DE2224176B2 - Spule für elektrische Geräte - Google Patents

Spule für elektrische Geräte

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DE2224176B2
DE2224176B2 DE19722224176 DE2224176A DE2224176B2 DE 2224176 B2 DE2224176 B2 DE 2224176B2 DE 19722224176 DE19722224176 DE 19722224176 DE 2224176 A DE2224176 A DE 2224176A DE 2224176 B2 DE2224176 B2 DE 2224176B2
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Berthold 8501 Unterasbach Walter
Hartmut 8510 Fuerth Zoebl
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads

Description

Die Erfindung geht aus von einer Spule für elektrische Geräte nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Eine derartige Spule ist aus der US-PS 36 34 878 bekannt.
Bei derartigen Spulen ist es erforderlich, die oftmals dünnen Wicklungsdrähte mit relativ dicken Anschlußdrähten des Anschlußkabels zu kontaktieren. Diese Kontaktierung erfolgt zweckmäßigerweise nach der Herstellung der Spule und dem Anbringen eines Anschlußkabels. Falls dabei das Kabelende nicht zuvor am Spulenrahmen festgelegt ist, können beim Transport oder bei der Montage der Spule leicht Drahtbrüche an den dünnen Wicklungsdrähten sowie Masseschlüsse durch Beschädigung der Drahtisolation auftreten.
Es ist bekannt, zur Fixierung und Zugentlastung der Kontaktstellen die dünnen Wicklungsdrähte und die relativ dicken Anschlußdrähte mit einem Quetschverbinder zu kontaktieren, der anschließend in eine Tasche am Spulenrahmen der Spule eingeschoben und gegebenenfalls darin vergossen wird (DE-GM 19 96 760). Diese Lösung ist im Hinblick auf die Kontaktierung ungünstig, da das Anschlußkabel durch eine Öffnung im unteren Teil der Tasche geschoben wird und nach dem Anbringen des Quetschverbinders wieder soweit zurückgezogen werden muß, bis der Quetschverbinder in die Tasche gelangt. Außerdem ist es bei Mehrfachanschlüssen schwierig, mehrere derartige Quetschverbinder voneinander isoliert in der Tasche unterzubringen.
Bei der aus der US-PS 36 34 878 bekannten Spule sind die Wicklungsenden mit den Leiterenden des Anschlußkahels zusammengelötet Die Leiterenden sind dabei zur Fixierung beim Umspritzen der Spule mit einem Kunststoff um einen Stift herumgeführt Die Stifte befinden sich an einem am Spulenrahmen eingeschnappten Anschlußteil, das jedoch erst nach dem
ίο Anlöten der Leiterenden an die Wicklungsenden am Spulenrahmen angebracht werden kann.
Nachteilig bei dieser Lösung ist es, daß das obere Wicklungsende vor dem Anlöten an das Leiterende des Anschlußkabels nicht fixiert ist, so daß die Wicklung sich wieder abspulen kann. Ferner ist das Anlöten bzw. Anschweißen der Wicklungsenden mit den Leiterenden des Anschlußkabels erichwert, da das Anschlußkabel zu diesem Zeitpunkt noch nicht am Spulenrahmen festgelegt ist Außerdem sind die Kontaktierungsstellen beim Umspritzen der Spule mit einem Kunststoff nicht ausreichend durch die Stifte zugentlastet, so daß es insbesondere für Wicklungen mit sehr dünnem Drahtquerschnitt zu Drahtbrüchen kommen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spule so auszubilden, daß auch bei Mehrfachanschlüssen das Anschlußkabel und die Wicklungsenden auf einfache Weise vor der Kontaktierung des Kabeis mit den Wicklungsdrähten zugentlastet in die endgültige Lage zum Spulenrahmen festgelegt sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Spule der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Eine Zugentlastung des Anschlußkabels vor der Kontaktierung seiner Leiterenden wird durch das Einlegen des Anschlußkabels in eine Mulde des Anschlußteils am flanschartigen Ende des Spulenrahmens erreicht. Die Zugentlastung und Fixierung der Wicklungsenden erfolgt dadurch, daß diese jeweils um eine Warze am Anschlußteil des Spulenrahmens herumgelegt werden. Dadurch sind die Kontaktierungsstellen beidseitig zugentlastet und am Spulenrahmen so festgelegt, daß weder beim Transport noch bei den einzelnen Fertigungsstufen bis hin zur Umspritzung der Spule mit Kunststoff Beschädigungen an der Spule zu befürchten sind. Außerdem läßt sich bei der erfindungsgemäßen Spule die Kontaktierung maschinell durchführen, da die Kontaktierungsstelle bereits vorher festgelegt ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglich. So ist es besonders vorteilhaft, an der Innenwandung der Mulde mindestens zwei einander gegenüberliegende Klemmnasen anzubringen, wie sie aus der US-PS 34 99 097 an sich bekannt sind.
Zweckmäßigerweise sind diese Klemmnasen zum flanschartigen Ende des Spulenrahmens hin scharfkantig abgesetzt.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Spule für einen induktiven Drehzahlgeber mit Anschlußteil und Anschlußkabel in vergrößerter Darstellung und
F i g. 2 die Spule nach F i g. 1 ohne Anschlußkabel von
h5 der Anschlußseitc gesehen in vergrößerter Darstellung. In den F i g. 1 und 2 ist eine Spule für einen induktiven Drehzahlgeber, wie er zum Beispiel zur Drehzahlbestimmung einer Brennkraftmaschine benötigt wird, mit
10 bezeichnet Sie besteht aus einem Spulenrahmen 11 aus Isolierstoff mit flanschartigen Enden, einer darauf angeordneten Wicklung 12 aus dünnem Kupferdraht und einem Stahlbolzen 13, der in eine axiale Bohrung 14 des Spulenrahmens 11 eingesetzt und von der Wicklung 12 umgeben ist Am unteren flanschartigen Ende 11a des Spulenrahmens 11, ist ein Kabelhalter 15 angeformt, der das Ende eines zweiadrigen Anschlußkabels 16 einfaßt. Der Kabelhalter 15 wird aus einer Mulde 17 gebildet an dessen Innenwandung zwei einander gegenüberliegende Klemmnasen 18 angeformt sind. Das Anschlußkabel 16 wird mit seinem Ende von oben her in die Mulde 17 des Kabelhalters 15 gedrückt, wobei die beiden Klemmnasen 18 zur Zugentlastung der beiden Kupferleiter 19 des Kabels 16 dienen. Die beiden Leiterenden 19a des Anschlußkabels 16 sind vorn zur Kontaktierung mit den Wicklungsenden 12a der Wicklung 12 abisoliert Zwischen den beiden Leiterenden 19a des Kabels 16 ragt eine vom flanschartigen Ende lla d;s Spulenrahmens 11 aus zur Mulde 17 hingerichtete Spreizrippe 20 zur Isolation der Kontaktstellen 21 voneinander. Die Mulde 17 verläuft dabei vom Ende der Spreizrippe 20 aus in Achsrichtung des Spulenrahmens 11, so daß Spulenrahmen 11 und Anschlußkabel 16 auf einer Achse miteinander verbunden sind. Zu beiden Seiten der Spreizrippe 20 befindet sich zwischen der Mulde 17 und dem flanschartigen Ende lla des Spulenrahme ns Il eine Schulter 22, wobei die beiden Schultern 22 zusammen mit der Spreizrippe 20 und dem Kabelhalter 15 das Anschlußteil des Spulenrahmens 11 bilden. Die beiden Schultern 22 weisen je eine nach außen gerichtete Warze 23 auf, die von jeweils einem Wicklungsende 12a zur Zugentlastung der Kontaktstellen 21 mindestens einmal umschlungen ist Die Leiterenden 19a sind zu beiden Seiten der Spreizrippe 20 rechtwinklig hochgebogen, verzinnt und jeweils von einem abisolierten Wicklungsende 12a der Wicklung 12 mehrfach umwikkelt und damit verlötet
Um bei Anschlußkabeln 16 mit einer weichen Isolation eine möglichst wirksame Zugentlastung zu erreichen, verlaufen die Klemmnasen 18 in der Mulde 17 — wie F i g. 2 zeigt — senkrecht von der Muldenöffnung 17a nach unten. Sie sind ferner zum flanschartigen Ende lla des Spulenrahmen 11 hin scharfkantig abgesetzt. Ferner können die Leiterenden 19a zur Verbesserung der Ausreißfestigkeit in je ein Y-förmiges, in Fig.2 gestrichelt angedeutetes Kontaktteil 26 eingesetzt und darin mit einem Wicklungsende 12a verlötet sein. Der Fuß 26a dieses Kontaktteils 26 wird dabei — in nicht dargestellter Weise — in einen Durchbruch der Schulter 22 gepreßt.
Außerdem wird für die Verwendung eines abgeschirmten Anschlußkabels 16 eine weitere Verbesserung der Zugentlastung dadurch erreicht, daß die beim Abisoliereil des Kabels 16 freigelegte Abschirmung 24 zunächst verdrillt, dann verlötet und schließlich in eine seitlich neben der Mulde 17 angeformte Tasche 25 gelegt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Spule für elektrische Geräte mit einem Spulenrahmen aus Isolierstoff und einer darauf angeordneten Wicklung, sowie mit einem am flanschartigen Ende des Spulenrahmens für den Anschluß eines Kabels an die Wicklungsenden der Spule angeordneten Anschlußteil, das mit einer in Achsrichtung des Kabels liegenden Spreizrippe für die beiden Leiterenden des Kabels versehen ist, die zwischen den Kontaktstellen der Leiterenden mit den Wicklungsenden angeordnet ist, und das zu beiden Seiten der Spreizrippe eine Schuher aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (15, 20, 22) zur Zugentlastung der Kontaktstellen (21) einerseits mit Abstand von dem Ende der vom flanschartigen Ende (Wa) des Spulenrahmens (11) ausgehenden Spreizrippe (20) eine Mulde (17) zur Aufnahme des Kabels (16) aufweist, die in Achsrichtung des Spulenrahmens (11) verläuft und andererseits an den Schultern (22) je eine nach außen gerichtete Warze (23) vorgesehen ist, die von jeweils einem Wicklungsende (\2a) mindestens einmal umschlungen ist.
2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwandung der Mulde (17) mindestens zwei einander gegenüberliegende Klemmnasen (18) angeformt sind.
3. Spule nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmnasen (18) zum flanschartigen Ende (1 IaJ des Spulenrahmens (11) hin scharfkantig abgesetzt sind.
4. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine beim Abisolieren des Kabels (16) freigelegte, verdrillte und zumindestens teilweise verlötete Abschirmung (24) in einer seitlich neben der Mulde (17) angeordneten Tasche (25) liegt.
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