DE1540311A1 - Vorrichtung zum Herstellen elektrischer Verbindungen - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen elektrischer VerbindungenInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description
"Vorrichtung zum Herstellen elektrischer Verbindungen"
Die Erfindung bezieht sich auf Drahtuickel-Werkzeuge,
d.h. auf Vorrichtungen zum Herstellen, elektrischer Verbindungen
durch Umwickeln mit einem Draht.
Der Erfindung lie^t die Aufgabe zu-rurice, ein Werkzeug
üum Drahtwickeln verbesserter Konstruktion ^ schaffen; das
für die Herstellung von Verbindungen in einer Form 2eeisnet
ist, die eine größere üinstellmo^liclikeifc jitt, als es bisher
möglich war.
Die Vorrichtung zum Herstellen elektrischer Verbindungen durch umwickeln mit einem mit einem Antriebsglied verbundenen
Drahtwiekel- und Isolationsabziehkopf, der ein In Axialriehtung
der Einrichtung verlaufendes Loch zum Aufnehmen mindestens einer von zwei mittels einer Wickelverbindung miteinander zu
verbindenden Einheiten und eine neben dem Loch liegende Öffnung für die Drahtzufuhr aufweist ,· mit einem Griff zum
•Halten der Einrichtung, in dem das Anfcriebsglied um seine
— 2 —
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(Art ? Il \ Λ*». Ζ Ν-., -^u ·?. i-.w nndaningseea. ν.
~ 2 —
Längsachse drehbar ist, und mit einer Drahtschereinrichtung,
die ein an dem Antriebsglied befestigtes Teil sowie ein an dem Griff befestigtes Teil aufweist und durch eine Relativbewegung
zwischen Antriebsglied und Griff betätigbar ist, ist zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß
der Drahtwickel- und Isolationsabziehkopf abnehmbar mit einer Stange verbunden Ist, die'mit dem Antriebsglied verstellbar
so verbunden ist, daß zum V erändern der Län^e eines zu
wickelnden Drahtes der axiale Abstand zwischen dem Kopf und der Drahtschereinrichtung veränderbar ist.
Die wirksame Endfläche des Kopfes kann einen radial verlaufenden Einschnitt aufweisen, in dem das ^ocji und die
öffnung münden und dessen Wände das Umwickeln bewirken.
Die Stange kann eine an einem Ende mit aem Loch in dem Kopf in Verbindung stehende Axialbohwing aufweisen, in die
: sich auch die Welle erstreckt. Wenn nun die Welle in der Lage
ist, eine in Längsrichtung verlaufende Bewegung relativ zu der Stange auszuführen>
kann das Maß, um das die eine Linheit in das Loch eingeführt werden kann, verändert werden.
k Der Kopf kann von einer Konstruktion sein, in der aas
iSntisolieren mit Hilfe eines Schlitzes durchgeführt wird, eier
entweder in Radialrichtung oder in Tangentialrichtung in einer
Scheibe vorgesehen ist, die hinter und getrennt von dem Teil des Kopfes angeordnet ist, in dem das Loch und die Jrahtzufuhröffnungen
gebildet sind.
In einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
die Welle in einer hülse so angeordnet, daß sie in Axialrichtun^;
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relativ su der I'Ülse eine teilbar und In dieser in einer
auswählbaren Stellung lösbar zu befestigen ist. Die vor-
-stehend erwähnte Stange ist dann ebenfalls lösbar in der
Hülse befestigt unö kann relativ su diener in Xjö-ujs- und
in Drehrl cutting eingestellt werden. Der röhrförmige Handgriff
kann drehbar an der Hülse befestigt sein.
Die Dralitschureinriehtung kann ein an der Hülse befestigtes
Element aus einer ringförmigen Manschette nlt äußerer gekrümmter Oberfläche, in der sich eine mit einer entfernbaren
Abdeckung versehene, in Axialrichtung verlaufende Hohlkehle befindet, und ein ebenfalls ringförmiges, an dem Handgriff
befestigtes oder einen Teil von diesem bildendes Teil aufweisen,
dessen eine Zndfläche der gegenüberliegenden Endfläche der Manschette
dicht benachbart ist in einer Entfernung, die auf einem Minimum gehalten Ist, Die eine Endfläche des zweiten Teils besitzt
eine Kante, die in Umfangsrichtung abgeschrägt ist, außer
über einem Teil, der die Drahtscherflache bildet. Eine in Längsrichtung verlaufende Kehle kann in der äußeren gekrümmten Obe^-
fläche des zweiten Teils in einer Lage gebildet sein, daß die
Scherfläche an einem Ende der Kehle eine Begrenzung bildet.
Ein Ausfülirungsbeispiel der Erfindung Ist in der
Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt:
Pig» 1 die Vorrichtung nach der Erfindung In perspektivischer
Darstellung» wobei "feile weggeschnitten .sind, um die innenliegenden Teile
der Vorrichtung zu zeigen, und
Fig* 2 einen axialen Schnitt durch den Wickelkopf der Vorrichtung nach Fig. 1.
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BAD ORIGINAL
154031]
Lcs Drahtviic\.^l-U«r-:Eou hat 'cine. h-auptanti'ieLsv/elle 1..
uie bei dieser:: Aucfi^run^sbelspiel an einen . :ido eine von I a;i<
bet;'tijte l.urbel 2 tr";;t. Die "Jclle 1 erctreci t siou in eint
als ^-iiitrisehes Ro,ir- ί.ncr:eführt2 lülse ^ ;ii uer ..ansehetben
^ ιΐΐΐά J"4 ~uia Beispiel durch hartlöten., Lefosti-jf sind. Die
'./olle 1 Lü-sibat- eine Vcrlänr;erun;_; C von ~;erin;_;erei'i Durch-1.1'JHcGi"1;
(;it iii der i.-'Älto 3 unu in einer Stange 7' verläuft^
von cei· i inzelheiten i;eiter unten beschrlv-ben fjind·. Die 'Well'.
1 ist in Axialrichtun;; innerhalb der Lülse ~-j. bewegbar und ist
^, liiit dieser zu Antriebszueckcn nib- hilfe einer ^ademjehraube G5
w die durch uie Manschette λ hindürchce^t uno ^1"1 eine_ ausirühlbarevoη
iiiehi'ereii Ausnehmun^en S auf der Oberfl..'.ui.e der Lelle einjreiftj
verschrauLt.
Iji'e.ibar auf uer I"ilsc '-j sirijchen den liansclu-tten Ί und >
ist ein rohrförmi^er I.audcriff 10 befestigts dessen äußere
Obei'fläcLe iJum größten Teil geriffelt auc[jefülirt ist;, v/ie iii
uer Zeichnung;- dargestellt. üii^efähr in der j-iitte fjent von uei.
i.and^riff Iu eine l:ursc otan^e 11 aus, deren "unhtion später
beschrieben v.'lrd. Die äußere Oberfläche ues Griffes 10" besitzt
außerden eine in Länjsriciitun^ verlaufende Ausnehmung 123 die
an einen i'.nde in eine flache hohlkehle 13 übergebt, die in Län^s-
\ richtung in einem Endteil l4ues Griffes, dessen Oberflücne flach
istj eingeschnitten Int. Der Lncteil 14 bildet einen Toil einer
Dr&htöc/iereinrichfcunr-:. Lr besitat eine Lncifliiciie I1J3 die auf
ihrora Umfang abgeschrägt ist,, außer in einem Abschnitt IG9 uer
an eine Seite der Lohlkehle 13 anschließt. v.Obei die Lnüflache uts
Abschnittes 16 dicht be-aachbart eier Lndflache 17 der iianschette
liegt j die den anderen Teil der Drahtschereinrichtung bildet9 so
daß das Endspiel awischen den beiden Endflächen auf einem Minimum
gehalten ist., wobei die Manschette 5 eine flache, in Längsrichtung
verlaufende Hohlkehle 13 aufweist, die in ihre äußere, gekrümmte
Oberfläche eingeschnitten ist. Die Hohlkehle 18 ist von einer
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r 19 "abgedeckt, UIc ^,ekivunb iüb^ um ulcab uc-r
Obei'fir.che uer .-ansüaotL· ^ £013011 ^u l.öai.en, auLer
au uIiiJin Ende 20 dor J1U-VJr1 ale nach auftau we;; von aer Jau-■jjcaojbe
j ^ekrür.imb iüb. ^Ie Feder Il;■ 1st ulb hilfe ^inei·
Sciirauuü 21 an u^r ^aaschetbe J uefVjstir.fc.
Wie aus aer Zeichnung zu ersehen isb, erscreckb sich uie
hülae 3 über die lianschebbe ο ninaus, und mit-dem über uie iianschebbe
hinausgehenaen ,,nae isb eine Piuirungöscheibe 22 verbunden,
in die ein Sci-ilibK üingescnnibben lob, aer einen λ
raaial verlaufenden i'eil 2>
und einen bangenbial verlaufenden 'feil 2h aufweisb, dessen linde mib uer Hohlkenle 18 .austerichteb
isb.
Die vorsbehend genannte bbange 7 isb in der Hülse ~j
gleitend una drehbar gelaserb und kann in einer gegebenen Lage
mib Hilfe einer durch die iianscnebbe 5 geurehbeti riade-nschraube
blockierb vierden. Diese iladensehraube isb in uer Zeichiiung nicht
uargesbellb, sie entsprlehb der waaenschraube o. In aas äußere
Ende der Stange 7 ist ein Drahbviickel- und Isolabionsabalehkopf
25 geschraubt, der einen Drahtwickler 26 und eine Lntiaolierscheibe
27 aufweist. Der Drahbwickler 26 isb kegeisbumpffürr.iig ausgebildet
und besitzt einen radial verlaufenden Hinschnitt 28, der {
in seine kleinere Endfläche eingeschnitten 1st, sowie ein in
Axialrichtung verlaufendes Loch 2y, das mib dem Inneren der
Sbange 7 in Verbindung steht. In Anlage an das Loch 29, jedoch
in Radialrichtung von ihm entfernt, befindet sich eine Drahbführungsöffnung
30, die mit einem Abstreifschlitz 31 in der
Entisolierscheibe 27 ausgerichtet ist. Das äußere Ende der
öffnung 30 ist, wie bei 32 angedeutet, abgerundet. Der Kopf 25
besitzt einen Gewindeansatz 33, der in die Stange 7 eingeschraubt ist, bis eine Schulter 3^ an dem Kopf mit der Stirnwand der
Stange 7 abschließt.
' - .6 -- ' 909850/0506
Wenn das Werkzeug benutzt vd.ru, um einen Draht ur.i einen
Endstift zu wickeln, wird der Draht zunächst durcn die Führungsüffnung
30 gezogen und wird, wenn das Enue des Werkzeugs gerade
das Ende des Stiftes umfaßt, festgezogen und in den 1^eil 2*1 der ·
geschlitzten Führungsscheibe 22 eingeführt und unter die Feder
19 in die Hohlkehle l8 eingelegt. Der Draht wird dann in aen
Abstreifschlitz 31 gepreßt, wodurch die Isolation um ei du Draht
eingeschnitten wird, was zur Vorbereitung für das _:"itlsolieren
dient. Das Werkzeug wird dann auf den Stift zu c.;c;jtoÄen, bis
das äußere Ende des Stiftes gegen das Ende der Verlängerung 6
der Welle 1 anstößt. Das freie Lnde des Lrahtes übt-raeckt aie
abgeschrägte Endoberfläche 15, so daß, wenn die kurbel 2
'im Uhrzeigersinn bei mit hilfe der kurzen Stange 11 festgehaltenem
Handgriff lü gedreht wird, der Draht u;< aie Konlkehle
18 herumgeführt wird und durch aie Kante d&s ^eils Iu
abgeschert wird, v/enn die hohikehle 18 aiose passiert. Lie
Drehbewegung der Kurbel v/ird in derselben Richtung fortgesetzt, um die Isolation abzustreifen und den blanken Draht um den
Stift in an sich bekannter Weise zu wickeln. Ein sehr kurzes Stück des isolierten Drahtes wird um den Stift gewickelt,
bevor aas Wickeln des blanken Drahtes beginnt; das hat aen Vorteil, daß die liöglichkeit eines Drahtbruches an der Stelle,
wo er zuerst ein Ende des Stiftes berül-rt, vermindert wird.
Die Höhe auf dem Stift, In der das Umvrlekeln beginnt,
ist durch das Ausmaß bestimmt, um das die Spitze in den Kopf 25 und in die Stange 7 hineinragt. Dieses ilaß kann durch Einstellen
der Lage der Welle 1 In der Hülse 3 mit Hilfe der Madenschraube reguliert werden, da das Ausmaß des Hineinragens durch die Entfernung
zwischen dem Kopf 25 und dem Ende der Verlängerung 6 der Welle 1 gesteuert v/erden kann.
909850/0508 BAD
Es wird gewöhnlich verlangt, sechs Windungen des
blanken Drahtes un den Stift auszuführen, die Länge des
.benötigten -Drahtes hängt jedoch von der Drahtstürke und der
Abmessung des Stiftes ab» Da die Stange 7 einstellbar in der Hülse 3 befestigt ist, ist die Länge des nach Betätigen der
Schereinrichtung zwischen der Schereinrichbung und dem Kopf verbleibenden Drahtes, der die zu wickelnde Länge darstellt,
von dein iiaß bestimmt, um das die Stange 7 in die hülse 3
hineingestoßen ist. Die Stange 7 kann ebenfalls in der hülse 3 gedreht v/eraen, um den Schlitz 31 mit der Hohlkehle 16 (^
auszurichten, wonach dann die Stange in ihrer Lage, wie beschrieben blockiert wird.
Ls können verschiedene Kombinationen von Drahtabmessungen
und Größen der .Stifte verwendet .werden, inueu Köpfe 2lj mit
unterschiedlichen Abmessungen für die Lücher 2? unu 3U, aen
Einschnitt-28-una. aen Abstreifschlitz 31 verwendet vieraen.
Der Durcnmessei' des Loches 2'·) ist so gewählt, daß geraue genügend
Spiel besteht, um eine leichte Drehung aes Kopfes zu ermöglichen, z.ü, ist ein Durchmesser von (α + ϋ,ϋΐ) . d^tk mm
genügeiiü für recxvteckigen Querschnitt aufweisende Stifte, aie
eine Querscnriittsdiagonale von 25,k mm Länge besitzen. Der
Durchmesser der öffnung 30 muß ein freies Durchführen des "
isolierten Drahtes ermöglichen; gewöhnlich.ist ein Durchmesser,
der etwa- 1,5 mal größer als der Außendurchmesser des isolierten Drahtes ist, ausreichend» Um das Risiko eines Drahtbruches
während des Wickeins zu verhindern, ist die Abrundung 32 der
öffnung 30 von größtmöglichem Radius, ohne in das Loch 29 überzugehen. Die Breite des AbstreifSchlitzes 31 ist genügend groß,
um die Isolation von dem Draht zu streifen, ohne diesen zu
beschädigen. Eine Breite von (w + 0,004) . 25,4 mm ist genügend
für Drähte, deren blanker Leiter einen Durchmesser von 25,4 mm
909850/0506- bad omomi
besitzt. Die Breitenabmessung des Schlitzes 28 muß genügend
groß sein, um ein wirksames Wickeln des Drahtes um den Stift · sicherzustellen; eine Abmessung Cd + -2w + 0,02) * 25,1J mm ist
.gewöhnlich ausreichend. In der Radialrichtung erstreckt sich
der Schlitz 2ß um eine kurze Entfernung über das Loch 29 hinaus,
um den Draht während des Wlckelns anzupassen. Die Abmessung A in der beigefügten Zeichnung übersteigt den Durchmesser des blanken
Drahtes um etwa 0,127 mm.
Die kegelstumpfartige Form des DrahtWicklers 26 erleichtert
das Umwickeln des Drahtes am Fuß winkelförmiger Stifte; es 1st jedoch offensichtlich, daß, wenn diese Erleichterung nicht
notwendig ist, eine zylindrische Form für den Drahtwiekler 26 verwendet werden kann.
Weiterhin kann das Werkzeug mit einem Antrieb versehen
sein, Indem die Kurbel 2 entfernt und die Welle 1 mit einem
Antriebsmotor oder einer flexiblen Übertragung von einem Fernantrieb verbunden wird. Wenn ein flexibler Antrieb verwendet
wird, kann das äußere Gehäuse des Antriebs zweckmäßig eine gegabelte1 Verlängerung aufweisen, die in die Stange 11 eingreift,
um den Handgriff 10 stationär zu halten. Der Antrieb enthält selbstverständlich eine geeignete Start-Stop-Steuerung.
Das Werkzeug kann auch verwendet werden, um einen Endstift mit einem Leiter oder mit einem anderen Endetift? mit
Hilfe einer sekundären gewickelten Verbindung zu befestigen, indem beide Teile in das in Längsrichtung verlaufende Loch
des Werkzeugs eingesteckt und beide zusammen mit Hilfe einer getrennten Länge des Wickeldrahtes verbunden werden.
Patentansprüche j
909850/0101
Claims (1)
- P afc e η t a η s ρ r ü Gh e■1) ■ Vorrichtung zum Herstellen elektrischer Verbindungen durch Umwickeln mib einem mit einem Antriebsglied verbundenen Drahfcwickel- und Isolationsabziehkopf, der ein in Axialrichfcung■ ■ ■ ■ j»der Einrichtung verlaufendes Loch zum Aufnehmen mindestens einer von uwei mittels einer Wickelverbindung miteinander zu verbindenden Einheiten und eine neben dem Loch liegende öffnung für die Drahtzufuhr aufweist, mit einem Griff zum Halten der Einrichtung, in dem das Antriebsglied um seine Längsachse drehbar ist, und mit einer Drahtschereinrichtung, die ein an dem Antriebsglied befestigtes Teil sowie ein an dem Griff befestigtes Teil aufweist und durch eine Relativbewegung zwischen Anftriebsglied und Griff betäfcigbar ist, dadurch gekeniJBichnet, daß der Drahtwickel- und l3olatiQnsabziehkopf (25) abnehmbar mit einer Stange (7) verbunden ist, die mit dem Antriebsglied verstellbar so verbunden ist, daß zum Verändern der Länge eines zu wickelnden Drahtes der axiale Abstand zwischen dem Kopf und der Drahtschereinrichtung veränderbar ist.2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Endfläche des Kopfes (25) einen radial verlaufenden Einschnitt (28) aufweist, in dem das Loch (29) und die öffnung (30) münden und dessen Wände das Umwickeln bewirken.3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsgl£ed eine Welle verwendet ist und daß die Stange (7) ein© an elftem Ende mit dem Loch (29) in dem Koiof (25) in Verbindung stehende Axialbohrung aufweist, iß- die eich die i*O Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (25) eine Isolabionsabzieheinrichbung in Form einer mit einem Schlitz (31) versehenen Scheibe (27) aufweist, die nach hinten versetzt und getrennt von dem Teil des Kopfes angeordnet ist, in dem sich das Loch (29) und die öffnung (30) befinden.5) Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (1) in einer Hülse (3) in Axialrichtungfe einstellbar angeordnet und in dieser in einer auswählbaren Stellung lösbar zu befestigen ist.6) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Stange (7) lösbar in der Hülse (3) befestigt und in Längs- und in Unfengsrichtung relativ zu der Hülse einstellbar ist.7) Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (10) die Form eines Rohres besitzt, das drehbar auf der Hülse (3) sitzt.8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch ge-) kennzeichnet, daß die Drahtschereinrichbung ein an der Hülse (3) befestigtes Element aus einer ringförmigen Manschette (5) mit ausserer gekrümmter Oberfläche, in der sich eine mit einer entfernbaren Abdeckung versehene, in Axialrichtung verlaufende Hohlkehle (18) befindet, und ein ebenfalls ringförmiger, an dem Handgriff (10) befestigtes oder einen Teil von diesem bildendes Teil aufweist, dessen eine Endfläche (15) der gegenüberliegenden Endfläche (17) der Manschette dicht benachbart ist in einer Entfernung, die auf einem Minimum gehalten ist.9) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Endfläche (15) des mit dem Handgriff (10) versehenen Teils eine Kante aufweist., die in Urafangsrichtung abgeschrägt ist außer über einem Teil 3 der die Drahtscherfläche bildet.10) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Axialrichtung verlaufende Kehle (13) in der äußeren, gekrümmten Oberfläche des zweiten Teils in einer Lage gebildet ist, daß die Scherfläche an einem Ende eine Begrenzung bildet.3Q985Ö7DS06 bad original'Leerseite
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Also Published As
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DE1540311B2 (de) | 1973-09-13 |
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US3393715A (en) | 1968-07-23 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |