DE3016297C2 - - Google Patents

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DE3016297C2
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Wolfgang 7032 Sindelfingen De Kaiser
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Contact Elektrische Bauelemente 7000 Stuttgart De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/424Securing in base or case composed of a plurality of insulating parts having at least one resilient insulating part

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine mehrpolige elektrische Steck­ verbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Steckverbindung ist aus der DE-OS 17 90 043 bekannt. Dabei sind die Sperrglieder Federzungen, die sich in Längsrichtung des zugehörigen Kontaktelements er­ strecken und in Einbaulage hinter einer an diesem ausge­ bildeten Ringschulter eingerastet sind. Wenn die Zungen ausgerastet werden sollen, damit das Kontaktelement her­ ausgezogen werden kann, muß ein Werkzeug axial in die Öff­ nung eingeführt werden, die das betreffende Kontaktelement aufnimmt. Das Ausrasten der Zunge erfordert vor allem dann einige Geschicklichkeit, wenn an dem Kontaktelement zwei oder mehr Zungen eingerastet sind.
Aus der DE-OS 16 40 373 ist eine mehrpolige elektrische Steckverbindung bekannt, die ebenfalls Kontaktelemente aufweist, welche in paarweise miteinander fluchtende Öff­ nungen zweier Gehäuseteile eines Isoliergehäuses einge­ schoben und durch Sperrglieder festgehalten sind. Dort sind die Sperrglieder jedoch einzeln aus federndem Metall­ blech in der Form von Rohrschellen mit auswärtsweisenden Fahnen gebogen. Die Sperrglieder sind einzeln axial in je eine Kammer des zugehörigen Gehäuseteils eingesetzt und durch einen anschließend aufgeschraubten, aufgenieteten oder aufgeklebten Deckel gegen axiales Herausziehen gesi­ chert. Dabei ragen die Fahnen jedes Sperrgliedes radial durch eine Öffnung des zugehörigen Gehäuseteils derart nach außen, daß sie für ein Werkzeug, beispielsweise einen Schraubendreher, zum Auseinanderspreizen zugänglich sind. Die Herstellung und Montage dieser unter Umständen sehr zahlreichen, einzelnen Sperrglieder erfordert einen erheb­ lichen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße Steckverbindung derart weiterzubilden, daß sie - im Gegensatz zu der an erster Stelle beschriebenen bekannten Steckverbindung - bei Bedarf leicht ausrastbar ist und - im Gegensatz zu der an zweiter Stelle beschriebenen bekannten Steckverbindung - mit geringem Kosten- und Zeit­ aufwand herstellbar ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines oberen Gehäuseteils einer mehrpoligen Steckverbindung,
Fig. 2 die zugehörige Ansicht von unten,
Fig. 3 den Schnitt III-III in Fig. 2,
Fig. 4 die Draufsicht auf das zugehörige untere Gehäuseteil der Steckverbindung,
Fig. 5 den Schnitt V-V in Fig. 4,
Fig. 6 den Schnitt VI-VI in Fig. 4 und
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform.
Das in Fig. 1 bis 3 dargestellte obere Gehäuseteil 2 und das in Fig. 4 bis 6 abgebildete untere Gehäuseteil 3 bilden ein Isoliergehäuse zur Aufnahme nicht dargestell­ ter, üblicherweise als Stifte bzw. Buchsen ausgebildeter Kontaktelemente. Gemäß Fig. 1 bis 3 ist dem oberen Gehäu­ seteil 2 eine Sperrvorrichtung für die Kontaktelemente zugeordnet; diese besteht aus einem oberen Tragkörper 5 entsprechender Länge für die jeweils vorgesehene Anzahl von Kontaktelementen und aus am Tragkörper 5 befestigten Sperrgliedern 4. Der Tragkörper 5 hat durchgehende Bohrun­ gen 6 für je eines der Kontaktelemente, denen eine ent­ sprechende Anzahl von Sperrgliedern 4 zugeordnet ist. Die Sperrglieder 4 sind mit dem Tragkörper 5 einstückig aus Kunststoff ausgebildet, so daß Tragkörper 5 und Sperrglie­ der 4 gleichzeitig mit dem gleichen Werkzeug durch Sprit­ zen hergestellt werden. In entsprechender Weise können Sperrglieder auch am unteren Gehäuseteil 3 des Isolier­ gehäuses angeordnet, insbes. an dieses angespritzt sein.
Bei dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind im Tragkörper 5 zwei Reihen von Öffnungen 6 ange­ ordnet, und daher sind auch zwei Reihen von Sperrgliedern 4 vorgesehen, die sich paarweise derart gegenüberliegen, daß an ihnen ausgebildete Spalte 7 nach außen gerichtet sind. Jedes Sperrglied 4 besteht aus zwei Halbringen 4 a und 4 b, die an einem inneren Verbindungsbereich 4 c ineinander übergehen und dort mit dem Tragkörper 5 verbun­ den sind. Nach außen gehen die Halbringe 4 a, 4 b in je eine senkrechte Nase 8 über, die auch verdickt ausgebildet sein kann. Jede dieser Nasen 8 hat an ihrer auf die gegenüber­ liegende Nase 8 gerichteten Seite eine Anschrägung 9, so daß sich eine nach außen erweiterte Spaltöffnung ergibt. Jeder der Halbringe 4 a, 4 b ist in einer zum Tragkörper 5 parallelen Ebene in eine Stellung 10 a bzw. 10 b aufbiegbar, die in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Die Verbindung jedes Sperrgliedes 4 mit dem zugehöri­ gen Kontaktelement wird dadurch hergestellt, daß das Sperrglied 4 in eine zylindrische Verjüngung im Kontakt­ element einrastet. Das Kontaktelement ist dann durch an ihm ausgebildete Schultern unverrückbar im oberen Gehäuse­ teil 2 gehalten und ragt durch eine Öffnung 11 im unteren Gehäuseteil 3 nach unten.
Durch Einführen eines geeigneten Gegenstandes in den sich erweiternden Spalt 7 läßt sich jedes Sperrglied 4 öffnen, so daß das zugehörige Kontaktelement freigegeben wird.
Gemäß Fig. 1 und 3 besteht zwischen den Halbringen 4 a, 4 b und dem Tragkörper 5 ein Abstand 12, der durch einen ein­ stückigen Übergangsbereich 13 überbrückt ist, an dem jedes Sperrglied 4 am Tragkörper 5 festhängt.
Damit die Kontaktelemente in die Öffnungen 6 des oberen Gehäuseteils 2 eingeschoben werden können, verläuft der Verbindungsbereich 4 c und der Übergangsbereich 13 jedes Sperrgliedes 4 am Tragkörper 5 im wesentlichen bündig mit der zugehörigen Öffnung 6, während sich die Halbringe 4 a, 4 b ausgehend vom Verbindungsbereich 4 c immer stärker in den Öffnungsbereich hineinwölben, bis die in Fig. 3 dar­ gestellte stärkste Einwölbung A erreicht ist.
Zur weiteren Befestigung und Verbindung der paarweise angeordneten Sperrglieder 4 befindet sich zwischen beiden ein erhabener Steg 14, der gemäß Fig. 3 einstückig in einen Mittelteil 15 des Tragkörpers 5 übergeht. Hierdurch erzielt man allein oder zusätzlich zu dem Übergangsbereich 13 eine feste Verbindung der Sperrglieder 4 miteinander und mit dem Tragkörper 5. Es ist auch möglich, auf den Übergangsbereich 13 völlig zu verzichten und die Sperr­ glieder 4 nur durch den am inneren Ringverlauf höher ange­ setzten Steg 14 zu halten, der dann seinerseits wieder einstückig am Tragkörper 5 befestigt ist.
Axiale Belastungen werden im endmontierten Zustand im wesentlichen durch Anlegen beider Halbringe 4 a, 4 b ent­ weder am Tragkörper 5 des oberen Gehäuseteils 2 oder an einer entsprechenden Fläche am unteren Gehäuseteil 3 aufgenommen. Bei solchem Anlegen wird der geringe, in Fig. 3 stark übertrieben dargestellte Abstand 12 überbrückt, und es ergibt sich eine geringfügige Verkantung des jewei­ ligen Sperrgliedes 4. Dies ist jedoch ohne praktische Bedeutung, da der Verbindungsbereich 4 c zwischen Sperr­ glied 4 und Tragkörper 5 bei entsprechender Auswahl des gemeinsamen Kunststoffs ausreichend elastisch ist und der Abstand 12 bei einer praktischen Ausführung nur etwa 0,3 mm beträgt.
Zur Verbindung des oberen Gehäuseteils 2 mit dem unteren Gehäuseteil 3 weist dieses an der Stelle, an der die Kon­ taktstifte oder Kontaktbuchsen austreten, einen größeren, gemäß Fig. 5 nach unten geöffneten Hohlraum 16 auf, der von Wänden 17 a, 17 b, 17 c umgeben ist. Nach oben hat das untere Gehäuseteil 3 eine Öffnungen 11 aufweisende Platte 18, die einstückig mit den Wänden 17 a, 17 b, 17 c ausgebil­ det ist und beidseitig Trennwände 19 a, 19 b aufweist, die einzelne Kammern 20 bilden.
Beidseitig eines hochgezogenen Mittelstegs 21 sind in Fig. 4 und Fig. 6 gestrichelt angedeutete Auflageflächen 22 in jeder Kammer von der Platte 18 des unteren Gehäuseteils 3 gebildet, an welche sich die Halbringe 4 a, 4 b der Sperr­ glieder 4 nach unten anlegen können, zur Abstützung, wenn auf die arretierten Kontaktelemente ein Druck von oben ausgeübt wird. Bei auf dem unteren Gehäuseteil 3 aufge­ setztem oberen Gehäuseteil 2 ist auch dieser Abstand sehr gering und entspricht etwa dem Abstand 12. Dabei wird das obere Gehäuseteil 2 so auf das untere Gehäuseteil 3 aufge­ setzt, daß eine in Fig. 1 dargestellte Nase 23 in eine Ausnehmung 24 (Fig. 6) im unteren Gehäuseteil 3 eingreift. Die unteren Flächen der Sperrglieder 4 gelangen dann nahezu in Berührung mit der Anlagefläche 22.
Zum paßgenauen Aufsetzen und Arretieren des oberen Gehäu­ seteils 2 auf das untere Gehäuseteil 3 weist das obere Gehäuseteil 2 beidseitig Nuten 25 a, 25 b zwischen den Sperrgliedern 4 jedes Paars auf, die mittig eine kreis­ förmige Ausnehmung 26 bilden, in deren Mitte sich ein Zapfen 27 befindet.
In komplementärer Ausbildung weist das untere Gehäuseteil 3 zwischen den paarweise angeordneten, durchgehenden Öff­ nungen 11 Zwischenwände 28 a, 28 b auf, die in die Nuten 25 a, 25 b eingreifen, mit je einer mittleren, zylindrischen Erhöhung 29, die eine zentrale Bohrung 30 aufweist. Die Erhöhung 29 dringt in die Ausnehmung 26 im oberen Gehäuse­ teil 2 ein, wobei der Zapfen 27 in die Bohrung 30 einra­ stet.
Gemäß Fig. 7 sind Sperrglieder 4 einstückig an einem gemeinsamen Tragkörper 32 angeformt, der als schmale Leiste ausgebildet ist, die auf einer oder auf beiden Seiten Sperrglieder 4 aufweist und an einer entsprechenden Stelle im Isoliergehäuse eingesetzt und befestigt ist, beispielsweise durch das Aufdrücken eines dann anders gestalteten, in der Zeichnung nicht dargestellten Deckelteils.
Der Tragkörper 32 kann mit Vorsprüngen oder Nuten ausge­ bildet sein, die einen entsprechenden Halt in komplemen­ tären Nuten oder Vorsprüngen an tragenden Gehäuseteilen finden. Es ist auch möglich, den Tragkörper 32 in das Isoliergehäuse einzukleben.

Claims (8)

1. Mehrpolige elektrische Steckverbindung mit Kontakt­ elementen, die in paarweise miteinander fluchtende Öff­ nungen (6, 11) zweier Gehäuseteile (2, 3) eines Isolier­ gehäuses eingeschoben und durch Sperrglieder (4) festge­ halten sind, welche miteinander einstückig ausgebildet, in je eine Einschnürung der Kontaktelemente eingerastet und zum Herausziehen der Kontaktelemente ausrastbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr­ glieder (4) zwischen den zugehörigen Öffnungen (6, 10) angeordnete, zum Hindurchstecken je eines Kontaktelements ausgebildete Ringe sind, die durch je einen Spalt (7) in zwei auseinanderspreizbare Halbringe (4 a, 4 b) unterteilt, in je einem dem Spalt (7) gegenüberliegenden Verbindungs­ bereich (4 c) mit einem gemeinsamen Tragkörper (5, 32) verbunden und zwischen den beiden Gehäuseteilen (2, 3) derart angeordnet sind, daß ihre Spalte (7) für ein quer zu den Öffnungen (6, 11) eingeführtes Werkzeug zum Aus­ einanderspreizen der Halbringe (4 a, 4 b) zugänglich sind.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr­ glieder (4) paarweise mit voneinander abgewandten Spalten (7) angeordnet sind.
3. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin­ dungsbereiche (4 c) jedes Paars Sperrglieder (4) durch einen Steg (14) miteinander verbunden sind.
4. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbringe (4 a, 4 b) jedes Sperrglieds (4) in je einer radial nach außen wegragenden Nase (8) enden.
5. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gemein­ same Tragkörper (32) der Sperrglieder (4) mit einem der Gehäuseteile (2) einstückig ausgebildet ist.
6. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gemein­ same Tragkörper (32) der Sperrglieder (4) eine zwischen den beiden Gehäuseteilen (2, 3) festgehaltene Leiste ist.
7. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Gehäuseteilen (2, 3) Auflageflächen (22) zur axialen Ab­ stützung der Halbringe (4 a, 4 b) ausgebildet sind.
8. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gehäu­ seteilen (2, 3) ineinandergreifende, die Sperrglieder (4) voneinander trennende Zwischenwände (28 a, 28 b) und diese aufnehmende Nuten (25 a, 25 b) ausgebildet sind.
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