DE2941756C2 - - Google Patents

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DE2941756C2
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Sieghard 6349 Guntersdorf De Post
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • H01R4/14Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by wrapping
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/02Soldered or welded connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstel­ len von tordierten Anbindestiften für die Spulendrahtenden eines Transformators, der mit wenigstens einer Anschluß­ leiste versehen ist, in deren Bereich Anschlußdraht- und Spulendrahtenden miteinander verbunden werden, und eine kanalförmige Einführungsbahn für einen zu tordierenden Anschlußdraht.
Üblicherweise werden derartige Anbindestifte, wie beispielsweise aus dem DE-GM 19 90 427 bekannt ist, in Anschlußleisten am Spulenkörper des Transformators einge­ schlagen. Derartige eingeschlagene Anbindestifte müssen getrennt hergestellt und getrennt eingeschlagen werden. Es ist auch bekannt, derartige Anbindestifte einzuspritzen. Das Spritzwerkzeug muß dafür aber besonders vorbereitet sein, und die Stifte müssen einzeln in das Spritzwerkzeug eingebracht werden. Weiterhin ist es bekannt, Anbinde­ stifte aus tordierten Schenkeln haarnadelförmiger Draht­ schlaufen zu bilden, die in Nuten eingesteckt und darin befestigt werden (DE-GM 17 79 911).
Aufgabe der Erfindung ist es, an einem Spulenkörper eines Transformators Anbindestifte anzubringen, und zwar derart, daß sie aus dem Anschlußdraht ausgebildet und dennoch ausreichend steif sind.
Die gestellte Aufgabe ist bei einem Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Ausbildung des Anbindestiftes ein Anschlußdraht in eine kanalförmige Einführbahn der Anschlußleiste geradlinig eingeschoben wird, daß der eingeschobene Anschlußdraht im Bereich des zu bildenden Anbindestiftes durch Greifausnehmungen hindurchgezogen wird unter Ausbildung einer Schlaufe, und daß diese Schlaufe tordiert wird.
Derartige Anbindestifte sind einfach ausgebildet und ausreichend steif.
Es ist an sich bekannt (DE-GM 71 05 659), Anbindeösen durch Herausziehen von Wickeldrähten zu Schlaufen zu gewinnen. Diesen Ösen fehlt es aber an der nötigen Stabilität.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine kanalförmige Einführungsbahn für einen zu einem Anbinde­ stift tordierenden Anschlußdraht vorgesehen, dadurch gekennzeichnet, daß in die kanalförmige Einführungsbahn ein zahnförmiger Vorsprung hineinragt, der in Einschubrichtung eine flache Auflauffläche und in der Ge­ genrichtung eine steile Rückhaltefläche aufweist. Mit die­ sem zahnförmigen Vorsprung ist auf einfache Weise eine Zug­ entlastung geschaffen.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Spulenkörper mit einer Anschlußleiste zum Anbringen von Anbindestiften, wobei in der Leiste aber noch keine Anbindestifte gebildet sind,
Fig. 2 einen Schnitt II-II durch die in Fig. 1 darge­ stellte Anschlußleiste des Spulenkörpers mit einem Ein­ führkanal, in den ein Anschlußdrahtende eingeschoben ist,
Fig. 3 den Schnitt III-III nach Fig. 1, wobei aus dem Anschlußdrahtende durch Herausziehen eines Mittelteiles eine Schlaufe gebildet ist,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV nach Fig. 1 mit einem durch Tordieren der herausgezogenen Schlaufe gebildeten Anbindestift mit angebundenen Spulendrahtenden.
Der in Fig. 1 dargestellte Spulenkörper 1 ist mit einer Anschlußleiste 3 versehen, die zur Festlegung der Ver­ bindung zwischen den Spulendrahtenden und den Anschluß­ drahtenden dient. An der Anschlußleiste sollen aus den Anschlußdrahtenden selbst Anbindestifte gebildet werden.
Für jeden Anschlußdraht ist in der Anschlußleiste 3 eine kanalförmige Einführungsbahn 7 gebildet. Der der Ein­ führungsöffnung 9 nahegelegene Teil 11 hat dabei einen größeren Querschnitt als der übrige Teil der Einführungsbahn zur Aufnahme der den Anschlußdraht umgebenden Umhüllung 13. In Fig. 2 ist der Anschlußdraht durch die Einführbahn 7 hindurchgeschoben und dabei über eine Greifausnehmung 15 hinweggezogen. Quer zur Greif­ ausnehmung erstreckt sich eine Aussparung 16 im Oberteil der Anschlußleiste oberhalb der Einführungsbahn 7.
In die Greifausnehmung 15 kann ein nur angedeuteter Greif­ haken 21 hineinfassen und eine Schlaufe 17 aus der Ein­ führbahn 7 herausziehen. Das freie abisolierte Ende 27 des Anschlußdrahtes 5 und sein mit der Umhüllung 13 ver­ sehener Teil werden dabei in Richtung auf die Greifaus­ nehmung 15 bzw. die Schlaufe 17 gezogen. Die Schlaufe 17 bildet sich zwischen den Endecken 22 der Aussparung 16 aus (Fig. 3).
Die Schlaufe 17 hat einen Greifbogen 19, der sich um den gestrichelt dargestellten Greifhaken 21 od. dgl. legt. Wird dieser Greifhaken nun um eine Achse 23 gedreht, dann tordiert die Schlaufe 17, und es bildet sich der aus Fig. 4 zu ersehende Anbindestift 25. Das abisolierte An­ schlußdrahtende und der mit der Umhüllung 13 isolierte Teil 13 des Anschlußdrahtes 5 sind dann sehr weit an die Greifausnehmung 15 herangezogen. Ein fester Sitz des Anbindestiftes 25 wird dadurch erreicht, daß der An­ schlußdraht an bewußt scharf gehaltenen Ecken 28 der Greifausnehmung 15 verklemmt ist. Um den Anbindestift 25 sind ein oder mehr Spulendrahtenden 29 herumgeschlungen, die dann mit dem durch Torsion der Schlaufe 17 gewonnenen Anbindestift 25 verlötet oder verschweißt werden.
In den Teil 11 der Einführbahn 7 ragt ein zahnförmiger Vorsprung 31 hinein, der in Einschubrichtung eine flache Auflauffläche 33 und in der Gegenrichtung eine steile Rückhaltefläche 35 aufweist. Auf diese Weise ist mit ein­ fachen Mitteln eine Zugentlastung gewonnen, da der zahn­ förmige Vorsprung 31 es zwar zuläßt, den Anschlußdraht mit seiner Isolierung in den Teil 11 der Einführbahn einzuschieben, die aber ein Zurückziehen verhindert, da sich der zahnförmige Vorsprung über die einen Stau ver­ ursachende Rückhaltefläche 35 in der Isolierung 13 ein­ gräbt und den Draht damit festhält.

Claims (2)

1. Verfahren zum Herstellen von tordierten Anbindestiften für die Spulendrahtenden eines Transformators, der mit wenigstens einer Anschlußleiste versehen ist, in deren Bereich Anschlußdraht- und Spulendrahtenden miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung des Anbindestiftes ein Anschlußdraht in eine kanalförmige Einführungsbahn der Anschlußleiste geradlinig eingeschoben wird, daß der eingeschobene Anschlußdraht im Bereich des zu bildenden Anbindestiftes durch Greifausneh­ mungen hindurchgezogen wird unter Ausbildung einer Schlaufe, und daß diese Schlaufe tordiert wird.
2. Kanalförmige Einführungsbahn für einen nach Anspruch 1 zu einem Anbindestift zu tordierenden Anschlußdraht, dadurch gekennzeichnet, daß in die kanalförmige Einführungsbahn (7) ein zahnförmiger Vorsprung (31) hineinragt, der in Einschubrichtung eine flache Anlauf­ fläche (33) und in der Gegenrichtung eine steile Rückhaltefläche (35) aufweist.
DE19792941756 1979-10-16 1979-10-16 Spulenkoerper fuer einen transformator Granted DE2941756A1 (de)

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