DE3427361C1 - Verbindung zwischen einem koaxialen Steckverbinder und einem Koaxialkabel - Google Patents

Verbindung zwischen einem koaxialen Steckverbinder und einem Koaxialkabel

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DE3427361C1
DE3427361C1 DE19843427361 DE3427361A DE3427361C1 DE 3427361 C1 DE3427361 C1 DE 3427361C1 DE 19843427361 DE19843427361 DE 19843427361 DE 3427361 A DE3427361 A DE 3427361A DE 3427361 C1 DE3427361 C1 DE 3427361C1
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coaxial cable
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Wolfgang Dipl.-Ing. 2351 Trappenkamp Freitag
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0518Connection to outer conductor by crimping or by crimping ferrule

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Gemäß der F i g. 1 besteht das Verbindungskabel 1 aus mindestens einem Steckverbinder 2 und einem Koaxialkabel 3. Der gezeigte Verbinder 2 ist in seinem allgemeinen Aufbau bekannt und besteht im wesentlichen aus einem stiftförmigen Innenleiter 4, einer dazu koaxialen, außenleitenden Kontakthülse 5, einem inneren Isolierteil 6, das die koaxiale Lage der Teile 4 und 5 bestimmt, und einem äußeren Isolierteil 7, das im wesentlichen das Gehäuse des Verbinders 2 bildet. Das Teil 7 kann durch bekannte Umspritzung hergestellt sein, während das Teil 6 durch eine Eindrückung 8 an der Kontakthülse 5 festgelegt ist. Das Material für die Teile 6 und 7 besteht üblicherweise aus Kunststoff. Der Stekkerinnenleiter 4 kann steckseitig so ausgebildet sein, daß er einen Slift mit vollem Materialquerschnitt oder daß er auch eine Buchse ist.
  • Rückwärtig ist die Kontakthülse 5 mit einem axialen Bereich 9, der hinsichtlich seines Innendurchmessers so gehalten ist, daß der Bereich 9 leicht über den durch Abisolierung freigelegten, schlauchförmigen Außenleiter 10 des Koaxialkabels 3 geschoben werden kann.
  • Durch Krimpfen wird der Bereich 9 der Kontakthülse 5 am Außenleiter 10 festgelegt, wie noch erläutert ist.
  • Das Koaxialkabel 3 besteht in an sich bekannter Weise aus dem genannten Kabelaußenleiter 10, einer Kabelaußenisolierung 11, einer Kabelinnenisolierung 12 sowie aus dem koaxial zu dem Kabelaußenleiter 10 liegenden Kabelinnenleiter 13. Der Innenleiter 13 des Kabels 3 kann mit dem Innenleiter 4 des Steckverbinders 2 in üblicher Weise verbunden sein, z. B. durch Lötung. Der Kabelaußenleiter 10 wird in der Regel eine geflechtartige Schirmung sein, und die Lage seines abisolierten Abschnittes kann derart sein, daß der Abschnitt in Umfangsrichtung und in axialer Erstreckung unmittelbar an der Kabelinnenisolierung 12 oder auch an der Kabelaußenisolierung 11 anliegt.
  • Gemäß den F i g. 1 und 2 besteht die Krimpfverformung des kabelseitigen Abschnittes 9 der Kontakthülse 5 aus mehreren, nach innen gerichteten und zueinander versetzt angeordneten Vorsprüngen 14, die so zueinander versetzt angeordnet sind, darin der in Fig. 1 dargestellten Axialebene des Abschnittes 9 betrachtet - die Vorsprünge 14 der einen Seite des Abschnittes zu den Vorsprüngen 14 auf der anderen Seite des Abschnittes axial versetzt sind; oder anders ausgedrückt, daß jeweils die Lücken der einen Seite des Abschnittes 9 den Vorsprüngen der anderen Seite des Abschnittes 9 gegenüberliegen, wie es aus F i g. 1 deutlich zu erkennen ist. Durch diese Krimpfverformung bzw. durch diese Anordnung der Vorsprünge 14 des Abschnittes 9 der Kontakthülse 5 wird erreicht, daß sich auch der Kabelinnenleiter 13 im gleichen Sinne verformt wie der Außenleiter 10. Dies ist in den Fig. 1 und 3 deutlich zu erkennen. Die Verformung ist dabei derart, daß der Abstand zwischen dem Innenleiter 13 und dem Außenleiter 10 konstant oder im wesentlichen konstant ist.
  • Eine Ausführungsmöglichkeit der Ausbildung der Krimpfverformung bzw. der Vorsprünge 14 besteht darin, daß der Abschnitt 9 gemäß Fig. 2 als gewinderillenförmige Einschnürungen 15 ausgebildet ist. Bei jedem betrachteten Axialschnitt liegen die Vorsprünge 14 der einen Seite des Abschnittes 9 den Vorsprüngen 14 der anderen Seite des Abschnittes 9 versetzt gegenüber.
  • In diesem Fall ist der Kabelinnenleiter 13 wendelförmig bzw. schraubenlinienförmig verformt. Dies ist in F i g. 1 wegen der relativ schwachen Wendelung nicht zu erkennen, aber für den Fachmann klar.
  • Bei dem in Fig. 3 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel wird der Abschnitt 9 der Kontakthülse 5 wellenlinienförmig gekrimpft, wobei dieser Abschnitt seine kreisrunde Querschnittsform beibehält oder im wesentlichen beibehält. Auch hier liegen die als Einzelvorsprünge ausgebildeten Vorsprünge 16 nach dem Krimpfvorgang versetzt zueinander und bewirken, daß der Kabelinnenleiter 13 entsprechend wellenlinienförmig verformt ist. Aus dieser Figur ist klar zu erkennen, daß der Abstand des Kabelaußenleiters 10 zum Kabelinnenleiter 13 entlang der axialen Erstreckung des Abschnittes 9 gleichbleibend ist.
  • Bei dem dritten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.4 und 5 ist eine erhöhte Anzahl von nach innen gerichteten Einzelvorsprüngen 17 im Abschnitt 9 der Kontakthülse 5 vorgesehen. Diese Vorsprünge 17 bestehen aus kurzen, etwa V-förmigen und sich umfangsmäßig erstreckenden Eindrückungen. Auch in diesem Fall sind die Vorsprünge 17 so zugeordnet, daß die jeweils diametral gegenüberliegende Seite des Abschnittes 9 keine nach innen gerichteten Vorsprünge aufweist. Wie es am besten aus F i g. 5 zu ersehen ist, weist die einem Vorsprung 17 gegenüberliegende Stelle eine nach außen gerichtete Beule 18 auf, wodurch bewirkt ist, daß der Kabelinnenleiter 13 in Richtung der Lücke bzw. der Beule verbogen ist. Dadurch und durch die in F i g. 4 gezeigte Anordnung der Vorsprünge 17 und der Beule 18 ergibt sich ein wendelförmiger Verlauf des Kabelinnenleiters 13, wodurch der Abstand zwischen den Leitern 13 und 10 ebenfalls konstant oder etwa konstant ist.
  • Eine alternative Ausbildung der Vorsprünge 17 gemäß den F ig. 4 und 5 besteht darin, daß sie Halbkugelform oder dergleichen aufweisen können, jedoch im übrigen so angeordnet sind, wie es in Verbindung mit den Fig. 4 und 5 beschrieben ist.
  • Zur Herstellung der vorstehend beschriebenen Vorsprünge 14, 17 bzw. zur Durchführung des Krimpfens des kabelseitigen Abschnittes 9 der Kontakthülse 5 kann ein Preßwerkzeug verwendet werden, dessen Ober -und Unterstempel entsprechend ausgebildet sind, was ohne weiteres klar ist.
  • Um das Aufstecken des Abschnittes 9 auf die Hülse 5 bei der Montage des Verbindungskabels 1 zu erleichtern und um zu vermeiden, daß einzelne der feinen Drähte des vorbereiteten geflechtartigen Kabelaußenleiters 10 eine unerwünschte Lage einnehmen, kann der abisolicrte Abschnitt des Außenleiters 10, der im Bereich der Krimpfstrecke zu liegen kommt, verzinnt sein.
  • Gemäß den Figuren ist der Steckverbinder so dargestellt, daß sein Gehäuse 7 als Umspritzungsteil ausgebildet ist. Es kann natürlich auch so vorgegangen werden, daß das Gehäuse in Form der üblichen Gewindeteile ausgebildet ist, d. h., daß eine Überwurfmutter auf ein Gehäuseteil aufgeschraubt ist. Diese Ausbildung ist allgemein bekannt. Ferner kann das Gehäuse 7 auch so ausgebildet sein, daß es mehrere Kontaktpaare 4,5 enthält und daß neben einem oder mehreren koaxialen Kontaktpaaren auch Einzelkontakte in dem Gehäuse 7 integriert sein können. Diese vielpolige Ausführung kann auch so gestaltet sein, daß die Steckerkontakte in dem Gehäuse wechselbar sind, um die Ordnung der Steckkontakte ändern zu können, wenn das Gerät, an das das Verbindungskabel 1 angeschlossen werden soll, die andere Steckkontaktordnung aufweist. Schließlich kann das Gehäuse 7 auch entfallen.
  • - - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verbindung zwischen einem koaxialen Steckverbinder und einem Koaxialkabel, wobei der Verbinder als Steckkontakte einen Innenleiter und eine Kontakthülse als Außenleiter umfaßt und wobei der kabelseitige Abschnitt der Kontakthülse mit dem abisolierten Außenleiter des Kabels durch eine Krimpfverformung elektrisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Krimpfverformung des kabelseitigen Abschnittes (9) der Kontakthülse (5) durch mehrere, nach innen gerichtete und so zueinander versetzt angeordnete Vorsprünge (14; 16; 17) gebildet ist, daß der Abstand des Außenleiters (10) zum Innenleiter (13) des Kabels (3) im Bereich der Krimpfstrecke zumindest im wesentlichen konstant ist.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (16) durch wellenlinienförmige Verformung des kabelseitigen Abschnittes (9) der Kontakthülse (5) gebildet sind.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (14) in Form einer gewinderillenförmigen Einschnürung (15) des kabelseitigen Abschnittes (9) der Kontakthülse (5) gebildet sind.
  4. 4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (17) aus einer Vielzahl von in aixalen Reihen angeordneten Vorsprüngen bestehen, derart angeordnet, daß den Lücken der einen Reihe von Vorsprüngen die Vorsprünge der diametral gegenüberliegenden Reihe von Vorsprüngen zugeordnet sind.
  5. 5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenleiter (10) des Koaxialkabels (3) im Bereich (9) der Krimpfstrecke der Kontakthülse (5) verzinnt ist Die Erfindung betrifft eine Verbindung zwischen einem koaxialen Steckverbinder und einem Koaxialkabel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
    Es sind koaxiale Verbindungen der vorgenannten Art bekannt (DE-AS 1942 895, DE-GM 8209 032), bei denen die außenleitende Kontakthülse des Steckverbinders auch rückwärtig hülsenförmig ausgebildet ist. Um diese Kontakthülse mit dem als schlauchförmiges Geflecht ausgebildeten Außenleiter des Koaxialkabels zu verbinden, wird das auf einer Teillänge abisolierte Geflecht aufgeweitet und ein Innenteil des Verbinders wenigstens teilweise unter das Geflecht geschoben. Der rückwärtige Abschnitt der Kontakthülse wird dann über das Geflecht geschoben und durch Krimpfen mechanisch am Geflecht festgelegt. Durch diese Art der Befestigung der Kontakthülse am Außenleiter des Koaxialkabels wird eine gute mechanische Festlegung der Hülse wie auch eine strahlungsdichte Verbindung von abisoliertem Geflecht und rückwärtigem Abschnitt der Hülse erreicht. Jedoch ist die Vorbereitung des aufgeweiteten Geflechtes umständlich und zeitaufwendig und setzt ferner ein eingeschobenes, den fraglichen Geflechtabschnitt radial nach außen distanzierendes Teil voraus. Ferner ist der elektrische Kontakt zwischen dem Geflecht und dem entsprechenden Kontakthülsenabschnitt verbesserungsbedürftig, da er im wesentlichen nur an den Krimpfstellen erfolgt. Die Krimpfung selbst ist dabei so geformt, daß sie sich axial geradlinig über die gesamte Länge des rückwärtigen Abschnittes der Kontakthülse erstreckt.
    Es sind ferner Verbindungen bekannt, bei denen das abisolierte Geflecht nicht aufgeweitet wird. Hier ist die Krimpfung so ausgebildet, daß der betreffende Geflechtabschnitt nach dem Krimpfen verhältnismäßig nahe am Innenleiter des Koaxialkabels zu liegen kommt, wodurch die Impedanz im Krimpfbereich des Koaxialkabels unverhältnismäßig verschlechtert ist und Reflexionen auftreten können Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung einer Verbindung der einleitend angeführten Art dahingehend, daß neben einer guten mechanischen und gut abgeschirmten Verbindung zwischen dem Krimpfabschnitt der fraglichen Kontakthülse des Steckverbinders und dem abschirmenden Außenleiter des Koaxialkabels eine impedanzneutrale oder im wesentlichen impedanzneutrale Krimpfverbindung vorgesehen ist.
    Die Lösung geht von der angegebenen Verbindung aus und ist in dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 definiert.
    Eine bevorzugte Ausgestaltung dieser Lösung besteht darin, daß die Vorsprünge in Form einer wellenlinienförmigen oder gewinderillenförmigen Verformung des kabelseitigen Abschnittes der Kontakthülse gebildet sind.
    Bei der erfindungsgemäßen Verbindung ist neben der mechanisch, strahlungsdichten und elektrisch guten Verbindung der fraglichen Teile auf einfache Weise auch eine Beibehaltung des Impedanzwertes des Koaxialkabels an der Verbindungsstelle erreicht. Der Krimpfvorgang bewirkt, daß sich auch der Innenleiter des Koaxialkabels im Bereich der Verbindungsstelle wellenförmig, wendelförmig oder vergleichbar verformt, so daß der Abstand zwischen ihm und dem Außenleiter des Koaxialkabels erhalten oder im wesentlichen erhalten bleibt, wie er durch das übrige Koaxialkabel vorgegeben ist.
    Durch das US-Patent 35 90 140 und die DE-Auslegeschriften 10 74 106 und 1114 873 ist es bekannt, Krimpfhülsen zu verwenden, die wellen-, nut- oder etwa punktförmig verformt sind, um das jeweilige Kabel am Verbinder zu befestigen. Jedoch handelt es sich hierbei nur in einem Fall um ein Koaxialkabel, an dessen Schirmung aber mittels einer nutförmig zu verformenden Hülse ein Erdungskabel angeklemmt ist, derart, daß das Koaxialkabel dabei nicht deformiert ist. In den beiden anderen Fällen handelt es sich um die Anklemmung eines normalen elektrischen Kabels, zu dessen Anbringung am Steckverbinder der kabelseitige Hülsenabschnitt des Verbinders wellen- bzw. punktförmig deformiert ist.
    Diese Deformierung muß jedoch derart sein, daß die Kabelisolierung durchstoßen wird, um die elektrisch leitende Verbindung des Kabelleiters mit dem Steckverbinder herzustellen.
    Die Erfindung ist nachstehend anhand mehrerer, in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel im Axialschnitt, Fig. 2 die Einzelheit Xin Fig. 1, F i g. 3 eine teilweise Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels im Axialschnitt, F i g. 4 eine teilweise Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels im Axialschnitt, F i g. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-Vin F i g. 4.
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