DE2523247C3 - Wickelvorrichtung zum Anschließen von isolierten elektrischen Schaltdrähten an Kontaktstifte - Google Patents
Wickelvorrichtung zum Anschließen von isolierten elektrischen Schaltdrähten an KontaktstifteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wickelvorrichtung zum Anschließen von isolierten elektrischen
Schaltdrähten an Kontaktstifte, bei der die zylindrische Wickelspindel mit einer Bohrung zur Aufnahme des
Kontaktstifes von einer feststehenden Wickelhülse umgeben ist und mit einem im Spindeimantel liegenden
durchgehenden Führungskanal für den Schaltdraht versehen ist, in dem zum Kanal hin offene hufeisenförmige
Abisolierschneiden angeordnet sind, die in ihren Abmessungen dem Querschnitt des Schaltdrahtes
entsprechen, wobei die Breite einer Ausnehmung zum Durchlaß der Drahtseele mindestens gleich deren
Durchmesser ist.
Mit diesem Oberbegriff wird auf eine Anordnung Bezug genommen, wie sie beispielsweise in der DE-PS
49 144 beschrieben ist.
Speziell sind hierbei die Abisolierschneiden durch die keilförmige Verschneidung der Stirnfläche der Wickelspindel
mit der Endfläche eines kurz vor der Stirnfläche der Wickelspindel endenden Verbindungskanals zwischen
dem Drahtführungskanal und den Abisolierschneiden gebildet. Fernerhin ist bei dieser bekannten
Konstruktion die Bohrung zur Aufnahme des Kontaktstiftes gegenüber der Mittelachse der Wickelspindel um
soviel axial versetzt, daß der Mindestabstand zwischen dem Kontaktstift und der über die Wickelspindel
herausstehenden Hülse etwas geringer ist als der <>5
Durchmesser des isolierten Schaltdrahtes.
Eine derartige Vorrichtung hat sich zur Hersteilung von stsndardgewickeiten Verbindungen, bei denen der
volle Wickel aus blankem Draht besteht, gut bewährt Ferner sind bereits Wickelvorrichtungen für blanke
Drähte bekannt, bei denen der Führungskanal an der Stirnfläche der Wickelspindel entsprechend dem sog.
natürlichen Biegeradius des aufzuwickelnden Drahtes gekrümmt ist(vgL US-PS 32 13 894).
Neben diesen Standardwickelverbindungen gißt es auch die sogenannte modifizierte gewickelte Verbindung,
bei der mindestens eine Windung der Drahtisolierung mitgewickelt wird. Hierzu ist bereits ein Wickelwerkzeug
bekannt, bei dem der Schaltdraht in der Umgebung der hufeisenförmigen Abisolierschneiden bis
zur Stirnfläche der Wickelspindel in einen Kanal geführt ist, der sich im wesentlichen durch eine entsprechende
Auswclbung der Wickelhülse ergibt
Bei einer Relativdrehung von Wickelhülse zur Wickelspindel, die eine zentrische Bohrung für den
Kontaktstift aufweist, wird durch die Hülse der Schaltdraht in die Abisolierschneiden gepreßt und damit
die Isolierung eingeschnitten. Durch dieses Eindrücken des Drahtes kann es zu Verklemmungen kommen, die
ein einwandfreies Abisolieren und Wickeln verhindern (vgl. US-PS 37 81932).
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß eine modifizierte gewickeile Verbindung unter einwandfreier Abisolierung des Schaltdrahtes
herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Isolierschneiden einen Winkel von 30 bis 60° zur
Tangente an die Wickelspindel aufweisen und um eine den mehrfachen Drahtdurchmesser entsprechende
Strecke von dem dem Kontaktstift zugewandten Kanalende in der Wickelspindel entfernt sind.
Auf diese Weise steht die im Kanal vor den Schneiden liegende Isolierung für die Modifizierung zur Verfügung,
gleichzeitig wird aber auch im Kanal durch die relative Drehbewegung zwischen Abisolierschneiden
und Schaltdraht bei Beginn des Wickelvorganges die Isolierung sauber ringsherum eingeschnitten, so daß sich
eine zuverlässige Abisolierung ergibt. Hierbei sind in vorteilhafter Weise die Abisolierschneiden als sich in
der Breite vom Durchmesser der Drahtseele zum Durchmesser des Schaltdrahtes erweiternde Schneiden
ausgebildet. Beim Beginn des Abzugs schneiden zunächst die äußeren Schneiden ein, während dann
durch die inneren Schneiden die Isolierung festgehalten wird.
Vorteilhafterweise wird die Bohrung zur Aufnahme des Kontaktstiftes zentrisch zur Mittelachse der
Wickelspindel angeordnet, da hierdurch neben der sicheren Umschneidung des Drahtes auch eine Rüttelbewegung
der Vorrichtung während des Wickelvorganges verhindert wird. Dies ist für eine numerische
Positionierung des Werkzeuges außerordentlich vorteilhaft.
Die Abisolierschneiden im Kanal lassen sich vorteilhafterweise dadurch herstellen, daß ein Quersteg im
Kanal durch elektrolytische Abtragung in die entsprechenden Schneiden umgeformt wird.
Anhand einer Zeichnung sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 das Prinzip der Wickelvorrichtung,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Wickelvorrichtung, soweit sie in der nachfolgenden Beschreibung von
Interesse ist, und
Fig.3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in
Fig. 2.
Es besteht die Aufgabe, um einen Kontaktstift 3 eines
Kontaktfeldes mehrere Windungen eines elektrischen Schaltdrahtes 5 zu legen. Hierzu dient eine Wickelvorrichtung,
die im wesentlichen aus der zylindrischen Wickelspindel 2 und einer die Wickelspindel 2
umschließenden feststehenden Wickelhülse 1 besteht In der Mantelfläche der Wickelspindel 2 ist ein durchgehender
Drahtführungskanal 21 vorgesehen, der durch die Wickelhülse begrenzt ist. Nach dem Einschieben ciss
Endes eines ilektrischen Schaltdrahtes 5 in den Kanal ig
21 bis durch die öffnung 24 der Wickelhülse 1 wird die Wickelvorrichtung mit der Bohrung 23 auf den zu
bewickelnden Kontaktstift 3 aufgeschoben. Bei einer Rotation der Wickelspindel 2 in Richtung des Pfeiles 4
um den Kontaktstift 3 wird der Schaltdraht 5 an der Öffnung 24 durch die Relativbewegung zwischen Hülse
1 und Spindel 2 mittels nicht gezeigter Schneidkanten abgeschnitten und der im Drahtführungskanal 21
liegende Teil des Schaltdrahtes 5 aus aem Kanal herausgezogen und um den Kontaktstift 3 gewickelt.
Durch im Kanal 21 vorgesehene, um die Strecke A gegenüber der Stirnfläche der Wickelspindel versetzte
Abisolierschneiden 6 wird dabei die Isolation 52 des Drahtes 5 eingeschnitten und zurückbehalten, so daß die
zwischen den Abisolierschneiden 6 und der öffnung 24 vorhandene Drahtlänge ohne Isolation auf den Kontaktstift
3 aufgewickelt wird. Die Modifizierung des Wickels, d.h. die Länge der mitgewickelten Isolierung 52
des Schahdrahtes 5 wird dabei durch die Strecke A bestimmt, die dem mehrfachen Schaltdrahtdurchmesser
^entspricht.
Wie aus F i g. 3 näher ersichtlich liegen die zum Führungskanal 21 hin geöffneten Abisolierschneiden 6
— Mittellinie M — unter einem Winkel von ca. 45° zur
Tangente Tan die Wickelspindel 2. Die Abisolierschneiden 6 bestehen dabei aus einer dem Durchmesser des
Schaltdrahtes 5 angepaßten äußeren hufeisenförmigen Schneide 62 und einer sich daran anschließenden
hufeisenförmigen Schneide 61 von geringfügig größerer Breite als der Durchmesser der Drahtseele 51 des
Schaltdrahtes 5. Beim Beginn des Wickelvorganges wird der Schaltdraht 5 in Richtung der Schneide 62 gezogen,
gleichzeitig ergibt sich aber auch eine Relativdrehung der Schneide 61 zum Schaltdraht 5 bei der Drehung der
Wickelspindel 2, so daß die Isolierung 52 vor allem durch die Übergangsstelle zwischen den Schneiden 61
und 62 umschnitten wird. Die Drahtseele 51 des umschnittenen Schaltdrahtes 5 rutscht dann in die
hufeisenförmige Schneide 62, die im wesentlichen zur Zurückhaltung der Isolierung 52 dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Wickelvorrichtung zum Anschließen von isolierten elektrischen Schaltdrähten an Kontaktstift
te, bei der die zylindrische Wickelspindel mit einer Bohrung zur Aufnahme des Kontaktstiftes von einer
feststehenden Wickelhülse umgeben ist und mit einem im Spindelmantel liegenden durchgehenden
Führungskanal für den Schaltdraht versehen ist, in dem zum Kanal hin offene hufeisenförmige Abisolierschneiden
angeordnet sind, die in ihrer Abmessungen dem Querschnitt des Schaltdrahtes entsprechen,
wobei die Breite einer Ausnehmung zum Durchlaß der Drahtseele mindestens gleich deren
Durchmesser ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abisolierschneiden (61,62) einen Winkel von
30 bis 60° zur Tangente (T) an die Wickelspindel (2) aufweisen und um eine den mehrfachen Drahtdurchmesser
(D) entsprechende Strecke (A) von dem dem Kontaktstift (3) zugewandten Kanalende in der
Wickelspindel (2) entfernt sind.
2. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abisolierschneiden (61, 62)
als sich in der Breite vom Durchmesser der Drahtseele (51) zum Durchmesser (D) des Schaltdrahtes
(5) erweiternde Schneiden ausgebildet sind.
3. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (23) zur Aufnahme
des Kontaktstiftes (3) zentrisch zur Mittelachse der Wickelspindel (2) liegt.
4. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Herstellung der Abisolierschneiden
(61,62) mittels elektrolytischen Abtragen eines Quersteges im Führungskanal (21).
Priority Applications (9)
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