DE3841966A1 - Einrichtung zum abschneiden von spulendrahtenden an anschlusselementen - Google Patents

Einrichtung zum abschneiden von spulendrahtenden an anschlusselementen

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
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    • H01F41/10Connecting leads to windings

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Abschneiden von Spulendrahtenden an Anschlußelementen mit zwei Schneid­ teilen mit gegeneinanderführbaren Längsschneiden an ihrem einen Ende und mit einem die zwei Schneidteile umfassenden, äußeren Bewegungssteuerteil.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (DE-PS 32 05 830) bilden die zwei Schneidteile Zylinderteile und sind in ein zylindrisches Gehäuse eingelegt. Quer zu ihrer Längser­ streckung sind die beiden Schneidteile von einem Führungsdorn durchsetzt, der mit seinen beiden Enden in jeweils einem achsparallelen Schlitz im zylindrischen Gehäuse geführt ist. In jedem der Schneidteile befindet sich eine Führungsausnehmung; beide Ausnehmungen bilden gegenläufige Führungskurven, mit denen eine Drehbewegung der Schneidteile um ihrer Längsachse erzwungen wird, wenn der die Führungsausnehmungen durchsetzende Führungsdorn mittels eines Stößels in Richtung auf die Längs­ schneiden der Schneidteile in den achsparallelen Gehäuse­ schlitzen bewegt wird. Die bekannte Schneidvorrichtung weist ferner einen inneren Zapfen auf, mit dem die beiden Schneid­ teile geführt werden. Die bekannte Schneideinrichtung ist demzufolge relativ kompliziert aufgebaut und in ihrer Her­ stellung schon wegen der Führungskurven in den Schneidteilen aufwendig herstellbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Abschneiden von Spulendrahtenden an Anschluß­ elementen vorzuschlagen, die sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet und kostengünstig herstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Einrichtung der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß die Schneidteile an ihrem anderen Ende federgelenkig mit einem einzigen Verbindungs­ teil mit Abstand voneinander unter Bildung eines gabelförmigen Schneidkörpers verbunden; das Bewegungssteuerteil ist eine auf dem Schneidkörper axial verschiebbare Betätigungshülse, und die Schneidteile sind an ihrem einen Ende mit mit der Betätigungs­ hülse zusammenwirkenden Bewegungssteueransätzen versehen.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß sie einfach aufgebaut und leicht herstellbar und montierbar ist; dies ist unter anderem darauf zurückzu­ führen, daß sie aus verhältnismäßig wenigen Einzelteilen besteht.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung können die Schneidteile in unterschiedlicher Weise federgelenkig mit dem einzigen Verbindungsteil verbunden sein; beispielsweise können für sich hergestellte Schneidteile an dem einzigen Verbindungsteil angelenkt sein und mittels einer zusätzlichen Feder von innen gegen die Betätigungshülse gedrückt sein. Als besonders vorteilhaft wird es jedoch angesehen, wenn die Schneidteile mit dem Verbindungsteil einen einteiligen Schneidkörper bilden. In diesem Falle ist die Federgelenkverbindung der Schneidteile mit dem Verbindungsteil durch die natürliche Elastizität des Materials geschaffen, aus dem der einteilige Schneidkörper hergestellt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung muß der gabelförmigen Schneidkörper nicht rohrförmig mit einem kreiszylindrischen Querschnitt ausgebildet sein; vielmehr ist es auch möglich, den Schneidkörper aus Flachmaterial herzustellen und ihm eine U-förmige Gestalt zu verleihen, wobei die Schenkel des U die Schneidteile und der Grund des U das Verbindungsteil bilden. Insbesondere bei einer kreiszylinderartigen Ausgestaltung des gabelförmigen Schneidkörpers sind die Bewegungssteueransätze vorteilhafter Kegelsegmente, und die Betätigungshülse ist an ihrem den Längsschneiden der Schneidteile zugewandten Ende als Gegenhohlkegel ausgebildet. Eine derartige Ausgestaltung ist herstellungstechnisch besonders günstig.
Als vorteilhaft hat es sich bei der erfindungsgemäßen Einrich­ tung ferner erwiesen, wenn der gabelförmige Schneidkörper auf einem inneren Führungsteil axial verschiebbar angeordnet ist. In diesem Falle kann nämlich durch Ausrichten des Führungsteils auf ein zu behandelndes Anschlußelement durch ein Angreifen an der Betätigungshülse zunächst ohne weiteres der gabelförmige Schneidkörper in eine das jeweils zu bearbeitende Anschluß­ element umfassende Position gebracht werden, worauf dann anschließend durch weitere Betätigung der Betätigungshülse das Abschneiden des Spulendrahtendes an dem jeweiligen Anschluß­ element erfolgt.
In vorteilhafter Weise trägt das innere Führungsteil eine Nase, die in den Raum zwischen den Schneidteilen hineinragt und einen Anschlag für das Verbindungsteil bildet. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß bei räumlich fester Anordnung des inneren Führungsteils zu einer Bearbeitungsposition der Anschluß­ elemente durch den Anschlag ohne weiteres sichergestellt ist, daß der Schneidkörper in eine definierte Position bezüglich der Anschlußelemente gelangt.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Einrichtung ist das innere Führungsteil der Drahtführer für den Spulendraht. Bei einer derartig ausge­ bildeten Einrichtung sind eine Drahtführervorrichtung und eine Einrichtung zum Schneiden miteinander kombiniert, so daß nach einem Anwickeln des Spulendrahtes an ein Anschlußelement ohne ein Verfahren der Einrichtung nachfolgend sofort das Abschneiden des Spulendrahtendes erfolgen kann. Zusätzliche Bewegungen, um nach dem Anwickeln des Spulendrahtes an das Anschlußelement das nachfolgende Abschneiden des Spulen­ drahtendes vornehmen zu können, wie es bei der Einrichtung nach der DE-PS 32 05 830 erforderlich ist, sind daher vermieden. Auch ist es bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung nicht erforderlich, daß der aus dem Drahtführer infolge einer Ausweichbewegung zur Freigabe des jeweiligen Anschlußelementes für das nachfolgende Zuführen der Schneide­ einrichtung zum jeweiligen Anschlußelement hinausgelaufene Draht anschließend wieder in den Drahtführer zurückgeholt werden muß. An sich ist es aus der DE-OS 35 04 422 bekannt, einen Drahtführer mit einer Abschneidevorrichtung zu kombi­ nieren, jedoch hat diese bekannte Vorrichtung einen ganz anderen Aufbau als die erfindungsgemäße Einrichtung, und die Schneidvorrichtung muß unter den (aufgespannten) Draht zum Abschneiden fahren können.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in vorteilhafter Weise das innere Führungsteil um seine Längsachse drehbar gelagert, so daß die Schneidteile hinsichtlich ihrer Längsschneiden jeweils bezüglich des Anschlußelementes so eingestellt werden können, daß sie zwischen sich den abzu­ schneidenden Spulendraht aufnehmen.
Zur Erläuterung der Erfindung ist in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Einrichtung, in
Fig. 2 ein Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1, in
Fig. 3 ein Schnitt durch das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 in Ruhestellung der Einrichtung, in
Fig. 4 ein Schnitt durch dasselbe Ausführungsbeispiel mit verschobenem Schneidkörper und in
Fig. 5 ein Schnitt durch dasselbe Ausführungsbeispiel in betätigtem Zustand der Schneidteile dargestellt.
Die in den Figuren dargestellte Einrichtung enthält ein inneres Führungsteil 1, das als Drahtführer ausgebildet ist. Das innere Führungsteil 1 ist demzufolge als Hohlzylinder mit einem Durch­ gangsloch 2 ausgeführt. Auf dem inneren Führungsteil 1 ist axialverschiebbar ein gabelförmiger Schneidkörper 3 angeordnet, der aus einem Verbindungsteil 4 und Schneidteilen 5 und 6 besteht. Der gabelförmige Schneidkörper 3 ist vorteilhafter­ weise aus einem Rohr gebildet, das mit einem axial verlaufenden Schlitz 7 versehen ist. Der nichtgeschlitzte Teil des Rohres bildet das Verbindungsteil 4, während die sich an dieses Verbindungsteil 4 anschließenden Teile des Rohres die Schneid­ teile 5 und 6 darstellen.
An ihrem einen Ende 8 bzw. 9 sind die Schneidteile 5 und 6 mit Längsschneiden 10 und 11 versehen. In der Nähe der Längs­ schneiden befinden sich auf den Schneidteilen 5 bzw. 6 Kegel­ segmente 12 bzw. 13 als Bewegungssteueransätze.
Der gabelförmige Schneidkörper 3 ist von einer Betätigungshülse 14 umfaßt, die in Längsrichtung einerseits durch einen Sprengring 15 im Bereich des Verbindungsteiles 4 des gabel­ förmigen Schneidkörpers 3 und andererseits durch die Kegel­ segmente 12 bzw. 13 festgelegt ist; dabei ist die Betätigungs­ hülse 14 an ihrem den Längsschneiden 10 und 11 zugewandten Ende 16 mit einem Gegenhohlkegel 17 versehen. An der Betätigungs­ hülse 14 greift eine nicht dargestellte Betätigungseinrichtung an, die für eine Bewegung der Betätigungshülse 14 in Richtung des Doppelpfeiles 18 sorgt.
In den Fig. 1 und 3 ist die Einrichtung in ihrem Ausgangs­ zustand dargestellt, d. h. das Ende des Drahtführers 1 ist frei­ gegeben, so daß ein Anwickeln eines Spulendrahtes 19 an ein An­ schlußelement 20 in Form eines Lötstiftes erfolgen kann. Die Darstellung nach Fig. 4 zeigt den gabelförmigen Schneidkörper 3 und die Betätigungshülse 14 in einer Lage, in der durch eine Bewegung der Betätigungshülse 14 in Richtung des Pfeiles 21 der Schneidkörper 3 mit seinen Schneidteilen 5 und 6 über das Ende 22 des Drahtführers 1 vorsteht, so daß das abzuschneidende Ende des Spulendrahtes 19 (vgl. Fig. 2) in den Bereich 23 zwischen den Längsschneiden 10 und 11 gelangen kann. Die Längsschneiden 10 und 11 sind in diesem Zustand noch nicht aufeinander zu bewegt, sondern haben ein der Breite A des Schlitzes 7 ent­ sprechenden Abstand voneinander. Dabei ist für eine Aufnahme­ möglichkeit des jeweils abzuschneidenden Spulendrahtendes im Hinblick auf dessen jeweilige Lage dadurch gesorgt, daß das innere Führungsteil 1 mittels eines Zahnrades 24 um seine Längsachse drehbar ist; infolge einer Nase 25 am inneren Führungsteil 1, die den Schlitz 7 des gabelförmigen Schneid­ körpers 3 durchsetzt, ist eine Mitnahme des Schneidkörpers 3 bei der Drehbewegung des inneren Führungsteils 1 gesichert, so daß dann auch der Spalt zwischen den Längsschneiden 10 und 11 jeweils in eine Lage bringbar ist, in der der abzuschneidende Spulendraht 19 zwischen den Längsschneiden 10 und 11 zu liegen kommt.
Wie Fig. 5 erkennen läßt, wird zur Durchführung des eigentlichen Schneidevorganges die Betätigungshülse 14 noch weiter in Richtung des Pfeiles 26 um eine Strecke S bewegt, wobei die Betätigungshülse 14 mit ihrem Gegenhohlkegel 17 gegen die Kegelsegmente 12 und 13 der Schneidteile 5 und 6 gepreßt wird. Die Schneidteile 5 und 6 werden dadurch gegeneinander gepreßt, wodurch sich auch die Längsschneiden 10 und 11 unter Abschneiden des zwischen ihnen befindlichen Spulendrahtes 19 aneinanderdrücken.
In Fig. 2 ist das Anschlußelement 20 im Schnitt dargestellt, um das der Spulendraht 19 gewickelt ist; der Spulendraht 19 ist aus dem Führungsteil 1 als Drahtführer beim Anwickeln des Anschlußelementes 20 herausgezogen. Nach dem Anwickeln des Anschlußelementes 20 wird - wie dies bereits im Zusammenhang mit den Fig. 3 und 4 erläutert wurde - der gabelförmige Schneidkörper 3 so gedreht, daß der Zwischenraum 23 zwischen den Längsschneiden 10 und 11 oberhalb des Spulendrahtendes liegt, das abgetrennt werden soll. In der Position des Schneid­ körpers 3 nach Fig. 5 sind die Längsschneiden 10 und 11 in Richtung der Pfeile 28 und 29 (vgl. Fig. 2) aufeinander zu bewegt, wodurch das Spulendrahtende abgeschnitten ist.

Claims (7)

1. Einrichtung zum Abschneiden von Spulendrahtenden an Anschlußelementen (20)
mit zwei Schneidteilen (5, 6) mit gegeneinander führbaren Längsschneiden (10, 11) an ihrem einen Ende (8, 9) und
mit einem die zwei Schneidteile (5, 6) umfassenden, äußeren Bewegungssteuerteil (14), dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneidteile (5, 6) an ihrem anderen Ende federgelenkig mit einem einzigen Verbindungsteil (4) mit Abstand voneinander unter Bildung eines gabelförmigen Schneidkörpers (3) verbunden sind, daß
das Bewegungssteuerteil eine auf dem Schneidkörper (3) axial verschiebbare Betätigungshülse (14) ist und daß
die Schneidteile (5, 6) an ihrem einen Ende (8, 9) mit mit der Betätigungshülse (14) zusammenwirkenden Bewegungssteueransätzen (12, 13) versehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schneidteile (5, 6) mit dem Verbindungsteil (4) einen einteiligen Schneidkörper (3) bilden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungssteueransätze Kegelsegmente (12, 13) sind und daß die Betätigungshülse (14) an ihrem den Längsschneiden (10, 11) der Schneidteile (5, 6) zugewandtem Ende (16) als Gegenhohl­ kegel (17) ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gabelförmige Schneidkörper (3) auf einem inneren Führungsteil (1) axial verschiebbar angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Führungsteil (1) eine Nase (25) trägt, die in den Raum (23) zwischen den Schneidteilen (5, 6) hineinragt und einen Anschlag für das Verbindungsteil (4) bildet.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Führungsteil der Drahtführer (1) für den Spulendraht (26) ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Führungsteil (1) um seine Längsachse drehbar gelagert ist.
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