DE3633893A1 - Abgedichteter tastschalter - Google Patents
Abgedichteter tastschalterInfo
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- H01H3/02—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
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- H01H3/166—Self-adjusting mountings, transmissions and the like
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen abgedichteten Tastschalter.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Schalter,
bei dem eine mit einem Druckknopf verbundene Schaltstange
durch zwei koaxiale Abschnitte gebildet ist, von denen ein
erster Abschnitt mit dem Druckknopf starr verbunden und ein
zweiter gegen die Kraft einer Feder in einem Haltekörper
verschiebbar gelagert ist. Der Haltekörper ist mit einer
Anzahl Festkontakte versehen, die mit korrespondierenden
beweglichen Kontakten, die dem zweiten Abschnitt der
Schaltstange zugeordnet sind, elektrisch verbindbar sind,
wenn die Schaltstange unter Federkraft in ihre axiale
Ruhelage in bezug auf den Haltekörper bewegt ist.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf einen Schalter, bei
dem die Verbindung zwischen der Schaltstange und dem Haltekörper
gegen das Eindringen von Wasser oder anderen von
außen einwirkenden Stoffen geschützt ist und bei dem die
beiden Abschnitte der Schaltstange mittels einer teleskopartigen
Kupplung einstellbarer Länge miteinander verbunden
sind.
Bekannte Tastschalter dieser Art, vor allem in Kraftfahrzeugen,
umfassen ein feststehendes und ein bewegliches
Teil, womit bei vorbestimmter relativer Lage der beiden
Teile zueinander Signale ausgesandt werden, wobei die
Möglichkeit des Toleranzausgleichs der Teile zueinander
durch Anpassung der Länge der Schaltstange besteht. Diese
Anpassung wird üblicherweise beim Zusammenbau der beiden
Teile dadurch ermöglicht, daß das bewegliche Teil in Eingriff
mit dem feststehenden Teil gebracht wird, in welcher
Lage der Druckknopf des Schalters losgelassen ist.
Daraus ergibt sich, daß die teleskopartige Kupplung ein
bestimmtes Gleitvermögen haben muß, damit die Länge selbsttätig
justiert werden kann, wenn das bewegliche Teil an
dem feststehenden anliegt, und daß es gleichzeitig eine
bestimmte Steifigkeit haben muß, damit die erforderliche
Länge beibehalten wird, so bald die Justage erreicht ist.
Bei bekannten Schaltern dieser Art sind diese beiden
Erfordernisse nicht oft erfüllt, mit der Folge, daß eine
große Anzahl Schalter beim Justieren beschädigt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Schalter der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
der diese Nachteile nicht mehr aufweist und bei dem die
Anzahl der Bauteile auf ein Mindestmaß reduziert ist.
Außerdem soll zur Reduzierung der Herstellungskosten
der Zusammenbau der Bauteile so einfach wie möglich sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1
angegebene Ausgestaltung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben
sich aus den weiteren Ansprüchen.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel anhand von
Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Schalters,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Schalter gemäß
Fig. 1 nach der Linie II-II in Fig. 1,
wobei einige Teile zum Zweck der Klarheit
der Zeichnung entfernt sind,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in
Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in
Fig. 3.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte und mit 1 bezeichnete
Tastschalter 1 umfaßt einen Haltekörper 2, der an
einem in den Zeichnungen nicht dargestellten Metallblech
befestigbar ist und eine Anzahl von Festkontekten 3 trägt,
ein verschiebbar in dem Haltekörper 2 gelagertes bewegliches
Teil 4 mit daran angebrachten beweglichen Kontakten
5, einen rohrförmigen, zur Abdichtung dienenden Balg
6 aus elastomerem Material, der mit einem Ende an dem
beweglichen Teil 4 und mit dem anderen Ende am Haltekörper 2
angebracht ist, um Dichtigkeit zwischen diesen beiden Teilen
zu garantieren.
Der in den Fig. 2 und 3 im einzelnen gezeigten Haltekörper
2 umfaßt einen vorderen Rohrkörper 7 mit im wesentlichen
rechteckigem Querschnitt, der an seinem Vorderende einen
außen runden Flansch 8 aufweist. Der Flansch 8 (Fig. 4)
ist seitlich mit einer Platte 9 versehen, in der sich eine
Öffnung 10 zur Aufnahme eines in der Zeichnung nicht dargestellten
Befestigungsmittels befindet, mit dessen Hilfe
der Tastschalter 1 auf einem ebenfalls nicht gezeigten
Metallblech od. dgl. durch Verformung eines rohrförmigen
Fortsatzes 11 befestigt werden kann, das sich von der
rückseitigen Fläche der Platte 9 weg erstreckt und mit
der Öffnung 10 fluchtet.
Der Rohrkörper 7 weist eine axial verlaufende Öffnung 12
mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt auf, der
nahezu mittig mit einer ringförmigen Schulter 13 am Vorderteil
14 der Öffnung 12 versehen ist. Die Öffnung 12
hat einen schmalen Querschnitt und im Bereich eines Rückteils
15 einen weiteren Querschnitt. Das Vorderteil 14
ist ferner mit einer weiteren Seitenkante 16 ausgestattet,
die sich an den Innenflächen von drei der vier Seitenwände
17 des Rohrkörpers 7 befinden.
Die Öffnung 12 endet an der Frontseite mit einem zylindrischen
Abschnitt 18, der in einen Bund 19 eingeformt
ist. Der Bund 19 ist vor dem ringförmigen Flansch 8 angeordnet
und mit einer Ringnut 20 versehen, in der ein
die Abdichtung herstellender Abschlußring 21 des Balgs
16 sitzt.
Ein offenes rückwärtiges Ende des Rohrkörpers 7 ist durch
ein becherförmiges Tragelement 22 für die Festkontakte 3
abgeschlossen, dessen seitliche Wandung 23 in dem Rückteil
15 der Öffnung 12 gelagert ist und das sich mit seiner
Vorderseite in Kontakt mit der ringförmigen Schulter 13
befindet sowie mit dem Rohrkörper 7 mittels zweier Nasen
24 verbunden ist, die aus der Wandung 23 herausragen und
eine Schnappverbindung mit dafür vorgesehenen Fenstern
25 im Rohrkörper 7 bilden.
In die Außenfläche eines Teils der seitlichen Wandung
23 sind Axialnuten 26 eingeformt, deren rückwärtiges
Ende jeweils im vorderen Bereich von durchgehenden Öffnungen
27 mündet, die die rückwärtige Abschlußwand 28
des Tragelements für die Kontakte durchdringen. In jeder
der Nuten 26 sitzt ein Festkontakt 3, dessen erster mittlerer
Bereich zwischen der Wandung 23 und der Innenfläche
einer der Wände 17 gehalten wird, dessen zweiter mittlerer
Bereich in die dazugehörige Öffnung 27 hineinragt,
deren Vorderbereich 29 sich vom vorderen Bereich der
Wandung 23 bis in die Öffnung 12 erstreckt und in Kontakt
mit dem ihm zugeordneten beweglichen Kontakt 5
kommen kann, dessen Endbereich 30 in einen Steckerkörper
31 hineinragt, der mit der Abschlußwand 28 ein integrales
Teil und einen Anschluß für die Verbindung des dazugehörigen
Festkontakts 3 mit dem zu steuernden elektrischen
Gerät 31 a bildet.
Das bewegliche Teil 4 umfaßt ein bewegliches, rohrförmiges
Kontaktträgerelement 32, das aus einem äußeren zylindrischen
Vorderteil 33 gebildet ist, das im zylindrischen
Abschnitt 18 der Öffnung 12 befestigt ist, und ein Rückteil
34 von rechteckiger Gestalt, das verschiebbar im
Vorderteil 14 der Öffnung 12 gelagert ist und mit dem
Vorderteil 33 über einen Absatz 35 in Verbindung steht,
der mit der Seitenkante 16 des Rohrkörpers 7 zusammenarbeitet,
um die nach außen gerichtete Bewegung des beweglichen
Teils 4 in bezug auf den Rohrkörper zu begrenzen.
Im Kontaktträgerelement 32 ist eine Axialbohrung 36 mit
einem Vorderteil 37 kleineren Durchmessers und ein Rückteil
38 größeren Durchmessers vorgesehen, wobei zwischen
letzterem und dem rückwärtigen Bereich des Vorderteils
37 eine ringförmige Kante 39 gebildet ist. Die Kante 39
bildet einen Anschlag für das vordere Ende einer Feder
40, die zwischen der Kante 39 und der bodenseitigen Abschlußwand
28 eingespannt ist und mit ihrem rückseitigen
Ende auf einem Dorn 41 sitzt, der aus der Frontseite der
Abschlußwand 28 hervorragt.
Auf der Außenfläche des Rückteils 34 des beweglichen Kontaktträgerelementes
32 ist eine Nut 42 vorgesehen, in
der die beweglichen Kontakte 5 liegen. Jeder Kontakt 5
fluchtet mit dem ihm zugeordneten Festkontakt 3 und umfaßt
ein rückwärtiges Biegeteil 43, das mit dem Vorderbereich
29 des betreffenden Festkontakts 3 in Verbindung
steht, wenn das bewegliche Teil 4 durch die Kraft der
Feder 40 in ausgelenkter Lage mit seinem Absatz 35 an
der Seitenkante 16 anschlägt, wie dies in Fig. 3 dargestellt
ist. Andererseits bringt eine Axialbewegung des
beweglichen Teils 4 entgegen der Kraft der Feder 40 das
Biegeteil 43 in Kontakt mit der Innenfläche der Wandung
23, so daß der elektrische Kontakt zwischen dem betreffenden
beweglichen Kontakt 5 und dem entsprechenden
Festkontakt 3 unterbrochen ist.
Die beweglichen Kontakte 5 erstrecken sich alle, von der
Nut 42 aufgenommen, von einem gemeinsamen, aus Metall
bestehenden Kreuzstück 44 weg, das auf der den Kontakten
5 abgekehrten Seite mit einem gezahnten Haltedorn 45
versehen ist. Der Haltedorn 45 ist in einen Sitz 46 hineingedrückt,
der zentrisch in das Kontaktträgerelement 32
eingearbeitet ist, das an seiner Rückseite mit der Nut 42
in Verbindung steht.
Das bewegliche Teil 4 umfaßt ferner einen frontseitigen
Druckknopf 47, der mit einer außenliegenden Ringnut 48
versehen ist, in der eine Wulst 49 des Balgs 6 dichtend
gehalten ist. Der Druckknopf 47 ist mit dem Kontaktträgerelement
32 über ein Verbindungsteil 50 verbunden, dessen
Länge selbsttätig einstellbar ist. In einem vorderen Bereich
51 sind eine Reihe außenliegender Nuten 52 und eine
starre Verbindung am Druckknopf 47 vorgesehen, ein rückwärtiges
Zylinderteil 53 ist mit dem Vorderteil 37 der
Axialbohrung verschiebbar verbunden und mit einer Axialbohrung
54 versehen. Die Axialbohrung 54 erstreckt sich
über den gesamten rückwärtigen Zylinderteil 53 und über
einen Teil des vorderen Bereichs 51 und steht seitlich
mit an dem Verbindungsteil 50 vorhandenen, axial verlaufenden
Schlitzen 55 am Vorderende des rückwärtigen Zylinderteils
53 in Verbindung.
Die Kupplung zwischen dem Verbindungsteil 50 und dem
Kontaktträgerelement 32 ist teleskopartig ausgeführt,
wobei das Verbindungsteil 50 in bezug auf das Kontaktträgerelement
32 durch die Schnappverbindung einer Ringkante
56, die in die Axialbohrung 36 von der Vorderseite
des Vorderteils 33 des Kontaktträgerelements 32 aus in
eine der Nuten 52 hineinragt, axial fest ist.
Zum Zweck elastischer Verformung der Ringkante 56 ist
an dem Vorderende des Vorteils 33 des Kontaktträgerelementes
32 eine axial in das Material hineinragende Ringkerbe
57 vorgesehen, die um die Ringkante 56 vollständig
herumläuft.
Eine Nase 58, die von dem Rohrkörper 7 radial nach außen
wegweist und hinter dem Flansch 8 auf der der Platte 9
entgegengesetzten Seite angebracht ist, dient der einfachen
Anbringung des Haltekörpers 2 auf dem in den Zeichnungen
nicht dargestellten Metallblech.
Zur Verwendung des Tastschalters 1 wird dieser durch eine
Öffnung in einem in den Zeichnungen nicht dargestellten
Metallblech oder einem anderen ähnlichen Tragelement in
der Weise gesteckt, daß der Flansch 8 und die Platte 9
auf dem feststehenden Tragelement anliegen und dieses
den Raum zwischen der Nase 58 und dem Flansch 8 ausfüllt.
Vor Durchführung der Längenjustage befindet sich das Verbindungsteil
50 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Lage,
in der der gesamte Vorderbereich 51 der Verbindung 50
aus dem Kontaktträgerelement 32 herausragt.
Anläßlich der ersten Anbringung auf dem Tragelement eines
in den Zeichnungen ebenfalls nicht dargestellten beweglichen
Elements, dessen Lage mit dem Tastschalter 1 gesteuert
werden soll, findet normalerweise eine Längenjustage
des Verbindungsteils 50 statt. Dabei wird das
Verbindungsteil 50 gegen die bodenseitige Abschlußwand
28 unter Überwindung der Kraft der Feder 40 gedrückt.
Hierbei muß auch ein von der Ringkante 56 entgegengesetzter
Widerstand überwunden werden. Die Ringkante 56
verläßt hierbei eine Nut 52 und schnappt in die folgende
Nut 52 ein. Dieser Vorgang wird durch eine transversale
Nachgiebigkeit des Verbindungsteils 50 erleichtert, und
zwar durch die Axialbohrung 54 und die Schlitze 55 sowie
durch eine transversale Elastizität des Kontaktträgerelements
32 durch die vorhandene Ringkerbe 57.
Der Eingriff der Ringkante 56 in die Nut 52 bleibt stabil,
solange die über den Druckknopf 47 auf das Verbindungsteil
50 einwirkende Kraft nicht einen vorbestimmten Wert überschreitet.
Überschreitet die Kraft aber diesen Wert,
schnappt die Ringkante 56 sofort in die nächste Nut 52
ein. Der Wert der vorbestimmten Kraft hängt von der Vorspannung
der Kraft der Feder 40 ab.
- Bezugszeichen
1 Tastschalter
2 Haltekörper
3 Festkontakt
4 Teil (beweglich)
5 Kontakt (beweglich)
6 Balg
7 Tragkörper
8 Flansch
9 Platte
10 Öffnung
11 Fortsatz
12 Öffnung
13 ringförmige Schulter
14 Vorderteil
15 Rückteil
16 Seitenkante
17 Seitenwand
18 Abschnitt
19 Bund
20 Ringnut
21 Abschlußring
22 Tragelement
23 Wandung
24 Nase
25 Fenster
26 Axialnut
27 Öffnung
28 Abschlußwand
29 Vorderbereich
30 Endbereich
31 Steckerkörper
31 a Gerät
32 Kontaktträgerelement
33 Vorderteil
34 Rückteil
35 Absatz
36 Axialbohrung
37 Vorderteil
38 Rückteil
39 Kante
40 Feder
41 Dorn
42 Nut
43 Biegeteil
44 Kreuzstück
45 Haltedorn
46 Sitz
47 Druckknopf
48 Ringnut
49 Wulst
50 Verbindungsteil
51 Vorderbereich
52 Nut
53 Zylinderteil
54 Axialbohrung
55 Schlitz
56 Ringkante
57 Ringnase
58 Nase
Claims (7)
1. Abgedichteter Tastschalter, gekennzeichnet durch
einen hohlen Haltekörper (2), eine Anzahl elektrischer
Kontakte, die in dem Haltekörper (2) als Festkontakte
(3) angebracht sind, einem beweglichen verschiebbar
in dem Haltekörper (2) gelagerten Schaltkörper, einem
flexiblen und deformierbaren, zwischen dem Haltekörper
(2) und dem beweglichen Schaltkörper durckdicht eingefügten
Balg (6), einer Anzahl an dem Schaltkörper angebrachter
und mit ihm gegenüber dem Haltekörper (2)
gegen der Kraft einer Feder (40) bewegbarer Kontakte
(5), die in Ruhestellung des Schaltkörpers mit den
Festkontakten (3) elektrisch verbunden und in dessen
Arbeitsstellung von den Festkontakten (3) elektrisch
getrennt sind, wobei der bewegliche Schaltkörper
einen äußeren Druckknopf (47), ein rohrförmiges, die
beweglichen Kontakte (5) tragendes Kontaktträgerelement
(32) und ein Verbindungsteil (50) umfaßt,
das starr mit dem Druckknopf (47) verbunden ist und
teleskopartig mit dem Kontaktträgerelement (32) in
Verbindung steht, und wobei das Verbindungsteil (50)
entlang seiner Längserstreckung eine Anzahl Sitze
in Abständen zueinander hat und das Kontaktträgerelement
(32) Mittel zur schnappenden Rastung in den
Sitzen zum axialen Verriegeln des Verbindungsteils
(50) mit dem Kontaktträgerelement (32) in einer der
axialen Positionen aufweist.
2. Tastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitze und die Verbindungsmittel an radial
deformierbaren, biegsamen Teilen des Verbindungsteiles
(50) bzw. des Kontaktträgerelementes (32) angeformt
sind.
3. Tastschalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß daß Verbindungsteil (50) im wesentlichen Zylinderform
aufweist und die Sitze durch Ringnuten (2) gebildet
sind, die vollständig um das Verbindungsteil
(50) herumlaufen.
4. Tastschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastmittel eine Ringkante (56) umfassen,
die in dem Kontaktträgerelement (32) radial nach
innen weist und einzeln mit den Ringnuten (52) in
Eingriff gelangt.
5. Tastschalter nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der deformierbare Bereich des Kontaktträgerelementes
(32) als dessen Endteil ausgebildet ist, das
eine Ringkante (56) trägt und eine axial ausgerichtete
Ringnase (57) aufweist.
6. Tastschalter nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsteil (50) eine Axialbohrung (54)
und ein zylinderförmiges Teil (53) aufweist und daß
der deformierbare Bereich des Verbindungsstückes (50)
von dem zylinderförmigen Teil (53) gebildet ist.
7. Tastschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Axialbohrung (54) eine Blindbohrung ist
und daß Nasen in dem Verbindungsteil (50) vorgesehen
sind, die sich mit der Axialbohrung (54) in
Eingriff befinden.
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