DE728115C - Zusammenschiebbare Fuehrung fuer den Stempelschaft von Lochstempeln - Google Patents

Zusammenschiebbare Fuehrung fuer den Stempelschaft von Lochstempeln

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Publication number
DE728115C
DE728115C DEW106387D DEW0106387D DE728115C DE 728115 C DE728115 C DE 728115C DE W106387 D DEW106387 D DE W106387D DE W0106387 D DEW0106387 D DE W0106387D DE 728115 C DE728115 C DE 728115C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
punch
guide
spring
punches
shaft
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Expired
Application number
DEW106387D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Arthur Brehm
Herbert Helmert
Otto Panzner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joh Winklhofer Beteiligungs GmbH und Co KG
Original Assignee
Wanderer Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Wanderer Werke AG filed Critical Wanderer Werke AG
Priority to DEW106387D priority Critical patent/DE728115C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Zusammenschiebbare Führung für den Stempelschaft von Lochstempeln Die Erfindung bezieht sich auf eine zusammenschiebbare Führung für den Stempelschaft von Lochstempeln kleinen Querschnitts und im Verhältnis zu diesem großer Länge. Sie bezweckt, ein solches Schnittwerkzeug zu schaffen, das eine erhöhte Leistungsfähigkeit und Sicherheit gegen Beschädigung, insbesondere gegen Abbrechen des Lochstempels, auch bei Werkstücken von verhältnismäßig großer Stärke und Werkstoffhärte gewährleistet.
  • Es sind bereits zusammenschiebbare Führungen für den Stempelschaft von Lochstempeln bekannt, die aus zwei starren, mit schwalbenschwanzförmig gestalteten Vorsprüngen versehenen Führungskörpern bestehen. Die Führungskörper greifen ineinander ein und stützen beim Stanzvorgang den Lochstempel an seiner freien Länge ab.
  • Die Anfertigung von derartigen ineinandergreifenden starren Führungskörpern bereitet insbesondere bei Stempeln für Lochungen von kleinen Durchmessern, beispielsweise solchen von r bis 1,5 mm, große Schwierigkeiten und bedingt daher sehr hohe Fertigungskosten. Diese zu vermeiden und eine einfache und billig herstellbare zusammenschiebbare Führung, vorzugsweise für den Schaft von Lochstempeln kleinen Querschnitts und im Verhältnis zu diesem großer Länge, zu :schaffen ist der Zweck der vorliegenden Erfindung.- Dieser wird dadurch erreicht, daß die Führung aus einer oder mehreren an der freien Länge des Stempels anliegenden Felern besteht, die durch äußere Stützglieder abgestützt sind.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeuges im Schnitt, Fig. 2 eine Einzelheit gemäß Fig. i in veränderter Ausführung.
  • Fig. 3 _ eine andere Ausführungsform der Erfindung mit einem anders geformten Querschnitt des Lochstempels im Schnitt, Fig.-i einen Schnitt nach Linie 4-4 in Fig.3. Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. i und 2 ist in einem Stempelhalter i ein Stempelschaft 2# vorzugsweise durch Vernieten, befestigt. In den Stempelschaft 2 ist der ei 'gentliche Lochstempel 3 eingesetzt, der dazu dient, Löcher in das auf die Unterplatte .I aufgelegte Werkstüc1: 5 zu schneiden. Gegenüber dein Lochsteinpel3 ist in der Unterplatte d. eine Aussparung 6 vorgesehen, in die der ausgeschnittene Werkstoff und der Lochstempel 3 nach dem Durchstoßen des Werkstückes 5 eintreten. Der Lochstempel 3 ist gemäß der Erfindung in einer nachgiebigen Führung geführt, die den Stempel auf seiner ganzen freien Länge abstutzt. Diese Führung besteht aus einer um den Stempel 3 gelegten Feder 1d., die zweckmäßig so ausgebildet ist, daß sie sich dicht um die freie Lii<,nge des Lochstempels 3 legt. :.,'ach außen ist die Feder 14. durch eine Führung 15 ringsum abgestützt. In diese Führung 15 paßt die Feder 14- mit ihrem Außendurchmesser nahezu schließend hinein. Nach oben ist die Feder 14. durch eine in die Führung i 5 schließend eingreifende Verstärkung 16 begrenzt, die mit dem Lochstempel 3 bzw. dem Stempelschaft 2 fest verbunden ist. Die Führung 15 ist ihrerseits in einer Führungsplatte io verschiebbar geführt und besteht vorzugsweise aus einem Stück mit einem Führungsteil 15a, der den unteren, beim Lochvorgang zuerst auf das Werkstück 5 auftreffenden Teil des Lochstempels 3 führt.
  • Die Außenführung 15 ist mit dem Lochstempel 3 bzw. mit den ihn tragenden Halteteilen i und 2 kraftschlüssig verbunden, so daß die Teile 14. 15, i5a sich beim Lochvorgang zunächst mit dem Stempel 3 nach unten bewegen, bis der Stempel 3 und der Führungsteil 15a gleichzeitig oder kurz nacheinander auf das Werkstück 5 auftreffen. Nach dein Auftreffen gestattet dann diese kraftschlüssige Verbindung ein Verschieben de@ Steinpels 3 gegenüber der Führung 15a.
  • Die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Führung 15 und den damit verbundenen Führungsteilen 14 und i5a einerseits und dem Stempelschaft 2 andererseits wird vorzugsweise durch eine Feder i t hergestellt. Die Feder i i ist in einer mit dem Stempelschaft 2 verbundenen Hülse 12 untergebracht, in die der Teil 15 mittels eines Bundes 15v eingreift. Die Anordnung der Feder ist derart, daß sie den Bund 1511 ständig in Anlage gegen einen Bund 12a der Hülse 12 zu halten sucht. An Stelle der Feder kann auch irgendein anderes den hraftschluß bewirkendes -.Mittel vorgesehen sein, beispielsweise ein Gewicht, Prelluft. Druckflüssigkeit o. dgl. Die Feder kann auch räumlich getrennt von dein Steinpel3 bzw. dein Stempelschaft 2 untergebracht sein. insbesondere wenn eine besonders starke Feder verwendet werden soll.
  • Die Stärke des Kraftschlusses zwischen dein Stempel 3 bzw. dein Stempclträger 2 und dein unteren Führungsteil 15,1 kann zweckmäßig derart bemessen «-erden, daß der Führungsteil i5a während des Lochens mit verhältnisinäßig großer Druckkraft auf das Werkstück 5 aufgesetzt wird und eine gute Führung des Stempels 3 beim Eindringen in das Werkstück 5 sichert. Die Kraft kann so stark bemessen sein, dali der Führungsteil i .#a ein Ausweichen des Werkstoffes am Rande des eindringenden Lochstempels nach oben verhindert. Auf diese Weise wird eine glatte Oberfläche des Werkstückes gewährleistet.
  • In der Führungsplatte io ist eine Aussparung 13 vorgesehen, in die bei dei Ab- wärtsbewegung des Stempelhalters i mit dein Stempelträger 2 und dem Lochstempel 3 die Hülse 12 eintritt und in der sich auch diese Hülse 1-2 im weiteren Verlauf des Lochens bei der weiteren .I#_bwärtsbewegt?ng des Steinpels 3 bei stillstehender Außenführung 15 weiter abwärts bewegen kann. Nach Beendigung des Lochens bewirkt die Feder i i die Zurückbewegung der Teile in die dargestellte Ausgangsstellung.
  • Beim Lochvorgang bewegt sich zunächst der Führungsteil 1511 mit dem Stenipel3 abwärts. his diese Teile auf das Werkstück 5 auftreffen. Bei der weiteren Abwärtsbewegung dringt der Stempel 3 in das Werkstück 5 ein. während der Führungsteil 1,511 unter dein Druck der kraftschlüssigen '\-'erbindung fest auf das Werkstück 5 gedrückt gehalten und die Führungsfeder 14 durch die sich mit dem Stempel 3 bewegende Verstärkung 16 zusammengedrückt wird, wobei sich die Zwischenräume id.a zwischen den Windurigen der Feder i.1 v erringcrn. Da die Feder 14 und die «Verstärkung 16 nach außen durch die Außenführung 15 abgestützt werden, dienen sie als Führungen für den Stempel 3 und sichern ihn gegen Verbiegung oder Ausknicken. Die Rückbewegung der Teile in ihre _"usgangsstellung bei der Aufwärtsbewegur_g des Stempels 3 erfolgt heim Aufwärtsgang des Stempelhalters i durch die den Kraftschluß bewirkende Feder i i, die hierbei durch die Feder 14 unterstützt wird.
  • An Stelle der einfachen einteiligen Schraubenfeder 1:I nach F ig. i können auch mehrere in Längsrichtung des Stempels 3 hintereinander angeordnete Federn i4.a vorgesehen sein, zwischen die Führungsscheiben 14.b gelegt sind .(Fig. 2). Diese Fübrungsscheiben iqb passen mit ihrer Innenbohrung auf den Stempel 3, der darin gleiten kann, und mit ihrem Außendurchmesser in die Außenführung 15, in der sie verschiebbar geführt sind. Auf diese Weise wird eine noch genauere Führung und sicherere Abstützung des Lochstempels 3 erzielt.
  • Eine weitere Anwendungsmöglichkeit der Erfindung zeigen die Fig. 3 und 4.. Der Lochstempel 3 hat hierbei rechteckigen Querschnitt. Da der Stempel infolge dieser Querschnittsforin gegen ein Ausknicken nach den Schmalseiten des rechteckigen Querschnitts genügend starr ist, ist eine Abstützung nur an den Längsseiten des rechteckigen Querschnitts vorgesehen. Hierzu sind auf beiden Längsseiten des durch die Aussparung f 9a der Führungsplatte ig hindurchgehenden Stempels 3 zwei vorzugsweise als zickzackförmig gebogene Blattfedern ausgebildete Federn 22 untergebracht, deren Breite so gewählt ist, daß sie den Raum zwischen den Wandungen der Aussparung iga und dem Stempel 3 schließend ausfüllen. Nach unten ist der Raum, in dem die Federn 22 untergebracht sind, durch die Abdeckplatte 2o abgeschlossen, die lediglich einen Führungsschlitz 2oa für den Stempel 3 hat. Oben werden die Federn 22 durch gabelartig vorspringende Teile 2i des Stempelhalters 2 gehalten, zwischen denen der Lochstempel 3 in der gleichen Weise befestigt ist wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i. Die vorspringenden Teile 21 passen schließend in die Aussparung iga .der Führungsplatte i9, in der sie beim Niederbewegen des Stempels 3 geführt werden und die Federn 22 zusammendrücken, so daß die Zwischenräume 22a zwischen den einzelnen Windungen der Federn 22 verringert werden.
  • Die Ausführung nach Fig. 3 und .a. hat den Vorteil, daß die freie Länge des Lochstempels auf seinen beiden am stärksten :gefährdeten Seiten in allen Querschnitten nach beiden Seiten in einfacher Weise sicher abgestützt ist, so daß ein Ausknicken nicht eintreten kann. Der Stempelhalter i kann hierbei mit den Teilen i9 und 2o zweckmäßig ebenfalls kraftschlüssig verbunden sein, wie dies bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i dargestellt und beschrieben ist, so daß eine Bewegung des Stempels 3 in seiner durch die Teile 17 bis 2o bzw. 22 gebildeten Führung erst einsetzt, wenn die untere Platte 20 sich auf das Werkstück 5 aufsetzt. Die Arbeitsweise bei den Beispielen nach Fig. 3 und 4. ist dann im wesentlichen die gleiche wie bei dem ersten Beispiel.
  • Es ist ferner möglich, mehrere Stempel von verschiedener Form, die in der erfindungsgemäßen Weise geführt «-erden, in einem gemeinsamen Werkzeug zu vereinigen.
  • Durch die Erfindung wird in einfacher und sicherer Weise ein Ausschneiden auch von solchen Löchern ermöglicht, deren Querschnittsabmessungen beispielsweise kleiner sind als die Stärke des zu schneidenden Werkstückes an dieser Stelle in Durchstoßrichtung gemessen, ohne daß hierbei ein Verbiegen, Knicken oder Brechen der Lochstempel eintreten kann. Aber auch in anderen Fällen, in denen etwa wegen besonderer oder häufig wechselnder Härte des Werkstoffes starke Beanspruchungen der Lochstempel eintreten, wird durch die Erfindung eine Verbesserung und erhöhte Sicherheit der Stempelführung erzielt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zusammenschiebbare Führung für den Stempelschaft von Lochstempeln kleinen Querschnittes und iin Verhältnis zu diesem großer Länge, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus einer oder mehreren an der freien Länge des Stempels (3) anliegenden Federn (i4, iq.a, 22) besteht, die durch äußere Stützglieder (i5, i9) abgestützt sind.
  2. 2. Führung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (iq.a) in der Längsrichtung des Stempels (3) hintereinander angeordnet sind.
  3. 3. Führung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Federn (i-#a) Führungsglieder (-Scheiben) (i4bb) vorgesehen sind.
DEW106387D 1939-10-05 1939-10-05 Zusammenschiebbare Fuehrung fuer den Stempelschaft von Lochstempeln Expired DE728115C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0541959A2 (de) * 1991-10-11 1993-05-19 Murata Machinery Ltd. Schneidwerkzeughalter mit Abstreifvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0541959A2 (de) * 1991-10-11 1993-05-19 Murata Machinery Ltd. Schneidwerkzeughalter mit Abstreifvorrichtung
EP0541959A3 (en) * 1991-10-11 1993-08-04 Murata Machinery Ltd. Punch holder with stripper arrangement

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