DE2558057A1 - Geraet zum befestigen und abschneiden der spulenenden an einem spulenkoerper, insbesondere fuer einen rundfunkempfaenger - Google Patents

Geraet zum befestigen und abschneiden der spulenenden an einem spulenkoerper, insbesondere fuer einen rundfunkempfaenger

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DE2558057A1
DE2558057A1 DE19752558057 DE2558057A DE2558057A1 DE 2558057 A1 DE2558057 A1 DE 2558057A1 DE 19752558057 DE19752558057 DE 19752558057 DE 2558057 A DE2558057 A DE 2558057A DE 2558057 A1 DE2558057 A1 DE 2558057A1
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coil
contact pin
sleeve
turns
bobbin
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Application number
DE19752558057
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English (en)
Inventor
Werner Lindemann
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/10Connecting leads to windings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)

Description

  • Gerät zum Befestigen und Abschneiden der Spulenenden an einem
  • Spulenkörser, insbesondere für einen Rundfunkempfäner In Geräten der Nachrichtentechnik wie einem Hörrundfunk- oder Fernsehempfänger wird bekanntlich eine Vielzahl von Spulen benötigt, z.B. für Bandfilter, Drosseln, Linearitätskorrektur oder Differentialspulen für eine Konvergenzschaltung.
  • Derartige Spulen bestehen meist aus einem Wickelkörper, auf dem die eigentliche Spule in mehreren Lagen aufgewickelt ist.
  • Vorzugsweise wird der Draht maschinell zwischen zwei am 'fickelkörper vorgesehenen Flanschen aufgewickelt. In dem Wickelkörper sind außerdem Kontaktstifte eingegossen oder eingepreßt' an denen die Spulenenden befestigt werden. Die Kontaktstifte dienen meist außerdem dazu, den die Spulen tragenden Wickelkörper in eine gedruckte Leiterplatte einzulöten.
  • Nachdem rnaschinellen Wickeln der Spule müssen die Spulenenden mit den Kontaktstiften verbunden werden. Dazu ist eine Reihe von Handgriffen erforderlich. Im allgemeinen wird das Spulenende von Hand oder mit einer Pinzette erfaßt und einige Windungen um den Kontaktstift herumgelegt. Danach muß das Spulenende noch einmal stramm gezogen werden, damit es eng an dem Kontaktstift anliegt. Außerdem müssen die einzelnen Windungen noch fest an den Spulenkörper herangedrückt werden, damit diese die Kontaktstifte zum Einstecken in Bohrungen einer Leiterplatte im wesentlichen freilassen. Schließlich muß das nach dem Aufwickeln auf den Kontaktstift überstehende Drahtende von Hand abgeschnitten werden. Nach diesem Abschneiden verbleibt meistens noch ein kurzes Stück Spulenende, das von dem Kontaktstift absteht. Dieses muß in einem weiteren manuellen Arbeitsgang mit einer Pinzette noch eng an den Kontaktstift angelegt werden. Danach schließlich werden die Spulenenden in einem Tauchlötbad mit den Kontaktstiften verlötet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, mit dem das Befestigen und das Abschneiden der Spulenenden weitestgehend maschinell erfolgen kann, so daß mehrere der geschilderten Handgriffe entfallen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Gerät verbleibt von den bislang von Hand durchzuführenden Maßnahmen nur noch das Herumlegen des Spulenendes um den Kontaktstift. Die weiteren notwendigen Maßnahmen werden automatisch durch das erfindungsgemäße Gerät durchgeführt. Dieses führt rie folgenden Vorgänge aus.
  • 1. Die unter Kraft auf den Kontaktstift aufgeschobene Hülse drückt die beim manuellen Aufwickeln zunächst auseinander liegenden Windungen des Spulenendes zusammen und außerdem fest an den Spulenkörper an.
  • 2, Durch eine besondere Ausbildung der Hiilse am Stirnende werden die Windungen außerdem fest an den Kontaktstift angedrückt, so daß sie diesen ganz stramm umschließen und kein Zwischenraum zwischen den Windungen und dem Kontaktstift übrigbleibt.
  • 3. Das überstehende Spulenende, das in der Praxis meist noch einige cm beträgt, wird selbsttätig abgeschnitten.
  • 4. Das nach dem Abschneiden des Spulenendes entstehende Ende wird ebenfalls fest an den Kontaktstift herange-: drückt und steht nicht mehr von diesem ab.
  • Durch das erfindungsgemäße Gerät wird also die Herstellung der Spule weitestgehend automatisiert. Während bei der bekannten Befestigung von Hand die Arbeitszeit praktisch linear mit der Zahl der Kontaktstifte ansteigt, ist die Zeit, die das erfindungsgemäße Gerät benötigt, von der Zahl der Kontaktstifte unabhängig, da in dem Gerät entsprechend der Zahl der Kontaktstifte entsprechend viele Hülsen vorgesehen sein können, die alle an einem auf den Spulenkörper abgesenkten Teil befestigt sind. Der Spulenkörper wird z.B. in eine Vorrichtung eingeschoben, über der sich ein durch Druckluft nach unten bewegbares Teil befindet, das an seiner Unterseite eine Vielzahl der beschriebenen Hülsen trägt.
  • Diese schieben sich dann alle gleichzeitig auf die Kontaktstifte auf, so daß in einer Zeit von ca. 2-3 s alle Spulenenden an den Kontaktstiften befestigt und abgeschnitten sind, unabhängig von der Zahl der Kontaktstifte. Das Gerät läßt sich auch leicht für andere Spülenkörper umrüsten, indem lediglich die Hülsen mit den zugehörigen Teilen ausgetauscht oder in einer anderen Anordnung angebracht werden.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Darin zeigen Figur 1 das erfindungsgemäße Gerät Figur 2 die Lage des Spulenendes vor und Figur 3 die Lage des Spulenendes nach dem Einsatz des Ge-' rates.
  • Figur 1 zeigt einen Spulenkörper -l mit zwei Flanschen 2,3, zwischen denen eine Spule 4 gewickelt ist. In den Spulenkörper 1 ist ein Kontaktstift 5 eingegossen, um den das Spulenende 6 mit einigen Windungen 7 von Hand herumgelegt ist. Durch eine nicht näher dargestellte Einrichtung wird ein rohrförmiger Stempel 8 in Richtung 9 automatisch auf den Spulenkörper 1 zubewegt. In dem Stempel 8 ist eine Hülse 10 entgegen der Kraft einer Feder 11 nach oben verschiebbar gelagert. Die Feder 11 stützt sich an einer in den Stempel 8 hineingedrehten Schraube 12 ab. Der Stempel 8 läuft unten sich konisch verjüngend in eine Schneide 13 aus, die etwa über ein Viertel des Umfangs eine Aussparung 14 aufweist. Das Stirnende 15 der Hülse 10 ist nach unten konisch erweitert.
  • Wirkunasweise. Beim Niederfahren des Stempels 8 in Richtung 9 drückt zunächst die Hülse 10 mit ihrem Stirnende 15 die Windungen 7 eng zusammen und außerdem fest an den Spulenkörper 1 an. Dabei legt sich die oberste Windung in die konisch erweiterte Öffnung am Stirnende 15 der Hülse 10 ein, so daß das-Spulenende eng an dem Kontaktstift 5 zu liegen kommt. Die Hülse 10 kann sich dann nicht weiter nach unten bewegen. Durch die Wirkung der Feder 11 kann aber jetzt der Stempel 8 sich weiter nach unten bewegen, so daß die Schneide 13 das Spulenende 6 erreicht und an dieser Stelle abschneidet. Durch die Aussparung 14 wird vermieden, daß das von der Spule 4 kommende Spulenende ebenfalls abgeschnitten wird. Der Spulenkörper 1 ist in eine Aussparung einer ortsfesten Platte 16 eingesetzt, wobei sich der die Kontaktstifte 5 tragende obere Flansch auf die Oberseite dieser Platte auflegt. Die Platte 16 gewährleistet außerdem die notwendige richtige Lage des Spulenkörpers relativ zu dem Stempel 8, derart, daß die Stempel 8, z.B. vier Stempel für vier Kontaktstifte, genau auf die Kontaktstifte auftreffen.
  • Figur 2 zeigt die Lage des Spulenendes 6, nachdem dieses zunächst grob von Hand um den Kontaktstift 5 herumgelegt ist. Es braucht dabei nicht auf eine besondere Lage der Windungen an dem Kontaktsift 5 geachtet zu werden, da in jedem Fall das Gerät gemäß Figur 1 die Windungen in die gewünschte Lage bringt.
  • Figur 3 zeigt den Endzustand, nachdem der Stempel 8 auf den Kontaktstift 5 aufgefahren und wieder abgezogen ist. Die Windungen 7 liegen eng zusammengedrückt unmittelbar an dem Spulenkörper 1 an. Das Spulenende 6 ist ebenfalls fest an die Windungen 7 angedrückt und steht nicht in unerwünschter Weise von dieser ab. In diesem Zustand kann der Spulenkörper in ein Zinnbad getaucht werden, so daß die Windungen 7 mit dem Kontaktstift 5 verlötet werden.

Claims (4)

  1. Patentanssrücne Gerät Gerät zum Befestigen und Abschneiden der Spulenenden an einem Spulenkörper, insbesondere für einen Rundfunkempfänger, wobei jeweils das Spulenende einige Windungen um einen am Spulenkörper befestigten Kontaktstift herumgelegt wird, gekennzeichnet durch eine auf den Kontaktstift (5) unter Kraft aufsteckbare Hülse (10), die mit ihrem Stirnende (15) die Windungen (7) am Spulenkörper (1) zusammendrückt, sowie durch eine die Hülse (10) umgenende, auf den Spulenkörper (1) gerichtete Schneide (13), die im Bereich des von der Spule (14) kommenden Spulenendes eine Aussparung (14) aufweist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch cekennzeichnet, daß die Bohrung der Hülse (10) an dem die Zusammendrückung bewirkenden Stirnende (15) konisch so erweitert ist, daß die oberste Windung des Spulendrahtes wenigstens teilweise von der Hülse (10) umfaßt wird.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß die Hülse (10) in einem rohrförmigen Stempel (8) gelagert ist, dessen Wandung in Richtung zum Spulenkörper (1) sich konisch verjüngend in die Schneide (13) ausläuft.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch oekennzeichnet, daß die Schneide (13) eng an der Oberfläche der Hülse (10) anliegt.
DE19752558057 1975-12-22 1975-12-22 Geraet zum befestigen und abschneiden der spulenenden an einem spulenkoerper, insbesondere fuer einen rundfunkempfaenger Pending DE2558057A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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