DE1075018B - Aus schraubenförmig vor geformten Armierungsstaben bestehende Armierungsteil fur Drahtseile od dgl und Verfahren zum Aufbringen des Ar mierungsteils - Google Patents
Aus schraubenförmig vor geformten Armierungsstaben bestehende Armierungsteil fur Drahtseile od dgl und Verfahren zum Aufbringen des Ar mierungsteilsInfo
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- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B1/00—Constructional features of ropes or cables
- D07B1/18—Grommets
- D07B1/185—Grommets characterised by the eye construction
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G11/00—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
- F16G11/02—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with parts deformable to grip the cable or cables; Fastening means which engage a sleeve or the like fixed on the cable
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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- H—ELECTRICITY
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- H02G7/00—Overhead installations of electric lines or cables
- H02G7/05—Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
- H02G7/053—Suspension clamps and clips for electric overhead lines not suspended to a supporting wire
- H02G7/056—Dead-end clamps
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Description
DEUTSCHES
Bei elektrischen Freileitungen ist es bekannt, an den
Stellen, wo Tragklemmen an der Leitung angreifen, eine Umhüllung aus herumgewundenen Stäben oder
Drähten anzubringen, um die Leitung gegen schädliche Auswirkungen des Klemmdruckes zu schützen.
Neuerdings werden diese Armierungsstäbe schraubenförmig vorgeformt angeliefert, so daß an der Baustelle
keine bleibende Verformung vorzunehmen ist. Diese vorgeformten Armierungsstäbe lassen sich ohne
große Kraftanwendung um die Leitung so herumwinden, daß eine bestimmte Anzahl eine geschlossene
rohrförmige Hülle bildet.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß diese bekannten, schraubenförmig vorgeformten Arrnierungsstäbe
geeignet sind, um in einfacher Weise Armierungsteile mit ösen für Drahtseile, elektrische
Leiter usw. herzustellen.
Zur bequemeren Handhabung an der Baustelle wird nach der Erfindung der Armierungsteil vorzugsweise
in einem halbfertigen Zustand angeliefert, und zwar ist eine Anzahl von. Armierungsstäben, die die Hälfte
der für eine geschlossene rohrförmige Armierung erforderlichen ganzen Lage darstellen, zu einer halben
Lage zusammengewunden, und diese Lage ist etwa in der Mitte schleifenförmig gebogen. In diesem Fall
brauchen an der Baustelle nur die beiden Enden des Armierungsteils auf das Drahtseil usw. zu einer geschlossenen
Hülle aufgewunden zu werden.
Gemäß der Erfindung wird hierbei so verfahren, daß eine Anzahl von Armierungsstäben, die die Hälfte
der für eine geschlossene rohrförmige Armierung erforderlichen ganzen Lage darstellen, zu einer halben
Lage zusammengewunden werden und diese halbe Lage U-förmig gebogen wird, wonach die beiden
Schenkel der halben Lage unter Belassung einer Öse zur geschlossenen rohrförmigen Armierung auf dem
Drahtseil usw. zusammengewunden werden.
Selbstverständlich ist der Innendurchmesser der rohrförmigen Armierung auf den Außen durchmesser
des Drahtseils usw. abzustimmen. Wird der Innendurchmesser etwas geringer gewählt als der Drahtseildurchmesser,
so entsteht ein federnder Klemmsitz, der eine sichere Befestigung ergibt. Selbst bei sehr
starken Zugkräften rutscht der Armierungsteil nicht ab, und es kann eher vorkommen, daß der gebogene
Teil der öse durchreißt.
Es ist an sich bekannt, am Ende eines Drahtseils eine Öse bzw. Kausche dadurch herzustellen, daß die
Litzen des Drahtseils am Ende teilweise oder ganz abgewickelt und dann unter Zurückbiegen wieder auf
das Drahtseil aufgewunden werden. Bei diesem Spleißvorgang ist es auch bekannt, die Litzen als halbe
Lagen auf das Drahtseil zurückzuwinden. Es handelt sich also, im Gegensatz zur Erfindung, nicht darum,
Aus schraubenförmig vorgeformten.
Armierungsstäben bestehender
Armierungsteil für Drahtseile od. dgl.
und Verfahren zum Aufbringen
des Armierungsteils
Anmelder:
Preformed Line Products Company,
Cleveland, Ohio (V. St. A.)
Cleveland, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Meissner, Berlin-Grunewald, und Dipl.-Ing. H. Tischer, München 2, Tal 71,
Patentanwälte
Thomas Franklin Peterson, Shaker Heights, Ohio
(VStA.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
einen besonderen Armierungsteil anzubringen, und das bekannte Verfahren kann nur am Ende eines
Drahtseils benutzt werden, während der besondere Armierungsteil gemäß der Erfindung an einer beliebigen
Stelle des Drahtseils usw. angebracht werden kann und nicht nur für Drahtseile in Betracht kommt.
Ferner ist es bekannt, einen gesonderten Armierungsteil
aus einem schraubenförmig gewundenen schmalen Blechstreifen oder aus schraubenförmig gewundenen
Draht zur Verbindung gerissener Leitungen oder zur Verstärkung zu verwenden. In diesem Fall
wird die Blechstreifen- oder Drahtwicklung über die sich überlappenden Enden zweier Leitungsstücke geschoben,
und abschließend findet ein Verdrillen statt, damit die zu verbindenden Drahtenden fest erfaßt
werden.
In den Zeichnungen sind
Fig. 1 und 2 eine teilweise Seiten- bzw. Endansicht eines schraubenförmig gewunden vorgeformten Armierungsstabes,
Fig. 3 eine geschlossene, aus Armierungsstäben zusammengesetzte Lage,
Fig. 4 eine Ansicht einer Seilschleife, welche durch Verwendung von Armierungsstäben zu einer öse ausgebildet
werden soll,
Fig. 5 eine Ansicht einer fertigen öse, entsprechend
Fig. 4 hergestellt,
Fig. 6 eine Ansicht einer fertigen öse, welche ohne Einlage auf einem Seilende angebracht ist,
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Fig. 7 und 8 Ansichten einer Ösenbildung, bei der die Schleife unabhängig von einer Einlage aus einer
geschlossenen Lage von Armierungsstäbeh gebildet ist,
Fig. 9 eine Ansicht einer ösenbildung aus einer halben
Lage von Armierungsstäben mit einer Einlage für die Schleife aus einem Seilstück, Hanf od. dgl.,
Fig. 10 eine abgeänderte Weise zur Bildung einer Lage aus schraubenförmig vorgeformten Armierungsstäben,
Fig. 11 ein Schnitt durch eine Klemmverbindung nach Fig. 10,
Fig. 12 eine Ansicht einer geschlossenen Lage von Armierungsstäben in zur Erhöhung der Klemmkraft
abgeänderter Ausführungsform.
Die Form der für den Armierungsteil nach der Erfindung verwendeten Armierungsstäbe ist aus Fig. 1
und 2 ersichtlich. Diese schraubenförmig vorgeformten Stäbe können, wie Fig. 3 zeigt, zu einer geschlossenen
Hülle vereinigt werden. Aus Fig. 3 ist außerdem ersichtlich, daß auch eine halbe Lage der Armierungsstäbe
gebildet werden kann, was in Fig. 3 dadurch veranschaulicht ist, daß eine halbe Lage an den
Enden übersteht. Der mittlere Teil IO besteht dabei aus einer vollen Lage.
Gemäß der Erfindung wird eine halbe Lage dieser Armierungsdrähte benutzt, um einen Armierungsteil
mit öse herzustellen. Zu diesem Zweck wird eine halbe Lage ewa in der Mitte so gebogen, daß insgesamt
gesehen eine U-Form entsteht. Die beiden Schenkel werden dann miteinander zu einer ganzen Lage
vereinigt, die das Drahtseil od. dgl. umhüllt und fest auf ihm sitzt, wenn der Innendurchmesser der Hülle
dem Außendurchmesser des Drahtseils angepaßt ist und vorzugsweise kleiner als der Außendurchmesser
des Drahtseils gewählt wird.
Beim Anbringen des Armierungsteils ist es gleichgültig, ob zunächst die halbe Lage in der erwähnten
Weise gebogen und dann angebracht wird oder ob einzelne Armierungsstäbe nacheinander umgewunden
werden. In Fig. 4 ist die eine Arbeitsweise mit einzelnen Armierungsstäben veranschaulicht. Der Armierungsstab
1 wird zunächst am Ende des Kabels C derart angebracht, daß eine Hälfte seiner Länge am
Kabel sitzt und der Rest darüber hinausragt.
Dann wird der Armierungsstab 1 bei auf sich selbst unter Bildung der Schleif ei? zurückgebogenem Kabel
anliegend an sein anderes Ende um das Kabel gewikkelt,
um so die Schleife an Ort und Stelle zu befestigen. In Fig. 5 sind genügend Armierungsstäbe 1 vorgesehen,
um das Kabel C in 10 völlig zu umhüllen, während die Schleife des Kabels nur durch eine halbe
Lage 5 der Armierungsstäbe gefaßt ist. In der praktischen Ausführung wird eine halbe Lage auf das
Kabel C ebenso angebracht wie der Armierungsstab in Fig. 5, so daß, wenn er zurückgebogen wird, die
beiden Endabschnitte der halben Lagen 5 um das Kabel ineinandergewunden werden und eine geschlossene
Lage 10 bilden.
Wenn es nicht erwünscht ist, das Kabel C innerhalb der Schleife anzuordnen, kann eine der Fig. 6
ähnliche Anordnung zur Verwendung gelangen. Eine halbe Lage von schraubenartig vorgeformten Armierungsstäben
wird auf einem Drittel bis zur Hälfte ihrer Länge um das Kabel C gelegt, wobei der restliche
Teil der Lage sich über das Kabel hinaus erstreckt. Der Abschnitt der halben Lage, welche die
Schleife bilden soll, kann zur Bildung einer geschlossenen Lage 5r auf einer Länge vorgewunden sein,
welche der Länge der Schleife entspricht. Der Rest der halben Lage wird dann mit sich selbst um das Kabel C
verschlungen, um eine geschlossene Lage 10 zu bilden. Weitere Varianten sind in Fig. 7 und 8 dargestellt,
worin, halbe Lagen Armierungsstäbe 5 α und 5 b übereinandergreifend
und miteinander verwunden zur Bildung einer geschlossenen Lage 10 angeordnet sind.
Die beiden halben Lagen 5 α und 5 b werden dann abwärts gebogen, so daß die ganze Lage 10 als Schleife
zwischen ihnen angeordnet ist. Diese Stellung ist in
ίο Fig. 8 gezeigt. Die beiden Lagen 5 α und 5 b können
dann von der Schleife aus Ms zum Ende ihrer gemeinsamen Länge verschlungen werden und so eine überall
geschlossene Lage bilden. Ein mit einer öse zu versehendes Kabel bzw. Drahtseil kann in den Ausführungsformen
von Fig. 5 und 6 angeordnet und die Schleife aus miteinander verwundenen und eine geschlossene
Lage bildenden Armierungsstäben versehen sein.
In Fig. 9 ist eine andere Verfahrensweise zur BiI-dung
einer Öse unter Verwendung einer halben Lage 5 dargestellt. Statt jedoch die halbe Lage zu einer ganzen
Läge 5' gemäß Fig. 5 zu winden, wird eine Einlage F aus Kabel, Hanf od. dgl. innerhalb des Schleifenteils
verwendet, welche die halbe Lage schließt und die Schleife biegsam macht und stützt.
Um zu verhindern, daß das Ende des Kabels in einer der in Fig. 6 gezeigten ähnlichen Anordnung die ganze
Lage 10 dadurch spaltet, daß es zufällig oder sonstwie an der Vereinigungsstelle der beiden Endabschnitte
der die Schleife bildenden halben Lagen heruntergezogen wird, kann eine andere Art und Weise der Zusammenfügung
der Armierungsstäbe der halben Lage, wie sie in Fig. 10 dargestellt ist, angewendet werden.
Wie ersichtlich, könnte ein gemäß Fig. 6 angeordnetes Kabel die halben Lagen voneinander trennen, so wie
sie in Fig. 9 zur Bildung einer ganzen Lage 10 angeordnet sind. Wenn, statt als Ganzes entsprechend
Fig. 9 verwendet zu werden, die Stränge derart in einem Abstand angeordnet sind, daß die eine halbe
Lage der Schleife bildenden Armierungsstäbe an ihren Enden abwechselnd verschlungen werden, wird
eine halbe Lage gebildet, die nicht wie oben spaltbar ist. In Fig. 10 sind zwei Enden 5 α und 5 b aus einer
halben Lage unter der Annahme dargestellt, daß jedes
sich von der entsprechenden Seite einer Schlinge wie in der in Fig. 5 oder 8 gezeigten Schlinge erstreckt.
In der Anordnung gemäß dieser Figur liegt der Armierungsstab 1 α des Endes 5 α zwischen dem Armierungsstab
1 und dem Armierungsstab 1 b des Endes 5b und nimmt so den freien Schlage ein. Ebenso
nimmt der Armierungsstab Ib des Endes 5b den freien Schlag b vom Ende 5 b ein, der zwischen den
Armierungsstäben 1 α und 1 c vorhanden ist. Ebenso
liegt ic des Endes 5α im freien Schlage des Endes
5 b. Der Strang 1 d des Endes 5 b liegt im Schlag d des Endes 5 a, usw., bis jeder Armierungsstab untergebracht
ist und eine ganze Lage ähnlich der in den Figuren mit 10 bezeichneten gebildet wird. Ein Querschnitt
dieser Anordnung in ihrer Anbringung an einem Kabel ist in Fig. 11 gezeigt.
Um die Haltefestigkeit der Lagen 10 zu erhöhen, wenn sie als Verbindungsteil oder zur Bildung einer
öse verwendet werden, kann ein geeigneter Sand oder Schmirgel, wie z. B. Aluminiumoxyd, Carborund usw.,
in der Regel in einem geeigneten flüssigen Träger zwischen die Lage und das darunter befindliche Drahtseil
od. dgl. gebracht werden. Ein anderes Mittel zur Erzielung dieser Wirkung ist in Fig. 12 dargestellt, wo
die Lage 10 in 11 geknickt ist, um den Reibungsmodul gegenüber dem Kabel C zu erhöhen. Dies kann nach
Anbringung mittels eines geeigneten Werkzeuges erfolgen, so daß sowohl das Kabel als auch die Hülle gekröpft
sind, oder diese Krümmung kann durch entsprechende Vorformung der Kröpfung bei der Herstellung
der schraubenartig gewunden vorgeformten Armierungsstäbe oder vor deren Anbringung vorgenommen
werden, so daß bei ihrer Anbringung am Kabel dieses sich mehr oder weniger dem gekröpften
Teil anpassen muß. Hierdurch wird der Widerstand gegenüber einer axialen Verschiebung wesentlich erhöht.
Der Querschnitt der Armierungsstäbe ist übrigens nicht wesentlich, obgleich es nicht so ohne weiteres
verständlich ist, daß ein runder Querschnitt dem geschilderten Zweck dient. Da ein solcher Querschnitt
gewöhnlich aber am leichtesten zu erhalten und billig herzustellen ist, ist anzunehmen, daß er am meisten
verwendet werden wird.
Claims (2)
1. Aus schraubenförmig vorgeformten Armierungsstäben bestehender Armierungsteil für Drahtseile
od. dgl., insbesondere für elektrische Freileitungen, dadurch, gekennzeichnet, daß eine Anzahl
von Armierungsstäben, die die Hälfte der für eine geschlossene rohrförmige Armierung erforderlichen
ganzen Lage darstellen, zu einer halben Lage zusammengewunden ist und diese Lage etwa in der
Mitte schleifenförmig gebogen ist.
2. Verfahren zum Aufbringen eines Armierungsteils nach Anspruch 1 auf Drahtseile od. dgl., insbesondere
auf elektrische Freileitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälfte der für eine geschlossene
Armierung des Drahtseils od. dgl. erforderlichen Armierungsstäbe zu einer halben Lage
(5) zusammengewunden wird und diese halbe Lage U-förmig gebogen wird, wonach die beiden Schenkel
der halben Lage unter Belassung einer öse (b) zur geschlossenen rohrförmigen Armierung
(10) auf dem Drahtseil usw. zusammengewunden werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 232 105;
USA.-Patentschrift Nr. 2463 199.
Britische Patentschrift Nr. 232 105;
USA.-Patentschrift Nr. 2463 199.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ι 909 723/184 1.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1137797T | 1955-09-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1075018B true DE1075018B (de) | 1960-02-04 |
Family
ID=9640850
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1075018D Pending DE1075018B (de) | 1955-09-26 | Aus schraubenförmig vor geformten Armierungsstaben bestehende Armierungsteil fur Drahtseile od dgl und Verfahren zum Aufbringen des Ar mierungsteils |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH348191A (de) |
DE (1) | DE1075018B (de) |
FR (1) | FR1137797A (de) |
Cited By (4)
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US2463199A (en) * | 1945-11-12 | 1949-03-01 | American Chain & Cable Co | Splice |
-
0
- DE DENDAT1075018D patent/DE1075018B/de active Pending
-
1955
- 1955-08-31 CH CH348191D patent/CH348191A/de unknown
- 1955-09-26 FR FR1137797D patent/FR1137797A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1137797A (fr) | 1957-06-04 |
CH348191A (de) | 1960-08-15 |
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