DE3205830C2 - Werkzeug zum Abschneiden von Spulendrahtenden an Lötstiften - Google Patents

Werkzeug zum Abschneiden von Spulendrahtenden an Lötstiften

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DE3205830C2
DE3205830C2 DE19823205830 DE3205830A DE3205830C2 DE 3205830 C2 DE3205830 C2 DE 3205830C2 DE 19823205830 DE19823205830 DE 19823205830 DE 3205830 A DE3205830 A DE 3205830A DE 3205830 C2 DE3205830 C2 DE 3205830C2
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Hans 8803 Rüschlikon Schmid
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METEOR MASCHINEN AG VOLKETSWIL CH
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Meteor Ag 8803 Rueschlikon
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Abstract

Zwei relativ zueinander in einem zylindrischen Gehäuse begrenzt drehbar angeordnete Schneidhälften weisen je eine Schneidkante auf. Zum Abschneiden eines sich tangential von einem Lötstift weg erstreckenden Spulendrahtendes wird das Werkzeug mit seinen Schneidhälften über den Lötstift und die Windungen des Spulendrahtendes geschoben, so daß das Spulendrahtende aus einem Längsspalt zwischen den beiden Schneidkanten herausragt. Durch Ausübung einer Kraft in Pfeilrichtung auf einen Stößel werden die beiden gegenläufig kurvenförmige Führungen aufweisenden Schneidhälften durch einen den Stößel durchsetzenden Führungsstift mit ihren Schneidkanten aufeinanderzu bewegt, wobei das Draht ende nach dem Seitenschneiderprinzip abgeschnitten wird. Ein solches Werkzeug gewährleistet eine saubere Schnittstelle, ohne die auf dem Lötstift aufgebrachten Windungen des Spulendrahtendes nachteilig zu beanspruchen.

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschneiden von Spulendrahtenden an Lötstiften nach dem Oberbegriff des Anspruchs ! sowie eine Verwendung derselben.
Von dem mit einem Lötstift zu verbindenden Spulendrahtende werden üblicherweise einige Windungen um den Lötstift herumgewickelt, abgeschnitten und mit dem Lötstift verlötet. Es handelt sich dabei insbesondere um am Spulenkörper befestigte Lötstifte, welche zum Einlöten in eine Leiterplatte bestimmt sind. Als Folge der Miniaturisierung weisen solche Lötstifte häufig nur sehr geringe gegenseitige Abstände auf, beispielsweise von 2,5 mm, so daß das Werkzeug zum Abschneiden der Spulendrahtenden nur wenig Platz beanspruchen darf und das Spulendrahtende möglichst dicht am Lötstift abgeschnitten werden muß.
Aus der DE-OS 25 58 057 ist eine Vorrichtung zum Abschneiden von Spulendrahtenden bekannt, welche ·><> eine auf den Lötstift aufschiebbare Hülse aufweist, um die Spulendrahtwindungen auf dem Lötstift zusammenzudrücken. Die Hülse ist koaxial von einem rohrförmigen, axial verschiebbaren Schneidkörper umgeben, der eine auf den Spulenkörper gerichtete keilförmige Schneidkante aufweist. Die an der Hülse anliegende Schneidkante wirkt auf das tangential vom Lötstift abstehende Spulendrahtende meißelartig, wobei das Spulendrahtende durch die darunterliegenden auf dem Lötstift angebrachten Windungen der Schneidkante entgegengehalten wird. Eine solche Funktion ist jedoch nur dann gewährleistet, wenn die Schneidkante in einem Radius (bezogen auf die Achse des Lötstiftes) angreift, welcher ziemlich genau dem äußeren Radius der Windungen entspricht Würde die Schneidkante in einem größeren Radius angreifen, dann würde sie das Spulendrahtende über die Windungen hinwegziehen und eventuell abreißen oder erst beim Auftreffen auf den Spulenkörper abschneiden. Eine solche Funktion gewährleistet jedoch kein sauberes Abtrennen des Spulendrahtendes.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abschneiden von Spulendrahtenden an Lötstiften zu schaffen, welche stets eine saubere Schnittstelle ermöglicht und auch dann ein einwandfreies Abschneiden gewährleistet, wenn die auf den Lötstiften aufgebrachten Windungen der Spulendrähte als Folge unterschiedlicher Drahtquerschnitte unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst Eine erfindungsgemäße Verwendung der Vorrichtung ist im Anspruch 6 angegeben.
Durch die zusammenwirkenden Schneidkanten erfolgt bei genauer Ausrichtung der Vorrichtung auf das sich üblicherweise tangential vom Lötstift weg erstrekkende, abzuschneidende Spulendrahtende keine Zugoder Druckbelastung. Es ist für die einwandfreie Funktion der Vorrichtung auch unerheblich, in welcher Entfernung sich das wegerstreckende Spulendrahtende vom Spulenkörper befindet. Sofern sich das wegerstrekkende Spulendrahtende im Längsspalt der Vorrichtung befindet, ist ein einwandfreies Abschneiden gewährleistet
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Abschneiden von Spulendrahtenden,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Schneidkörper der Vorrichtung vor dem Abschneiden eines Spulendrahtendes, nach der Schnittlinie H-II,
Fig.3 einen Querschnitt entsprechend der Fig.2, jedoch nach dem Abschneiden des Spulendrahtendes,
Fig.4 die Vorrichtung in einer um 90° verdrehten Stellung in bezug auf die F i g. 1 und
F i g. 5 einen programmierbaren Schneidapparat mit zwei eingesetzten Vorrichtungen.
Die in der F i g. 1 im Längsschnitt dargestellte Vorrichtung weist ein zylindrisches Gehäuse 10 mit einem Flansch 12 und einer sich an den Flansch 12 anschließenden Buchse 14 auf. Im Gehäuse 10 sowie in der Buchse 14 sind zwei Schneidhälften 16 und 18 begrenzt drehbar gelagert Die beiden Schneidhälften 16 und 18 weisen je eine Schulter 20 und 22 auf, welche Schultern an einem Absatz 24 innerhalb des Flansches 12 anliegen und damit eine axiale Verschiebung der beiden Schneidhälften 16 und 18 verhindern.
Innerhalb der beiden Schneidhälften 16 und 18 ist ein Stößel 26 axial verschiebbar angeordnet Der Stößel 26 weist einen Kopf 28 auf, welcher unmittelbar im zylindrischen Gehäuse 10 kolbenartig verschiebbar ist. Innerhalb des Gehäuses 10 ist eine das kopfseitige Ende des Stößels 26 umgebende Schraubenfeder als Druckfeder 30 angeordnet. Die Druckfeder 30 ist einerseits am Kopf 28 und andererseits an einer Druckscheibe 32
abgestützt, weiche ihrerseits auf den stirnseitigen Enden der beiden Schneidhälften 16 und 18 abgestützt ist
Der Stößel 26 ist an seinem dem Kopf 28 entgegengesetzten Ende von einem Fühningsdorn 34 durchsetzt, welcher in diametral gegenüberliegenden Schlitzen 36 und 38 im Gehäuse 10 in axialer Richtung geführt ist Der Fühningsdorn 34 durchsetzt den Stößel 26 im rechten Winkel und ist starr mit diesem verbunden. Die beiden Schneidhälften 16 und 18 sind im Bereich ihrer Schultern 20 und 22 durch einen in ihrem Zentrum eingesetzten Zapfen 40 geführt
Aus einem Teil 42 eines nicht dargestellten Spulenkörpers ragt ein Lötstift 44 heraus, um den einige Windungen 46 eines Spulendrahtendes gewickelt sind.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß die beiden in der Buchse 14 gelagerten Schneidhälften 16 und 18 den gleichen Radius aufweisen. Jede der beiden Schneidhälften 16 und 18 beansprucht umfangsseitig einen Winkel von weniger als 180°, so daß im Ruhezustand ein Längsspalt 48 zwischen den ihnen zugeordneten Schneidkanten 50 und 52 gebildet ist Die nach dem Seitenscheidr. rprinzip wirkenden Schneidkanten 50 und 52 sind keilförmig. Das abzuschneidende Drahtende ist in der Fi g. 2 mit 54 bezeichnet
Aus der Fig.3 ist ersichtlich, daß die beiden Schneidhälften 16 und 18 relativ zueinander verdreht worden sind, bis ihre beiden Schneidkanten 50 und 52 zusammengestoßen sind. Dabei wurde das Ende 54' des Spulendrahtendes abgeschnitten.
Aus der F i g. 4 ist ersichtlich, daß der im Schlitz 38 in axialer Richtung geführte Führungsdorn 34 in eine in der Schneidhälfte 18 angeordnete Führungskurve 56 eingreift. In der der Schneidhälfte 18 gegenüberliegenden Schneidhälfte 16 (in der F i g. 4 nicht sichtbar) ist eine der Führungskurve 56 entgegengesetzt gerichtete Führungskurve angeordnet, in welche das andere Ende des Führungsdornes 34 eingreift.
Wenn auf den Kopf 28 des Stößels 26 eine Kraft in Pfeilrichtung 53 ausgeübt wird, dann verschiebt sich der durch den Führungszapfen 34 unverdrehbar geführte Stößel 26 in der angegebenen Richtung 58, so daß die beiden axial nicht verschiebbaren Schneidhälften 16 und 18 mit ihren Schneidkanten 50 und 52 gegeneinander verdreht werden. Die Verdrehbewegung wird beendet, wenn die beiden Schneidkanten 50 ued 52 aneinanderstoßen. Die Druckfeder 30 dient zur Rückstellung des Stößels 26 und damit der beiden Schneidhälften 16 und 18.
Die Buchse 14 weist im Pereich der Schneidkanten 50 und 52 eine Aussparung 60 auf, um die Aufnahme des Spulendrahf.ndes 54 in deti zwischen den offenen Schneidkanten 50 und 52 gebildeten Längsspalt 48 zu ermöglichen. Auf der dem Langsspalt 48 entgegengesetzten Seite sind sowohl die Buchse 14 als auch die beiden Schneidkanten 16 und 18 an ihrem dem Spulenkörper zugekehrten stirnseitigen Ende abgeschrägt
Das ganze in der F i g. 1 und 4 dargestellte Werkzeug ist durch nicht dargestellte Mittel um seine Ach-=e drehbar angeordnet, damit die Schneidkanten 50 und 52 jeweils auf das sich tangential weg erstreckende Spulendrahtende 54 ausgerichtet werden können.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die beiden Schneidhälften 16 und 18 den gleichen Radius auf und ihre nach dem Seitenschneiderprinzip wirkenden Schneidkanten sind keilförmig. Es ist jedoch auch möglich, die beiden Schneidhälften koaxial ineinander anzuordnen. In einem solchen Fall schneiden die Schneidkanten das Drahtende nach dem Scherenprinzip ab.
In der Fig. 5 ist ein programmierbarer Schneidapparat dargestellt, in welchem zwei Vorrichtungen 62 und 64, wie sie in den F i g. 1 und 4 dargestellt siüd, eingesetzt sind. Die beiden Vorrichtungen 62 und 64 sind an einem Rahmen 66 mit zwei Drahtführern 68 und 70 angeordnet. Die Drahtführer und damit auch die Vorrichtungen zum Abschneiden der Spulendrahtenden sind in allen drei Achsrichtungen X1 Kund Zverstellbar, um auf die Lötstif te 72 zugestellt werden zu können.
Ein Schrittmotor 74 ist über ein Unfersetzungsgetriebe 76 und einen Zahnriemen 78 zur drehbaren Einstellung der beiden Vorrichtungen 62 und 64 vorgesehen. Durch eine solche Anordnung kann innerhalb eines begrenzten Raumes jede Schneidstelle an Spulen 80 erreicht werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abschneiden von Spulendrahtenden ist in den F i g. 1 bis 4 verglichen mit seiner tatsächlichen Größe erheblich vergrößert dargestellt In der Praxis ist diese Vorrichtung so bemessen, daß damit auch dann Spulendrahtenden abgeschnitten werden können, wenn die Lötstifte einen gegenseitigen Abstand von nicht mehr als 2,5 mm aufweisen. Es ist daher erkennbar, daß diese Vorrichtung in Verbindung mit dem programmierbaren Schneidapparat insbesondere für miniaturisierte Bauteile geeignet ist. Besonders vorteilhaft ist dieses Werkzeug auch dann einsetzbar, wenn relativ dicke Spulendrähte an schwachen Spulenkörpern abgeschnitten werden sollen, da die durch den programmierbaren Schneidapparat exakt ausgerichtete Schneidvorrichtung weder auf den Lötstift noch auf den Spulenkörper bzw. dessen Flansch irgend eine unerwünschte Kraft ausübt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    !.Vorrichtung zum Abschneiden von Spulendrahtenden (54) an Lötstiften (44), mit einem den Lötstift axial übergreifenden, eine Schneidkante aufweisenden rohrförmigen Schneidkörper (16, 18), dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Schneidkörper in zwei relativ zueinander verdrehbare Schneidhälften (16, 18) unterteilt ist, welche einen gemeinsamen Längsspalt (48) zum Umfassen des Spulendrahtendes (54) begrenzen und diesem Längsspalt (48) zugekehrt zusammenwirkende Schneidkanten (50,52) aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schneidhälften (16,18) den gleichen Radius aufweisen und ihre nach dem Seitenschneiderprinzip wirkenden Schneidkanten (50,52) keilförmig sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß die beiden Schneidhälften koaxial ineinander angeordnet sind und scherenartige Schneidkanten aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schneidhälften (16,18) in einem zylindrischen Gehäuse (10) gelagert und von einem axial verschiebbaren Stößel (26) über gegenläufige Kurvenführungen (56) gegeneinander verdrehbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse (10) mit den beiden Scr ^eidhälften (16, 18) um seine Achse drehbar gelagert ist
  6. 6. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 an einem programmierbaren Schneidapparat, dadurch gekennzeichnet, daß di& Vorrichtung (62, 64) einem Drahtführer (68,70) räumlich fest zugeordnet ist und der Drahtführer in allen drei Achsrichtungen (X, Y, Z) verstellbar ist
DE19823205830 1981-03-06 1982-02-18 Werkzeug zum Abschneiden von Spulendrahtenden an Lötstiften Expired DE3205830C2 (de)

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