DE2432821C3 - Elektrischer Schalter - Google Patents
Elektrischer SchalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter mit ndcstcns einem in einem Schaltergehäuse vcrschiebr
geführten Stößel zur Betätigung einer im Schalte!- häuse befestigten elektrischen Schaltvorrichtung,
'ischen der und dem Stößel ein Schaltbolzen geordnet ist. welcher beim Niederdrücken des
Stößels im wesentlichen erst nach der Betätigung der
Schaltvorrichtung teleskopartig in eine LängsDohrung des Stößels einschiebbar ist und eine Schulter aufweist,
über die der Schallbolzen durch eine zwischen diesem und der Schaltvorrichtung angeordnete Feder getragen
wird, sowie mit einer zwischen Schaltvorrichtung und Stößel angeordneten Rückstellfeder für den Stößel und
einer im wesentlichen in der Längsbohrung des Stößels liegenden, in der Ruhestellung des letzteren entspann-
ten und die Stößel-Schaltbewegung auf den Schaltbolzen übertragenden Übertragungsfeder zwischen Stößel
und Schaltbolzen.
Selbstverständlich muß bei solchen Schaltern die Federkonstante der Übenragungsfeder wesentlich
größer als diejenige der Rückstellkraft der Schaltvorrichtung oder Einsatzelemenl sein, damit die letztere
nach einem vorgegebenen Weg des Stößels betätigt wird.
Bei einem bekannten Schalter dieser Art liegt die Schulter des Schaltbolzens, über die dieser getragen
wird, in der Ruhestellung des Stößels ungefähr in der Mitte der Stößel-Längsbohrung, die an dieser Stelle so
abgestuft ist. daß sie im unteren Bereich einen größeren Durchmesser als im oberen Bereich aufweist. Gegen
diese Stufe der Slößellängsbohrung und die Schulter des
Schallbolzens liegt ein den letzteren umgebender Federteller unter der Wirkung der Stößelrüeksiellfeder
an. so daß dieser nicht nur die Aufgabe zufällt, den Stößel zurückzustellen, sondern auch den Schaltbolzen
zu tragen. Da nun die zwischen dem oberen Ende der Stößellängsbohrung und dem unteren Ende eines oben
im Schallbolzen vorgesehenen Sackloches angeordnete Übertragungsfeder in der Ruhestellung des Stößels
entspannt sein soll, ist dieses bekannte Svstem überbestimmt, da die Lage des Schaltbolzens relativ
zum Stößel eigentlich durch die Stößelrückstellfedei und die Stufe der Stößcllängsbohrung bestimmt wird, si
daß mit außerordentlich geringen Toleranzen gearbeitet werden muß, wenn die Übenragungsfeder in det
Ruhestellung des Stößels einigermaßen entspannt sein soll. In diesen hohen Anforderungen an die Fertigungsgenauigkcit
ist ein erster Nachteil des bekannter Schalters zu sehen.
Da der Fachmann natürlich weiß, daß er zur Erzielung
eines definierten Schaltpunkt 1S die Übertragungsfedet
relativ kräftig ausbilden muß, damit sie trotz dei Rückstellkraft der zu betätigenden Schaltvorrichtung
bis zum Schaltpunkt nicht bzw. nur unwcsentlicr verformt wird, ist die Übertragungsfeder des bekannter
Schalters außerordentlich kräftig dimensioniert, so dai
das Verhältnis der Federkonstanlcn von Überiragungsfeder und Stößelrückstellfeder ungefähr 10 beträgt. Die;
und die Tatsache, daß infolge des weit in die Stößellängsbohrung hineinragenden Schaltbolzens füi
die Übertragungsfeder nur wenig Platz zur Verfügung steht, führen außerdem dazu, daß im Endbereich de:
Stößelweges die Übertragungsfeder vollständig zusam mengepreßt wird, was häufige Brüche der Übertra
gungsfeder zur Folge hat. Außerdem tritt am Stößel unc an den diesen betätigenden Maschinenteilen ein starke!
Verschleiß auf.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, einet
Schalter der eingangs erwähnten Art so >:u verbessern daß er sich einfacher und billiger herstellen läßt. ohn<
daß auf die Vorteile verzichtet werden muß, die cine it der Ruhestellung des Schalters entspannte Übertra
gungsfeder mit sich bringt. In diesem Zusammenhanj
muß auf eine weitere Gattung bekannter Schalle
24 821
verwiesen werden, bei denen die /wischen Stößel und Schallbolzen angeordnete Übertragungsfeder im Ruhezustand
des Schalters vorgespannt ist und Stößel, Obertragungsfeder und Schaltbolzen eine vormontierte
Einheit darstellen. Bei diesen bekannten Schaltern werden nämlich vorgespannte Übertragungsfeder und
der mit einem Bund als Widerlager für die lct/terc ausgestattete Schaltbolzcn durcn einen Bördel oder
einen eingeschweißten Ring am unteren Ende des Stößels in dessen Längsbohrung gehalten. Dies ist aber
nachteilig, und zwar nicht nur wegen des zusätzlichen Arbeitsganges des Umbördelns des unteren Randes des
Stößels oder des Anschweißens eines Ringes, sondern auch deshalb, weil dann kein kontinuierlicher Durchlauf
bei der Schaltermontage erreicht werden kann. κ.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird nun gemäß der Erfindung vorgeschlagen, einen Schalter der
eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß die den Schaltbolzen über dessen Schulter tragende Keder eine
von der Stößelrückstcllfeder getrennte Tragfeder ist, welche eine wesentlich geringere [ ederkonstante ;ils
die Übertragungsfeder besitzt und den Schaltbol/en
gegen die I bertragungsfeder anlegt. Λ11Ι diese Weise
wird erreicht, daß der Stößelrückstellleder lediglich die
Aufgabe zufällt, den Stößel zurückzustellen, so daß in
der Ruhestellung des Schalters ausschließlich die Länge der Übertragungsfedcr die Lage des Schaltbol/ens
relativ zum Stößel bestimmt, was ja für die Er/ielun«
eines definierten Schallpunkles wesentlich ist. Damit die
iJbertragungsfeder in der Ruhestellung des Stößels im wesentlichen entspannt ist und auch bis /um Schalten
der Schaltvorrichtung im wesentlichen entspannt bleibt, besitzt die Tragfeder eine sehr geringe I ederkonstante.
w as ja deshalb möglich ist, weil sie lediglich das Gewicht
des Schaitbol/ens zu tragen hat, um /11 vermeiden, daß
in der Ruhestellung des Schallers der Schaltbol/en /wischen Übertragungsfedcr und Schaltvorrichtung
hin- und herfallen kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Schalter muß also nur die Übertragungsfedcr hinsichtlich ihrer Lange genau
bearbeitet werden.
Da es bei dem erfindungsgemäßen Schalter nicht erforderlich ist, den Schaltbolzcn bis in den Bereich
einer Stufe der Stößcllängsbohrung in den Stößel hineinragen /u lassen, weil die Stößclriicksiellfeder den
Schaltbol/en nicht tragen muß. ermöglicht es das Grundprinzip der Erfindung auch, für die Übertragungsfedcr
mehr Plat/ /u schaffen. Zu diesem Zweck wird der Schaltbolzcn so dimensioniert, daß sein Widerlager für
die Übertragungsfedcr in der Ruhestellung des Schalters ungefähr im Bereich des der Schaltvorrichtung
zugekehrten Stößelcndcs liegt. Für die Übertragungsfeder
steht dann die ganze Länge der Stößellängsbohrung zur Verfügung. Auf diese Weise werden Brüche der
Übertragungsfeder während des sogenannten Nachlaufs vermieden, d. h. in demjenigen Bereich des
Stößelweges, der sich an die Betätigung der Schaltvorrichtung anschließt und längs dem der Schaltbolzen in
den Stößel eingefahren wird.
Es wurde auch festgestellt, daß die Übertragungsfcder im Verhältnis zu der Slößelrückstellfcdcr längst
nicht so steif wie bei der eingangs geschilderten Konstruktion ausgebildet werden muß. Bei einer
bevorzugten Ausführungsform de. erfindungsgemäßen Schalters liegt das Verhältnis der Federkonstanten von
Übertragungsfeder und Stößelrückstellfeder ungefähr /wischen 2 und 4, vorzugsweise zwischen 2.5 und 3,5 und
insbesondere beträgt dieses Verhältnis 3. Auch durch diese schwächere Bemessung der IJbertragungsfeder
kinn erreicht werden, daß diese am Ende des Stößelweges nicht vollständig zusammengedrückt wird
und nicht brechen kann. Es ist hervorzuheben, daß die erfindungsgemäße Dimensionierung der Übertragungsfeder
angesichts der geringen Rückslellkrälle der Sehaltvorrichlungen oder Einsatzelemente vollständig
ausreicht, um /u gewährleisten, daß die Übertragungsfeder
bis /um Schaltpunkl im wesentlichen unverformi
bleibt. Die schwächere Dimer.sionierung der Übertragimgsfeder
im Vergleich zu der eingangs geschilderten, bekannten Konstruktion bringt außerdem den Vorteil
mit sich, daß am Stößel und an einem diesen betätigenden Nocken ein geringerer Verschleiß auftritt.
Wi<- bereits erwähnt, soll die Tragfeder lediglich ein
Spiel des .Schaltbolzens in Längsrichtung \ermeiden.
Deshalb, und um eine Verformung der Übertragungsleder
bis zum Schaltpunkl der Schaltvorrichtung mit Sicherheit auszuschließen, beträgt bei der bevor/ugien
Ausführungsform der Erfindung die l'ederkonsiünic dor
Tragfeder ungefähr l/w ilcrjeroacn der I Ibcnrnniinash'-der.
Weitere Merkmale. Einzelheiten und Vorteile dei
Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen iiiid'odcr
aus tier nachfolgenden Beschreibung und der /cichncnseliL-n
Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform lies erlindungsgemäßen Schalters; es /eigt
l'ig. 1 einen Schnitt durch den Schalter, und /war in
einer die Slößelachse enthaltenden Ebene: dieser Schnitt kann natürlich einen Einfachschalter durch einen
sogenannten Reihen-Gren/tastcr mit mehreren Stößeln
und Schaltxorrichtungcn darstellen.
E i g. 2a - 2e l'ederkennlinien für die verschiedenen
im Schalter gemäß l'ig. 1 verwendeten ledern sowie deren Summe.
Im ein/einen zeigt die Γ i g. 2a die Federkennlinie der
Tragfeder für den Schaltbolzcn, die E i g. 2b die Federkennlinie für die .Stößelrückstellfeder, die F i g. 2c
diejenige der Überiragungsfeder, die l'ig. 2d den Verlauf der Rückstellkraft der Schaltvorrichtung, auch
Einsat/element genannt, und die l'ig. 2e den Verlaul
der am Stößel wirksamen Gesamtkraft.
In dem in F i g. 1 als Ganzes mit IO bezeichneten Schaltergehäuse ist eine der Führung eines Stößels 12
dienende Buchse 14 befestigt. Das Schaltergehäuse besitzt einen Innenraum 16, welcher oben durch eine
Anlagefläche 18 begrenzt wird. In einer Ausnehmung der letzteren sind eine Membran 20 sowie eine
Trägerplatte 22 mittels Schrauben 24 so befestigt, daß die I interscilc der Trägerplatte 22 mit der Anlagcfläclie
18 fluchtet. Die aus einem gummielastischcn Material
bestehende Membran 20 deckt eine Öffnung 26 in der Trägerplatte 22 ab und dient dazu, den Innenraum 16
des Schaltergehäuscs flüssigkeits- und staubdicht gegen dessen Bohrung 28 abzugrenzen, welche die Buchse 14
und den Stößel 12 aufnimmt. Auf der Membran lieg! noch eine Auffahrplattc 30, die ebenfalls eine Öffnung
32 besitzt.
Ein dem Stößel 12 zugeordnetes Einsatzclement 34 wird mittels zweier in Gewindebohrungen 36 des
Schaltergehäuses eingeschraubter Schrauben 38 und 40 gehalten, und um das Einsat/.element in Richtung der
Stößelbcwegiing justieren zu können, durchgreift die
Schraube 40 eine in einem Schlitz des Schaltcrgchäuses
gehaltene Feder 42. gegen deren Wirkung die Schraube 40 angezogen wird. Dabei kippt das Einsatzelement um
die rechte obere Kante 44 seines Gehäuses. Nachzutragen bleibt noch, daß die Membran 30 im Bereich der
öffnung 26 eine Verdickung 46 besitzt, die auf dem
Schaltglied 48 des Einsatzelements 34 aufliegt.
Der Stößel 12 hat eine abgestufte Längsbohrung 50, in der eine Stößelrückslellfeder 52 sowie eine
Überlragungsfeder 54 gehalten werden. Die Rückstellfeder 52 stützt sich auf der Auffahrplatte 30 ab und hält
einen Flansch 56 am unteren Ende des Stößels 12 gegen die Schulter der abgestuften Bohrung 28. Ebenfalls auf
der Auffahrplatte sitzt eine Tragfeder 58 für einen Schaltbolzen 60 auf, die den letzteren über den Bund 62
trägt. Zur Lagesicherung der Rückstellfeder 52 und der Tragfeder 58 ist in der Auffahrplatle 30 eine Ringnut 64
vorgesehen. Die Tragfeder 58 hält den Schallbolz.cn 60
mit seinem Bund 62 gegen das untere Ende der Übertragungsfeder 54, die hinsichtlich ihrer Länge
maßlich genau bearbeitet worden ist. und /war bestimmt sich die Länge der Übertragungsledcr aus
folgendem: Schalter der beschriebenen Art sind so genormt, daß das Einsat/.clcmcnt 34 geschaltet ist, wenn
der Stößel 12 um 2 mm nach unten geschoben wurde. Hieraus, aus der Länge des Schaltbolzcns 60 und der
Dicke des Bereiches der Membran 20 über dem Schaliglicd 48. resultiert die Länge der Übertragungsfeder54.
Um sicherzustellen, daß der Schaltbolzen 60 nach seiner Montage nicht nach oben aus der Öffnung 32 in
der Auffahrplatte 30 heraustreten kann, besitzt er ein kegelstumpfförmiges unteres Ende 60.7 mit einer
zurückspringenden Schulter 60b. und am Rand der Öffnung Ϊ2 der AulTahrplatte 30 ist ein diese Schulter
hintergreifender Ringbcrcich 32;) vorgesehen, Fertigt
man die Aulfahrplalte 30 aus einem elastisch nachgiebigen Material, beispielsweise Kunststoff, so kann der
.Schaltbolzen 60 dank der kegeligen Fläche seines unteren Endes beider Montageden Ringbercich32,7der
Auffahrplatte aufweiten, später jedoch nicht mehr aus der Öffnung 32 nach oben heraustreten.
Wie die Fig. 2a — 2e erkennen lassen, ist die
FederkonsUinte der Übertragungsfeder 54 wesentlich größer als die Summe der Federkonstanten von
Tragfeder 58 und Schaliglicd 48, so daß beim Herunterdrücken des Stößels 12 die Überiragungsfcder
54 im wesentlichen unverforml bleibt, bis das Einsatzelcmcnt 34 geschaltet hat. Dann, oder kurz danach, kann
der Schaltbolzen 60 nicht mehr weiter nach unten bewegt werden, z. B. weil er mit einer Schulter auf der
Auffahrplatte 30 aufsitzt, worauf beim weiteren Herunterdrücken des Stößels 12 die Überiragungsfcder
54 zusammengedrückt wird. Wie die F i g. 1 erkennen läßt, dient die Rückstellfeder 52 ausschließlich der
Rückstellung des Stößels 12, und die Tragfeder 58 muß nur so kräftig sein, daß ein Spiel des Schaltbolzcns 60 in
der Ruhestellung des Stößels 12 vermieden wird, d. h.. die Tragfeder 58 muß lediglich das Gewicht des
Schaltbolzcns tragen können und diesen gegen die
Übertragungsfeder 54 anlegen.
Charakteristisch für den erfindungsgemäßen Schalter ist der ausgeprägte Knick 70 im Verlauf der
Siößel-ßetätigungskraft (siehe Fig. 2c); dieser Knick
kennzeichnet diejenige Stelle im Verschiebeweg des Stößels, an der die Verformung der Übertragungsfeder
54 beginnt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:1 Elektrischer Schalter mit mindestens einem in einem Schaltergehäuse verschiebbar geführten Stöße' zur Betätigung einer im Schaltergehäuse befestigten elektrischen Schallvorrichtung, zwischen der und dem Stößel ein Schaltbolzen angeordnet ist, welcher beim Niederdrücken des Stößels im wesentlichen erst nach der Betätigung der Schaltvorrichtung teleskopartig in eine Längsbohrung des Stößels einschiebbar ist und eine Schulter aufweist, über die der Schaltbolzen durch eine zwischen diesem und der Schaltvorrichtung angeordnete Feder getragen wird, sowie mit einer zwischen Schaltvorrichtung und Stößel angeordneten Rückstellfeder für den Stößel und einer in wesentlichen in der Längsbohning des Stößels liegenden, in der Ruhestellung des letzteren entspannten und die Stößel-Schaltbewegung auf den Schalibol/.cn über-Iragenden Überiragungsfedcr zwischen Stößel und Schaltbolzen, d a il u ich g e k e η η ζ e ι c h η e t. daß die den Schaltbolzen (60) über dessen Schulter (62) tragende leder eine von der Stößel-Rückstellfeder (52) getrennte Tragfeder (58) ist. welche eine wesentlich geringere Federkonstante als die Übertragungsfeder (54) besitzt und den Schallbolzen (60) gegen die let/tere anlegt.
- 2 Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (62) des .Schaltbolzens (60) für die Überiragungsfeder (54) in der Ruhestellung des Schalters ungefähr im Bereich des der Schaltvorrichtung (34) zugekehrten Stößelendes (56) liegt.
- 3. Schalter nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Federkonstanten von Übenragungsfeder (54) und Stößel-Rückstellleder (52) ungefähr /wischen 2 und 4. vorzugsweise zwischen 2.5 und 3,5, liegt, und insbesondere 3 beträgt.
- 4. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkonstante der Tragfeder (58) ungefähr 1ZiO derjenigen der Übertragungsfeder (54) beträgt.
- 5. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltbolzen (60) einen Bund (62) aufweist, an dem sich sowohl die Trag- als auch die Übertragungsfeder (58 bzw. 54) abstützt.
- 6. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltbolzen (60) an seinem der Schaltvorrichtung (34) zugekehrten Ende (60,j) eine Konusfläche und über dieser eine zurückspringende Schulter (606) besitzt, mit denen der Schaltbolzen im Schalter eine Öffnung (32) mit die Schulter hintergreifendem Öffnungsrand (32<i) durchgreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742432821 DE2432821C3 (de) | 1974-07-09 | Elektrischer Schalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742432821 DE2432821C3 (de) | 1974-07-09 | Elektrischer Schalter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2432821A1 DE2432821A1 (de) | 1976-01-29 |
DE2432821B2 DE2432821B2 (de) | 1976-10-07 |
DE2432821C3 true DE2432821C3 (de) | 1977-05-26 |
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