DE3513434A1 - Verfahren und vorrichtung zum bewickeln von spulen sowie nach dem verfahren bewickelte spule - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum bewickeln von spulen sowie nach dem verfahren bewickelte spuleInfo
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Description
Beschreibung
1. Verfahren zum Bewickeln von Spulen, wobei ein aus Isolierstoff bestehender Spulenkörper mit verankerten
Anschlußstiften in einer Aufnahmeeinrichtung befestigt wird, wobei mittels einer Wickelvorrichtung
eine gewünschte Windungszahl an Spulendraht von einer Vorratsrolle abgezogen und
in einem Wickelraum des Spulenkörpers aufge-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bewickeln von Spulen, wobei ein aus Isolierstoff bestehender Spu-5
lenkörper mit verankerten Anschlußstiften in einer Aufnahmeeinrichtung befestigt wird, wobei dann mittels einer
Wickelvorrichtung eine gewünschte Windungszahl am Wickeldraht von einer Vorratsrolle abgezogen und
in einem Wickelraum des Spulenkörpers aufgebracht
bracht wird und wobei zu Beginn des Wickelvor- io wird und wobei zu Beginn des Wickelvorgangs der
gangs der Wicklungsanfang und nach Beendigung Wicklungsanfang und nach Beendigung des Wickelvorgangs
das Wicklungsende an jeweils einen der Anschlußstifte angewickelt werden. Außerdem bezieht sich
die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung
(13; 15; 26,27) aus der Schlaufe (14; 16; 28,29) des
Spulendrahtes (11) auf dem Anschlußstift (2, 3; 22, 23) in Richtung auf dessen Verankerungsstelle verschoben
werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Aufnahmeeinrichtung, einer Wickeleinrichtung sowie Abstandhaltern, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstand-
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Aufnahmeeinrichtung, einer Wickeleinrichtung sowie Abstandhaltern, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstand-
des Wickelvorgangs das Wicklungsende an jeweils
einen der Anschlußstifte angewickelt werden, da durch gekennzeichnet, daß vor dem Beginn des
Wickelvorgangs ein nasenförmiger Abstandhalter 15 dieses Verfahrens sowie auf die Verwendung einer nach (13; 15; 26, 27) im Winkelbereich zwischen einem dem Verfahren bewickelten Spule, jeweiligen Anschlußstift (2,3; 22,23) und dem Spu- Beim Wickeln von Spulen muß der Spulendraht im-
einen der Anschlußstifte angewickelt werden, da durch gekennzeichnet, daß vor dem Beginn des
Wickelvorgangs ein nasenförmiger Abstandhalter 15 dieses Verfahrens sowie auf die Verwendung einer nach (13; 15; 26, 27) im Winkelbereich zwischen einem dem Verfahren bewickelten Spule, jeweiligen Anschlußstift (2,3; 22,23) und dem Spu- Beim Wickeln von Spulen muß der Spulendraht im-
lenkörper (1; 21) angeordnet wird, daß der Spulen- mer unter einer bestimmten Zugspannung stehen, um
draht (11) nach dem Anwickeln des Wicklungsan- eine gleichmäßige Bewicklung sowie eine vorgegebene
fangs (6) an den ersten Anschlußstift (2; 22) und/ 20 Füllung des Wickelraums im Spulenkörper zu gewähr-
oder vor dem Anwickeln des Wicklungsendes (7) an leisten. Beim Anwickeln der Wicklungsanfänge und
den zweiten Anschlußstift (3; 23) über den Abstand- Wicklungsenden an Anschlußstifte stehen diese ebenhalter
(13; 15; 26, 27) unter Bildung einer dessen falls unter der gleichen Zugspannung, was jedoch beim
Kontur angepaßten Schlaufe (14; 16; 28, 29) gelegt Einsatz einer derartigen Spule unerwünscht ist. Wenn
wird und daß der Abstandhalter nach Beendigung 25 möglich, werden deshalb die im Spulenkörper eingebetdes
Anwickelns aus der jeweils gebildeten Schlaufe teten Anschlußdrähte zur Zugentlastung des Spulengezogen wird, drahtes in Richtung auf den Wickelraum abgebogen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Dies ist jedoch nur dann möglich, wenn die Anschlußzeichnet,
daß der angewickelte Wicklungsanfang stifte über den Einbettungsbereich im Spulenkörper
(6) bzw. das angewickelte Wicklungsende (7) je- 30 hinaus weitergeführt sind und an der der Einbauebene
weils nach dem Herausziehen des Abstandhalters der Spule entgegengesetzten Seite einen Anwickelstift
bilden, der nicht in einem bestimmten Raster liegen muß. Ist es jedoch aus bestimmten Gründen notwendig,
etwa bei einem Relais die im vorgeschriebenen Raster 35 liegenden Spulenanschlußstifte unmittelbar an der Einbauseite
mit den Wicklungsenden zu verbinden, so kann eine derartige Abbiegung zur Zugentlastung nicht vorgenommen
werden. In diesen Fällen besteht dann die Gefahr, daß der unter Zugspannung stehende Spulenhalter
(13; 15; 26,27) mit der Aufnahmeeinrichtung 40 draht bei thermischer Belastung, etwa beim Einschwalderart
verbunden sind, daß sie bei in Wickelposi- len eines Relais in eine Leiterplatte, reißt. Bei dem ertion
befindlichem Spulenkörper (1; 21) an die An- wähnten Einschwallen kann es auch vorkommen, daß
schlußstifte (2, 3; 22, 23) in der Nähe von deren die Lötverbindung zwischen den jeweiligen Spulenen-Einspannstelle
anlegbar sind und dabei mit ihren den und den Anschlußstiften durch das Schwallbad vergewölbten
Außenkonturen jeweils in den Bereich 45 flüssigt wird und daß sich dabei die unter Spannung
zwischen Wickelraum (25) und Anschlußstift (2, 3; stehenden Wicklungsenden lösen.
22,23) hineinragen. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Vorrichtung zum Bewickeln von Spulen der eingangs
zeichnet, daß der bzw. die Abstandhalter (13) je- genannten Art anzugeben, wobei eine wirksame Zuweils
als relativ zu der Aufnahmeeinrichtung ver- 50 gentlastung der Wicklungsenden auch ohne nachträglischiebbar
gelagerte Backen (13) ausgebildet sind. ehe Deformation der Anschlußstifte erreicht wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
zeichnet, daß die Abstandhalter in Form von ver- daß vor dem Beginn des Wickelvorgangs ein nasenförschwenkbaren
Haken (15) an der Aufnahmeein- miger Abstandhalter im Winkelbereich zwischen einem
richtung gelagert sind. 55 jeweiligen Anschlußstift und dem Spulenkörper ange-
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- ordnet wird, daß der Spulendraht nach dem Anwickeln
des Wicklungsanfangs an den ersten Anschlußstift und/
oder vor dem Anwickeln des Wicklungsendes an den
zweiten Anschlußstift über den jeweiligen Abstandhal-
oder vor dem Anwickeln des Wicklungsendes an den
zweiten Anschlußstift über den jeweiligen Abstandhal-
lung gemeinsam mit dem Wickeldorn verschiebbar 60 ter unter Bildung einer dessen Kontur angepaßten
sind. Schlaufe gelegt wird und daß der Abstandhalter nach
7. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2 Beendigung des Anwickelns aus der jeweils gebildeten
bzw. mit der Vorrichtung nach einem der Ansprü- Schlaufe gezogen wird.
ehe 3 bis 6 bewickelten Spule, gekennzeichnet Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also er-
durch ihre Verwendung in einem elektromagneti- 65 reicht, daß beim Anwickeln der Wicklungsenden an ihschen
Relais. ren jeweiligen Anschlußstift die geradlinige Verbindung
von der Anwickelstelle zum Wickelraum des Spulenkörpers und umgekehrt durch einen Abstandhalter unter
zeichnet, daß die Abstandhalter (26, 27) starr mit einem Wickeldorn der Aufnahmeeinrichtung verbunden
und in Axialrichtung (24) der Spulenwick-
brochen wird, so daß zwangsweise eine Schlaufe gebildet
wird, die nach Entfernung des Abstandhalters eine Zugentlastung des Wicklungsdrahtes bewirkt.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann auch vorgesehen werden, daß die angewickelten Wicklungsenden
jeweils nach dem Herausziehen des Abstandshalters aus der Schlaufe des Spulendrahtes auf dem Anschlußstift
in Richtung zu dessen Verankerungsstelle hin verschoben werden. Auf diese Weise kann die durch den
Abstandhalter hervorgerufene Schlaufe noch vergrößert und damit die Zugentlastung weiter verbessert
werden.
Eine zweckmäßige Vorrichtung zum Bewickeln von Spulen und zur Durchführung des obengenannten Verfahrens,
welche eine Aufnahmeeinrichtung für einen Spulenkörper, eine Wikkeleinrichtung und Abstandhalter
aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter mit der Aufnahmeeinrichtung derart verbunden
sind, daß sie bei in Wickelposition befindlichem Spulenkörper an die Anschlußstifte in der Nähe von
deren Einspannstelle anlegbar sind und dabei mit ihrer gewölbten Außenkontur jeweils in den Bereich zwischen
Wickelraum und Anschlußstift hineinragen. Diese Abstandhalter können je nach den Umständen entweder
als verschiebbar gelagerte Backen oder als verschwenkbare Haken an der Aufnahmeeinrichtung gelagert
sein. Eine besonders einfache Ausführungsform sieht jedoch vor, daß die Abstandhalter starr mit einem
Wickeldorn der Aufnahmeeinrichtung verbunden und in Axialrichtung der Spulenwicklung gemeinsam mit diesem
verschiebbar sind.
In bevorzugter Anwendung der erfindungsgemäß bewickelten Spulen werden diese bei elektromagnetischen
Relais zum Einbau in Leiterplatten eingesetzt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen ausschnittsweise dargestellten herkömmlichen Spulenkörperflansch mit zwei Anschlußstiften für
den Anfang und das Ende einer Spulenwicklung,
Fig. 2 und 3 eine Detaildarstellung eines in einem Spulenkörperflansch befestigten Anschlußstifts mit einem
an einer Aufnahmeeinrichtung zum Wickeln vorgesehenen Abstandhalter in zwei Ansichten,
Fig. 4 und 5 eine abgewandelte Darstellung gegenüber Fig. 2 und 3 mit einem hakenförmigen, verschwenkbaren
Abstandhalter,
Fig. 6 und 7 eine Ausführungsform mit fest mit der Aufnahmeeinrichtung verbundenen Abstandhaltern.
Die Fig. 1 zeigt ausschnittsweise den Flansch eines in herkömmlicher Weise aufgebauten Spulenkörpers, in
welchem zwei Anschlußstifte 2 und 3 verankert, beispielsweise eingebettet, sind. Diese Anschlußstifte 2 und
3 liegen in einem bestimmten Rastermaß und sollen in entsprechende Bohrungen 4 einer Leiterplatte 5 eingesetzt
werden. An die Anschlußstifte 2 bzw. 3 wird jeweils ein Wicklungsanfang 6 bzw. Wicklungsende 7 im
Bereich zwischen Leiterplatte und Spulenkörperflansch 1 angewickelt. Zu diesem Zweck ist der Spulenkörper
durch Ausnehmungen 8 bzw. 9 gegenüber den auf der Leiterplatte 5 aufliegenden Spulenkörperteilen, z. B. 10,
zurückgesetzt.
Wird nun eine Spule in herkömmlicher Weise nach der in Fig. 1 dargestellten Art bewickelt, so wird der
unter Spannung stehende Spulendraht 11 nach dem Anwickeln
des Wickelanfangs 6 am Anschlußstift 2 geradlinig am Spulenkörperflansch 1 entlang in den nicht dargestellten
Wickelraum gezogen, dort wird die Wicklung mit der vorgeschriebenen Anzahl von Windungen aufgebracht
und das Wicklungsende wird wiederum geradlinig vom Wickelraum in der dargestellten Pfeilrichtung
zum Anschlußstift 3 geführt, wo das Wicklungsende 7 angewickelt wird. Da die Anschlußstifte 2 und 3 wegen
des Anschlußrasters nicht zur Zugentlastung gebogen werden dürfen, bleibt also die durch das Wickeln bedingte
Zugspannung sowohl am Wicklungsanfang wie am Wicklungsende bestehen, auch nachdem Wicklungsanfang 6 und Wicklungsende 7 jeweils mit einem Löt-
mittel 12 an ihre Anschlußstifte 2 bzw. 3 angelötet wurden. Beim Einlöten der Anschlußstifte 2 und 3 in die
Leiterplatte durch ein Schwallbad oder dergleichen oder auch bei sonstigen Temperaturschwankungen im
Betrieb besteht die Gefahr, daß der unter Spannung stehende Spulendraht 11 reißt oder daß beispielsweise
das Lötmittel 12 im Schwallbad flüssig wird und der gespannte Spulendraht 11 sich vom Anschlußstift 2 bzw.
3 löst.
Um auch ohne nachträgliches Biegen der Anschlußstifte 2 bzw. 3 eine wirksame Zugentlastung zu ermöglichen,
wird gemäß Fig. 2 bzw. 3 in der Aufnahmeeinrichtung des Wicklungsautomaten ein nasenförmiger Abstandhalter
13 vorgesehen, der am Spulenkörperflansch jeweils im Bereich der austretenden Anschlußstifte angelegt
wird und den geradlinigen Verlauf des Spulendrahtes zwischen der Anwickelstelle am Anschlußstift
und dem Wickelraum verhindert. Im Beispiel der Fig. 2 und 3 ist ein solcher Abstandhalter 13 in Form einer
gegabelten Nase am Anschlußstift 3 dargestellt, der beim Anwickeln des Wicklungsendes 7 eine Ausbuchtung
bzw. Schlaufe 14 im Verlauf des Spulendrahtes erzwingt. Da durch den Abstandhalter 13 der Spulendraht
nicht unmittelbar an der Austrittsstelle des Anschlußstiftes aus dem Spulenkörperflansch angewickelt
werden kann, befindet sich dieses angewickelte Spulenende 7 nach dem Herausziehen des Abstandhalters 13 in
einem Abstand a von der Spulenkörperunterseite. Das Wicklungsende 7 kann deshalb bei Bedarf um diese
Strecke a zum Spulenkörper hin verschoben und dann angelötet werden. Dadurch ergibt sich eine weitgehende
Zugentlastung des Spulendrahtes 11, die auch nach dem Anlöten am Anschlußstift 3 erhalten bleibt.
Anstelle des in den Fig. 2 und 3 dargestellten Abstandhalters
13 in Form eines geradlinig verschiebbaren Bakkens können auch andere Formen verwendet werden.
So ist in den Fig. 4 und 5 ein Abstandhalter 15 in Form eines verschwenkbaren Hakens 15 dargestellt, die
Funktion dieses Hakens 15 entspricht der des vorher dargestellten Abstandhalters 13, d. h. es wird beim Anwickeln
des Wicklungsendes 7 eine Schlaufe 16 gebildet, die nach dem Herausziehen des Hakens 15 die gewünschte
Zugentlastung bringt. Der Haken 15 kann dabei an der Aufnahmeeinrichtung des Wickelautomaten
in verschiedener Weise gelagert werden, so daß er beispielsweise entweder in Richtung des Pfeiles 17 bewegt
oder in Richtung des Pfeiles 18 verschwenkt werden kann.
Eine weitere Abwandlung ist in Fig. 6 und 7 dargestellt. Gezeigt ist dort ein Spulenkörperflansch 21 in
zwei Ansichten, wobei in Fig. 7 auch die Spulenachse 24 und der Wickelraum 25 erkennbar sind. Zum Bewickeln
wird der Spulenkörper, der in seinem Flansch 21 zwei eingebettete Anschlußstifte 22 und 23 aufweist, in Richtung
seiner Achse 24 auf einen nicht dargestellten Aufnahmedorn aufgesteckt, wobei sich zwei Abstandsnasen
26 und 27 in ähnlicher Weise, wie in Fig. 2 gezeigt, an die Anschlußstifte 22 und 23 anlegen. Im Gegensatz zu den
vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die
Abstandsnasen 26 und 27 jeweils fest mit der Aufnahmeeinrichtung bzw. mit dem Wickeldorn verbunden
und gemeinsam mit diesem bewegbar. Dadurch werden diese Abstandsnasen 26 und 27 nach dem Aufbringen
der Wicklung mit dem Abnehmen des Spulenkörpers 5 vom Wickeldorn automatisch mit aus den jeweils gebildeten
Schlaufen 28 bzw. 29 herausgezogen, wodurch sich die gewünschte Zugentlastung ergibt. Es ist also
kein zusätzlicher Arbeitsschritt zur Bewegung der Abstandsnasen 26 bzw. 27 erforderlich. ι ο
Die nasenförmigen Abstandhalter sind bei allen Ausführungsbeispielen
naturgemäß glatt poliert und derart
in Bewegungsrichtung verjüngt ausgebildet, daß sie
nach dem Anwickeln der Wicklungsenden leicht aus den
jeweiligen Schlaufen des Spulendrahtes 11 herausbe- 15 wegt werden können, ohne den Spulendraht zu beschädigen.
in Bewegungsrichtung verjüngt ausgebildet, daß sie
nach dem Anwickeln der Wicklungsenden leicht aus den
jeweiligen Schlaufen des Spulendrahtes 11 herausbe- 15 wegt werden können, ohne den Spulendraht zu beschädigen.
Claims (1)
- Patentansprüche
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- 1986-04-14 JP JP50230186A patent/JPS62502505A/ja active Pending
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WO1986006209A1 (en) | 1986-10-23 |
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