120 verdreht wird. Der Bund 128 ist mit einer
axialen, Öffnung 131 versehen, in die ein Zuführungsdraht oder -stift hineinpaßt, um welchen die Wickelverbindung hergestellt werden soll. Nach Fig. 10 ist auf der Spindel 116 ein Ansatz 132 mit einer abgeschrägten Fläche angebracht, die mit dem abgeschrägten Teil 133 des Gehäuses 120 zusammenwirkt. Durch diese Teile wird die Leiterisolation abgeschält. Die aufeinander arbeitenden Flächen von 132 und 133 können mit in Längsrichtung verlaufenden Rillen versehen sein. Eine Schervorrichtung 134 ist im Schlitz 135 der Spindel 116 befestigt. Er ragt durch den. Schlitz 136 des Gehäuses 120, nachdem Spindel und Gehäuse zusammengesetzt sind. Der Schlüssel 134 kann im Schlitz 135 mit Hilfe von Keilen od. dgl. gehalten werden. Ein Ansatz 137 auf dem Schlüssel 134 wirkt mit dem Schlitz 136 an dem Gehäuse 120 zusammen, um eine Drehung der Spindel 116 gegen das Gehäuse 120 zu verhindern. Ein Scherglied 138 an. der Schervorrichtung 134 wirkt mit einer Schulter 139 an dem Gehäuse 120 zusammen, um den Draht abzuschneiden.
Wenn der Hebel 113 in der in den Fig. 8 und 15 dargestellten Stellung steht, nimmt der Verdrahtungskopf 112 die in den Fig. 10 und 11 gezeigte Lage ein. Fig. 10 zeigt den Kopf, wenn, er zur Aufnahme eines Drahtes bereit ist, Fig. 11 zeigt ihn nach Einführung eines Drahtes 140 in der Stellung, wo das Zerschneiden und Zerstören der Isolation beginnen kann. Wenn der Hebel 113 gegen den Handgriff 111 gezogen wird, verschiebt sich das Gehäuse 120 in Längsrichtung auf der Spindel 116. Hierbei wird der Draht durch den Teil 138 und die Schulter 139 abgeschnitten und gleichzeitig die Isolation durch die abgeschrägten Flächen von Ansatz 132 und Teil 133 des Gehäuses 120 abgeschält. Diese Stellung ist in Fig. 12 dargestellt. Sie zeigt außerdem einen, in das Werkzeug eingeführten Zuführungsdraht 141. Bei Betätigung des Drückers 114 wird die Kupplung 115 eingerückt und der Schalter 117 geschlossen, so daß der Motor anläuft und die Spindel 116 antreibt. Durch gleichzeiti- 4c ges Drehen der Spindel 116 und des Gehäuses 120 wird der von Isolation freie Teil des Drahtes 140 auf dem Zuführungsdraht 141 aufgewickelt. Die Isolation 142 wird von den. Teilen 132 und 133 zurückgehalten. Die überstehende Länge des Leiterdrahtes 140 kann beliebig groß und insbesondere so· bemessen sein, daß der Leiter bis zu einer anderen Anschlußstelle reicht. Wenn eine erste Anschlußverbindung gemacht werden soll, kann der Leiterdraht 140 von einer Vorratsspule entnommen werden,. Die bei einem Wickelvorgang abgestreifte. Isolation 142 fällt von selbst aus dem Werkzeug heraus, wenn dasselbe für die nächste Verdrahtung vorbereitet wird.
Damit das Werkzeug störungsfrei arbeitet, ist es erforderlich, den Hebel 113 vor dem Betätigen des Drückers 114 ein wenig vom Handgriff 111 wegzuhalten, damit nicht ein zu großer Druck auf die die Isolation zerstörenden Teile 132,133 ausgeübt wird, wodurch ein Bruch des Drahtes während des Abstreifvorganges verursacht werden könnte. Die Feder-Kolben-Anordnung 118, gegen die der Hebel 113 betätigt wird, erleichtert das sanfte Andrücken des Hebels, das gerade für diesen Zweck ausreicht. Durch solche Einstellung der Schraube 119, daß ein Spalt zwischen ihrer Spitze und dem Kolben der Anordnung 118 frei bleibt, wenn der Hebel 113 seine vorderste Stellung einnimmt, kann das erwünschte Spiel des Hebels 113 genau geregelt werden, Auf diese Weise werden die Teile 132,133 leicht entlastet, wobei das Abstreifen der Isolation, gewährleistet bleibt, aber der Druck auf den Draht verringert wird, so> daß er frei aus der Isolation herausgezogen wird, ohne daß der Draht: bricht.
Zum sanften Andrücken des Hebels 113 kann auch eine Vorrichtung verwandt werden, wie sie in Fig. 16 dargestellt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Hebel 144 zusammen mit dem Hebel 113 auf der Stütze 127 gelagert. Der Hebel 144 betätigt einen am Gehäuse gelagerten Hebel 145 mit Hilfe eines Verbindungsgliedes 146. Der Hebel 145 ist mit einem Nocken 147 versehen,, der mit einer Fläche des Hebels 113 so zusammenwirkt, daß dieser Hebel 113 um einen kleinen Abstand vom Handgriff 111 wegbewegt wird, wenn der Hebel 144 gedruckt wird, um den Motor und die Kupplung in. Betrieb zu setzen.
Wenn die Wicklung auf dem Zuführungsdraht 141" teilweise aus isolierendem Draht bestehen soll, kann dies entsprechend Fig. 14 dadurch geschehen, daß das Werkzeug mit einer verlängerten. Führung 148 ausgestattet wird. Die in der Führung beim Wickelbeginn enthaltene Drahtlänge ist isoliert und bildet die isolierten Windungen der Wicklung.
Bei Benutzung des Verdrahtungswerkzeugs empfiehlt es sich, dasselbe mit einer Hand zu halten, und den Draht mit der anderen Hand zu führen. Der Draht wird in das Werkzeug eingeführt und durch leichten Druck auf den Betätigungshebel eingeklemmt. Dann wird das Werkzeug mit der vorderen axialen Öffnung auf einen Zuführungsdraht aufgeschoben und der Abzweigdraht an den. Zuführungsdraht angelegt. Der Betätigungshebel wird nunmehr vollständig durchgedrückt, um den Draht auf Länge abzuschneiden und die Isolation abzuschälen. Durch Betätigung des Drückers 114 werden die Spindel und das Gehäuse gleichzeitig in Drehung versetzt, um den Abzweigdraht auf den Zuführdraht aufzuwickeln und die Isolation beim Durchziehen, durch die Teile 132,133 abzustreifen.
In den Fig. 17 bis 21 sind verschiedene Ansichten eines abgeänderten Verdrahtungswerkzeugs dargestellt, bei dem das Gehäuse 150 und die Spindel 151 des Verdrahtungskopfes gegeneinander verdrehbar sind. Soweit Teile mit Teilen der Einrichtung der Fig. 8 bis 15 übereinstimmen, sind sie mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Der Kreuzkopf 123 (Fig. 18) ist in gleicher Weise angebracht wie der Kreuzkopf nach Fig. 8 und 15 und wird ebenfalls durch den Hebel 113 in axialer Richtung bewegt. Er überträgt die axiale Bewegung mit Bezug auf die Spindel 151 über den Ring 152 und das Lager 154 auf den Mitnehmer 153. Der Mitnehmer 153 ist auf der Spindel 151 so· geführt, daß er sich nur in axialer Richtung relativ zur Spindel bewegen kann. Die wendeiförmigen Schlitze 155 im Mitnehmer 153 enthalten die Schrauben 156, die in. das Kopfstück 157 des Gehäuses 150 eingeschraubt sind. Das Gehäuse 150 wird an, einer axialen. Bewegung gegen die Spindel 151 mittels eines Federringes 158 gehindert, der in einer ringförmigen Nut der Spindel 151 durch einen in das Kopfstück 157 eingeschraubten Halteteil 159 festgehalten wird. Auf diese Weise wird das Gehäuse 150 bei einer axialen Verschiebung des Mitnehmers 153 verdreht. Da der Mitnehmer 153 keine Drehbewegung ausführen kann, wird das Gehäuse 150 ebenfalls gegen die Welle 151 gedreht. Eine Schneidbuchse 161, die an dem Gehäuse 150 mittels einer Schraube od. dgl. befestigt ist, ist mit einer Schneidkante 162 versehen, welche mit einer entsprechenden Kante eines Schneidteils 163 zusammenwirkt, der an der Spindel 151 befestigt ist. Der Schneidteil 163 kann
in einer Nut der Spindel 151 durch Keile od. dgl. befestigt sein.
Das Außenende der Welle 151 ist mit einer Bohrung 164 zur Aufnahme eines Zuführungsdrahtes 165 versehen. Das äußere Ende der Bohrung 164 ist bei 166 ausgebohrt. Die Außenenden, des Gehäuses 150 und der Spindel 151 sind mit Mitteln versehen, die so· zusammenwirken, daß der Draht während des Aufwickeins geführt und die Isolation, aufgeschnitten und abgestreift wird. Wie man aus den Fig. 19, 20 und 21 ersehen kann, ist das Ende der Spindel 151 nahe bei der Ausbohrung 116 geschlitzt und besitzt einen Haken 167, in dem sich eine Hälfte 168 α einer Abstreifmatrize 168 befindet. Das Gehäuse 150, das eingekerbt ist, um mit dem Vorsprung 167 auf der Spindel 151 zusammenzuwirken, trägt die andere Hälfte 168 & der Abstreifmatrize 168. Die Hälften 168 σ und 168 & besitzen bogenförmige Schneidkanten, die so gestaltet sind, daß jede die Hälfte der Isolation, nicht aber den Draht durchschneidet, wenn die Spindel 151 ao eine begrenzte Drehbewegung gegenüber dem Gehäuse 150 ausführt. Auf diese Weise wird ein durch die Matrize hindurchgezogener Draht von seiner Isolation, befreit und gelangt dann in die Ausbohrung 166 der Spindel 151, wodurch die Führung des Drahtes während des Aufwickelvorgangs verbessert wird.
Wenn, die Einrichtung in Betrieb genommen, wird, wird ein. Draht in den \rerdrahtungskopf zwischen die zusammenwirkenden Teile 168 a und 168 & der Matrize 168 und die Schneidteile 162,163 gelegt. Der Hebel 113 wird so· weit verschwenkt, daß der Haken 167 in die in Fig. 20 gezeigte Stellung kommt. Das Werkzeug kann dann in eine geeignete Lage gebracht und auf einen. Zuführungsdraht 165 aufgeschoben werden; dabei kann der Draht im Werkzeug frei gleiten. Der Hebel 113 wird dann vollständig durchgedrückt, so daß sich die Hälften 168 a- und 168 & um den Draht schließen und die Stellung gemäß Fig. 21 einnehmen. Die Matrize ist so bemessen, daß sie die Isolation durchschneidet, ohne den Draht zu beschädigen. Der Drücker 114 wird dann gedrückt, um die Kupplung und den Motor in Betrieb zu setzen, wobei das Gehäuse. 150 und die Spindel 151 gleichzeitig in. Drehung versetzt werden, um den Leiterdraht auf den Zuführungsdraht 165 aufzuwickeln. Beim Herausziehen des Drahtes aus dem Kopf wird die Isolation abgestreift. Das Abstreifen der Isolation ist dadurch ermöglicht, daß dieselbe vorher durchschnitten worden ist. Bei der Herstellung des Verbindungswickels wird der Draht aus dem Werkzeug herausgezogen, während die zwischen der Schnittstelle und dem Drahtende liegende Isolation durch die Matrize zurückgehalten wird.
Wenn sich das Leite.ren.de der Wicklung nähert, wird es in die Ausbohrung 166 hineingezogen, welche so bemessen ist, daß sie durch Aufnahme des Wicklungsendes zur engen Wicklung des Drahtendes auf dem Zuführungsdraht beiträgt. Da bei dem Durchschneiden der Isolation kein nennenswerter Druck auf den Draht selbst ausgeübt wird, ist es nicht erforderlieh, dem Hebel 113 während des A¥ickel- und Abstreifvorgangs freies Spiel zu lassen.
Wenn auch Werkzeuge der erläuterten Art insbesondere zum Abschneiden und Abisolieren eines Drahtes sowie zum Aufwickeln desselben auf einen Zuführungsdraht gedacht sind, so kann mit ihnen auch ein bereits blanker Draht gewickelt werden, der also bereits abgestreift und auf Länge geschnitten ist; die Mittel zum Abschneiden und Abisolieren bleiben in. einem solchen Fall unwirksam. Die mit dem Werkzeug 7" hergestellten Wickel können gewünschtenfalls nachträglich verlötet werden.
Das Werkzeug gemäß der Erfindung kann auch zum Verbinden von zwei Drähten, insbesondere Drähten unterschiedlichen. Durchmessers, benutzt werden. Dabei dient der dickere Draht als Zuführung und der dünnere als Wickeldraht. Des weiteren ist es möglich, das Wi ekel werkzeug, insbesondere die Ausführungsformen nach Fig. 8, 15, 17 und 18, für chirurgische Zwecke zu benutzen, z. B. zum Umwickeln von getrennten Blutgefäßen oder Knochen usw. mit Darm oder Draht.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Werkzeug zum Aufwickeln, eines Abzweigdrahtes auf einen elektrischen Leiter bei gleichzeitiger Abisolierung des Abzweigdrahtes, dadurch gekennzeichnet, daß in einem hülsenförmigen Teil (10 bzw. 120 bzw. 150) des Werkzeugs ein schaftförmiger Teil (15 bzw. 116 bzw. 151) drehbar und axial verschiebbar angeordnet ist und beide Teile einen Durchführungskanal (20) für die. Aufnahme eines Leiterdrahtes (30 bzw. 140) bilden, wobei sie an ihren der Wickelstelle zugekehrten Enden zusammenwirkende Organe (18, 11; 132, 133; 168a, 168 b) für das Aufschneiden der Leiterisolation und im mittleren Bereich zusammenwirkende Schneidteile (26, 27; 138, 139; 162, 163) für das Abschneiden des Abzweigdrahtes aufweisen, und der schaftförmige Teil eine in Längsrichtung verlaufende Bohrung (19 bzw. 131 bzw. 164) zum Aufschieben des Werkzeugs auf den Leiter (28 bzw. 141 bzw. 165) enthält.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Teil (10) an seinem vorderen Ende einen Schlitz (13) zum Ein- und Festlegen des Abzweigdrahtes während des Wickelvorgangs besitzt.
3. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Teil aus einem Gehäuse (10) mit einem spitz zulaufenden Ende (11) besteht, wobei das spitz zulaufende Ende (11) eine der beiden zusammenwirkenden Backen zum Zerquetschen der Leiterisolation bildet und der aus einer Spindel bestehende schaftförmige Teil, welcher an seinem Ende eine Klaue (18) aufweist, zusammen mit dem spitz zulaufenden Ende des Gehäuses das Aufschneiden der Leiterisolation bewirkt (Fig. 1 bis 7).
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (10) eine Buchse (21) mit Längsschlitz (23) befestigt ist und die Spindel (15) einen mit Längsschlitz (25) versehenen Bund (24) trägt, derart, daß die Längsschlitze (23,25) mit dem Durchführungskanal (20) in gleicher Flucht liegen und mit ihren einander zu weisenden Kanten (26, 27) die Organe für das Abschneiden des Abzweigdrahtes bilden (Fig. 1 bis 7).
5. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mit Handgriff (111) versehenen Gehäuse (HO) dn Elektromotor vorgesehen ist, der über eine Kupplung (115) und ein Getriebe die Spindel (116 bzw. 151) bewegt.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (110) ein Motorschalter (117) und am Gehäuse ein Drücker (114 bzw. 144) für die Betätigung des Schalters und der Kupplung (115) angeordnet ist.
7. Werkzeug nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Gehäuses (110) ein doppelarmiger Hebel (113) gelagert ist, der mit einem gabelförmigen Ende an einem verdickten Teil (123) des hülsenförmigen Teiles (120, 150) angreift, so daß eine Längsverschiebung auf der Spindel (116, 151) erfolgt.
8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (110) ein vorstehendes Spannmittel angebracht ist, das mit dem Hebel (113) in der Weise zusammenwirkt, daß die Längsbewegung des hülsenförmigen Teiles (120, 150) so begrenzt wird, daß der auf den Leiter ausgeübte Druck im Bereich der zusammenwirkenden Klauen (132, 133; 168 a, 168 b) etwas verringert wird (Fig. 9 bis 11 und 19 bis 21).
9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel aus einem durch eine Feder belasteten Kolben (118) besteht (Fig. 15).
10. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel aus einem zwei-
ten Hebel (144) besteht, der am gleichen Teil des Gehäuses (110) wie der Hebel (113) gelagert ist und eine Nockenfläche (147) trägt, so daß der Hebel (113) von einer vorausbestimmbaren Schwenkung des Hebels (114) ab gelüftet wird (Fig. 16).
11. Werkzeug nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Teil (150) auf dem schaftförmigen Teil (151) so angeordnet ist, daß beide sich gegeneinander drehen können, ohne sich gegeneinander in Längsrichtung zu verschieben, daß ferner ein zylindrischer Mitnehmer (153), welcher mit dem zum Gehäuse (110) weisenden Endteil des hülsenförmigen Teiles (150) verbunden ist, an dem schaftförmigen Teil (151) angebracht und gegen diesen begrenzt beweglich und drehbar ist und daß schließlich ein am Gehäuse (110) gelagerter Hebel (113) mit einem Ende an dem zylindrischen Mitnehmer (153) so· angeschlossen ist, daß bei Betätigung des Hebels (113) der Mitnehmer (153) eine Längsverschiebung und eine Verdrehung erfährt (Fig. 17 bis 21).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 709 699/293 9.57
DEW8411A 1951-06-30 1952-04-22 Werkzeug zum Aufwickeln eines Abzweigdrahtes auf einen elektrischen Leiter bei gleichzeitiger Abisolierung des Abzweigdrahtes Pending DE1016788B (de)

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