DE3016297A1 - Elektrische steckvorrichtung mit kontaktelement-verriegelung - Google Patents

Elektrische steckvorrichtung mit kontaktelement-verriegelung

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DE3016297A1 DE19803016297 DE3016297A DE3016297A1 DE 3016297 A1 DE3016297 A1 DE 3016297A1 DE 19803016297 DE19803016297 DE 19803016297 DE 3016297 A DE3016297 A DE 3016297A DE 3016297 A1 DE3016297 A1 DE 3016297A1
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    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/424Securing in base or case composed of a plurality of insulating parts having at least one resilient insulating part

Description

  • Elektrische Steckvorrichtung mit Kontaktelement-Verriege-
  • lung Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer elektrischen Steckvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine solche Steckvorrichtung ist bekannt etwa aus der DE-OS 1 640 373.
  • Bei dieser bekannten Verriegelung für ein Kontaktelement bei elektrischen Steckvorrictitungen sind die Sperrglieder, die jedem Kontaktelement zugeordnet sind, als metallische, im wesentlichen voll geschlossene Rohrschellen ausgebildet, die in entsprechenden Kammern des die Steckvorrichtung im wesentlichen bildenden Isoliergehäuses gehalten sind. Jede metallische Rohrschelle verfügt dabei über zwei seitliche, aus der jeweiligen Kammer heraustretende Fahnen sowie über einen unteren, ringförmig geöffneten Ansatz, mit welchem sich die Rohrschelle gegen eine seitliche Verschiebung in der Kammer hält. Eine axiale Verschiebung wird dadurch verhindert, daß das nach oben offene Isoliergehäuse von einem Gehäusedeckel verschlossen wird, dessen Durchtrittsbohrungen für die Kontaktelemente zwar weiter sind als der von jeder Rohrschelle gebildete Haltering, der aber eine Verschiebung der Rohrschellen nach oben dadurch verhindert, daß sich die aus den Kammern heraustretenden Fahnen auch am Ge.häusedeckel nach oben abstützen können. Durch Einführen eines geeigneten Werkzeugs, beispielsweise eines Schraubenziehers in den von den beiden Fahnen gebildeten Schlitz öffnet sich die Rohrschelle so weit, daß das an einer Einschnürung gehaltene Kontaktelement nach oben, also durch die jeweilige Deckelöffnung, herausgezogen werden kann.
  • Bei dieser bekannten Kontaktelement-Verriegelung für elektrische Steckvorrchtungen ist nachteilig, daß jedes Verriegelungsglied ein separates, kompliziert gefaltetes und abgebogenes metallisches Rohrschellenelement ist, welches bei der Montage vor Aufsetzen des Deckels zunächst in jede der Kammern des unteren Isoliergehäuses von Hand, gegebenenfalls auch automatisch-maschinall, auf jeden Fall aber zeit- und kostenaufwendig eingesetzt werden muß. Sitzen dann alle Rohrschellen-Verriegelungsgliedr einwandfrei ausgerichtet in ihren zugeordneten Aufnahmnkammern des Isoliergehäuses, dann wird der Deckel von oben aufgepreßt und der eine Teil der Steckvorrichtunq ist fertig. Die Befestigung des Deckels erfolgt dabei durch Einpressen geeigneter Federn in Nutöffnungen am Deckel oder umgekehrt, oder durch Kleben, Verschraubung u.dgl. Nachteilig ist bei der bekannten Verriegelungseinrichtung auch, daß diese beispielsweise bei einer 24-poligen Steckvorrichtung aus insgesamt 26 Teilen besteht, die darüber hinaus noch aus unterschiedichen Materialien qebildet sind, nämlich einmal ein geeigneter federnder Stahl-oder Blechring komplizierter Formgebung für jedes Verriegelungsglied und zum anderen die beiden, üblicherweise aus Kunststoff bestehenden Teile des Isoliergehäusets, nämlich Unterteil und Deckel.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Kontaktlmnt-Verriegelung könnte schließlich noch darin gesehen werden, daß durch die Art der Erfassung jedes Kontaktelements zur Verriegelung die Rohrschellen-Sperrglieder notwendigerweise in elektrischem Kontakt mit dem jeweiligen Kontaktelement stehen und daher bei ungeschützter Steckvorrichtung eine Vielzahl von Teilen der Rohrschellen-Sperrglieder bildenden Fahnen wit aus den zugeordneten Kammern des Isoliergehäuses heraustreten, was die elektrische Sicherheit beeinträchtigen kann. Auf jeden Fall ist es erforderlich, die Kammertrennwände so weit auszubilden, daß diese einen sicheren Isolierschutz darstellen zur Verhinderung von Berührungen der Sperrglieder untereinander bzw.
  • mit einem dritten Teil.
  • Dsr Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend-von diesem bekannten Stand der Technik, die Verriegelungsanordnung für Kontaktelemente bei elektrischen Steckvorrichtungen dahingehend zu verbessern, daß für eine solche, automatisch eine Verriegelung bewirkende Steckvorrichtung nur ganz wenige Teile benötigt werden und daher bei kostengünstigem Aufbau die Montage zügig und völlig problemlos durchgeführt werden kann.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße elektrische Steckvorrichtung löst dise Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Ilauptanspruchs und weist den Vorteil auf, daß jeweils überhaupt nur noch zwei Teile benötigt werden, nämlich das eigentliche Isoliergehäuse und ein Deckelteil, der einstückig die Verriegelungsglieder trägt und auf jeden Fall auf einer Seite abstützt. Die Verriegelungsglieder bestehen dabei aus dem gleichen Material wie der Deckelteil und sind an diesem so befestigt, daß sich eine kragenartige Arratlerung jedes eingeführten Kontaktelementes an einer Einschnürung sicher ergibt, dennoch ein Lösen aufgrund der völlig frei beweglichen Ringstruktur jedes Sperrgliedes - gebildet von zwei einstückig aneinander und einstückig am Deckel befestigten Halbringstrukturen-ohne weiteres und jederzeit möglich ist. Der Entriegelungsvorgang kann dabei praktisch mit jedem beliebigen Instrument, auch Schraubenzieher, angespitzter Bleistift, sogar mit den Fingernägeln, ohne Schwierigkeiten durchgeführt wrdn.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im tiauptanspruch angegebenen elektrischen Ste,ckvorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist hier die einfache Verbindung des Deckelteils mit dem Isolierghause-Untrteil durch ledigliches Einpressen, wobei auf eine Ausrichtung der Sperrglieder nicht geachtet zu werden braucht, da diese sich automatisch in der richtigen Position befinden.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Deckelteils des Isoliergehäuses, wobei, wie durch mittlere Abbruchkanten dargestellt, die Länge des Deckelteils und damit des gesamten Isoliergehäuses beliebig ist, Fig. 2 eine Ansicht auf den Deckel des Isoliergehäuses von unten, mit Darstellung der kragenförmigen Sperrglieder, Fig. 3 einen Schnitt durch den Deckelteil längs der Linie 111-111 der Fig. 2, Fig. 4 eine Draufsicht auf das Unterteil desIsolierghäuses von der Seite, von welcher der Deckelteil aufgesetzt wird, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4 und Fig. 6 einen abgebrochenen Längsschnitt durch den Unterteil des Isoliergehäuses längs der Linie VI-VI der Fig. 4, Fig. 7 eine weitere bevorzugte Ausführungsform vorliegender Erfindung, bei welcher sich die Sperrglieder an einem gemeinsamen Leistenkörper befinden.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin, die Sperrglieder für die elektrischen Kontaktelemente, also Stiften oder Buchsen o. dgl. als einstückige, an einer Seite offene, ringförmige Kragenstrukturen unmittelbar als Bestandteil des Isoliergehäuses auszubilden, bei Herstellung des entsprechenden Isoliergehäuseteils also beispielsweise sofort mit anzuspritzen. Der Erfindung gelingt dies gleichzeitig zusammen mit Maßnahmen, die für eine sichere Abstützung jedes solchen einstückigen Sperrgliedes sorgen, so daß auch bei rauher, dynamischer Behandlung und starker Zugeinwirkung die Verriegelung ungestört und sicher aufrechterhalten bleibt, bei drastischer Kosten- und Aufwandssenkung für solche elektrischen Steckverbindungen.
  • Jedes Isoliergehäuse, welches zur Aufnahme der üblicherweise als Stifte oder Buchsen ausgebildeten Kontaktelemente dient, besteht dabei aus einem Deckelteil, wie er in einer Ansicht von unten in Fig. 2 gezeigt und mit 2 bezeichnet ist und einem Isoliergehäuse-Unterteil, wie dieses in Draufsicht in Fig. 4 gezeigt und mit 3 bezeichnet ist. Zusammen bilden diese beiden Teile das Isoliergehäuse , wobei aber aus Gründen der Klarheit davon abgesehen wurde, das Isoliergehäuseunterteil 3 zusammen mit dem aufgesetzten Deckelteil zu zeigen.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung befinden sich die einzelnen Sperrglieder für die Kontaktelemente am Deckelteil 2 und sind dort allgemein mit 4 bczeichnet. Im folgenden wird daher zunächst auf den Df!kkeilteil 2 eingegangen.
  • Es versteht sich im frigen, daß jedes Isoliergehause, welches im Grunde nur die Hälfte einer Steckvorrichtung bildet, mit Buchsenkontakten oder mit Stiftkontakten ausgerüstet werden kann, die dann in identischer Weise von den Sperrgliedern 4 gehalten werden. Durch das Zusammenfügen jeweils eines Isoliergehäuses 1 mit Buchsonkontakten und eines weiteren Isoliergehäuses 1 mit Stiftkontakten gewinnt man eine vollständige Steckvorrichtung, wobei diese eine beliebige Anzahl von Stiften und entsprechend Buchsen aufweisen kann. Das in Fig. 4 gezeigte Unterteil 3 eines Isoliergehäuses ist 10-polig, kann also 10 Kontaktstifte oder Kontaktbuchsen aufnehmen, die dann selbst wieder in geeigneter Weise mit elektrischen Verbindungsleitungen verbunden werden können, auf im Grunde beliebige Weise. Solche nicht dargestellten Stift- oder Buchsenkontakte können daher Löt-, Crimp-oder Taper-Pin-Anschlüsse aufweisen und lassen sich jederzeit mit samt ihrer angeschlossenen Leitung aus der entsprechenden Steckvorrichtungshälfte (Isoliergehäuse) lösen und herausziehen. Die Lösung erfolgt dabei gegen die Verriegelungswirkung jedes Sperrgliedes 4, indem auf dieses zur öffnung mechanisch eingewirkt wird, worauf weiter unten noch eingegangen wird.
  • Der in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellte Deckelteil 2 besteht aus einem, auf die Darstellung der Zeichnung bezogen, oberen Hauptkörper 5 entsprechender Länge für die jeweils vorgesehene Anzahl von Kontaktelementen und aus an diesem Hauptkörper 5 befestigten Sperrgliedern 4. Der Hauptkörper 5 verfügt über durchgehende Bohrungen6, jeweils eine für ein aufzunehmendes Kontaktelement und einer der Bohrungen 6 entsprechenden Anzahl von Sperr- oder Arretiergliedern 4, jeweils eins für jedes Kontaktelement. Die Arretierglieder 4 sind am Hauptkörper 5 befestigt, und sie sind einstückig mit diesem ausgebildet.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht der Hauptkörper 5 und die Arretierglieder 4 aus dem gleichen Kunststoffmaterial, wobei beide gleichzeitig mit dem gleichen Werkzeug hergestellt werden; mit anderen Worten, die Arretierglieder 4 sind an den Hauptkörper 5 angespritzt und insofern Bestandteil desselben. Es versteht sich, daß eine alternative Lösung innerhalb des erfindungsgemäßen Rahmens darin zu sehen ist, daß die Arretierglieder 4 an geeigneter Stelle auch am Unterteil 3 des Isolierkörpers angeordnet und an diesem angespritzt sein können. Bevorzugt wird jedoch die Anordnung der Arretierglieder 4 am Deckelteil 2, da der Unterteil 3 wegen der Bildung jeweils einer Kammer für jedes Kontaktelement ohnehin einer komplizierteren Formgebung als der Deckelteil unterworfen ist.
  • Bei dem in den Figuren 1, 2 und 3 ausgeführten Ausführungsbeispiel sind zwei Reihen von Aufnahmebohrungen 6 im Hauptkörper 5 angeordnet und daher sind auch zwei Reihen von Arretiergliedern 4 vorgesehen, wobei sich jeweils zwei Arretierglieder paarig gegenüberliegen und mit ihren offenen Bereichen 7 nach außen gerichtet sind. Jedes Arretierglied 4 besteht aus einer unterbrochenen kragenförmigen Ringstruktur, gebildet jeweils von einem IIalbring 4a, 4b, die an ihrem inneren Verbindungsbereich bei 4c ineinander übergehen und an dieser Stelle auch mit dem iiauptkörper 5 verbunden sind. Nach außen gehen die llalbringstrukturen 4a, 4b in jeweils eine senkrecht angesetzt Lippe 8 über, die auch verdickt ausgebildet satin kann.
  • Diese Lippe oder Fahne 8 ist an ihrer jeweils auf die gagenübarliegende Lippe gerichteten Seite bei 9 angr schrägt, so daß sich insgesamt eine nach außen erweitcrungsfähige Spaltöffnung ergibt. Da jede der Halbringstrukturen 4a, 4b in einer zum Hauptkörper 5 parallelen Ebene verschwenkbar ist, wie dies bei 10a, 10b eines der Arretierglieder in Fig. 2 genauer dargestellt ist, läßt sich dieses Auseinanderdrücken der Halbringstrukturen durch Einführen eines geeigneten Gegenstandes in die sich erweiternde Spaltöffnung bei 7 ohne Schwierigkeiten durchführen. Hierdurch öffnet sich die Ringstruktur insgesamt und das eingeführte Kontaktelement wird freigegeben. Die Verbindung jedes solche,rmaßen gebildeten Sperrkragens jedes Arretierglieds mit dem Kontaktelement erfolgt in nicht dargestellter Weise dadurch, daß die Ringstruktur des Arretiergliedes in eine axiale, zylindrische Verjüngung im Kontaktelement einfallt, so daß das Kontaktelement durch axiale Schulteranschläge dann unverrückbar im Dekkel und in entsprechend zugeordneten Durchtrittsöffnungen im Unterteil 3 gehalten ist. Diese Durchtrittsöffnungen des Unterteils sind dort mit 11 bezeichnet (s. Fig. 4 und 5).
  • In der Darstellung der Figuren 1 und 3 erkennt man deutlich den hier eher übertrieben (Maßstab 2 : 1) dargestellten Spaltabstand 12 der frei beweglichen und verschwenkbaren Halbringstrukturen 4a, 4b zum Elauptkörper 5, aber auch den einstückigen Ubergangsbereich 13, mit welchem bei 4c (Fig. 2) die Ringstruktur jedes Arretiergliedes 4 am iiauptkörper 5 festhängt.
  • Damit in die Bohrungen 6 des Deckelteils 2 die Kontaktelmente. eingeschoben werden können, verläuft der Ubergangsbereich 4c und der Befestigungsbereich 13 jedes Arretiergliedes 4 am Hauptkörper 5 im wesentlichen bündig mit der Bohrung 6, während sich dann die beidseitigen Halbringstrukturen 4a, 4b ausgehend von 4c immer stärker in den Bohrungsbereich hineinwölben, bis die stärkste Annahme rung im vorderen Bereich erreicht ist, die in Fig. 3 durch den Abstand A gekennzeichnet ist.
  • Zur weiteren Befestigung und Verbindung der hier paars angeordneten Arretierglieder befindet sich zwischen beiden ein erhabener Stegbereich 14, der in Richtung auf den liauptkorper s einstückig übergangslos in diesen übergeht, wie bei 15 in Fig. 3 angedeutet und dessen Höhle ein Bruchteil der Arretiergliedhöhe ist. Hierdurch erzielt man allein oder zusätzlich zu dem Verbindungsbereich 13 eine weitere feste Verbindung der Arretierglieder zueinander und zum Hauptkörper 5, die diese insbesondere gegen ein vorderes Anheben, also eine Verkantung sichert, auf jeden Fall im nicht endmontierten Zustand am GehAuseunterteil. Es ist auch möglich, auf den Befestigungsbereich 13 völlig zu verzichten und die Arretierglieder 4 nur durch den am inneren Ringverlauf höher angesetzten Steg 14 zu halten, der dann seinerseits wieder einstückig am Hauptkörper 5 befestigt ist. Durch diese aus dem Befestigungsbereich 13 und/oder der Stegverbindung 14 bsthenden Gesamtverbindungsanordnung erzielt man auf jeden Fall ein sicheres Halten und eine einstückige Befestigung jedes Sperrglieds 4 am Hauptkörper 5, welches sich auch im endmontierten Zustand nicht etwa nach vorn aus den Kammern herausziehen läßt. Die axiale Hauptsicherung erfolgt im endmontierten Zustand dann im wesentlichen durch ein wechselseitiges (je nach Krafteinwirkung und nach oben oder unten gerichtetes) Anlegen der gesamten Ringstruktur an entweder den Hauptkörper 5 des Deckelteils 2 oder eine entsprechende Fläche am Unterteil 3, worauf noch eingegangen wird. Bei diesem Anlegen wird der geringe Spaltabstand 12 überbrückt und es ergibt sich eine geringfügige Verkantung des jeweiligen Arretiergliedes 4. Des ist jedoch ohne praktische Bedeutung, da der Verbindungsbereich zwischen Sperrglied und Hauptkörper vorzugsweise aufgrund des gemeinsamen Kunststoffmaterials ausreichend elastisch ist und der Spaltabstand ohnehin nur im praktischen Ausführungsbeispiel bei etwa 0,3 mm liegt.
  • Zur Verbindung des Deckelteils mit dem Unterteil 3 weist dieses dann noch einige Besonderheiten auf. Hier ist es zunachst bekannt, den Unterteil 3 so auszubilden, daß dieser an der Stelle, an welcher die Kontaktstifte oder Kontaktbuchsen austreten, einen größeren, nach einer Seite, beim Ausführungsbeispiel der Fig. Snach unten geöffneten Hohlraum 16 aufweist, der von Wandungen 17a, 17b, 17c umgeben ist. Nach oben verfügt der Unterteil 3 über ein die Durchtrittsbohrungen 11 bildendes Plattenteil 18, welches, wie alle anderen Teile einstückig mit den Wänden 17a, 17b, 17c ausgebildet ist und welches bei den hier sich paarig gegenüberliegenden Kontaktelementöffnungen beidseitig Trennwände 19a, 19b aufweist, die die einzelnen, für sich gesehen bekannten Kammern 20 bilden. An der Form der Durchtrittsbohrung 11 in Fig. 5 erkennt man, daß die Kontaktelemente über einen konischen Übergangsbereich verfügen, bei diesem Ausführungsbeispiel also Kontaktstifte sind und daß daher der in den Figuren 4, 5 und 6 dargestellte Unterteil 3 des Isoliergehäuses zur Aufnahme von Kontaktstiften bestimmt ist.
  • In gleicher Weise erfolgt aber im grundsätzlichen die Verriegelung von Kontaktbuchsen mit dem Deckelteil, wobei diese'Kontaktbuchsn aber im Unterteil dann unterschidlich gehalten sein können, indem der Hohlraum 16 in dem hier offen dargestellten Abschlußbereich noch fIalte-und Führungsbohrungen für die Kontaktbuchsen ausbildet.
  • Dies ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung, so daß hierauf nicht genauer eingegangen zu werden braucht.
  • Die Schnittdarstellung der Fig. 6 verdeutlicht, daß beidseitig eines hochgezogenen Mittelstegs 21 (s. auch Fig. 4) in Fig. 6 gestrichelt angedeutete Stützflächen 22 in jeder Kammer von der mittleren Trägerplatte 18 des unteren Teils 3 gebildet sind, an welchen sich die nach außen und innen verschwankbaren Halbringstrukturen 4a, 4b der Arretierglieder 4 nach unten anlegen können, zur Abstützung, wenn auf die arretierten Kontaktelemente ein Druck von oben ausgeübt wird. Bei aufgesetztem Deckelteil 2 auf das Unterteil 3 ist auch dieser Abstand wieder sehr gering und entspricht etwa dem Maß des Abstands 12. Dabei wird der Deckelteil 2 so auf das Grundteil 3 aufgesetzt, daß dio in Fig. 1 mit 23 bezeichnete Nase in die Ausnehmung 24 der Fig. 6 im unteren Teil oder Grundteil 3 eingreift.
  • Die unteren Flächen der Arretierglieder 4 gelangen dann nahezu in Anlage an die Fläche 22 der Trägerplatte 18 des unteren Teils 3.
  • Der Deckelteil 2 kann grundsätzlich in beliebiger Art mit dem unteren Teil 3 verbunden werden, etwa durch Verkleben, Vernieten, durch Schraubung, durch Einrasten oder durch so starken Druck, daß einander bündig zugeordnete Befestigungselemente fest ineinandergreifen und einen solchen Reibungsdruck entwickeln, daß ein Lösen praktisch ausgeschlossen ist.
  • Zum paßgenauen Aufsetzen und Arretieren des Decl,>elteils 2 mit dem Grundteil 3 verfügt der Deckelteil über beidseitige Nuten 25a, 25b zwischen jedem Arretiergliedpaar, die mittig eine kreisförmige Ausnehmung 26 bilden, in deren Mitt sich ein Zapfen 27 befindet.
  • In komplementärer Ausbildung weist nunmehr der Unterteil 3 zwischen den paarigen Durchtrittsöffnungen 11 Stege 28a, 28b auf, die in dir Nutzen 25a, 25b eingreifen, mit jeweils einer mittleren, zylindrischen Erhöhung 29, die über eine zentrale Bohrung 30 verfügt. Mit ihrer zylindrischen Wandung dringt di Erhöhung 29 in die Ringbohrung 26 jeweils am Deckelteil 2 ein, wobei der Zapfen 27 für eine zusätzliche Sperrwirkung in der Bohrung 30 sorgt.
  • e weitere vorteilhafte Ausgestaltung vorliegender Erfindung besteht darin, daß die Sperrglieder in Form kragenförmig ausgebildeter EIalbringstrukturen, wie in Figur 7 gezeigt, zwar einstückig an einen gemeinsamen Träger angeformt sind, dieser jedoch als schmalerer Leistenkörper 32 ausgebildet ist, der auf einer oder auf beiden Seiten die Sperrglieder 4'einstückig trägt und dann selbst in geeigneter Weise an einer entsprechenden Stelle im Isolierkörper eingesetzt und befestigt ist, beispielsweise durch das Aufdrücken eines dann anders gestalteten, in der Zeichnung nicht dargestellten Deckelteils.
  • l)er ljeistenkörper 32 ist von stabförnliger Gestalt und kann mit Vorspringen oder Nuten ausgebildet sein, die einen entsprechenden halt in komplementären Nuten oder Vorsprüngen an tragenden Gehäuseteilen finden. Es ist auch möglich, den Leistenkörper in das Isoliergehäuse einzukleben, jeweils immer so, daß sich die kragenförmigen Sperrglieder vorzugsweise achsgleich zu den Durchführungsöffnungen für die Kontaktelemente erstrecken. Es versteht sich, daß entweder beidseitig der Sperrglieder, also oben und unten, Anlageflächen vom Isoliergehäuse zu bilden sind, wie weiter oben schon ausgeführt, damit bei Zug oder Druck die einwirkenden Kräfte aufgefangen werden können oder daß wahlweise, wie in Figur 7 gezeigt, die kragenförinigen Sperrglieder mit ihren hinteren Bereichen über ihre gesamte Höhe am Leistenkörper einstückig befestigt sind, wodurch sich je nach Art des verwendeten Materials eine ausreichende Festigkeit ergibt, wenn der Leistenkörper selbst im Gehäuse sichergehalten ist.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können dabei sowohl einzeln als aucli in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Elektrische Steckvorrichtung mit Kontaktele.ment-Verriegelung, wobei die als Stift- oder Buchsenkontakte ausgebildeten Kontaktelemente in einem Isoliergehäuse der Steckvorrichtung gegen ein Her austreten gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verriegelung jedes Kontaktelements bewirkenden Sperrglider (4) als an einem Teil (2, 3) des Isoliergehäuses (1) einstückig angeordnete, kragenförmige, einseitig offene und teilbewegliche Ringbänder ausgebildet sind, die in an sich bekannter Weise eine Einschnürung am Kontaktelement umfassen und die bei aufgesetztem Dekkelteil (2) beidseitig axial vom Isoliergesamtgehäuse abgestützt sind.
  2. 2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sperrglied (4) aus zwei mit ihren Sußs>-ren Teilen radial frui beweglichen llalbringstrukturen (4a, 4b) besteht, die an einer Stelle (4c) einstilckSg ineinander übergehen, die dem von ihren äußeren Endbereichen (8) gebildeten offenen Bereich (7) gegenübcrligt, an welchem sie auch am Hauptkörper (5) eines- Isoliergehäuseteils (2, 3) befestigt sind.
  3. 3. Steckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder am Hauptkörper (5 des Dekkelteils (2) einstückig befestigt sind.
  4. 4. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder einstükkige Teile des Iiauptkörpers (5) des Deckelteils (2) sind mit frei beweglichen ringförmigen Schenkeln, deren Normalstellung zueinander und deren Ringstrukturkrümmung enger als die jeweilige Durchtrittsbohrung (6) am Hauptkörper (5) ist.
  5. 5. Steckvorrichtung nach einem derAnsprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß je zwi paarig gege.nüberliegende Sperrglieder (4) mit ihren offenen Bereichen (7) nach außen gerichtet vorgesehen sind und daß zwischen den einander zugekehrten Rückbereichen jedes Sperrglieds (4) eine brückenartige Stegverbindung (14) vorgesehen ist, die außerdem einstückiger Teil des Hauptkörpers (5)des Deckelteils (2) ist.
  6. 6. Steckvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ergänzend zum Verbindungssteg (14) oder allein ein Verbindungsbereich (13) der Gesamtringstruktur (4a, 4b, 4c) zum Hauptkörper (5) des Deckelteils (2) vorgesehen ist an einer Stelle, die dem offenen Bereich (7) gegenüberliegt.
  7. 7. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der offene Bereich (7) jeder Gesamtringstruktur gebildet ist von an den ringförmigen Verlauf geradlinig angesetzte Nasen (8), die auf den einander zugewandten Seiten eine Anschrägung (9) aufweisen, derart, daß zum Nffnen des Verriegelungsgliedes bei eingeführtem Kontaktelement ein eine Keilwirkung aufbringendes Werkzeug in den offenen Bereich (7) einführbar ist.
  8. 8. Steckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, mit einem Kammern für jedes Kontaktelement bildenden Unterteil und einer durchgehende,n Aufnahmeöffnung filr den Deckelteil, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittlerer Bereich (Trägerplatte 18) des Unterteils (3) mindestens im Bereich der Nasen (8) jeder Ilalbringstruktur (4a, 4b) des Sperrglieds (4) eine Auflagerfläche (22) bildet zur ergänzenden axialen Abstützung.
  9. 9. Steckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Gehäuseteil (Deckelteil 2, Unterteil 3) quer und/oder längs verlaufende Nuten (25a, 25b) und Ringöffnungen (26) vorgesehen sind und am jeweils anderen Gehäusf!-teil (Unterteil 3, Deckelteil 2) erhabene Querstege (28a, 28b) mit Erhöhungen (29) in komplementärer Ausbildung zu den Nuten derart, daß eine paßgenaue feste Verbindung beider Gehäuseteile durch Preßdruck erzielbar ist.
  10. 10. Steckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (2) und die an ihn einstückig angespritzten Sperrglied-Ringstrukturen (4, 4a, 4b1 4c) aus Kunststoff sind.
  11. 11. Steckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeicrinet, daß die Sperrglieder(4')an einen gemeinsamen leistenförmigen Trägerteil (Leistenkörper 32) mindestens auf einer Seite einstückig befestigt sind, der Teil des Isoliergehäuses ist bzw. an diesem befestigt und gehalten ist.
  12. 12. Steckvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder beidseitig am gemeinsamen Leistenkörper jeweils in gegenseitigen Abständen und einander paarig gegenüberliegend, angeordnet sind.
  13. 13. Steckvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Sperrglieder (4') am Leistenkörper (32) über ihre gesamte Höhe im hinteren Bereich befestigt sind, derart, daß jedes Sperrglied gebildet ist durch zwei einstückig vom Leistenkörper (32) ausgehenden, sich komplementär gegenüberliegenden Halbringstrukturen.
  14. 14. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistenkörper in einem Aufnahmebereich des Isolierkörpers gehalten und beispielsweise durch den aufgedrückten Deckel befestigt ist.
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