DE19652624C2 - Elektrischer Verbinder - Google Patents

Elektrischer Verbinder

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder mit einem Gehäuseelement, das Kanäle besitzt, die jeder zur Aufnahme eines buchsenartigen elektrischen Kontaktorgans vorgesehen sind, die am einen Ende Laschen für die Befestigung eines elektrischen Leiters und am anderen Ende eine federnde Klemme besitzen, die zum kontaktbildenden Klemmen eines steckerstiftartigen elektrischen Kontaktorgans bestimmt sind.
Bei bekannten Verbindern dieser Art weist das Gehäuseelement eine quer verlaufende Öffnung auf, in der ein Verriegelungsschlüssel beweglich ist, der mit Schlitzen versehen ist, deren Ränder mit einem profilierten Abschnitt jedes buchsenartigen elektrischen Kontaktorgans so zusammenwirken, daß, wenn die Kontaktorgane in Stellung gebracht sind, sie nicht mehr herausgezogen werden können, ohne daß der Schlüssel aus der Öffnung herausgenommen wird.
Wie es in der EP 0 673 084 A1 gezeigt ist, ist bei dieser Art Verbindern eine Rückhaltezunge vorgesehen, die auf der Seite der federnden Klemme in der Seitenwand des buchsenartigen elektrischen Kontaktorgans ausgestanzt ist und sich in Richtung auf den profilierten Abschnitt hin erstreckt, wobei diese Zunge eine Bremse darstellt, um das Kontakt­ organ im betreffenden Kanal zu halten.
Wenn jedes Kontaktorgan in einer vorbestimmten Winkelposition in dem betreffenden Kanal angeordnet sein muß, ist letzterer mit einer längsverlaufen­ den Nut versehen, und jedes Kontaktorgan weist einen Höcker auf, der mit dieser Nut zusammenwirkt.
Es wurde festgestellt, daß beim Instellungbringen der buchsenartigen elektri­ schen Kontaktorgane, wenn diese die Öffnung für den Verriegelungsschlüssel passieren, die Haltezungen dazu neigen, die Kontaktorgane außer Fluchtung mit den Kanälen zu bringen. Dadurch ergibt sich die Gefahr, daß die mit der federnden Klemme versehenen Enden der Kontaktorgane nicht in den auf die genannte Öffnung folgenden Abschnitt des Kanales eintreten oder sich nur mit Schwierigkeiten in diesen einführen lassen.
Es wurde auch festgestellt, daß beim Herausnehmen von buchsenartigen elek­ trischen Kontaktorganen die Gefahr besteht, daß das freie Ende der Rückhalte­ zunge einen Anschlag an dem Öffnungsrand findet, an dem der betreffende Kanal in die Öffnung für den Verriegelungsschlüssel mündet, so daß die Gefahr besteht, daß die elektrischen Kontaktorgane nicht mehr herausnehmbar sind.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, diese Unzulänglichkeiten zu beheben. Diese Aufgabe löst erfindungsgemäß ein elektrischer Verbinder mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dank der erfindungsgemäßen Bauweise ist die Rückhaltezunge in demjenigen Abschnitt der Bewegungsbahn des elektrischen Kontaktorganes frei, in dem die Hülse des Kontaktorganes die Öffnung für den Verriegelungsschlüssel überläuft.
Wenn man ein buchsenartiges elektrisches Kontaktorgan herauszunehmen wünscht, wird die Rückhaltezunge in Zusammenwirkung mit der Furche zu­ rückgedrängt, ohne daß die Gefahr eines Verhakens besteht.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Rückhaltezunge in Zusammenwirkung mit der Furche die Führung des buchsenartigen elektrischen Kontaktorganes verbessert.
Auch sind die Kräfte für das Einsetzen und das Herausziehen der buchsenarti­ gen elektrischen Kontaktorgane gleichmäßig über die gesamte Bewegungsbahn verteilt.
Gemäß einer baulichen Eigenart verläuft das der Öffnung für den Verriege­ lungsschüssel benachbarte Ende der Furche parallel zur Längsachse des Kana­ les.
Um die Führung der elektrischen Kontaktorgane in den Kanälen zu verbessern, weist bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Hülse einen zweiten Höcker auf, und der Abstand zwischen den zwei Höckern ist größer als die Breite der Öffnung für den Verriegelungsschlüssel.
Bei einer Ausführungsform, bei der jeder Kanal des Verbinders zwei Nuten aufweist, die um 180° zueinander versetzt sind, so daß jedes buchsenartige elektrische Kontaktorgan in zwei Winkelstellungen einsetzbar ist, ist die An­ ordnung so getroffen, daß jeder Kanal auch zwei im Winkel von 180° zuein­ ander versetzte Furchen aufweist.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Teiles eines buchsenartigen elektrischen Kontaktorganes eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Verbinders;
Fig. 2 eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Teiles;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines zweiten Teiles des buchsenartigen Kontaktorganes;
Fig. 4 eine Draufsicht des in Fig. 3 gezeigten Teiles;
Fig. 5 eine Seitenansicht des aus beiden in den vorausgehenden Figuren gezeigten Teilen zusammengesetzten Kontaktorganes;
Fig. 6 eine Draufsicht des Kontaktorganes von Fig. 5;
Fig. 7 eine abgebrochene Schnittansicht entsprechend der Linie 7-7 von Fig. 5;
Fig. 8 eine Vorderansicht eines Gehäuses zur Aufnahme von Kontakt­ organen gemäß Fig. 1 bis 7;
Fig. 9 einen Schnitt entsprechend der Linie 9-9 von Fig. 8;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Verriegelungsschlüssels und
Fig. 11 und 12 in größerem Maßstab und abgebrochen gezeichnete Schnittansichten, die das Einsetzen und Herausnehmen der buchsenartigen elektrischen Kontaktorgane aus betreffenden Kanälen zeigen.
Ein erster Teil des buchsenartigen elektrischen Kontaktorganes ist als Ganzes mit 1 bezeichnet und so zugeschnitten und geformt, daß er am einen Ende zwei Klemmlaschen 2 zur Befestigung eines elektrischen Leiters und zwei Klemmlaschen 3 zum Festklemmen eines abisolierten Endes dieses Leiters bildet.
Auf der zu den Laschen 2 entgegengesetzten Seite sind zwei federnde Leisten 4 ausgebildet, die dazu bestimmt sind, eine federnde Klemme 5 zu bilden, um ein flaches, steckerartiges elektrisches Kontaktorgan kontaktbildend zu klem­ men. Die freien Enden der die Klemme 5 bildenden federnden Leisten 4 sind nach außen umgebogen, und Höcker 6 sind an den einander zugewandten Seiten ausgeformt. Zwischen den federnden Leisten 4 und den Laschen 3 weist das Kontaktorgan einen eingerollten Abschnitt 7 und einen Profilabschnitt 8 auf. Im Abschnitt 7 ist eine Ausklinkung 9 vorgesehen. Jede der federnden Leisten 4 ist längs des einen Randes mit einem Vorsprung 10 versehen.
Der zweite Teil des elektrischen Kontaktorganes ist aus einer Hülse 15 gebildet, die dazu vorgesehen ist, auf dem Abschnitt 7 ihren Sitz zu finden und die Nasen 16 für den Eingriff in die Ausklinkungen 9 aufweist. Ausgeschnittene Lappen 17 sind für die Zusammenwirkung mit den Vorsprüngen 10 vorgese­ hen.
Zwei komplementäre federnde Zungen 19 sind in der Hülse 15 ausgebildet und dazu vorgesehen, sich an den Leisten 4 abzustützen, um die Federkraft der letzteren zu verstärken.
Die Hülse 15 weist zwei Höcker 21 auf, die zueinander um 180° winkelver­ setzt und in der Nähe desjenigen Endes ausgeprägt sind, welches auf der Seite des freien Endes der Klemme 5 gelegen ist. Zwei weitere runde Höcker 22 sind an einer im mittleren Längenbereich der Hülse 15 gelegenen Stelle und zu den Höckern 21 fluchtend ausgeprägt.
In der Wand der Hülse 15 ist eine Rückhaltezunge 23 ausgestanzt, die eine Bremse bildet und deren freies Ende dem Profilabschnitt 8 des Kontaktorganes zugewandt ist.
Die elektrischen Kontaktorgane sind dazu vorgesehen, von einem Einführende 24 her in Kanäle 26 eines Gehäuseelementes 27 des elektrischen Verbinders eingesetzt zu werden.
Wie aus Fig. 8 zu ersehen, sind zwei Gruppen von Kanälen vorgesehen, von denen die eine Gruppe zur Aufnahme von Kontaktorganen zur Weiterleitung von Strömen geringer Stärke und die andere Gruppe zur Aufnahme von Kon­ taktorganen für höhere Stromstärken vorgesehen ist, wobei letztere Kontakt­ organe größere Abmessungen besitzen, jedoch in ihrem Profilabschnitt 8 die gleichen Außenabmessungen besitzen wie die anderen Kontaktorgane für die geringeren Stromstärken.
Das Gehäuseelement 27 weist an einer innerhalb seiner Längenausdehnung gelegenen Stelle eine Öffnung 28 auf, die zur Aufnahme eines Verriegelungs­ schlüssels 29 (siehe Fig. 10) vorgesehen ist. Dieser Schlüssel ist aus einer Platte mit zwei seitlichen Randleisten 30 und einem Boden 31 gebildet, in dem Schlitze 32 ausgeschnitten sind. Jeder Schlitz 32 ist so angeordnet, daß er mit den Kanälen 26 fluchtend, senkrecht zu diesen verläuft.
Die Kanäle 26 weisen einen Kanalabschnitt 26a, der sich zwischen dem Ende 24 und der Öffnung 28 befindet, sowie einen Kanalabschnitt 26b auf, der sich zwischen der Öffnung 28 und einer Wand 35 befindet, die Durchbrüche 36 für den Durchtritt der steckerartigen elektrischen Kontaktorgane (nicht gezeigt) aufweist.
Der Kanalabschnitt 26b zwischen der Öffnung 28 und der Wand 35 hat eine Länge, die der Länge der Hülsen 15 entspricht, und der Profilabschnitt 8 kommt innerhalb der Öffnung 28 zu sitzen, wobei der Querschnitt der Profil­ abschnitte 8 der Breite der Schlitze 32 des Schlüssels 29 entspricht. Die Schlit­ ze 32 sind durch Leisten 37 begrenzt, die eine Rippe 38 besitzen, die mit entsprechenden Nuten an der Öffnung 28 zusammenwirken.
Die Hülsen 15 bilden in der Nähe des Profilabschnittes 8 eine Anschlagschul­ ter, so daß, wenn die Kontaktorgane in Stellung gebracht sind und der Schlüs­ sel 29 in die Öffnung 28 eingesetzt ist, die Kontaktorgane verriegelt sind.
Da die elektrischen Kontaktorgane in einer bestimmten Winkelposition einge­ baut werden müssen, weisen die Kanäle 26, sowohl im Kanalabschnitt 26a als auch im Kanalabschnitt 26b, zwei längsverlaufende Nuten 40 auf, die um 180° zueinander versetzt sind und mit denen die Höcker 21 und 22 zusammenwir­ ken.
Das Ende jedes Kanalabschnittes 26a, das an die Öffnung 28 angrenzt, weist zwei Furchen 42 auf, die zueinander um 180° winkelversetzt angeordnet sind und deren Tiefe gegen die Öffnung 28 hin bis zu einem sich anschließenden geraden, also eine gleichbleibende Tiefe aufweisenden Endabschnitt 43 hin zunimmt.
Der Abstand zwischen den Höckern 21 und 22 an der Hülse 15 ist größer als die Breite der Öffnung 28, so daß beim Instellungbringen der elektrischen Kontaktorgane, wenn die Höcker 21 in die Nuten 40 der Kanalabschnitte 26b der Kanäle eintreten, die Höcker 22 noch in den Nuten 40 der Kanalabschnitte 26a der betreffenden Kanäle 26 geführt sind.
Wie aus den Fig. 11 und 12 zu ersehen ist, bildet die Zunge 23 eine einfache Bremse, die beim Instellungbringen der elektrischen Kontaktorgane zusammen­ gedrückt wird und ihre normale, abgespreizte Stellung wieder einnimmt, wenn sie den Bereich der entsprechenden Furche 42 mit dem sich anschließenden Endabschnitt 43 erreicht (siehe Fig. 12).
Dank dieser Anordnung wird vermieden, daß die Zunge 23 die Hülse 15 aus der Achse der Kanalabschnitte 26a und 26b der Kanäle 26 herauszudrücken sucht, und es ist somit sichergestellt, daß beim Instellungbringen der elektri­ schen Kontaktorgane die Hülsen 15 ohne Schwierigkeiten in die Kanalabschnit­ te 26b eintreten.
Auch ist, wenn man die elektrischen Kontaktorgane aus den Kanälen 26 her­ auszuziehen wünscht, die Gefahr vermieden, daß sich die Zungen 23 am Ende der Kanalabschnitte 26a in der Nähe der Öffnung 28 abstützen, da die Zungen 23 frei in den geraden Abschnitten 43 gleiten, um dann in Zusammenwirkung mit den geneigt verlaufenden Furchen 42 in die Hülse 15 hinein zurückgebo­ gen zu werden.
Von den Furchen 42, 43 sowie von den Nuten 40 sind in jedem Kanal jeweils zwei vorgesehen, die jeweils um 180° Winkelgrad zueinander versetzt sind, damit jedes elektrische Kontaktorgan in zwei Winkelpositionen eingebaut werden kann.

Claims (4)

1. Elektrischer Verbinder mit einem Gehäuseelement (27), das Kanäle (26) aufweist, die jeder zur Aufnahme eines buchsenartigen elektrischen Kontaktorganes bestimmt sind, die von einem Einführende (24) her ein­ setzbar sind, mit einem Verriegelungsschlüssel (29), der in einer Öffnung (28) quer zu den Kanälen (26) beweglich ist und eine Reihe von Schlitzen (32) aufweist, die mit den Kanälen (26) fluchten, wobei jedes buchsen­ artige elektrische Kontaktorgan einen ersten Teil (1) mit einer federnden Klemme (5) am einen Ende und Anbringmitteln (2, 3) für einen elektri­ schen Leiter am anderen Ende sowie als zweiten Teil eine Hülse (15) aufweist, die am ersten Teil an dem den Anbringmitteln (2, 3) entgegenge­ setzten Endbereich befestigbar ist und federnde Zungen (19) aufweist, die mit der federnden Klemme (5) zusammenwirken, ein Profilabschnitt (8) zwischen dem die Hülse (15) aufweisenden Ende und dem die Anbring­ mittel (2, 3) aufweisenden Ende vorhanden ist, welcher Profilabschnitt (8) in den Schlitzen (32) des Verriegelungsschlüssels (29) aufnehmbar ist, und die Hülse (15) einen Höcker (21) für die Zusammenwirkung mit einer Führungsnut (40) des betreffenden Kanales (26) und eine Rückhaltezunge (23) aufweist, die an ihrer Seitenwand ausgestanzt ist und deren freies Ende sich in Richtung auf den Profilabschnitt (8) erstreckt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Kanal (26) in seinem zwischen dem Einführende (24) und der Öffnung (28) verlaufenden Kanalabschnitt (26a) eine Furche (42, 43) aufweist, deren Tiefe auf zumindest einem Teilabschnitt ihrer Länge gegen die Öffnung (28) hin zunimmt und in der die Rückhaltezun­ ge (23) aufnehmbar ist.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Öffnung (28) für den Verriegelungsschlüssel (29) benachbarte Ende (43) der Furche (42, 43) parallel zur Längsachse des Kanales (26) verläuft.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (15) einen zweiten Höcker (22) aufweist und daß der Abstand zwischen den zwei Höckern (21 und 22) größer ist als die Breite der Öffnung (28) für den Verriegelungsschlüssel (29).
4. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem jeder Kanal (26) zwei Nuten (40) aufweist, die um 180° zueinander versetzt sind, so daß jedes buchsenartige elektrische Kontaktorgan in zwei Winkel­ stellungen einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal (26) zwei Furchen (42, 43) aufweist, die um 180° winkelmäßig versetzt sind.
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