DE3220630C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3220630C2
DE3220630C2 DE19823220630 DE3220630A DE3220630C2 DE 3220630 C2 DE3220630 C2 DE 3220630C2 DE 19823220630 DE19823220630 DE 19823220630 DE 3220630 A DE3220630 A DE 3220630A DE 3220630 C2 DE3220630 C2 DE 3220630C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bandage
connector
sleeve
wires
insulating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19823220630
Other languages
English (en)
Other versions
DE3220630A1 (de
Inventor
Ernst Dipl.-Ing. 8500 Nuernberg De Thoma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leoni AG
Original Assignee
Leonische Drahtwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leonische Drahtwerke AG filed Critical Leonische Drahtwerke AG
Priority to DE19823220630 priority Critical patent/DE3220630A1/de
Publication of DE3220630A1 publication Critical patent/DE3220630A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3220630C2 publication Critical patent/DE3220630C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
    • H01R43/24Assembling by moulding on contact members
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/28Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines vollisolierten Steckers, bei dem die Drähtchen der abisolierten Enden der Adern einer Leitung in hülsenar­ tig ausgebildete, rückwärtige Enden der insbesondere von einer Isolierstoffbrücke gehaltenen Steckerstifte einge­ schoben und darin durch Zusammenklemmen der Hülsenwände fixiert werden, wonach die derart hergestellte Verbin­ dungseinheit mit dem Isolierstoffgehäuse umspritzt wird.
Bei einem in DE 24 40 264 A beschriebenen Herstellungsver­ fahren werden die durch Abisolierung der Leitungsadern freigelegten, aus einer Vielzahl von Drähtchen beispielsweise 24 Drähtchen - in die an das rückseitige Ende eines jeden Steckerstiftes angeformte Steckerstift­ hülse eingeschoben und darin durch das Zusammenklemmen der Hülsenwände fixiert. Diese Arbeitsgänge werden auf Fertigungsautomaten vorgenommen. Um das Eintreten mög­ lichst sämtlicher Drähtchen der abisolierten Litze einer Leitungsader in die zugeordnete Steckerstifthülse zu gewährleisten, ist diese trichterartig nach außen erweitert, wobei der Trichterrand radial über den Hülsendurchmesser hinaussteht. Auch dadurch läßt sich nicht mit Sicherheit gewährleisten, daß sämtliche Drähtchen der Litze einer Leitungsader bei der Fertigung in der Steckerstifthülse liegen. Als Folge hiervon stehen die nicht in die Hülse eingeführten Drähtchen seitlich nach außen bzw. nach hinten. Nach dem an die Herstellung der Verbindungseinheit anschließenden Um­ spritzen derselben mit dem Isolierstoffgehäuse kann es vorkommen, daß das Ende eines solchen abstehenden Drähtchens in der Oberfläche des gespritzten Steckerge­ häuses liegt, so daß die gewünschte Isolation nicht ge­ währleistet ist. Die Gefahr des Oberflächenkontaktes eines solchen Drähtchens ist dadurch vergrößert, daß die Form des durch Umspritzen hergestellten Isolierstoff­ gehäuses bei den vollisolierten Europasteckern durch Normung vorgegeben ist und sich nach hinten in Richtung auf das Anschlußkabel verjüngt. Dadurch kann ein Draht­ ende gerade in den Verjüngungsbereich des Steckergehäu­ ses hineinragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem Her­ stellungsverfahren der eingangs genannten Art zu gewähr­ leisten, daß ein beim Einführen in die Steckerstifthülse von dieser nicht umfaßtes, sondern seitlich abstehendes Drähtchen der Leitungsader nicht in den Oberflächenbe­ reich des Steckergehäuses hineinsteht und zu einem Ober­ flächenkontakt führen kann. Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst. Wenn hier von dem Herstellungsverfahren eines Steckers gesprochen wird, so gilt dasselbe für das Herstellungsverfahren z.B. einer Steckerkupplung.
Durch die Erfindung wird ein etwa seitlich abstehendes Drähtchen in etwa paralleler Anlage an der Außenisola­ tion einer Leitungsader bzw. der Steckerstifthülse fixiert, wobei es prinzipiell ausreicht, wenn diese Fixierung bis zum anschließenden Umspritzen des Stecker­ gehäuses vorhält. Es ist gewährleistet, daß im wesentli­ chen der gesamte mögliche Lagebereich eines seitlich abstehenden Drähtchens von der Breite der Crimp-Verbin­ dung erfaßt wird. Nach hinten in Leitungsrichtung kann ein Drähtchenende ohne Schaden um einen kleinen Restbe­ trag über die Bandage hinausstehen, weil durch die Beaufschlagung seitens der Bandage dort weitgehend bereits eine Parallellage des Drähtchens zur Aderlängs­ erstreckung gewährleistet ist, so daß dieses Restende nicht mehr in den Oberflächenbereich des umspritzten Steckergehäuses hineintreten kann.
Die Bandage kann in verschiedener Weise hergestellt wer­ den. Zunächst ist es denkbar, die Bandage durch eine Crimp-Verbindung herzustellen. Derartige Verbindungen sind in der Technik der Herstellung elektrischer Leitun­ gen allgemein bekannt. Einfache Stecker oder Steckver­ binder werden durch eine Crimp-Verbindung an den abiso­ lierten Litzenenden von Kabeln befestigt. Meist handelt es sich dabei um eine sogenannte B-Crimpung. Hierzu wer­ den einfache Blechbandagen verwendet.
Die Kennzeichnungsmerkmale der Ansprüche 3 und 5 betref­ fen alternative Ausführungsformen für die Bandagen. Sie weisen eine ausreichende Lagestabilität auch während des Spritzens des Steckergehäuses auf.
Die Kennzeichnungsmerkmale der Ansprüche 6 und 7 gehen davon aus, daß die Abisolierlängen der in Betracht kom­ menden elektrischen Leitungen etwa 6 mm betragen. Im Endmontagezustand ragt die Kabelisolierung noch um einen gewissen Betrag in das trichterförmige Ende der Stecker­ stifthülse hinein, so daß es nach den Erfahrungen ausreichend ist, wenn die Bandage um etwa 4 mm in den Bereich der Kabelisolation und um die restlichen 2 mm in den Umfangsbereich der Hülse hinaussteht.
Die Erfindung wird an Hand der in den Figuren beispiels­ weise dargestellten Verfahrens-Zwischenprodukte näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine aus den beiden durch eine Isolierstoff­ brücke miteinander verbundenen Steckerstiften und den an ihnen fixierten Leitungsadern herge­ stellte Verbindungseinheit mit bandagierten Steckerstifthülsen,
Fig. 2 und 3 zwei alternative Ausführungsformen der Bandagierung.
Zur Herstellung eines vollisolierten Steckers, z.B. eines Europasteckers, wird eine vorgefertigte Stecker­ stifteinheit verwendet, die aus den beiden Steckerstif­ ten 1, 2 und der sie miteinander verbindenden Isolier­ stoffbrücke 3 besteht. Die Steckerstifte 1, 2 stehen mit ihren rückwärtigen Enden 4 über die Isolierstoffbrücke 3 hinaus. Die rückwärtigen Enden 4 sind als Hülse ausgebildet, in die die Drähtchen der abisolierten Enden jeweils einer Ader 5 bzw. 6 einer elektrischen Leitung eingeschoben werden. Sie werden dort durch anschließen­ des Zusammenklemmen der Hülsenwände fixiert. Eine derartige Klemmstelle ist in Fig. 1 mit 7 bezeichnet.
Nach dem Zusammenklemmen wird eine insgesamt mit 8 bezeichnete Bandage um das rückwärtige Ende eines jeden Steckerstiftes 1, 2 derart herumgelegt, daß die Bandage 8 beiderseits des Hülsenendes 9 liegende Bereiche von rückwärtigem Steckerstiftende 4 bzw. Steckerstifthülse und Leitungsadern 5 bzw. 6 überdeckt. Die Bandage 8 kann ein Crimp-Verbinder 10 sein, der um das rückwärtige Steckerstiftende 4 herumgelegt und verklemmt ist. In Fig. 1 ist ein B-Crimp-Verbinder dargestellt.
Bei der alternativen Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist die Bandage 8 durch einen etwa rechtwinklig zu den Längsachsen der Steckerstifte 1, 2 verlaufenden, einsei­ tig an den rückwärtigen Enden 4 der Steckerstifte anliegenden Isolierstoffstreifen 11, insbesondere einen Kunststoffstreifen, gebildet, dessen Enden 12 um die mit den Drähtchen der Adern 5, 6 durch Verklemmung verbunde­ nen Steckerstifthülsen, d.h. um die Steckerstiftenden 4 herumgelegt sind. Die herumgelegten Enden 12 des Isolierstoffstreifens 11 sind mit dessen Mittelbereich verschweißt (Schweißpunkte 13). Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind die Bandagen 8 durch zwei etwa rechtwinklig zu den Achsen der Steckerstifte 1, 2 beiderseits der Steckerstiftebene verlaufende Isolierstoffstreifen 14, 15, insbesondere Kunststoff­ streifen, gebildet, die beiderseits jeweils der Stecker­ stifthülsen bzw. Steckerstiftenden 4 miteinander ver­ schweißt sind. Die Schweißnähte sind mit 16 gekennzeich­ net.
Die Bandagen weisen eine Breite 17 von etwa 6 mm auf. Um etwa 4 mm überdecken sie den außerhalb des Hülsenendes 9 liegenden Teil der Adern 5, 6.
Anschließend an die Bandagierungen der rückseitigen Steckerstiftenden 4 wird in üblicher Weise das Kunst­ stoffgehäuse durch Umspritzen hergestellt.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung eines vollisolierten Steckers, bei dem die Drähtchen der abisolierten Enden der Adern (5, 6) einer elektrischen Leitung in hülsenartig ausgebildete, rückwärtige Enden (4) der insbesondere von einer Isolierstoffbrücke (3) gehal­ tenen Steckerstifte (1, 2) eingeschoben und darin durch Zusammenklemmen der Hülsenwände fixiert werden, wonach die derart hergestellte Verbindungseinheit mit dem Isolierstoffgehäuse umspritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zusammenklemmen der Hülsenwände das Hül­ senende (9) und beiderseits davon liegende Bereiche von Steckerstifthülse und Leitungsadern (5, 6) von einer herumgelegten oder umgeklemmten Bandage (8) überdeckt werden.
2. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 hergestellte Ver­ bindungseinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandage (8) ein Crimp-Verbinder (10) ist.
3. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 hergestellte Ver­ bindungseinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandage (8) durch einen etwa rechtwinklig zu den Achsen der Steckerstifte (1, 2) verlaufenden, einseitig an den Steckerstiftenden (4) anliegenden Isolierstoffstreifen (11), insbesondere einen Kunst­ stoffstreifen, gebildet ist, dessen Enden um die äußeren Steckerstifthülsen herumgelegt sind.
4. Verbindungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die herumgelegten Enden (12) des Isolierstoff­ streifens (11) an dessen Mittelbereich fixiert, insbesondere verschweißt sind.
5. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 hergestellte Ver­ bindungseinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandage (8) durch zwei etwa rechtwinklig zu den Achsen der Steckerstifte (1, 2) beiderseits der gemeinsamen Steckerstiftebene verlaufende Isolier­ stoffstreifen (14, 15), insbesondere Kunststoffstrei­ fen, gebildet ist, die beiderseits jeweils einer Steckerstifthülse miteinander verbunden, insbesondere miteinander verschweißt sind.
6. Verbindungseinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Breite (17) der Bandage (8) von ca. 6 mm.
7. Verbindungseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandage (8) mit etwa 4 mm ihrer Breite (17) die zugeordnete Leitungsader (5 bzw. 6) überdeckt.
DE19823220630 1982-06-02 1982-06-02 Verfahren zum herstellen eines vollisolierten steckers und dadurch hergestelltes zwischenprodukt Granted DE3220630A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823220630 DE3220630A1 (de) 1982-06-02 1982-06-02 Verfahren zum herstellen eines vollisolierten steckers und dadurch hergestelltes zwischenprodukt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823220630 DE3220630A1 (de) 1982-06-02 1982-06-02 Verfahren zum herstellen eines vollisolierten steckers und dadurch hergestelltes zwischenprodukt

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3220630A1 DE3220630A1 (de) 1983-12-08
DE3220630C2 true DE3220630C2 (de) 1990-06-13

Family

ID=6165034

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823220630 Granted DE3220630A1 (de) 1982-06-02 1982-06-02 Verfahren zum herstellen eines vollisolierten steckers und dadurch hergestelltes zwischenprodukt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3220630A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3623927C1 (en) * 1986-07-16 1987-10-01 Kabelmetal Electro Gmbh, 3000 Hannover, De Method for fitting a coupling element to the end of an electrical cable (line, lead)
DE9116405U1 (de) * 1991-06-29 1992-10-08 Taller GmbH, 7517 Waldbronn Steckerbrücke für einen Schutzkontaktstecker eines elektrischen Gerätes
US6120327A (en) * 1997-07-22 2000-09-19 Lear Automotive Dearborn, Inc. Foam wire harness with shape memory

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2440264C3 (de) * 1974-08-22 1982-02-04 Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte AG, 3000 Hannover Verfarhen zum Anspritzen eines Steckers an eine elektrische Leitung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3220630A1 (de) 1983-12-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1575252B1 (de) Waermeschrumpfbare isolierstoffmuffe
DE2753822A1 (de) Vorrichtung zum herstellen einer elektrischen verbindung
DE2752130A1 (de) Wickelkoerper
CH649870A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kontakten mit crimpanschluss.
DE2440264B2 (de) Verfahren zum Anspritzen eines Steckers an eine elektrische Leitung
DE2912741A1 (de) Selbsttaetig abisolierendes kontaktelement mit radialer verankerung fuer eine verbindungseinrichtung und mit einem derartigen kontaktelement ausgeruestete verbindungseinrichtung
DE3416905C1 (de) Verbindungsstueck zum Herstellen einer elektrischen Verbindung und Verfahren zur Herstellung des Verbindungsstueckes
DE3202747A1 (de) Netzstecker
DE19909335A1 (de) Verbindungsstruktur für ummantelte Leitungen
DE3220630C2 (de)
WO1998048481A1 (de) Verfahren zum abisolierfreien kontaktieren mehradriger rundkabel und kontaktiereinrichtungen hierfür
DE3137262C2 (de) Elektrischer Steckverbinder für ein Zugentlastungsseil enthaltende Kabel
DE3220657C2 (de)
DE3719210C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kupplungsteils eines elektrischen Steckverbinders
DE19909847A1 (de) Verfahren zur Herstellung vielpoliger elektrischer Steckverbinderhälften
DE2832449C2 (de) Anschlußleiste sowie Verfahren zum Herstellen von Anschlüssen mit ihrer Hilfe
DE102006049966A1 (de) Aufdopplung im Crimpbereich eines Steckers oder eines Kupplers
DE2606683A1 (de) Schwachstrom-litzenkabel mit anschlusstuecken, verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
EP0000731B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Abzweigungen an einem isolierten elektrischen Kabel
DE2012594C (de) Vorrichtung zur Schnellverbindung zweier isolierter elektrischer Leitungsdrähte
DE102021106339A1 (de) Mit einem Anschluss versehene elektrische Leitung
WO2022229318A1 (de) Steckverbinder mit umspritzung am kabelabgang und verfahren zu dessen herstellung
DE2718844A1 (de) Verfahren zur herstellung einer kupplungsdose fuer eine elektrische leitung
DE9204230U1 (de) Sicherheits-Steckerbrücke
DE2613236A1 (de) Zuendkerzenentstoerstecker und verfahren seiner herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee