DE3719210C2 - Verfahren zur Herstellung eines Kupplungsteils eines elektrischen Steckverbinders - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Kupplungsteils eines elektrischen Steckverbinders

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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • H01R43/24Assembling by moulding on contact members

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs (DE 29 25 353 C2).
"Kupplungsteil" im Sinne der Erfindung kann sowohl eine Dose als auch ein Stecker sein. "Kontaktteile" können Buchsen oder Stifte sein. Solche Kupplungsteile werden bei konfektionierten elektrischen Leitungen an dieselben angespritzt. Sie sind dann im Gegensatz zu montierbaren Ausführungen unlösbar mit den Leitungen verbunden. Der Vorteil der konfektionierten Leitungen liegt in ihrer einfachen Herstellung. Die Kupplungsteile sind außerdem weitgehend feuchtigkeitsdicht.
Aus der US-PS 3,141,054 geht ein Verfahren zur Herstellung eines Kupplungsteils mit zwei Kontaktteilen hervor, das an eine zweiadrige Flachleitung angeformt wird. Die beiden Adern sind über ihre Isolierung miteinander verbunden und liegen in einer Ebene nebeneinander. Die beiden Kontaktteile sind hier zusammen mit den angeschlossenen Leitern in einen inneren Isolierkörper eingebettet, um den herum zur Vervollständigung des Schutzkörpers ein äußerer Isolierkörper gespritzt ist. Dadurch sind die Abmessungen des Schutzkörpers insgesamt so vergrößert, daß sich bei der Montage des Kupplungsteil in Geräten, in denen wenig Raum zur Verfügung steht, Schwierigkeiten ergeben.
Bei dem Verfahren nach der eingangs erwähnten DE 29 25 853 C2 werden die isolierten Leiter in der erforderlichen Länge abgemantelt, an ihren Enden abisoliert und so gebogen, daß sie leicht zu den voneinander getrennten Kontaktteilen geführt werden können. Der Mantel der angeschlossenen Leitung ist relativ weit bis in den gespritzten Schutzkörper hineingeführt, damit er beim Biegen der Leitung nicht aus demselben herausrutschen kann. Ein solches Kupplungsteil ist einfach herstellbar und es genügt auch allen Anforderungen, wenn genügend Platz für seine Unterbringung vorhanden ist. Der Schutzkörper ist wegen der relativ großen Länge der abgemantelten Leiter einerseits und der in den Schutzkörper hineinragenden Leitung andererseits so groß, daß auch dieses Kupplungsteil in Geräte nicht einsteckbar ist, bei denen nur wenig Platz, insbesondere in Richtung der Leitung, vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs geschilderte Verfahren so weiterzubilden, daß das hergestellte Kupplungsteil bei leichter Montierbarkeit und unter Beibehaltung der biegesicheren Einbettung des Leitungsmantels im Schutzkörper in Leitungsrichtung verminderte Abmessungen aufweist.
Diese Aufgabe wird entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs gelöst.
In der für dieses Kupplungsteil verwendeten zweiadrigen Flachleitung liegen die beiden isolierten Leiter in einer Ebene nebeneinander. Sie sind einander dadurch eindeutig zugeordnet. Es ist damit möglich, den gemeinsamen Mantel ohne Beschädigungsgefahr für die Isolierung der Leiter zwischen denselben aufzutrennen, ohne denselben zu entfernen. Die Leiter brauchen durch diese Maßnahme nur relativ kurz abgemantelt zu werden. Die zum Anschließen der Kontaktteile erforderliche freie Länge zur einfachen Handhabung wird den Leitern durch das Einschneiden des Mantels gegeben. Der in den Schutzkörper hineinragende Teil des Mantels der Flachleitung wird beim Biegen der beiden Leiter mit abgebogen und in dieser Lage mit in den Schutzkörper eingebettet. Der Mantel ist daher im Schutzkörper fest verankert und gerade durch das Abbiegen zusätzlich gesichert. Es besteht dadurch die zusätzliche Möglichkeit, auch die Länge des in den Schutzkörper hineinragenden Mantels zu verkürzen. Zusammen mit der gegenüber bekannten Konstruktionen verkürzten Länge der abgemantelten Leiter ergibt sich dadurch eine wesentliche Verkürzung für das vom Schutzkörper zu umschließende Leitungsende und damit für den Schutzkörper selbst. Für den gesamten Kupplungsteil wird also gegenüber bekannten Konstruktionen wesentlich weniger Platz und auch weniger Material bezüglich des Schutzkörpers benötigt.
Das Verfahren nach der Erfindung wird anhand der Zeichnungen als Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein mit dem Verfahren nach der Erfindung an eine Flachleitung angeformtes Kupplungsteil.
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Kupplungsteils nach Fig. 1 teilweise im Schnitt.
Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 2 längs der Linie III-III.
In Fig. 1 ist ein Kupplungsteil 1 eines elektrischen Steckverbinders dargestellt, das an eine zweiadrige Flachleitung 2 angeformt ist. Im dargestellten Aus­ führungsbeispiel ist der Kupplungsteil 1 eine Dose mit Buchsenkontakten. Es könnte aber auch ein Stecker sein. Statt der Worte "isolierte Leiter" wird im folgenden das Wort "Ader" verwendet.
Das Kupplungsteil 1 weist zwei metallische Kontaktteile 3 und 4 auf, die als Buchsenkontakte ausgeführt sind. An die Kontaktteile 3 und 4 sind die abisolierten Leiter der beiden Adern 5 und 6 der Flachleitung 2 elektrisch leitend angeschlossen. Der Anschluß kann in üblicher Technik durch Anschlagen, Quetschen, Schweißen oder Löten erfolgen. Die Verbindungsstellen zwischen den Kontaktteilen 3 und 4 sowie den Adern 5 und 6 und das Ende der Flachleitung 2 sind von einem Schutzkörper 7 umgeben, der durch Spritzen hergestellt ist.
Zur Herstellung des Kupplungsteiles 1 wird beispielsweise wie folgt vorgegangen:
Das Ende einer Flachleitung 2 wird abgemantelt und die beiden dabei freigelegten Adern 5 und 6 werden abisoliert. An den abisolierten Leitern der Adern 5 und 6 werden die Kontaktteile 3 und 4 angebracht. Der Mantel 8 der Flachleitung 2 wird dann zwischen den beiden Adern 5 und 6 in Achsrichtung über eine relativ kurze Länge aufgetrennt. Dieses Auftrennen kann allerdings auch schon nach dem Abmanteln der Adern 5 und 6 erfolgen, also vor dem Festlegen der Kontaktteile 3 und 4.
Das so vorbereitete Leitungsende wird in ein Spritzwerk­ zeug eingelegt, wobei die Adern 5 und 6, so wie aus Fig. 2 ersichtlich, voneinander weg abgebogen werden. Dieses Abbiegen ist erforderlich, damit die Kontaktteile 3 und 4 ihre vorgegebene Position einnehmen können. Sie werden im Spritzwerkzeug durch Hülsen abgedeckt, so daß sich für die Kontaktteile 3 und 4 im fertigen Kupplungsteil 1 rundum ein Hohlraum ergibt. Durch das Abbiegen der Adern 5 und 6 werden auch die sie umgebenden Teile des Mantels 8 mit abgebogen, die in dem geschlitzten Bereich liegen. In diesem Bereich werden die Adern 5 und 6 durch Nieder­ halter festgehalten, die von beiden Seiten auf den Mantel 8 der Flachleitung 2 drücken. Die Niederhalter liegen damit fest an der Flachleitung 2 bzw. den Adern 5 und 6 an, so daß diese ihre Position beim Spritzen nicht verändern können. Im fertigen Schutzkörper 7 hinterlassen die Niederhalter vier Ausnehmungen 9, durch welche die Flachleitung 2 bzw. deren Mantel 8 sichtbar ist.
Durch das Abbiegen der Adern 5 und 6 werden, wie bereits erwähnt, auch die sie umgebenden Mantelteile mit abge­ bogen. Das in den Schutzkörper 7 hineinragende Ende des Mantels 8 wird entsprechend Fig. 2 dabei etwa V-förmig auf gebogen. Es ergibt sich dadurch für den Mantel 8 eine zusätzliche und verbesserte Verankerung im Schutzkörper 7.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Kupplungsteils eines elektrischen Steckverbinders mit metallischen Kontaktteilen, mit welchem die Kontaktteile mit Leitern einer elektrischen Leitung verbunden werden, die zwei von einem gemeinsamen Mantel aus Isoliermaterial umgebene Adern (isolierte Leiter) aufweist, und mit welchem die Verbindungsstellen zwischen den Kontaktteilen und den Leitern sowie das Ende der Leitung in einen durch Spritzen hergestellten Schutzkörper eingebettet werden, dadurch gekennzeichnet,
    • - daß als Leitung eine Flachleitung (2) ohne gesonderten Verbindungssteg verwendet wird, an deren Ende zunächst zur Freilegung der beiden in einer Ebene nebeneinander liegenden Adern (5, 6) der gemeinsame Mantel (8) entfernt wird, worauf die beiden Adern (5, 6) an ihren freigelegten Enden abisoliert werden,
    • - daß an die abisolierten Leiter der Adern (5, 6) die metallischen Kontaktteile (3, 4) angeschlossen werden,
    • - daß das Ende des Mantels (8) der Flachleitung (2) zwischen den beiden Adern (5, 6) eingeschnitten wird,
    • - daß die beiden Leiter der Adern (5, 6) mit den angeschlossenen Kontaktteilen (3, 4) im Bereich des eingeschnittenen Mantels (8) unter Mitnahme des jeweils anliegenden Manteilteils voneinander weg abgebogen werden, wobei das Ende des Mantels (8) etwa V-förmig aufgebogen wird, und
    • - daß das so vorbereitete Ende der Flachleitung (2) in ein Spritzwerkzeug eingelegt wird, in welchem unter Festlegung der Flachleitung (2) im Bereich des Mantels (8) der Schutzkörper (7) um die Verbindungsstellen der Kontaktteile (3, 4) mit den Leitern der Adern (5, 6) und das Ende der Flachleitung (2) herumgespritzt wird.
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